DE60017143T2 - Alkoxylierte aminen - Google Patents

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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/38Cationic compounds
    • C11D1/42Amino alcohols or amino ethers
    • C11D1/44Ethers of polyoxyalkylenes with amino alcohols; Condensation products of epoxyalkanes with amines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C217/00Compounds containing amino and etherified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
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    • C07C217/04Compounds containing amino and etherified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having etherified hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being acyclic and saturated
    • C07C217/28Compounds containing amino and etherified hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having etherified hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being acyclic and saturated having one amino group and at least two singly-bound oxygen atoms, with at least one being part of an etherified hydroxy group, bound to the carbon skeleton, e.g. ethers of polyhydroxy amines

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft alkoxylierte Amine und Waschmittelzusammensetzungen, die solche Amine enthalten. Insbesondere betrifft die Erfindung ethoxylierte/propoxylierte Amine und deren Verwendung in Waschmittelzusammensetzungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ethoxylierte aliphatische Amine sind auf dem Waschmittelfachgebiet bekannt. Somit offenbart EP-A-0 694 606 Reiniger für harte Oberflächen, umfassend Gemische von ethoxylierten/propoxylierten Fettalkoholen und ethoxylierten Fettaminen als schaumbremsende Mittel. DE-A-44 12 380 (= WO 95/27768) offenbart Reiniger für harte Oberflächen, die Gemische von ethoxylierten Fettaminen und Fettsäuren enthalten. EP-B-0 231 886 (= US 5 145 608 ) offenbart die Verwendung von ethoxylierten Fettaminen als Solubilisatoren in konzentrierten Reinigungszusammensetzungen für Flaschenwaschmaschinen.
  • EP-B-0 112 593 offenbart die Verwendung von ethoxylierten Aminen als Tonschmutzentfernungs- und Antiwiederablagerungsmittel in Wäschewaschmitteln. Es führt auch US 4 171 278 an, welches Waschmittelzusammensetzungen für kaltes Wasser offenbart, die Amine enthalten, welche entweder ethoxyliert oder propoxyliert sind.
  • WO 97/16514 offenbart die Verwendung von polyethoxylierten Alkoxypropylaminen und polypropoxylierten Alkoxy-Propylaminen als Schaumverstärker und Stabilisatoren, insbesondere in Handgeschirrspülzusammensetzungen.
  • EP-B-0 095 136 offenbart Maschinengeschirrspülhilfen, die Ethylenoxidaddukte an Propylenoxid/aliphatischen (Di)amin kondensaten enthalten, welche Blöcke von 5–50 Mol Ethylenoxid und Blöcke von 30–150 Mol Propylenoxid enthalten. Die beispielhaft angeführten Produkte enthalten Blockkondensate, die von Ethylendiamin und von einem nicht ausgewiesenen aliphatischen Amin abgeleitet sind. Ähnliche Produkte werden in US-A-4 062 814 beschrieben.
  • FR 2 459 830 offenbart Zusammensetzungen zum Reinigen und Kesselsteinentfernen von Badezimmerausstattung, umfassend Sulfaminsäure und ethoxylierte Fettamine als Viskositätsverstärker. GB 1 443 244 offenbart ähnliche Zusammensetzungen, umfassend ethoxylierte oder propoxylierte Fettamine für den gleichen Zweck. Auch EP-B-0 276 501 offenbart eine Vielzahl von tertiären Aminen, zusammen mit aromatischen hydrotropen Sulfonatsalzen als Viskositätsverstärker in sauren Badezimmerreinigern. Unter der langen Liste von erwähnten Aminen sind viele ethoxylierte und propoxylierte Fettamine und einige symmetrisch vermischte ethoxylierte/propoxylierte Fettamine, die eine Ethylenoxy- und eine Propylenoxygruppe in beiden Alkoxyketten enthalten.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Neue Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-aliphatische Amine wurden nun gefunden, worin die Ethylenoxy- und Propylenoxygruppen in dem Molekül nicht-statistisch verteilt sind. Diese alkoxylierten Amine haben ausgezeichnete Oberflächeneigenschaften und können deshalb nützlich in eine große Vielzahl von Waschmittelzusammensetzungen eingearbeitet werden. Die alkoxylierten Amine können durch alternierendes Umsetzen eines Alkylamins mit Ethylenoxid und mit Propylenoxid hergestellt werden; jedes Mal, bis das Reaktionsprodukt die erforderliche mittlere Anzahl von Ethylenoxygruppen bzw. Propylenoxygruppen enthält.
