DE60015929T2 - Analog-Digital-Wandler mit schrittweiser Annäherung und entsprechendes Betriebsverfahren - Google Patents

Analog-Digital-Wandler mit schrittweiser Annäherung und entsprechendes Betriebsverfahren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Analog-Digital-Umwandler der sukzessiven Approximation.
  • Die Verwendung von Analog-Digital-Umwandlern, die eine Technik der sukzessiven Approximation verwenden, das heißt, bei denen ein Analogsignal in N Taktzyklen in ein Digitalsignal von N Bit umgewandelt wird, ist in dem technischen Gebiet allgemein bekannt. Der Umwandler besteht im Wesentlichen aus einem Vergleicher (Komparator), einem Digital-Analog-Umwandler (DAC) und einer Digitalsteuerlogik. Die Funktion der Digitalsteuerlogik ist es, den Wert jedes Bit durch einen Sequentialmodus basierend auf der Ausgabe des Vergleichers zu bestimmen. Der Umwandlungszyklus beginnt durch Abfragen des Analogeingangssignals, das umzuwandeln ist; falls jedoch das Eingangssignal langsam variiert, d.h. im Wesentlichen ein Signal ist, das für die Dauer einer Umwandlung eine kleinere Variation als das niedrigstwertige Bit (LSB) aufweist, kann es nicht abgefragt werden. Dann nimmt die Logiksteuerschaltung an, dass das höchstwertige Bit (MSB) 1 ist und all die anderen Bit 0 sind. Das Digitalsignal wird an den DAC gesendet, der ein Analogsignal von z.B. 0;5 Vref erzeugt, wobei Vref eine Referenzspannung ist, die mit dem bereits abgefragten Analogeingangssignal verglichen wird. Falls der Ausgang des Vergleichers hoch ist, macht die Digitalsteuerlogik den MSB zu 1, andernfalls, falls der Ausgang des Vergleichers niedrig ist, macht die Digitalsteuerlogik den MSB zu 0. Dies komplettiert den ersten Schritt in der Näherungssequenz. Zu diesem Punkt ist der Wert des höchstwertigen Bit bekannt. Die Näherungssequenz fährt ein weiteres Mal ein Digitalsignal an den DAC sendend mit dem höchstwertigen Bit auf dessen angezeigtem Wert, dem zweiten Bit auf 1 gesetzt und all den anderen Bit, die einen Wert 0 aufweisen, fort. Der Vergleich zwischen dem abgefragten Eingangssignal und dem Ausgang des DAC wird wieder gemacht; falls der Ausgang des Vergleichers hoch ist, wird das zweite Bit auf 1 gesetzt, andernfalls wird das zweite Bit auf 0 gesetzt. Das verfahren fährt in dieser Weise fort, bis all die Bit des Digitalsignals durch das sukzessive Näherungsverfahren bestimmt wurden und deshalb ist die für die Umwandlung eines Analogsignals in ein Wort von N Bit erforderliche Anzahl von Zyklen N.
  • In dem Fall, bei dem es notwendig ist, langsam variierende Signale umzuwandeln, die derart sind, dass sie nicht signifikant zwischen einer Umwandlung und der nächsten variieren (im Wesentlichen ein Signal mit einer Variation, die für die Dauer einer Umwandlung geringer als ein LSB (das niedrigstwertige Bit) ist), wird das Digitalausgangssignal von einem Analog-Digital-Umwandler wie dem oben genannten unter der Vorgabe, dass die Signale durch Störungen (zum Beispiel Rauschen) beeinflusst werden können, die ungewünschte schnelle Variationen in gegebenen Zeitperioden verursachen, Anomalien zeigen. Falls die langsam variierenden Analogsignale berücksichtigt werden, die Oszillation in Übereinstimmung mit der Übergangsschwelle zwischen dem Wert des Digitalsignals und dem Wert des kontinuierlichen Signals zeigen, können diese Oszillationen speziell Anomalien in den Systemen verursachen, die durch das umgewandelte Digitalsignal gesteuert werden müssen.
  • Die US 5 119 097 offenbart einen A/D-Umwandler vom Parallel-Vergleichstyp mit einer Hysterese, bei dem ein Referenzspannungspegel zum Vergleichen mit einem Eingangsanalogsignal gemäß einem digitalumgewandelten Signal umgeschaltet wird, sodass der Ausgangsdigitalwert eine Hystereseeigenschaft bezüglich des Eingangsanalogsignals aufweist.
