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Die
vorliegende Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Verbinden von Drähten, insbesondere
zu dem Zeitpunkt eines Austauschens (Ersetzens) eines Drahts, wenn
Anschlüsse
während einer
Herstellung eines Kabelbaums montiert bzw. angeordnet werden.
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Beispielsweise
werden, wenn Anschlüsse
an Drähten
(durch Crimpen, Isolationsverschiebung, usw.) während einer Herstellung eines
Kabelbaums montiert werden, Drähte
von einer Vielzahl von Drahtzuführungen
zu einer Schneide/Montagevorrichtung gezogen, um auf eine bestimmte
Länge geschnitten
zu werden, und weisen Anschlüsse
auf, welche mit (montiert auf) ihren geschnittenen Enden in Verbindung
gecrimpt sind. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Draht, welcher von der
Drahtzuführung
gezogen ist bzw. wird, geschnitten und ein anderer Draht wird mit
seinen geschnittenen Enden verbunden, um den einen Draht durch den
anderen Draht zu ersetzen, wenn der eine Draht abgenützt bzw.
aufgebraucht ist oder der eine Draht ersetzt werden.
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Folgende
Verbindungsverfahren (Mittel) (1) bis (5) sind üblicherweise
bekannt gewesen. Besonders (1): um Enden der zu verbindenden
Drähte
in eine Hülse
bzw. Abstandshülse
einzusetzen und die Hülse
zusammenzudrücken,
um die Drahtenden zu verbinden bzw. anzuschließen, (2): um die Drähte auf der
im wesentlichen gleichen Achse derart zu plazieren bzw. anzuordnen,
daß die
Enden davon im wesentlichen einander zugewandt sind und um die zu verbindenden
Drahtenden zu schweißen,
wie dies in der japanischen, ungeprüften Patentveröffentlichung Nr.
8-138824 geoffenbart ist, (3): um nacheinander crimpende
Stücke
durch einen Streifen zuzuführen, die
zu verbindenden Drahtenden auf dem crimpenden Stück entlang einer geraden Linie
zu positionieren bzw. anzuordnen, das crimpende Stück zu crimpen,
während
es in eine rohrförmige
Gestalt bzw. Form geformt wird, und das crimpende Stück von einem
Trägerstück zu schneiden,
wodurch die Drahtenden durch ein Crimpen verbunden werden, (4): um
ein Aluminiumband über
und um die beiden Drahtenden zu winden bzw. zu wickeln, um sie zu
verbinden, (5): Hüllen
bzw. Umhüllungen
der zu verbindenden Drahtenden abzustreifen, um Adern bzw. Litzen freizulegen
und die freigelegten Adern bzw. Litzen zu verdrillen oder zu verweben,
um die Drahtenden zu verbinden.
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Bei
den Mitteln (1) ist, da eine Kompressionskraft (crimpende
Kraft) der Hülse
bzw. Muffe manchmal unzureichend ist, die Zuverlässigkeit der Verbindung niedrig
(instabil). Weiters ist die Hülse teuer.
Die Mittel (2) sind teuer, und eine Vollendung eines verbundenen
Abschnitts (Verbindungsabschnitt) ist instabil, d.h. Grate und/oder
Schmiedegrate werden möglicherweise
ausgebildet. Wenn ein Schmiedegrat oder dgl. ausgebildet wird, kann
er ungünstiger
Weise eine Düse
fangen, durch welche der Draht zugeführt wird. Mit den Mitteln (3)
ist es schwierig, die Drahtenden gegeneinander zu positionieren und
aneinander zu stoßen.
Wenn die Drahtenden überlappt
werden, werden möglicherweise
Grate ausgebildet. Die Grate verursachen ein Problem von beispielsweise
einem Fangen der Düse.
Bei den Mitteln (4) ist das Aluminiumband selbst teuer
und wird im allgemeinen händisch
gewickelt, was eine schlechte Bedienbarkeit und eine niedrige Verbindungszuverlässigkeit
verursacht. Mit den Mitteln (5) ist es schwierig, die Adern
bzw. Litzen an beiden Drahtenden zu verdrillen oder zu verweben.
