DE60016496T2 - An einer Platte befestigter Steckerzusammenbau - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Verbinderanordnungen, wie etwa elektrische Verbinder, faseroptische Verbinder und dergleichen. Spezieller bezieht sich die Erfindung auf ein Verrastungs-/Lösesystem, um zu ermöglichen, dass ein Verbinder in Bezug auf ein Montagechassis wie etwa eine Platte, einen Rahmen, eine Rückwand und dergleichen schwimmt oder begrenzt beweglich ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektrische und andere Verbinderanordnungen werden in einer breiten Vielfalt von Anwendungen genutzt, bei denen ein Verbinder durch eine Öffnung hindurch in einem Chassis, wie etwa einer Platte oder dergleichen, montiert ist. Es ist oft wünschenswert, den Verbinder derart zu montieren, dass er einen gewissen Grad an begrenzter Beweglichkeit oder "schwimmender" Beweglichkeit relativ zu dem Chassis oder der Platte aufweist. Beispielsweise müssen bei Anwendungen im Kraftfahrzeugbereich das Chassis oder die Platte und der daran montierte Verbinder in Bezug auf eine andere Rahmenkomponente oder eine Leiterplatte, Rückwand oder dergleichen eingebaut werden. Durch Ermöglichen eines gewissen Grades an schwimmender Beweglichkeit für den Verbinder wird Herstellungstoleranzen Rechnung getragen, wenn das gesamte System zusammengebaut wird.
  • Andererseits ist es, wenn ein Verbinder in einer Platte mit schwimmender Beweglichkeit in Bezug auf diese montiert ist, oft schwierig, einen komplementären Verbinder mit dem an der Platte montierten Verbinder zu paaren, da sich der an der Platte montierte Verbinder aufgrund seiner schwimmenden Beweglichkeit verschiebt. Die vorliegende Erfindung ist darauf ausgerichtet, dieses Problem zu lösen, indem ein einzigartiges Verrastungs-/Lösesystem zur Verfügung gestellt wird, bei welchem ein in einer Platte montierter Verbinder gegen jegliche schwimmende Bewegung in Bezug auf die Platte verrastet wird, um ein einfaches Paaren eines zweiten Verbinders zu ermöglichen, und wobei der an der Platte montierte Verbinder nach dem Paaren gelöst wird, um eine begrenzte schwimmende Bewegung des Verbinders relativ zu der Platte zu gestatten.
  • Das Dokument EP-A-0 349 134, welches als das den naheliegendsten Stand der Technik repräsentierende Dokument betrachtet wird, offenbart eine Verbinderanordnung zur Montage durch eine Öffnung hindurch in einer Platte, wobei die Öffnung eine Achse definiert. Ein erster Verbinder muss in die Platte eingefügt werden, und ein Adapter ist dann an dem ersten Verbinder montierbar, wobei eine begrenzte schwimmende relative Bewegung zwischen dem Adapter und der Platte gegeben ist. Komplementär aneinandergreifende Verrastungs-/Lösemittel zwischen dem ersten Verbinder und dem Adapter sind dazu angepasst, den ersten Verbinder zu verrasten und zu ermöglichen, einen zweiten Verbinder mit dem ersten Verbinder mit einer gegebenen Zusammenfügungskraft zu paaren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue und verbesserte Verbinderanordnung der beschriebenen Gattung zur Montage durch eine Öffnung hindurch in einer Platte bereitzustellen, wobei die Öffnung eine Achse wie etwa eine Zusammenfügungsachse definiert.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird durch eine Verbinderanordnung entsprechend Anspruch 1 erreicht.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Anordnung eine Montagehalterung oder einen Adapter, der in der Öffnung in der Platte montiert werden kann. Ein erster Verbinder kann axial in den Adapter eingefügt werden und ist in Bezug auf den Adapter axial begrenzt schwimmend beweglich. Ein zweiter Verbinder kann axial mit dem ersten Verbinder mit einer gegebenen Zusammenfügungskraft gepaart werden. Die Erfindung schlägt das Vorsehen von komplementär aneinandergreifenden Verrastungs-/Lösemitteln zwischen dem ersten Verbinder und dem Adapter vor, um den ersten Verbinder gegen die axiale schwimmende Bewegung zu verrasten und zu ermöglichen, den zweiten Verbinder mit der gegebenen Zusammenfügungskraft mit dem ersten Verbinder zu paaren. Die Verrastungs-/Lösemittel werden in Ansprechen auf eine Kraft, die größer als die gegebene Zusammenfügungskraft ist, gelöst, um die begrenzte axiale schwimmende Bewegung zwischen dem ersten Verbinder und dem Adapter und dadurch zwischen den gepaarten Verbindern und der Platte zu gestatten.