  • Beschreibung der Erfindung im Einzelnen
  • Die erfindungsgemäßen Polyoxyethylen-Polyoxypropylenaliphatischen Amine haben die nachstehende allgemeine Formel:
    Figure 00030001
    Formel 1 worin R eine lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte aliphatische Gruppe mit 6–22 Kohlenstoffatomen darstellt, n1 und n2 jeweils zwischen 1 und 50 liegen und die Gesamtanzahl der Gruppen EO in jeder Kette wiedergeben und ml und m2 jeweils zwischen 1 und 10 liegen und die Gesamtanzahl an Gruppen PO in jeder Kette wiedergeben, mit der Maßgabe, dass die Summen von n1 und n2 und von ml und m2 beide mindestens 3 sind, wobei in jeder Kette die Gruppen EO in diskreten Blöcken von zwischen 2 und 10 Gruppen EO vorliegen, wenn die Kette 2 oder mehrere Gruppen EO enthält, und worin in jeder Kette die Gruppen PO in diskreten Blöcken zwischen 1 und 10 Gruppen PO vorliegen. EO steht für „Ethylenoxy" und PO steht für „1,2-Propylenoxy".
  • Die Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-Alkylamine gemäß der Erfindung können auch durch die nachstehende allgemeine Formel wiedergegeben werden: R-N-(EOn·POm)2, Formel 2
    worin R, EO und PO die vorstehend angegebene Bedeutung aufweisen und worin n der Durchschnitt von n1 und n2 ist und m der Durchschnitt von ml und m2 ist und n und m mindestens 1, 5 sind. Im Allgemeinen ist der Durchschnitt zwischen n1 und n2 nicht mehr als drei Einheiten und gleichfalls wird ml und m2 sich nicht mehr als um drei Einheiten unterscheiden. Vorzugsweise ist der Unterschied zwischen n1 und n2 oder zwischen ml und m2 nicht mehr als zwei Einheiten, bevorzugter maximal eine Einheit. Formel 2 ist weniger genau dahingehend, dass in einem Teilmolekül gemäß dieser Formel beide EOnPOm-Ketten nicht unbedingt identisch sein müssen, jedoch die Formel trotzdem eine gute und genaue Wiedergabe der erfindungsgemäßen Verbindung ergibt.
  • Repräsentative alkoxylierte Amine gemäß diesen allgemeinen Formeln können durch die nachstehenden Formeln wiedergegeben werden: 2a R-N-(EOa·POx)2 2b R-N-(EOa·POx·EOb·)2 2c R-N-(EOa·POx·EOb·POy)2 2d R-N-(EOa·POx·EOb·POy·EOc)2 2e R-N-(EOa·POx·EOb·POy·EOc·POz)2, usw., 2f R-N-(POx·EOa·)2 2g R-N-(POx·EOa·POy)2 2h R-N-(POx·EOa·POy·EOb)2 2i R-N-(POx·EOa·POy·EOb·POz)2 2j R-N-(POx·EOa·POy·EOb·POz·EOc)2, usw., worin jeder von a, b und c zwischen 1,5 und 10 liegt und jeder von x, y und z zwischen 1 und 10 (vorzugsweise 1,5 und 10) liegt, und jeder die Durchschnittszahl der Gruppen EO und Gruppen PO in jedem Block der Gruppen EO bzw. jedem Block der Gruppen PO wiedergibt, worin a + b + c = n und x + y + z = m (worin n und m sich auf Formel 2 beziehen). Vorzugsweise ist n nicht höher als 30, bevorzugter nicht höher als 20.