  • Die US 4 196 420 offenbart einen A/D-Umwandler, der einen ersten D/A-Umwandler beinhaltet zum Umwandeln der höchstwertigen Bit eines Digitalausgangssignals mit einer gegebenen Anzahl von Bit in ein erstes Analogreferenzsignal mit einem Wert, der proportional zu dem Wert der höchstwertigen Bit minus der Hälfte des niedrigstwertigen Bit des Digitalausgangssignals ist, immer wenn der Wert der höchstwertigen Bit von Null verschieden ist. Der A/D-Umwandler weist einen zweiten Digitalsignalumwandler zum Umwandeln der niedrigstwertigen Bit des Digitalausgangssignals in ein zweites Analogreferenzsignal und einen Vergleicher zum Vergleichen eines Analogeingangssignals mit der Summe der Analogreferenzsignale auf. Der A/D-Umwandler weist auch ein Register der sukzessiven Approximation auf, das derart geschaltet ist, dass es durch den Vergleicher getrieben wird, zum sukzessiven Bereitstellen der Bit des Digitalausgangssignals beginnend mit dem höchstwertigen Bit in Übereinstimmung mit dem Vergleich des Analogeingangssignals mit der Summe der Referenzsignale, zum Bereitstellen der höchstwertigen Bit des Digitalausgangssignals für den ersten D/A-Umwandler, sodass dieser getrieben wird, und zum Bereitstellen der niedrigstwertigen Bit des Digitalausgangssignals für den zweiten D/A-Umwandler, sodass dieser getrieben wird. Der A/D-Umwandler weist eine mit dem Register der sukzessiven Approximation gekoppelte Logikschaltung zum Bereitstellen einer Angabe auf, ob der Wert höchstwertigen Bit von Null verschieden ist, und der zweite D/A-Umwandler antwortet auf die Angabe der Logikschaltung verursachend, dass das zweite Analogreferenzsignal einen Wert aufweist, der proportional zu dem Wert der niedrigstwertigen Bit ist, immer wenn der Wert der höchstwertigen Bit von Null verschieden ist, und einen Wert aufweist, der proportional zu dem Wert der niedrigstwertigen Bit minus der Hälfte des niedrigstwertigen Bit des Digitalausgangssignals ist, immer wenn der Wert der höchstwertigen Bit Null ist.
  • In Sicht des beschriebenen Stands der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Analog-Digital-Umwandler der sukzessiven Approximation zu bieten, der den oben genannten Nachteil bewältigt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine solche Aufgabe mittels eines Analog-Digital-Umwandlers nach Anspruch 1 gelöst.
  • Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren für die Umwandlung eines Analogsignals in ein Digitalsignal nach Anspruch 5 durchgeführt werden.
  • Dank der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Analog-Digital-Umwandler der sukzessiven Approximation auszubilden, der durch Hinzufügen einer Hysterese an dem DAC-Ausgang die Beseitigung der Anomalien erlaubt, die bekannte Analog-Digital-Umwandler der sukzessiven Approximation in dem Fall des Umwandelns eines langsam variierenden Signals zeigen, das Oszillationen an der Übergangsschwelle zwischen dem Wert des Digitalsignals und dem Wert des kontinuierlichen Signals zeigt.
  • Die Eigenschaften und die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform von dieser deutlich in Erscheinung treten, die als nichtbeschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen illustriert ist, von denen
  • 1 ein Prinzipdiagramm einer Schaltung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 ein detaillierteres Diagramm des Blocks 1 von 1 ist;
  • 3 und 4 Zeitdiagramme der Formen der Spannung, die von dem DAC ausgegeben wird, in zwei verschiedenen Fällen sind;
  • 5 detaillierter die Implementierung eines DAC für die Schaltung in 1 zeigt.