  • Wie vorliegend offenbart ist, weisen der erste und der zweite Verbinder komplementär ineinandergreifende Stecker- und Buchsen-Anschlusskontakte auf, welche im Wesentlichen die gegebene Zusammenfügungskraft zwischen den Verbindern bestimmen. Die komplementär aneinandergreifenden Verrastungsmittel umfassen aneinander in Anlage kommende Sperrflächen an dem ersten Verbinder und an dem Adapter. Zumindest eine der Sperrflächen ist in einem Winkel vorgesehen, um eine Lösekraft zu bestimmen, die größer als die gegebene Zusammenfügungskraft ist. Speziell umfassen die Verrastungs-/Lösemittel einen dreieckigen Sperrvorsprung an dem ersten Verbinder oder an dem Adapter, der zwischen zwei gegenüberliegenden Sperrflächen an der anderen Komponente, nämlich dem ersten Verbinder oder dem Adapter, bewegt werden kann.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung sind komplementär aneinandergreifende Rückstellmittel zwischen dem ersten Verbinder und dem Adapter vorgesehen, um zu bewirken, dass die Verrastungs-/Lösemittel in Ansprechen auf eine auf den zweiten Verbinder in einer Trennrichtung ausgeübte Rückstellkraft, die kleiner als eine Trennkraft ist, wieder zurückrasten. Wie vorliegend offenbart ist, umfassen die Rückstellmittel aneinander in Anlage kommende Sperrflächen an dem ersten Verbinder und an dem Adapter. Zumindest eine der Sperrflächen ist in einem Winkel vorgesehen, um eine Rückstellkraft zu bestimmen, die kleiner als die Trennkraft ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist der dreieckige Sperrvorsprung, der einen Teil der Verrastungs-/Lösemittel bildet, rautenförmig ausgebildet, um sowohl die schrägen Sperrflächen der Verrastungs-/Lösemittel als auch die schrägen Sperrflächen der Rückstellmittel bereitzustellen.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche als neuartig erachtet werden, sind eingehend in den anhängenden Ansprüchen ausgeführt. Die Erfindung kann zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung verstanden werden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen und in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Platten-montierten Verbinders ist, der durch eine Buchse in dem Plattenmontageadapter hindurch eingefügt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Anordnung aus 1 in Richtung der Rückseite gesehen ist;
  • 3 eine der 1 ähnliche Ansicht ist, wobei der zu paarende Verbinder mit dem in der Platte montierten Verbinder gepaart ist;
  • 4 ein allgemein entlang der Linie 4-4 aus 3 genommener horizontaler Schnitt ist;
  • 5 ein fragmentarischer vertikaler Schnitt ist, der zwei Paare zusammengefügter Anschlusskontakte der gepaarten Verbinder zeigt; und die
  • 6A6C aufeinanderfolgende Ansichten vom Zusammenfügen der Verbinder und vom Lösen des in der Platte montierten Verbinders sind.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nehmen wir detaillierter auf die Zeichnungen und zunächst auf die 1 und 2 Bezug, so ist die Erfindung in einer generell mit 10 bezeichneten elektrischen Verbinderanordnung zur Montage durch eine Öffnung hindurch in einer (nicht gezeigten) Platte verkörpert. Die Anordnung umfasst eine Montagehalterung oder einen Adapter, der generell mit 14 bezeichnet ist, sowie einen ersten oder in der Platte montierten Verbinder, der allgemein mit 16 bezeichnet ist. Ein allgemein mit 18 bezeichneter zweiter oder zu paarender Verbinder (3) kann mit dem ersten oder in der Platte montierten Verbinder 16 in Richtung des Pfeils "A" gepaart werden.