  • Vorzugsweise hat R 8–22 Kohlenstoffatome. Geeignete aliphatische Amine haben Alkyl- oder Alkenylgruppen mit 18 C-Atomen oder weniger, bevorzugter 16 oder auch 14 C-Atome oder weniger, jedoch vorzugsweise mindestens 9 oder auch 10. Geeignete alkoxylierte Amine sind jene, die von Fettaminen abgeleitet sind, beispielsweise jene mit Kokosnuss-, Talg-, gehärtetem Talg- oder Oleylfettketten. Besonders geeignet aus Umwelt gründen sind die alkoxylierten Amine mit einer aliphatischen Kette von 12 C-Atomen oder weniger.
  • Die Durchschnittszahlen von Propylenoxygruppen in jedem Propylenoxyblock der Polyalkoxyketten, die in den Formeln 2a-2j durch die Indizes x, y und z wiedergegeben werden, sollten vorzugsweise zwischen 1,5 und 4, bevorzugter 1,5 – 2,5, für alkoxylierte Amine mit guten Bioabbaubarkeitseigenschaften liegen.
  • Bevorzugt sind die Verbindungen, worin die Reihenfolge der Ethylenoxyblöcke und Propylenoxyblöcke wie in den Formeln 2a–2e wiedergegeben wird, bevorzugter wie in Formel 2a wiedergegeben wird. Vorzugsweise ist in Formel 2a a 2–10. Repräsentative Verbindungen gemäß dieser Formel sind jene, worin a (die Anzahl an Ethylenoxygruppen in jeder Kette) 3, 5 oder 7 ist und x (die Anzahl an Propylenoxygruppen in jeder Kette) 2 ist.
  • Die alkoxylierten Amine können unter Verwendung von Reaktionsbedingungen, die auf dem Fachgebiet zur Herstellung von ethoxylierten aliphatischen Aminen und statistisch vermischten ethoxylierten/propoxylierten aliphatischen Aminen bekannt sind, unter Verwendung von alkalischen Katalysatoren, die für diesen Zweck bekannt sind, wie beispielsweise von M.D. Hoey und J. F. Gadberry in „Polyoxyethylene Alkylamines" und in darin zitierten Literaturstellen beschrieben, hergestellt werden.
  • Die Reaktion wird durch alternierendes Umsetzen des aliphatischen Amins mit Ethylenoxid und mit Propylenoxid ausgeführt, bis jeder Ethylenoxyblock und Propylenoxyblock die erforderliche Anzahl an Ethylenoxygruppen bzw. Propylenoxygruppen addiert hat. Das aliphatische Aminausgangsmaterial kann von natürlichen Quellen abgeleitet sein; d.h. Pflanzen- oder Tierölen oder -fetten, oder sie können synthetischen Ursprungs sein, insbesondere, wenn R eine verzweigte aliphatische Gruppe darstellt.
  • Somit wird als ein Beispiel C18H35-N(EO5PO2)2 durch zuerst Umsetzen von Oleylamin mit 10 Moläquivalente Ethylenoxid bei 130–180°C, unter Verwendung von Kaliumhydroxid als Katalysator, gefolgt von Umsetzen des erhaltenen Additionsprodukts mit 4 Moläquivalenten Propylenoxid unter den gleichen Reaktionsbedingungen hergestellt.
  • Um weitere Blöcke von Ethylenoxygruppen und Propylenoxygruppen einzuführen, wird, falls erwünscht, das erhaltene Produkt, um die gewünschte Anzahl an Ethylenoxygruppen in jeder Kette zu erhalten, weiter mit der erforderlichen Menge Ethylenoxid und, um die gewünschte Anzahl an Propylenoxygruppen in jeder Kette zu erhalten, anschließend mit der erforderlichen Menge Propylenoxid umgesetzt.