Da es schwierig ist, diesen Vorgang zu automatisieren, wird er im
allgemeinen mit der Hand durchgeführt, was eine schlechte Bedienbarkeit
und eine niedrige Verbindungszuverlässigkeit verursacht.
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Darüber hinaus
gibt es bei der Herstellung von beispielsweise einem Kabelbaum einen
Schritt eines Schneidens eines von einer Drahtzuführung gezogenen
Drahts auf eine bestimmte Länge
und eines Montierens von Anschlüssen
an beiden Enden des geschnittenen Drahts durch ein Crimpen, Isolationsverschiebung,
usw. Ein Beispiel der Vorrichtung zum Montieren der Anschlüsse bzw.
Kontakte ist eine einen Draht schneidende/crimpende Vorrichtung.
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Unter
den oben beschriebenen Umständen ist
es ein Gegenstand bzw. Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Drahtverbindungsverfahren
und eine Vorrichtung zur Verfügung
zu stellen, welche eine hohe Verbindungszuverlässigkeit aufweisen und leicht
automatisiert werden können.
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Dieser
Gegenstand wird gemäß der Erfindung
durch ein Drahtverbindungsverfahren gemäß Anspruch 1, eine Drahtverbindungsvorrichtung
gemäß Anspruch
5 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Gemäß der Erfindung wird
ein Drahtverbindungsverfahren zum Verbinden bzw. Anschließen von
Drähten
durch ein Anordnen der Drähte
auf der im wesentlichen selben Achse derart, daß Enden davon im wesentlichen
zueinander gerichtet sind, und ein Wickeln eines Bands über und
um die Enden der Drähte
zur Verfügung
gestellt, umfassend die Schritte:
Anordnen der Enden der Drähte, welche
zu verbinden sind, auf der im wesentlichen selben Achse auf einer
Basisplatte zum Rollen der Drähte,
so daß die Drahtenden
im wesentlichen zueinander gerichtet sind,
Anordnen des Bands
in der Nähe
der, vorzugsweise im wesentlichen parallel zu den Drahtenden, wobei seine
klebende bzw. Klebeoberfläche
zu den Drähten gerichtet
ist,
Anordnen einer bewegbaren Platte zum Rollen der Drähte auf
den Drahtenden, und
Bewegen der Drahtenden zu dem Band, um
sie auf das Band zwischen der bewegbaren Platte und der Basisplatte
zu rollen, um wenigstens teilweise das Band über und um die Drahtenden zu
wickeln, um die Drähte
zu verbinden.
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Somit
ist ein Band wenigstens teilweise über und um Enden von Drähten durch
ein im wesentlichen lineares Ausrichten der zu verbindenden Drahtenden
in ihren Längsrichtungen
und ein Rollen dieser gewunden bzw. gewickelt.
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Wenn
eine Klebeschicht des Bands nach oben weist, wird das Band über und
um die Drahtenden gewunden, sobald bzw. wenn die Drahtenden gerollt
sind, wodurch die Drähte
verbunden werden. Da das Bandstück
einen starken Widerstand gegen eine ziehende Kraft zeigt, welche
in seiner Längsrichtung
wirkt, sind die Drähte
fest verbunden. Besonders zeigt, wenn das Band verstärkte Fasern
bzw. Fäden
aufweist, es einen stärkeren
Zug- bzw. Abrißwiderstand.
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Eine
bestimmte Ausführungsform
des erfinderischen Verbindungsverfahrens zum Verbinden von Drähten durch
ein Anordnen der Drähte
auf derselbe Achse derart, daß Enden
davon einander zugewandt sind, und ein Wickeln eines Bands über und um
die Enden der Drähte,
umfassend die Schritte:
Anordnen der Enden der zu verbindenden
Drähte
auf derselben Achse auf einer Basisplatte, um die Drähte derart
zu rollen, daß die
Drahtenden einander zugewandt sind,
Anordnen des Bands parallel
zu den Drahtenden, wobei seine klebende Oberfläche nach oben gewandt ist,
Anordnen
einer bewegbaren Platte, um die Drähte an den Drahtenden zu rollen,
und
Bewegen der Drahtenden zu dem Band hin, um sie auf das
Band zwischen der bewegbaren Platte und der Basisplatte zu rollen,
um das Band über
und um die Drahtenden zu wickeln, um die Drähte zu verbinden.