  • Der Adapter 14 weist einen zentralen Körper 20 auf, der eine Durchgangsbuchse 22 bildet, in welche der Verbinder 16 in Richtung des Pfeils "B" eingefügt wird (2). Ein umfänglicher Flansch 24 ragt um den zentralen Körper 20 herum radial nach außen. Ein flexibler, freitragender Arm 26 ist jeweils an drei Seiten des zentralen Körpers 20 vorgesehen, um zu ermöglichen, den Adapter in einer Ausschnittöffnung in der Platte wie beispielsweise an einem Rand der Platte zu montieren. Ein Anschlagflansch 26a ragt von jedem freitragenden Arm 26 aus radial nach außen. Wenn die Halterung in dem Ausschnitt in der Platte montiert ist, ist der zentrale Körper 20 der Halterung in dem Ausschnitt oder der Öffnung angeordnet und die Platte befindet sich in Zwischenlage zwischen den Anschlagflanschen 26a und dem umfänglichen Flansch 24 der Halterung. Die flexiblen Arme 26 ermöglichen einen relativen Schwimmvorgang zwischen der Halterung und der Platte in der "X"- und der "Y"-Richtung (d. h. parallel zu der Platte). Ein Verriegelungsloch 28 (2) ist in jeder Seitenwand des zentralen Körpers 20 der Halterung vorgesehen, um ein Verriegelungselement 30 von dem Verbinder 16 aufzunehmen, wie nachfolgend noch detaillierter zu sehen sein wird. Die gesamte Halterung 14 einschließlich des umfänglichen Flansches 24 und der flexiblen freitragenden Arme 26 ist eine einstückige Struktur, die aus dielektrischem Material wie etwa Kunststoff oder dergleichen geformt sein kann.
  • Nehmen wir Bezug auf die 3 und 4 in Verbindung mit den 1 und 2, so stellt der zu paarende Verbinder 18 zum Zwecke der Montage eine zweiteilige Struktur dar, die einen Kontaktmontageteil 32 und einen Paarungsteil 34 umfasst. Die zwei Teile werden mit Hilfe eines Paares von Verrastungsarmen 36 an dem Kontaktmontageteil 32, die hinter Schultern 38 an dem Paarungsteil 34 eingreifen, miteinander verrastet. Der Paarungsteil weist eine nach außen konisch erweiterte Mündung 40 auf, um das Zusammenfügen des Verbinders 18 mit dem in der Platte montierten Verbinder 16 zu erleichtern. Der Kontaktmontageteil 32 befestigt eine Mehrzahl von allgemein U-förmigen Anschlusskontakten, die generell mit 42 bezeichnet sind, welche Querabschnitte 42a zur Verbindung mit geeigneten Schaltungsspuren auf einer (nicht gezeigten) Schaltungsplatine aufweisen. Jeder der beiden Teile 32 und 34 des zu paarenden Verbinders 18 stellt eine einstückige Struktur dar, die aus dielektrischem Material wie etwa Kunststoff oder dergleichen geformt ist.
  • 4 zeigt am besten eines der Verriegelungslöcher 28 in der Seitenwand des zentralen Körpers 20 des Adapters 14 und das zugehörige Verriegelungselement 30 an dem Verbinder 16. Es ist zu sehen, dass die Verriegelungselemente 30 schräge Außenflächen aufweisen, sodass die Verriegelungselemente in die Verriegelungslöcher 28 in der Halterung einschnappen können, wenn der Verbinder in die Halterung in Richtung des Pfeils "B" eingefügt wird. Es ist außerdem zu sehen, dass die Verriegelungslöcher 28 größer als die Verriegelungselemente 30 sind, und dadurch wird der Grad an begrenzter schwimmender Beweglichkeit des Verbinders 16 in Bezug auf den Adapter 14 bestimmt. Diese schwimmende Bewegung erfolgt in "Z"-Richtung, wie durch den doppelseitigen Pfeil in 4 angegeben ist. Anders ausgedrückt: Während die flexiblen freitragenden Arme 26 gestatten, dass die Halterung 14 und der Verbinder 16 allgemein parallel zu der Platte in der "X"- und der "Y"-Richtung schwimmen (2), ist der Verbinder 16 in der Lage, relativ zu der Halterung 14 in der "Z"-Richtung, allgemein senkrecht zu der Platte, zu schwimmen.