  • Die vorstehend beschriebenen Syntheseverfahren ergeben im Allgemeinen Gemische von Produkten mit variierenden Zahlen von Gruppen EO und PO in den Polyalkoxyketten, wobei die Mittelwerte von diesen Zahlen in dem Gemisch durch das Molverhältnis von Amin (oder alkoxyliertes Amin) und Ethylenoxid oder Propylenoxid, das für jeden Reaktionsschritt verwendet wird, bestimmt werden. Bevorzugt sind jene Gemische, worin die mittlere Anzahl an Gruppen EO pro Block EO in den Polyalkoxyketten mindestens 2, bevorzugter mindestens 2,5, ist. Gleichfalls bevorzugt sind jene Gemische, worin die mittlere Anzahl an Gruppen PO pro Block PO in den Ketten 1,5–2,5 ist, bevorzugter 1,8–2,3, besonders bevorzugt 2.
  • Die erfindungsgemäßen alkoxylierten Amine sind sehr wirksame Tenside, die eine sehr niedrige kritische micellare Konzentration aufweisen. Sie können mit anionischen, nichtionischen, kationischen, amphoteren und zwitterionischen Tensiden, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, kombiniert werden.
  • Sie sind zur Verwendung in Waschmittelzusammensetzungen ausgezeichnet geeignet, die zur Auftragung auf Wäsche alle Arten von harten Oberflächen, Wohntextilien (soft furnishings), Haut, Haar, usw. beabsichtigt sind. Die Verbindungen haben im Allgemeinen einen hohen Trübungspunkt. Die Kombination der erfindungsgemäßen Verbindungen mit anderen Tensiden, insbesondere anionischen Tensiden, führt zu Produkten mit verbesserter Entfernung von Fettschmutz und verstärkter Löslichkeit. Weiterhin sind sie für niedrig schäumende Zusammensetzungen sehr geeignet und Kombinationen von diesen alkoxylierten Aminen mit kleinen Mengen Fettsäureseife sind als Schaumverhinderungsmittel wirksam. Die Verbindungen sind auch leicht und schnell in jeder Menge Wasser löslich, ohne irgendeine Erhöhung der Viskosität oder Gelbildung. Schließlich sind die Verbindungen als hydrotrope Stoffe verwendbar. Diese hydrotropen Eigenschaften sind besonders bei konzentrierten Waschmittelzusammensetzungen verwendbar, welche vor oder während der Anwendung mit Wasser verdünnt werden müssen.
  • Während der Verdünnung gehen solche Waschmittelzusammensetzungen häufig durch eine Konzentrationsphase, die durch hohe Viskositäts- und Gelbildung charakterisiert ist, welche weitere Verdünnung schwierig macht und zeitaufwändig ist. Die Zugabe auch einer geringen Menge der erfindungsgemäßen alkoxylierten Amine vermindert die Spitzenviskosität und Gelbildung drastisch, wodurch eine leichte Auflösung zu einer homogenen Lösung mit jeder Wassermenge bereitgestellt wird.
  • Waschmittelzusammensetzungen zum Reinigen harter Oberflächen, die die erfindungsgemäßen alkoxylierten Amine enthalten, zeigen verminderte Streifenbildung. Solche Zusammensetzungen, die auch anionische Polymere enthalten können, um primäre und sekundäre Reinigungsvorteile zu erhalten, können mit den alkoxylierten Aminen bei saurem sowie bei neutralem oder mild alkalischem pH-Wert formuliert werden.
  • Die alkoxylierten Amine verhalten sich wie kationische Tenside bei niedrigem pH-Wert; wohingegen sie sich unter nahezu neutralen bis alkalischen Bedingungen ansteigend wie nichtionische Tenside verhalten. Sie können mit einem breiten Bereich von anionischen, nichtionischen, kationischen, amphoteren und zwitterionischen Tensiden kombiniert werden.
  • Geeignete anionische Tenside, die mit den erfindungsgemäßen Aminen kombiniert werden können, sind in Wasser lösliche Salze von organischen Schwefelsäureestern und Sulfonsäuren mit der Molekulargewichtsstruktur einer Alkylgruppe, die 8–22 C-Atome enthält oder einer Alkylarylgruppe, die 6–20 C-Atome in dem Alkylteil enthält.