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Vorzugsweise
wird ein Draht, welcher aus einer Vielzahl von Drahtzufuhreinrichtungen
gezogen wird, durch einen anderen Draht ersetzt, welcher aus einer
anderen der Vielzahl von Drahtzufuhreinrichtungen gezogen wird,
während
er zu einer Drahtverarbeitungsvorrichtung geführt wird, und ein Verbinden
der zwei Drähte,
wobei das Ende des anderen Drahts im wesentlichen auf derselben
Achse wie ein geschnittenes Ende des einen Drahts angeordnet wird,
nachdem der eine Draht auf der Basisplatte geschnitten wird, und
die beiden Drahtenden dann gerollt werden, um wenigstens teilweise
das Band über und
um sie zu wickeln.
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Dementsprechend
kann das obige Verfahren eingesetzt bzw. verwendet werden, wenn
ein aus einer aus einer Vielzahl von Drahtzufuhreinrichtungen gezogener
Draht durch einen anderen Draht ersetzt wird, welcher von einer
anderen aus der Vielzahl von Drahtzufuhreinrichtungen gezogen wird,
während
er auf halbem Weg zu einer Drahtverarbeitungsvorrichtung geführt wird,
und die zwei Drähte
verbunden werden. In einem derartigen Fall ist das Ende des anderen
Drahts auf derselben Achse positioniert bzw. angeordnet wie ein
ge schnittenes Ende des einen Drahts, nachdem der eine Draht auf
der Basisplatte geschnitten wird, und die beiden Drahtenden werden dann
gerollt, um das Band um und über
diese zu wickeln.
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Weiters
bevorzugt werden, nachdem sie in einer Richtung gerollt werden,
um das Band zu wickeln, die beiden Drahtenden in einer entgegengesetzten
Richtung gerollt, um zu einem Weg bzw. Pfad zurückzukehren, entlang welchem
der Draht im wesentlichen gezogen und geführt wird.
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Zu
diesem Zeitpunkt kann, wenn die beiden Drahtenden in einer entgegengesetzten
Richtung gerollt werden, um zu einem Weg bzw. Pfad zurückzukehren,
entlang welchem der Draht gezogen und geführt wird, nachdem er in einer
Richtung gerollt wurde, um das Band zu wickeln, der während des
Wickelns des Bands verdrillte Draht entdrillt werden, um es dem
Draht zu ermöglichen,
danach glatt zu laufen.
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Am
bevorzugtesten werden die Drahtenden geklemmt und in Richtungen
weg voneinander gezogen, nachdem die durch das Band verbunden werden,
um eine Überprüfung zu
erlauben, ob die Drahtenden voneinander außer Eingriff gebracht werden können oder
nicht, wodurch beurteilt wird, ob die Verbindung zufriedenstellend
ist oder nicht. Weiters kann, wenn die Drahtenden geklemmt und in
Richtungen weg voneinander gezogen werden, nachdem die Drähte durch
das Band verbunden wurden, um zu überprüfen, ob die Drahtenden voneinander
gelöst werden,
worauf basierend beurteilt wird, ob die Verbindung zufriedenstellend
ist oder nicht, die Bewegung der Drahtverarbeitungsvorrichtung in Übereinstimmung
mit einem Verbindungsbeurteilungssignal geregelt bzw. gesteuert
werden, um mögliche
Probleme zu verhindern, welche durch ein Brechen des Drahts und
dgl., resultierend aus einer fehlerhaften Verbindung verursacht
werden.
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Gemäß der Erfindung
wird weiters eine Drahtverbindungsvorrichtung zur Verfügung gestellt, insbesondere
eine automatisierte Drahtverbindungsvorrichtung, welche vorzugsweise
in Verbindung mit einem Drahtverbindungsverfahren gemäß der Erfindung
oder einer Ausführungsform
davon verwendet wird, welche umfaßt:
einen Geräte- bzw.