  • Mit Bezug auf 1 ist ein Analog-Digital-Umwandler der sukzessiven Approximation gezeigt, bei dem eine Logiksteuerschal tung 1 das Digitalsignal D erzeugt, das in einen Digital-Analog-Umwandler (DAC) 2 eingegeben wird. Der letztere erzeugt an seinem negativen Anschluss ein Analogsignal A, das in einen Vergleicher 3 eingegeben wird; der Vergleicher 3 vergleicht das Analogsignal A mit einem Analosignal B, das das umzuwandelnde Analogsignal repräsentiert, das bereits abgefragt wurde. Die Steuerschaltung 1 ist eine zeitgesteuerte Logiksteuerschaltung, da ein externes Takt-Zeitsignal auf sie einwirkt. Zwischen dem DAC 2 und dem Vergleicher 3 ist ein Schalter 4 vorgesehen, der zwischen den zwei möglichen Zuständen 5 und 6 umschaltet, sodass in den Vergleicher 3 das Analogspannungssignal A bzw. das Signal, das von dem DAC 2 ausgegeben wird (in diesem Fall ist der Schalter 4 in dem Zustand 5), oder das Signal, das von dem DAC 2 ausgegeben wird, erhöht um einen niedrigen Wert der Spannung Voffs (mit dem Schalter 4 in dem Zustand 6) eingeben wird. Der Schalter 4 wird durch ein Signal C gesteuert, das von einer Steuerschaltung 20 kommt, die Teil der Logiksteuerschaltung 1 ist.
  • Üblicherweise weist eine Logiksteuerschaltung 1 für einen Analog-Digital-Umwandler der sukzessiven Approximation ein Ausgaberegister 11 und eine Digitalschaltung 12, auf die das externe Taktsignal wirkt, Start (START; Start der Umwandlung) und Ende (END; Ende der Umwandlung) auf, wie in 2 zu sehen ist. Die Digitalschaltung 12 steuert das Register 11 und auch den Schalter 4 unter der Vorraussetzung, dass sie auch die Steuerschaltung 20 aufweist. Die letztere, in die ein vorher umgewandeltes und in dem Register 11 enthaltenes Digitalsignal D1 eingegeben wird, veranlasst, dass der Schalter 4 nur in dem Fall in die Position 6 umschaltet, bei dem in einem Taktzyklus das Bit des Digitalsignals D1 eine Null ist, das in der Position dem umzuwandelnden Bit des Digitalsignals D entspricht.
  • Der Betrieb einer solchen Art von Umwandler ist der folgende.
  • Falls wir annehmen, dass die Anzahl der Bit N = 3 ist, so haben wir einen 3 Bit Umwandler der sukzessiven Approximation mit deshalb 3 Taktzyklen. Das Digitalsignal D wird von den Bit b0, b1, b2 gebildet und das Register 11 enthält das Ergebnis der vorigen Umwandlung, d.h. das Digitalsignal D1, das von den Bit b0', b1', b2' gebildet ist. Die Logiksteuerschaltung 1 nimmt an, dass das b0 des Digitalsignals D 1 ist und all die anderen Bit (Bit b1 und b2) 0 sind. Das Digitalsignal D wird an den DAC 2 gesendet, der das Analogsignal A z.B. durch 0,5Vref erzeugt, wobei Vref eine Referenzspannung ist, die in den DAC 2 eingegeben wird. Falls das Bit b0' des Digitalsignals D1 0 ist, befiehlt zu diesem Punkt die Steuerschaltung 20 durch das Signal C das Erhöhen des Analogspannungssignals A, das von dem DAC 2 ausgegeben wird, um die niedrige Offsetspannung Voffs mittels des in die Position 6 platzierten Schalters 4, andernfalls, falls das Bit b0' 1 ist, wird das Signal A unverändert gelassen. Das Analogsignal A wird mit dem Analogsignal am Eingang B verglichen. Falls der Ausgang des Vergleichers hoch ist, setzt die Logiksteuerschaltung 1 den MSB gleich 1, andernfalls, falls der Ausgang des Vergleichers niedrig ist, setzt die Logiksteuerschaltung 1 den MSB gleich 0. Dies komplettiert die erste Stufe der Näherungssequenz, d.h. einen Taktzyklus. An diesem Punkt ist der Wert des höchstwertigen Bit bekannt. Die Näherungssequenz fährt mit dem höchstwertigen Bit b0 auf dessen angezeigtem Wert, dem zweiten Bit b1 auf 1 gesetzt und dem Bit b2 auf 0 gesetzt ein weiteres Mal ein Digitalsignal D zu dem DAC sendend fort. Falls das Bit b1' des Digitalsignals D1 0 ist, wird an diesem Punkt wieder das Analogspannungssignal A, das von dem DAC 2 ausgegeben wird, um die niedrige Spannung Voffs erhöht; andernfalls, falls das Bit b1' 1 ist, wird das Analogsignal A unverändert gelassen. Es gibt wieder den Vergleich zwischen dem Signal am Eingang B und dem Signal A; falls der Ausgang des Vergleichers hoch ist, wird das zweite Bit auf 1 gesetzt, andernfalls wird das zweite Bit auf 0 gesetzt. Zu diesem Punkt ist der Wert des zweiten Bit auch bekannt. Die Näherungssequenz fährt mit den Bit b0 und b1 auf ihren angezeigten Werten und dem Bit b2 auf 1 gesetzt ein weiteres Mal ein Digitalsignal D an den DAC sendend fort. Falls das Bit b2' des Digitalwortes D1 0 ist, wird wieder das Analogspannungssignal A, das von dem DAC 2 ausgegeben wird, um die niedrige Spannung Voffs erhöht, andernfalls, falls das Bit b2' 1 ist, wird das Analogsignal A unverändert gelassen. Wieder gibt es den Vergleich zwischen dem Signal am Eingang B und dem Signal A; falls der Ausgang des Vergleichers hoch ist, wird das dritte Bit auf 1 gesetzt, andernfalls wird das dritte Bit auf 0 gesetzt. An dem Ende des Verfahrens bestimmt das Signal D das Digitalsignal out, das die Ausgabe des Analog-Digital-Umwandlers ist.