  • Beispiele für solche anionischen Tenside sind in Wasser lösliche Salze von:
    • – langkettigen (d.h. 8–22 C-Atom)-Alkoholsulfaten (nachstehend als PAS bezeichnet), insbesondere jene, die durch Sulfatieren der durch Reduzieren der Glyceride von Talg- oder Kokosnussöl hergestellten Fettalkohole erhalten werden;
    • – Alkylbenzolsulfonate, wie jene, worin die Alkylgruppe 6 bis 20 Kohlenstoffatome enthält;
    • – sekundäre Alkansulfonate. Geeignet sind auch die Salze von:
    • – Alkylglycerylethersulfaten, insbesondere die Ether von aus Talg- und Kokosnussöl abgeleiteten Fettalkoholen;
    • – Fettsäuremonoglyceridsulfate;
    • – Sulfate von ethoxylierten aliphatischen Alkoholen, die 1–8 Ethylenoxygruppen enthalten;
    • – Alkylphenolethylenoxyethersulfate mit 1 bis 8 Ethylenoxyeinheiten pro Molekül und worin die Alkylgruppen 4 bis 14 Kohlenstoffatome enthalten;
    • – das Reaktionsprodukt von mit Isethionsäure veresterten und mit Alkali neutralisierten Fettsäuren.
  • Geeignete nichtionische Tenside können weitgehend als Verbindungen beschrieben werden, die durch Kondensation von einfachen Alkylenoxiden, welche in der Beschaffenheit hydrophil sind, mit einer organischen hydrophoben Verbindung, die in der Beschaffenheit aliphatisch oder alkylaromatisch sein kann, hergestellt werden. Die Länge der hydrophilen oder Polyoxyalkylenkette, die an jede einzelne hydrophobe Gruppe gebunden ist, kann leicht eingestellt werden, um eine in Wasser lösliche Verbindung mit dem gewünschten Ausgleich zwischen hydrophilen und hydrophoben Elementen zu ergeben. Dies ermög licht die Auswahl von nichtionischen Tensiden mit dem richtigen HLB-Wert.
  • Bestimmte Beispiele schließen die Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen in entweder gerader oder verzweigter Kettenkonfiguration mit Ethylenoxid, wie Kokosnuss-Alkohol-Ethylenoxid-Kondensaten mit 2 bis 15 Mol Ethylenoxid pro Mol Kokosnuss-Alkohol; Kondensate von Alkylphenolen mit C6-C15-Alkylgruppen mit 5 bis 25 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkylphenol; Kondensate des Reaktionsproduktes von Ethylendiamin und Propylenoxid mit Ethylenoxid; die 40 bis 80% Ethylenoxygruppen, auf das Gewicht, enthaltenden Kondensate und mit einem Molekulargewicht von 5 000 bis 11000, ein.
  • Andere Beispiele sind: Alkylglycoside, die Kondensationsprodukte von langkettigen aliphatischen Alkoholen und Sacchariden darstellen; tertiäre Aminoxide der Struktur RRRNO, worin ein R eine Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen darstellt und die anderen R's jeweils Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Dimethyldodecylaminoxid, darstellen; tertiäre Phosphinoxide der Struktur RRRPO, worin ein R eine Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen darstellt und die anderen R's jeweils Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Dimethyldodecylphosphinoxid, darstellen; und Dialkylsulfoxide der Struktur RRSO, worin ein R eine Alkylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt und das andere Methyl oder Ethyl darstellt, beispielsweise Methyltetradecylsulfoxid; Fettsäurealkylolamide; Alkylenoxid-Kondensate von Fettsäurealkylolamiden; Alkylmercaptane. Ethoxylierte aliphatische Alkohole sind besonders bevorzugt.
  • Geeignete amphotere Tenside sind Derivate von aliphatischen sekundären und tertiären Aminen, die eine Alkylgruppe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen enthalten, und eine aliphatische Gruppe, substituiert mit einer anionischen, in Wasser solubilisierenden Gruppe, beispielsweise Natrium-3-dodecylamino propionat, Natrium-3-dodecylaminopropansulfonat und Natrium-N-2-hydroxy-dodecyl-N-methyltaurat.