Anordnungsrahmen, welcher mit einer oder mehreren Basisplatte(n)
versehen ist,
eine bewegbare Platte, welche im wesentlichen
in Richtung zu und weg von den Basisplatten bewegbar ist und fähig ist,
sich in bezug auf Drähte
und ein Band, vorzugsweise entlang einer Richtung hin- und herzubewegen,
welche unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, am meisten bevorzugt im wesentlichen normal auf eine Erstreckungsrichtung
davon angeordnet ist,
eine Schneidvorrichtung zum Schneiden
des einen Drahts, eine Übertragungsplatte
zum Übertragen bzw.
Transferieren eines Endes des anderen Drahts auf dieselbe Achse
wie ein geschnittenes Ende des einen Drahts, während es abgestützt ist,
Werkzeuge
bzw. Betätigungselemente
zum Zuführen und
Positionieren des Bands, und
Antriebsmittel für ein entsprechendes
Antreiben der bewegbaren Platte, der Schneidvorrichtung, der Übertragungsplatte
und der parallelen Schneidewerkzeuge.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind
die Betätigungselemente
vorgesehen, um ein Band von einer Bandrolle abzuziehen, es im wesentlichen
in Bezug auf die Enden der Drähte
zu positionieren oder es im wesentlichen parallel dazu auszurichten
und es auf eine bestimmte Länge
zu schneiden.
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Eine
Vorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, welche in Verbindung mit dem erfinderischen Drahtverbindungsverfahren
verwendet wird, umfaßt
einen Geräte-
bzw. Anordnungsrahmen, welcher mit Basisplatten versehen ist, eine
bewegbare Platte, welche im wesentlichen in Richtung zu und weg
von den Basisplatten bewegbar ist und fähig ist, sich entlang einer
Richtung parallel zur Ausdehnung bzw. Erstreckung der Drähte und
eines Bands hin und her zu bewegen, eine Schneidvorrichtung zum
Schneiden des einen Drahts, eine Übertragungsplatte zum Übertragen bzw.
Transferieren eines Endes des anderen Drahts auf dieselbe Achse
wie ein geschnittenes Ende des einen Drahts, während es abgestützt ist,
und Werkzeuge bzw. Betätigungselemente
zum Ziehen des Bands t von einer Bandrolle, um es parallel zu den Enden
der Drähte
auszurichten und es auf eine bestimmte Länge zu schneiden, und Antriebsmittel
für ein
jeweiliges Antreiben der bewegbaren Platte, der Schneidvorrichtung,
der Übertragungsplatte
und der parallelen Schneidwerkzeuge.
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In
der obigen Konstruktion können
weiters Betätigungselemente
zum Klemmen der Drähte
auf einem Drahtzieh/Führungsweg
vorgesehen sein, wobei Betätigungselemente
an dem Geräterahmen oberhalb
und unterhalb der Basisplatte vorgesehen sind, wobei das eine Betätigungselement
nach oben entlang des Drahtzieh/Führungswegs bewegbar ist. Dann
kann die obige Verbindungsbeurteilung vorgenommen werden, indem
das eine Betätigungselement
bewegt wird, nachdem die Drähte
durch die beiden Betätigungselemente
geklemmt sind. Mit anderen Worten, ist die Verbindung zufriedenstellend, wenn die
Bewegung des einen Betätigungselements an
einer derartigen Position stoppt, wo die Drähte gerade ausgerichtet bzw.
geglättet
sind, während
sie nicht zufriedenstellend ist, wenn sich das eine Betätigungselement über eine
derartige Position hinaus bewegt.
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Weiters
bevorzugt umfaßt
die Drahtverbindungsvorrichtung weiters Betätigungselemente zum Klemmen
der Drähte
auf einem Drahtzieh/Führungsweg,
wobei die Betätigungselemente
an dem Geräterahmen
an im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten
der oder im wesentlichen oberhalb und unterhalb der Basisplatte
vorgesehen sind, wobei das eine Betätigungselement weg von dem
anderen Betätigungselement
oder Basisplatte, vorzugsweise im wesentlichen entlang des Drahtzieh/Führungswegs
bewegbar ist.