  • 5 zeigt ein Paar der Anschlusskontakte 42 des zu paarenden Verbinders 18, die mit einem Paar von Anschlusskontakten 44 des Verbinders 16 gepaart sind. Jeder U-förmige Anschlusskontakt 42 weist einen Anschlussstift 42b auf, der in eine jeweilige Anschlussbuchse 44 des Verbinders 16 in einer formschlüssigen oder Presspassung eingefügt wird. Die Anschlusskontakte 44 sind an elektrische Drähte 45 angeschlossen. Es ist zu verstehen, dass die Zusammenfügungskraft zwischen den beiden Verbindern 16 und 18 eine zusammengesetzte Kraft umfasst, die gleich den Kräften ist, die zum Paaren aller Kontaktstifte 42b und 44 der beiden Verbinder erforderlich sind, sowie etwaiger Kräfte, die dadurch erzeugt werden, dass der Verbinder 16 leicht den Verbinder 18 berührt. Diese Zusammenfügungskraft kann leicht berechnet werden und würde eine "gegebene Zusammenfügungskraft" der Verbinderanordnung ergeben. Tatsächlich geben einige Anschlusskontakthersteller Spezifikationen hinsichtlich der Zusammenfügungskräfte an, die für spezielle zu paarende Anschlusskontakte erforderlich sind.
  • Nehmen wir Bezug auf 6A in Verbindung mit 1, so ist allgemein an der Verbinderanordnung 10 ein generell mit 46 bezeichnetes, komplementär aneinandergreifendes Verrastungsmittel zwischen dem ersten oder in der Platte montierten Verbinder 16 und dem Adapter 14 vorgesehen, um den ersten Verbinder gegen die zuvor beschriebene axiale schwimmende Bewegung in der "Z"-Richtung zu verrasten und zu ermöglichen, den zu paarenden Verbinder 18 mit der gegebenen Zusammenfügungskraft mit dem ersten Verbinder ohne die schwimmende Wirkung zusammenzufügen. Sobald die beiden Verbinder gepaart sind, können die Verrastungs-/Lösemittel 46 in Reaktion auf eine Kraft, die größer als die gegebene Zusammenfügungskraft ist, gelöst werden, um die begrenzte axiale schwimmende Bewegung der beiden gepaarten Verbinder relativ zu dem Adapter und der Platte zu gestatten. Diese Anordnung macht es auch möglich, den Verbinder 16 in mehreren Zyklen mit zu paarenden Verbindern, die variierende Toleranzbereiche aufweisen, zu paaren.
  • Spezieller umfassen die Verrastungs-/Lösemittel 46 einen dreieckigen Sperrvorsprung 48, der zwei nach innen zeigende schräge Sperrflächen 50 bestimmt. Einer der Vorsprünge ist integral an sowohl der Oberseite als auch der Unterseite des ersten Verbinders 16 angeformt und ragt von diesen vor. Der Sperrvorsprung bewegt sich zwischen zwei Sperrflächen 52 an den inneren fernen Enden zweier Verrastungs-/Lösearme 54, die integral mit dem Adapter 14 geformt sind. Es ist zu verstehen, dass bei einer gegebenen, in die Arme 54 eingebauten Abbiegekraft der Betrag der Kraft, die zum Drücken des Sperrvorsprungs 48 an den Sperrflächen 52 vorbei erforderlich ist, durch die Winkel der Sperrflächen 50 an dem Sperrvorsprung bestimmt wird. Erfindungsgemäß sind die Winkel der Sperrflächen 50 derart vorgesehen, dass eine größere Kraft erforderlich ist, um den Sperrvorsprung 48 an den Sperrflächen 52 der Arme 54 vorbei zu bewegen, als die gegebene Zusammenfügungskraft für die beiden Verbinder. Daher werden die beiden Verbinder gepaart, bevor der in der Platte montierte Verbinder 16 in der Lage ist, relativ zu dem Adapter 14 und der Platte zu schwimmen.
  • Das vorstehend beabsichtigte Szenario wird anhand eines Vergleichs der 6A6C aufgezeigt. 6A zeigt den zu paarenden Verbinder 18 in Bereitschaft, mit dem in der Platte montierten Verbinder 16 in Richtung des Pfeils "C" gepaart zu werden. Zu diesem Zeitpunkt schwimmt der Verbinder 16 nicht in der "Z"-Richtung (4), weil die Verriegelungselemente 30 an der Vorderseite der Verriegelungslöcher 28 anliegen, sodass der Verbinder 16 sich nicht nach vorn bewegen kann, und wegen der Anlage des Vorsprungs 48 (6A) an den Sperrflächen 52 der Arme 54 kann sich der Verbinder nicht nach hinten bewegen.