  • Geeignete kationische Tenside sind quaternäre Ammoniumsalze mit einer oder zwei Alkyl- oder Aralkylgruppen mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und zwei oder drei kleinen aliphatischen (beispielsweise Methyl) Gruppen, beispielsweise Cetyltrimethylammoniumbromid.
  • Geeignete zwitterionische Tenside sind Derivate von aliphatischen quaternären Ammonium-, Sulfonium- und Phosphoniumverbindungen mit einer aliphatischen Gruppe mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und einer aliphatischen Gruppe, substituiert mit einer anionischen, in Wasser solubilisierenden Gruppe, beispielsweise 3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonium)-propan-1-sulfonatbetain, 3-(Dodecylmethyl-sulfonium)-propan-1-sulfonatbetain und 3-(Cetylmethyl-phosphonium)-ethansulfonatbetain.
  • Weitere Beispiele für geeignete Tenside sind üblicherweise als oberflächenaktive Mittel verwendete Verbindungen, die in den gut bekannten Lehrbüchern „Surface Active Agents", Band I von Schwartz und Perry, und „Surface Active Agents and Detergents", Band II von Schwartz, Perry und Berch, angegeben sind.
  • Die erfindungsgemäßen alkoxylierten Amine können auch in Verbindung mit anderen üblichen Komponenten von Waschmittelzusammensetzungen verwendet werden, wie: in Wasser lösliche und unlösliche Builder, Chelatisierungsmittel, hydrotrope Stoffe, Chlor- und Peroxybleichmittel, Bleichmittelaktivatoren, Farbstoffe, Parfüms, organische und Mineralsäuren und organische und Mineralbasen.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
  • C18H35-N(EO3·PO2)2 (I), C18H35-N(EO5·PO2)2 (II) und C18H35-N(EO7·PO2)2 (III) wurden, ausgehend von Oleylamin, gemäß auf dem Fachgebiet bekannten und vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt. Die kritische micellare Konzentration (CMC) wurde bei pH 4 und 25°C, unter Anwendung einer Wilhelmy-Platte, gemessen. Die Trübungspunkte wurden für eine 1%ige Lösung in Wasser bestimmt. Die Alkalinitätszahl wird in mg KOH Äquiv./g ausgedrückt. Das spezifische Gewicht wurde in g/l bei 50°C bestimmt. Alle Verbindungen waren viskose Flüssigkeiten bei 20°C. Sie konnten schnell und leicht in homogene wässrige Lösungen mit einer beliebigen Wassermenge unter kurzem Rühren umgewandelt werden. Die vorstehend ausgewiesenen Daten werden nachstehend tabellarisch angeführt:
  • Figure 00110001
  • Die Viskosität von verschiedenen Gemischen von Verbindung I und einem ethoxylierten Alkohol mit Wasser wurde gemessen und mit jener von Gemischen verglichen, die nur den ethoxylierten Alkohol enthalten:
  • Figure 00110002
  • Beispiel 2
  • Ein Allzweckreiniger für harte Oberflächen, der die gemäß Beispiel 1 hergestellte Verbindung I enthält, wurde gemäß der nachstehenden Formulierungsvorschrift (Bestandteile in Gewichtsprozent) hergestellt:
    LIAL 111-5EO (nichtionisches Tensid)* 4,00
    Kokosfettsäure 0,30
    C18H35-N(EO3·PO2)2 1,00
    Benzoisothiazolinon 0,016
    Parfüm 0,40
    Entmineralisiertes Wasser auf 100
  • Beispiel 3
  • Ein Waschmittelpulver, enthaltend die gemäß Beispiel 1 hergestellte Verbindung I, wird gemäß der nachstehenden Formulierungsvorschrift (Bestandteile in Gewichtsprozent) hergestellt:
    LAS 6,0
    Nichtionisches Tensid 7EO 2,5
    Nichtionisches Tensid 3EO 1,3
    PAS 1,0
    LES 2,0
    ODMHEAC kationisches Tensid 1,0
    C18H35-N(EO3·PO2)2 1,5