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Vorzugsweise
kann die bewegbare Platte in zwei Abschnitte bzw. Sektionen für jeweils
den einen Draht und anderen Draht aufgeteilt, und die aufgeteilten
Abschnitte der bewegbaren Platte können (abgestützt sein,
um) elastisch bewegbar im wesentlichen zu und von den Drähten weg
sein. Dann nehmen, selbst wenn sich Durchmesser durch zu verbindenden
Drähte
unterscheiden, die zwei aufgeteilten Abschnitte bzw. Sektionen der
bewegbaren Platte einen Durchmesserunterschied durch ein elastisches
Einstellen ihrer Abstände
an die Drahtenden auf, wodurch eine glatte Verbindung ermöglicht wird.
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Diese
und andere Gegenstände,
Eigenschaften bzw. Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden besser verständlich
bei einem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und aus
den beigefügten
Zeichnungen, in welchen:
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1 eine
schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung ist,
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2 bis 4 Vorderansichten
sind, welche eine Wirkung bzw. Betätigung der Ausführungsform
zeigen,
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5 eine
Seitenansicht ist, welche einen wesentlichen Abschnitt der Ausführungsform
zeigt,
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6 eine
perspektivische Ansicht ist, welche zeigt, wie ein Band gemäß der Ausführungsform geklemmt
wird,
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7(a) bis 7(g) schematische
Vorderansichten sind, welche die Betätigung bzw. den Betrieb der
Ausführungsform
zeigen,
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8(a) eine schematische Draufsicht ist, welche
die Betätigung
der Ausführungsform
zeigt,
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8(b) bis 8(g) schematische
Draufsichten sind, welche die Betätigung der Ausführungsform
zeigen,
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9 ein
Diagramm ist, welches einen verbundenen Zustand von Drähten zeigt.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung ist in 1 bis 8 gezeigt.
Diese Ausführungsform wird
hauptsächlich
unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Ein Geräterahmen
F ist mit einer Basisplatte 11, welche zum Rollen von Drahtenden
verwendet wird, (d.h., die Drähte
oder Drahtenden zum Schwenken oder Drehen um ihre Achsen oder um eine
Richtung ihrer Längserstreckung
veranlaßt),
einer bewegbaren Platte 33, welche zum Rollen von Drahtenden
verwendet wird, einer Schneidvorrichtung 18 zum Schneiden
eines Drahts "a", einer Übertragungsplatte 19,
auf welche ein zu verbindender Draht übertragen wird oder werden
kann, und einer Bandziehvorrichtung 16 zum Ziehen eines
Bands "t" versehen. Vorzugsweise
kann ein Mechanismus zum gewaltsamen Drahtausziehen oder Abwerfen
vorgesehen sein, welcher gewaltsam bzw. zwangsweise den Abschnitt
des Drahts "a" herauszieht, wel cher nicht
länger
benötigt
wird, d.h., den Abschnitt des Drahts "a",
welcher sich von dem Abschnitt des Drahts "a" unterscheidet,
welcher mit dem anderen Draht "a" mit Hilfe des Bands "t" verbunden werden soll. Ein derartiger,
einen Draht gewaltsam herausziehender Mechanismus kann eine Ausziehrolle
beinhalten, welche mit dem Abschnitt des herauszuziehenden Drahts "a" in Kontakt ist oder in Kontakt zu bringen
ist.
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Die
Basisplatte 11 ist an dem Rahmen F gesichert bzw. festgelegt,
und eine hilfsweise bzw. Hilfsbasisplatte 12 ist so an
einer Seite der Basisplatte 11 vorgesehen, um zu und von
dem Rahmen F weg durch einen nicht dargestellten Luftzylinder oder
andere Bewegungs- oder Betätigungsmittel,
wie beispielsweise einen Schrittmotor bewegbar zu sein. Die Hilfsbasisplatte 12 wird
zu dem Rahmen F hin zurückgezogen,
wenn die Bandziehvorrichtung 16 das Band t während einer
Vorwärtsbewegung
zieht, um im wesentlichen bündig
mit der Basisplatte 11 zu sein, wenn das Band t um den
Draht "a" gewickelt ist bzw.
wird.