  • 6B zeigt, dass der zu paarende Verbinder 18 gerade vollständig mit dem in der Platte montierten Verbinder 16 gepaart worden ist. Der in der Platte montierte Verbinder kann immer noch nicht schwimmen, da der dreieckige Vorsprung 48 der Verrastungs-/Lösemittel 46 sich immer noch nicht an den Sperrflächen 52 der Arme 54 vorbei bewegt hat. Wie zuvor angegeben erfordert dies eine Kraft, die größer als die Zusammenfügungskräfte zwischen den zwei Verbindern ist.
  • 6C zeigt, dass der zu paarende Verbinder 18 weiter auf den in der Platte montierten Verbinder 16 in Richtung des Pfeils "D" zu bewegt worden ist. Anders ausgedrückt wurde nun eine Kraft auf den zu paarenden Verbinder 18 ausgeübt, die größer als die Zusammenfügungskraft ist, um den dreieckigen Vorsprung 48 des Verbinders 16 an den Sperrflächen 52 der Arme 54 an dem Adapter 14 vorbei zu schieben. Die beiden gepaarten Verbinder können nun in der "Z"-Richtung relativ zu dem Adapter und relativ zu der Platte schwimmen, und zwar innerhalb der Grenzen, die durch die Verriegelungselemente 30 (4) des in der Platte montierten Verbinders innerhalb der vergrößerten Verriegelungslöcher 28 des Adapters bestimmt werden.
  • Erfindungsgemäß wird außerdem vorgeschlagen, ein Rückstellmittel zwischen dem in der Platte montierten Verbinder 16 und dem Adapter 14 bereitzustellen, um zu bewirken, dass die Verrastungs-/Lösemittel 46 in Reaktion auf eine Rückstellkraft, die geringer als eine Trennkraft ist, die auf den zu paarenden Verbinder 18 in einer Trennrichtung (d. h. entgegengesetzt der Richtung des Pfeils "C" (6B)) ausgeübt wird, entrastet oder zurückgestellt werden. Die Rückstellmittel werden einfach dadurch bereitgestellt, dass der Vorsprung 48 in Gestalt einer Raute konfiguriert wird, sodass zwei Sperrflächen 60 bestimmt werden, die einer Trennrichtung zugewandt sind, d. h. der den Sperrflächen 50 entgegengesetzten Richtung. Außerdem ist in den 1 und 6A6C deutlich zu sehen, dass die Sperrflächen 60 in einem kleineren Winkel in Bezug auf die Zusammenfügungs- /Trennrichtung als die Sperrflächen 50 vorgesehen sind. Angesichts der geringeren Winkel für die Sperrflächen 60 kann der Vorsprung 48 an den Sperrflächen der Arme 54 vorbei mit einer geringeren Kraft zurück nach außen gezogen werden, wobei diese Kraft derart festgelegt werden kann, dass sie geringer als die Trenn-(Zusammenfügungs-)kraft ist.
  • Wenn daher auf den zu paarenden Verbinder 18 in einer Richtung entgegen dem Pfeil "D" in 6C eine Trennkraft ausgeübt wird, wird sich der Vorsprung 48 zurück nach außerhalb der Sperrflächen 52 an den Armen 54 in eine in 6B gezeigte Stellung bewegen, ohne dass der Verbinder 18 getrennt wird. Der Verbinder kann dann vollständig getrennt werden, wie in 6A gezeigt ist, und der Verbinder 16 kann nicht länger in der "Z"-Richtung schwimmen, wodurch die Anordnung nun für einen weiteren Paarungszyklus bereit ist.
  • Man wird verstehen, dass die Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert sein kann, ohne dass von deren wesentlichen Merkmalen abgewichen wird. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsform sind daher in jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten und die Erfindung ist nicht durch die vorliegend angegebenen Details begrenzt.

Claims (12)

  1. Verbinderanordnung (10) zur Montage durch eine Öffnung hindurch in einer Platte, wobei die Öffnung eine Achse (Z) definiert, umfassend: einen Adapter (14), der in der Öffnung in der Platte montiert werden kann; einen ersten Verbinder (16); der in den Adapter eingefügt werden kann und der in Bezug auf den Adapter begrenzt schwimmend beweglich ist; einen zweiten Verbinder (18), der mit dem ersten Verbinder mit einer gegebenen Zusammenfügungskraft gepaart werden kann; und komplementär aneinandergreifende Verrastungs-/Lösemittel (46) zwischen dem ersten Verbinder (16) und dem Adapter (14), um den ersten Verbinder gegen die schwimmende Bewegung zu verrasten und zu ermöglichen, den zweiten Verbinder (18) mit der gegebenen Zusammenfügungskraft mit dem ersten Verbinder zu paaren, und um die Verrastungs-/Lösemittel (46) in Ansprechen auf eine Kraft, die größer als die gegebene Zusammenfügungskraft ist, zu lösen, um die begrenzte schwimmende Beweglichkeit zu gestatten.