  • In den Graphen der 3 und 4 sind die Beispiele der Signale der Spannung A, die in den Vergleicher 3 eingegeben wird, für den Fall des Digitalsignals D 101 und des Digitalsignals D 011 mit den entsprechenden Digitalsignalen D1 101 und 011, die in den Graphen von 3 und 4 auf der x-Koordinate angeordnet sind, gezeigt. In den 3 und 4 ist die Variation des Spannungssignals A im Verhältnis zu der Zeit t/T, mit T der Taktperiode, gezeigt und es ist ersichtlich, wie das Spannungssignal A jedesmal um die niedrige Spannung Voffs erhöht wird, wenn das Bit des Digitalsignals D1, das in der Position dem Bit des Digitalsignals D entspricht, 0 ist. Das Erhöhen in dem Spannungssignal A durch die niedrige Spannung Voffs erzeugt eine Hysterese der Spannung 200, die das Beseitigen Anomalien ermöglicht, die die bekannten Analog-Digital-Umwandler der sukzessiven Approximation in dem Fall der Umwandlung eines langsam variierenden Signals zeigen, das Oszillationen an der Übergangsschwelle zwischen dem Wert des Digitalsignals und dem Wert des kontinuierlichen Signals zeigt. Üblicherweise ist der Wert der Spannung Voffs niedriger als der Wert der Spannung der Umwandlung eines niedrigstwertigen Bit (LSB).
  • Eine mögliche Implementierung des DAC 2 und des Schalters 4 in dem Fall eines Drei-Bit Digital-Analog-Umwandlers ist in 5 gezeigt. Die Schaltung 100 von 5 besteht aus einem n-Kanal MOS-Transistor M1 und einem p-Kanal MOS-Transistor M2, die beide durch das Signal C gesteuert werden und aus einem Gemeinsame-Widerstandsketten-DAC mit Widerständen R und R/2 und durch Signale b0-b2 and b0neg-b2neg gesteuerten Schaltern, die den Wert und die Negation der Bit repräsentieren, die das Digitalsignal D am Eingang des DAC 2 bilden. Das Signal C, das üblicherweise beim Schließen von M1 und Öffnen von M2 hoch ist, wird in dem Fall, bei dem das Spannungssignal A, das zu der Schaltung 100 ausgegeben wird, um eine Spannung Voffs erhöht werden muss, niedrig, was das Öffnen von M1 und das Schließen von M2 verursacht. In diesem letzteren Fall wird im Vergleich zu dem Fall eines ähnlichen und Gemeinsame-Widerstandsketten-DAC das ausgegebene Spannungssignal A um Vref/16 erhöht, was deshalb die Spannung Voffs repräsentiert.