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Eine
Bandrolle 13 ist oberhalb der Basisplatte 11 vorgesehen
und das Band t ist oder kann von der Bandrolle 13 zu einer
Position oberhalb der Hilfsbasisplatte 12 über Führungsrollen 14a, 14b geführt werden.
Das Band t weist eine Klebeschicht auf, welche auf seiner inneren
Oberfläche
in seinem aufgerollten Zustand ausgebildet ist, und hängt leicht
nach unten, während
seine Klebeschicht an der unteren Führungsrolle 14b angehaftet
ist. Das Band t ist auf der Hilfsbasisplatte 12 durch ein
Klemmen und Absenken des hängenden
Stücks
des Bands t durch ein Klemmbetätigungselement 16a der
vertikal bewegbaren Ziehvorrichtung 16 positioniert. Zu
diesem Zeitpunkt ist, wie in 6 gezeigt wird,
eines der klemmenden Stücke 16b, 16c des
Klemmbetätigungselements 16a im
wesentlichen zueinander gerichtet über eine isolierende bzw. Isolationsplatte 16d,
wie beispielsweise eine Bakelit-Platte, abgestützt, so daß eine Spannung vorzugsweise
an die klemmenden Stücke 16b, 16c angelegt
wird, während
eine elektrische Isolation dazwischen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
ist. Nach bzw. bei einem Auftreten eines fehlerhaften Klemmens des Bands
t werden die klemmenden bzw. Klemmstücke 16b, 16c in
Kontakt miteinander gebracht, um eine elektrische Verbindung herzustellen,
wodurch eine Detektion des fehlerhaften Klemmens ermöglicht wird.
Wenn ein Fehler-Klemmsignal erzeugt wird, werden keine nachfolgenden
Vorgänge
durchgeführt. Nachdem
ein Bediener das Band t zurücksetzt,
folgt ein Herunterziehvorgang des Bands. Die Ziehvorrichtung 16 wird
vertikal durch nicht illustrierte Antriebsmittel bewegt, welche
in der Führung 15 vorgesehen sind.
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Nachdem
es um eine bestimmte Menge heruntergezogen wurde, wird das Band
t durch eine Schneidvorrichtung 17 geschnitten und weist
sein geschnittenes Ende durch einen Fühler gepreßt und abgestützt auf,
welcher in der Schneidvorrichtung 17 (bei Punkt S in 7(d)) vorgesehen ist. Das Band t wird freigegeben,
wenn die Schneidvorrichtung 17 zu einem Zeitpunkt vorwärts bewegt
wird, wenn der Draht "a" zu einer Endposition
des Bands t durch die später
zu beschreibende bewegbare Platte 33 gebracht wird. Gleichzeitig
wird die Ziehvorrichtung 16 vorwärts zurückgezogen. Dementsprechend
ist bzw. wird die Bewegung der bewegbaren Platte 33 weder behindert
noch gestört.
Die Schneidvorrichtung 17 wird hin- und hergehend, vorzugsweise vorwärts und rückwärts, vorzugsweise
durch einen Luftzylinder 17a bewegt, und die Ziehvorrichtung 16 wird
veranlaßt,
das Band t zu klemmen und durch öffnende
und schließende
Bewegungen und eine zurückziehende Bewegung
(Vorwärtsbewegung)
des Klemmbetätigungselements 16a an
seinem vorderen Ende zurückzuziehen.
Diese Bewegungen werden vorzugsweise durch einen nicht illustrierten
Luftzylinder verursacht bzw. bewirkt.