    Seife 0,4
    Zeolith A24 22,1
    Schmutztrennungs-Copolymer 3,5
    Natriumcarbonat 23,0
    Natriumdisilikat 13,2
    TAED 2,5
    Percarbonat 16,0
    Protease 0,4
    Lipase 0,05
    Amylase 0,1
    Cellulase 0,2
    Fluoreszenzmittel 0,6
    Parfüm 1,0
    Wasser auf 100
  • ODMHEAC: Oleyl-Dimethyl-Hydroxy-Ethyl-Ammonium-Chlorid
  • Beispiel 4
  • Ein nicht-wässriges flüssiges Wäschewaschmittel, enthaltend die gemäß Beispiel 1 hergestellte Verbindung I, wird gemäß der nachstehenden Formulierungsvorschrift (Bestandteile in Gewichtsprozent) hergestellt:
    LAS 19,4
    Nichtionisches Tensid 5EO 25,5
    LES 0,5
    C18H35-N(EO3·PO2)2 3,0
    Seife 23,0
    Monoethanolamin 6,8
    Propylenglycol 15,0
    Protease 1,0
    Lipase 0,2
    Wasser 5,6

Claims (7)

  1. Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-aliphatische Amine der allgemeinen Formel:
    Figure 00140001
    worin R eine lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte aliphatische Gruppe mit 6–22 Kohlenstoffatomen darstellt, n1 und n2 jeweils zwischen 1 und 50 liegen und die Gesamtanzahl der Gruppen EO in jeder Kette wiedergeben und ml und m2 jeweils zwischen 1 und 10 liegen und die Gesamtanzahl an Gruppen PO in jeder Kette wiedergeben, mit der Maßgabe, dass n1 + n2 und ml + m2 beide mindestens 3 sind, wobei in jeder Kette die Gruppen EO in diskreten Blöcken von zwischen 2 und 10 Gruppen EO vorliegen, wenn die Kette 2 oder mehrere Gruppen EO enthält, und worin in jeder Kette die Gruppen PO in diskreten Blöcken zwischen 1 und 10 Gruppen PO vorliegen und worin EO für Ethylenoxy steht und PO für 1,2-Propylenoxy steht.
  2. Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-aliphatische Amine nach Anspruch 1, worin der Unterschied zwischen n1 und n2 nicht mehr als 3 Einheiten EO ist und der Unterschied zwischen ml und m2 nicht mehr als 3 Einheiten PO ist.
  3. Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-aliphatische Amine nach Anspruch 2, wiedergegeben durch eine der allgemeinen Formeln: R-N-(EOa·POx)2 R-N-(EOa·POx·EOb·)2 R-N-(EOa·POx·EOb·POy)2 R-N-(EOa·POx·EOb·POy·EOc)2 R-N-(EOa·POx·EOb·POy·EOc·POz)2 R-N-(POx·EOa·)2 R-N-(POx·EOa·POy)2 R-N-(POx·EOa·POy·EOb)2 R-N-(POx·EOa·POy·EOb·POz)2 R-N-(POx·EOa·POy·EOb·POz·EOc)2 worin jeder von a, b, c, x, y und z zwischen 1,5 und 10 liegt und jeweils die mittlere Zahl von Gruppen EO und Gruppen PO in jedem Block der Gruppen EO bzw. jedem Block der Gruppen PO wiedergibt und worin a + b + c zwischen 1,5 und 30 liegt und x + y + z zwischen 1,5 und 10 liegt.
  4. Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-aliphatische Amine nach Anspruch 3, worin x, y und z zwischen 1,5 und 4 liegen.
  5. Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-aliphatische Amine nach Anspruch 3, worin x, y und z zwischen 1,5 und 2,5 liegen.
  6. Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-aliphatische Amine nach Anspruch 5, wiedergegeben durch die Formel: R-N(EOa·POx)2, worin a zwischen 2 und 10 liegt und x zwischen 1,5 und 2,5 liegt.
  7. Waschmittelzusammensetzung, umfassend ein Polyoxyethylen-Polyoxypropylen-aliphatisches Amin nach einem der Ansprüche 1–6.
DE60017143T 1999-07-23 2000-07-12 Alkoxylierte aminen Expired - Fee Related DE60017143T2 (de)

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EP00200049 2000-01-07
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