Claims (8)

  1. Analog-Digital-Umwandler mit einer Logiksteuerschaltung (1), die mittels eines externen Taktsignals (clock) zeitgesteuert ist, wobei die Steuerschaltung (1) zum Erzeugen eines Digitalsignals (D) entsprechend einem ersten Analogsignal (A), das aus N Bit gebildet ist, mittels einer Analog-Digital-Umwandlung in N Taktzyklen geeignet ist, einem Vergleicher (3), der das erste Analogsignal (A) mit einem zweiten Analogsignal (B) vergleicht, das in den Analog-Digital-Umwandler eingegeben wird, wobei die Logiksteuerschaltung (1) ein Register (11) aufweist und der Analog-Digital-Umwandler eine Vorrichtung (4, 20) aufweist, gekennzeichnet durch Aufweisen eines Digital-Analog-Umwandlers (2), der das durch die Logikschaltung (1) gesendete Digitalsignal (D) in das erste Analogsignal (A) umwandelt, und dadurch dass der Analog-Digital-Umwandler vom sukzessiven Approximationstyp ist, das Register (11) ein vorheriges Digitalsignal (D1) enthält, das aus N Bit gebildet ist und aus einer vorherigen Analog-Digital-Umwandlung erhalten wurde, und die Vorrichtung (4, 20) das Erhöhen des ersten Analogsignals (A), das von dem Digital-Analog-Umwandler (2) ausgegeben und in den Vergleicher (3) eingegeben wird, um einen voreingestellten Wert (Voffs) ermöglicht, wenn das Bit des vorherigen Digitalsignals (D1) Null ist, das bezüglich der Position dem Bit des Digitalsignals (D) entspricht, das in einem Taktzyklus entschieden werden muss.
  2. Umwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4, 20) aufweist: eine Steuerschaltung (20) und einen Schalter (4), der in zwei mögliche Zustände (5, 6) zum Addieren oder nicht des voreingestellten Wertes (Voffs) zu dem ersten Analogsignal (A) mittels der Steuerschaltung (20) schaltbar ist.
  3. Umwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Analogsignal (A), das von dem Digital-Analog-Umwandler ausgegeben wird, und das zweite Analogsignal (B), das in den Analog-Digital-Umwandler eingegeben wird, Spannungssignale sind.
  4. Umwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der voreingestellte Wert (Voffs) geringer als der Umwandlungswert eines niedrigstwertigen Bit (LSB) ist.
  5. Verfahren zum Umwandeln eines Analogsignals (B) in ein Digitalsignal von N Bit in N Taktzyklen mittels eines Analog-Digital-Umwandlers, wobei der Umwandler aufweist: eine Logiksteuerschaltung (1), die mittels eines externen Taktsignals (clock) zeitgesteuert ist, wobei die Steuerschaltung (1) zum Erzeugen eines Digitalsignals (D) entsprechend einem ersten Analogsignal (A), das aus N Bit gebildet ist, durch eine zweite Analog-Digital-Umwandlung in N Taktzyklen geeignet ist, einem Vergleicher, der das erste Analogsignal (A) mit einem zweiten Analogsignal (B) vergleicht, das in den Analog-Digital-Umwandler eingegeben wird, wobei die Logiksteuerschaltung (1) ein Register (11) aufweist und der Analog-Digital-Umwandler eine Vorrichtung (4, 20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Analog-Digital-Umwandler vom sukzessiven Approximationstyp ist und einen Digital-Analog-Umwandler (2) aufweist, der das durch die Logikschaltung (1) gesendete Digitalsignal (D) in das erste Analogsignal (A) umwandelt, und das Register (11) ein vorhergehendes Datensignal (D1) enthält, das aus N Bit gebildet ist und aus einer vorhergehenden Analog-Digital-Umwandlung erhalten wurde, und dass jeder der Taktzyklen einen Schritt aufweist, bei dem das erste Analogsignal (A), das von dem Digital-Analog-Umwandler (2) ausgegeben und in den Vergleicher (3) eingegeben wird, durch die Vorrichtung (4, 20) um einen voreingestellten Wert (Voffs) erhöht wird, falls das Bit des vorhergehenden Digitalsignals (D1) Null ist, das bezüglich der Position dem Bit des Digitalsignals (D) entspricht, das in dem Taktzyklus entschieden werden muss.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstieg eines voreingestellten Wertes (Voffs) des ersten Analogsignals (A), das von dem Digital-Analog-Umwandler (2) ausgegeben und in den Vergleicher (3) eingegeben wird, durch eine Vorrichtung durchgeführt wird, die eine Steuerschaltung (20) und einen Schalter (4) aufweist, der in zwei mögliche Zustände (5, 6) zum Addieren oder nicht des voreingestellten Wertes (Voffs) zu dem ersten Analogsignal (A) durch die Steuerschaltung schaltbar ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Analogsignal (A), das von dem Digital-Analog-Umwandler ausgegeben wird, und das zweite Analogsignal (B), das in den Analog-Digital-Umwandler eingegeben wird, Spannungssignale sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der voreingestellte Wert (Voffs) geringer als der Umwandlungswert eines niedrigstwertigen Bit (LSB) ist.
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