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Die
Basisplatte 11 ist vorzugsweise in erste oder obere und
zwei oder untere Sektionen bzw. Abschnitte aufgeteilt, zwischen
welchen die Schneidvorrichtung 18 vorgesehen ist. Die Schneidvorrichtung 18 wird
durch einen Luftzylinder 18a betätigt, um den Draht "a" zu schneiden, welcher im wesentlichen vertikal
geführt
ist, und klemmt das obere Teil des geschnittenen Drahts "a". Die Schneidvorrichtung 18 gibt
den Draht "a" zu einem Zeitpunkt
frei, wenn oder nachdem der Draht "a" zwischen
der bewegbaren Platte 33 und der Basisplatte 11 geklemmt
ist, und wird im wesentlichen in einen Zwischen- bzw. Freiraum zwischen
den oberen und unteren Sektionen bzw. Abschnitten der Basisplatte 11 zurückgezogen. Die
bewegbare Platte 33 ist vorzugsweise auch in erste oder
obere und zweite oder untere Sektionen bzw. Abschnitte aufgeteilt.
Da sie zwischen den oberen und unteren Sektionen bzw. Abschnitten
der bewegbaren Platte 33 angeordnet ist, stört die Schneidvorrichtung 18 die
Bewegung der bewegbaren Platte 33 noch behindert sie sie.
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Die Übertragungsplatte 19 ist
schräg
durch eine Führung 20 bewegbar.
Ein zu verbindender Draht "a" ist seitlich in
Clips bzw. Spangen 21, z.B. von der rechten Seite eingesetzt,
um geklemmt und abgestützt
zu sein. Die Übertragungsplatte 19 wird schräg bewegt
oder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° unterschiedlichen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal in Bezug auf die Erstreckungs- bzw. Ausdehnungsrichtung
der Drähte a/a' durch nicht illustrierte
Antriebsmittel bewegt, welche in der Führung 20 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sind. Ein U-förmiger
Arm 22 ist unter der Übertragungsplatte 19 vorgesehen,
und der Draht "a'" ist bzw. wird in einen Clip 23,
welcher an einer Zwischenposition des Arms 22 vorgesehen
ist, z.B. von der rechten Seite eingesetzt, um geklemmt zu werden.
Der Arm 22 treibt auch das untere Teil des Drahts "a'" weg,
welcher durch ein vorderes Ende 22a des Arms 22 geschnitten
ist, so daß dieses
untere Teil des Drahts "a'" nicht als eine Behinderung steht bzw.
aufragt.
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Führende Betätigungselemente 24, 25,
welche jedes mit einem Futter versehen sind, sind jeweils auf dem
Rahmen F an im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten von oder
oberhalb und unterhalb der Basisplatte 11 vorgesehen. Das
obere führende
bzw. Führungsbetätigungselement 24 bewegt sich
aufwärts,
während
der Draht "a" mit Hilfe des Futters
nach bzw. bei einer Betätigung
durch einen Luftzylinder 24a geklemmt wird. Das untere
Führungs-Betätigungselement 25 klemmt
und fixiert oder positioniert bzw. den Draht "a'" nach bzw. bei einer Betätigung durch
einen Luftzylinder 25a. Somit klemmen das obere und untere
Führungs-Betätigungselement 24, 25 die
Drähte "a", "a'", während
sich das obere Führungs-Betätigungselement 24 aufwärts bewegt,
wodurch die Drähte "a", "a'" gestreckt bzw. begradigt werden, um
zu beurteilen, ob das Band t zufriedenstellend gewickelt wurde,
wie dies später
beschrieben wird. Mit anderen Worten stoppt, wenn die Verbindung
der Drähte "a", "a'" zufriedenstellend ist, die Aufwärtsbewegung
des oberen Führungs-Betätigungselements 24 an
einer bestimmten Position bzw. Stelle. Wenn sich das Führungs-Betätigungselement 24 weiter
aufwärts
bewegt, wird eine fehlerhafte Verbindung beur teilt, um den Zufuhrvorgang
der Drähte "a", "a'" danach zu stoppen.