  2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, bei welcher der erste Verbinder (16) axial in den Adapter eingefügt werden kann und in Bezug auf den Adapter axial begrenzt schwimmend beweglich ist; und der zweite Verbinder (18) axial mit dem ersten Verbinder gepaart werden kann.
  3. Verbinderanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der erste (16) und der zweite (18) Verbinder komplementär ineinandergreifende Stecker- (42) und Buchsen- (44) Anschlusskontakte aufweisen, welche im Wesentlichen die gegebene Zusammenfügungskraft zwischen den Verbindern bestimmen.
  4. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher die komplementär aneinandergreifenden Verrastungs-/Lösemittel (46) aneinander in Anlage kommende Sperrflächen (50, 52) an dem ersten Verbinder (16) und an dem Adapter (14) umfassen, wobei zumindest eine (50) der Sperrflächen in einem Winkel vorgesehen ist, um eine Lösekraft zu bestimmen, die größer als die gegebene Zusammenfügungskraft ist.
  5. Verbinderanordnung nach Anspruch 4, bei welcher die komplementär aneinandergreifenden Verrastungs-/Lösemittel (46) einen dreieckigen Sperrvorsprung (48) an dem ersten Verbinder (16) oder an dem Adapter (14) umfassen, der zwischen zwei gegenüberliegenden Sperrflächen (52) an der anderen Komponente, nämlich dem Adapter (14) oder dem ersten Verbinder (16), bewegbar ist.
  6. Verbinderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welche komplementär aneinandergreifende Rückstellmittel (60, 52) zwischen dem ersten Verbinder (16) und dem Adapter (14) umfasst, um zu bewirken, dass die Verrastungs-/Lösemittel (46) in Ansprechen auf eine auf der zweiten Verbinder (18) in einer Trennrichtung ausgeübte Rückstellkraft, die kleiner als eine Trennkraft ist, wieder zurückrasten.
  7. Verbinderanordnung nach Anspruch 6, bei welcher die komplementär aneinandergreifenden Rückstellmittel aneinander in Anlage kommende Sperrflächen (60, 52) an dem ersten Verbinder (16) und an dem Adapter (14) umfassen, wobei zumindest eine (60) der Sperrflächen in einem Winkel vorgesehen ist, um eine Rückstellkraft zu bestimmen, die kleiner als die Trennkraft ist.
  8. Verbinderanordnung nach Anspruch 7, bei welcher die komplementär aneinandergreifenden Rückstellmittel einen dreieckigen Sperrvorsprung (48) an dem ersten Verbinder (16) oder an dem Adapter (14) umfassen, der zwischen zwei gegenüberliegenden Sperrflächen (52) an der anderen Komponente, nämlich dem Adapter (14) oder dem ersten Verbinder (16), bewegbar ist.
  9. Verbinderanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der zweite Verbinder (18) axial mit dem ersten Verbinder (16) mit der gegebenen Zusammenfügungs- und Trennkräften gepaart werden kann.
  10. Verbinderanordnung nach Anspruch 9, bei welcher der erste (16) und der zweite (18) Verbinder komplementär ineinandergreifende Stecker(42)- und Buchsen(44)-Anschlusskontakte aufweisen, welche im Wesentlichen die gegebenen Zusammenfügungs- und Trennkräfte zwischen den Verbindern bestimmen.
  11. Verbinderanordnung nach Anspruch 9 oder 10, bei welcher die erste und die zweite schräge Sperrfläche (50, 60) entgegengesetzte Sperrflächen an entgegengesetzten Seiten eines rautenförmigen Sperrvorsprungs (48) an dem ersten Verbinder (16) oder an dem Adapter (14) umfassen.
  12. Verbinderanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche zur Montage durch eine Öffnung in einem Chassis hindurch angepasst ist, umfassend: als den Adapter eine Halterung (14), welche in der Öffnung an dem Chassis befestigt werden kann.
DE60016496T 1999-04-14 2000-04-10 An einer Platte befestigter Steckerzusammenbau Expired - Lifetime DE60016496T2 (de)

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