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Ein
Hilfsrahmen 30 ist an der vorderen Oberfläche der
Basisplatte 11 des Rahmens F derart vorgesehen, daß er schwenkbar
vorzugsweise entlang Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
um sein linkes Ende ist. Eine bewegbare Platte 32 ist so
auf dem Rahmen 30 über
einen Schieber 32a vorgesehen, um schräg durch einen Luftzylinder 31 bewegbar
zu sein. An der inneren bzw. Innenseite der bewegbaren Platte 32 ist
die bewegbare Platte 33, welche vorzugsweise in obere und
untere Sektionen bzw. Abschnitte geteilt ist, vorgesehen. Die bewegbare
Platte 33 ist so auf der bewegbaren Platte 32 abgestützt, um
zu der bewegbaren Platte 32 hin und von dieser weg bewegbar
zu sein und ist vorzugsweise in einer Richtung weg von der bewegbaren
Platte 32 durch vorspannende bzw. Vorspannmittel, wie beispielsweise
Federn 34, vorgespannt bzw. beaufschlagt. Deshalb hält, wie
in 5 gezeigt wird, die bewegbare Platte 33 die
Drähte "a", "a'" in Zusammenarbeit mit der Basisplatte 11 glatt
bzw. sanft durch die elastische Kraft der Federn 34, selbst
wenn sich die Durchmesser der Drähte "a", "a'" unterscheiden, wenn die bewegbare Platte 33 in
Kontakt mit der Basisplatte 11 gepreßt bzw. gedrückt wird,
wobei die Drähte "a", "a'" dazwischen vorgesehen sind.
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Stopper
bzw. Anschläge 35 sind
an dem vorderen Ende des Rahmens 30 vorgesehen. Die Länge der
Anschläge 35 ist
einstellbar und ein Kontaktgrad (Grad einer Annäherung bzw. Nähe oder
Distanz bzw. Abstand) der bewegbaren Platte 33 in bezug
auf die Basisplatten 11, 12, kann durch ein Einstellen
der Länge
der Anschläge 35 eingestellt
werden. Diese Einstellung ist bei einer Verhinderung einer Abrasion bzw.
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Abnützung der äußeren Oberflächen der Platten 33, 11, 12,
effektiv bzw. wirksam. Insbesondere ist eine Nicht-Rutsch-Schicht, an welcher
z.B. sandähnliche
Partikel gebunden bzw. geklebt sind, ist auf der Kontaktoberfläche von
jeder der Platten 11, 12, 19 und 33 ausgebildet,
so daß die
Drähte "a", "a'" glatt gerollt werden können. Durch
Einstellen des Kontaktgrads kann die Abrasion bzw. Abnützung der nicht
gleitenden bzw. Nicht-Rutsch-Schichten verhindert werden.
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Ein
Kolbenstange 37a eines Luftzylinders 37, welcher
an dem Rahmen F fixiert bzw. festgelegt ist, ist mit einem Haken 36 an
dem vorderen Ende des Rahmens 30 über einen Zapfen bzw. Stift
gekoppelt oder an diesem festgelegt bzw. fixiert. Der Rahmen 30 wird
zu der Basisplatte 11 durch die Betätigung des Luftzylinders 37 gezogen,
wodurch die bewegbare Platte 33 im wesentlichen in Kontakt (oder näher zu)
der Basisplatte 11 und dgl. gebracht wird, wobei die Drähte "a", "a'" dazwischen angeordnet sind. In diesem
Zustand wird die bewegbare Platte 33 durch ein Betätigen des
Luftzylinders 31 nach rechts bewegt, um das Band t über und
um die Drähte "a", "a'" durch ein Rollen der Drähte "a", "a'" zu wickeln.
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Als
nächstes
wird die Betätigung
dieser derart konstruierten Ausführungsform
beschrieben. In dem Fall eines Ersetzens des Drahts "a" durch einen Draht "a'" von einer Drahtzuführung S
zum Austauschen der Drähte
oder für
einen anderen Zweck in einem Zustand, wo, wie in 1 gezeigt,
der Draht "a" von einer anderen
Drahtzuführung
S1 gezogen und zu einer Drahtverarbeitungsvorrichtung
(nicht gezeigt) durch das obere und untere Führungs-Betätigungsglied 24, 25 geführt wird,
wird der Draht "a'" durch die Clips 21, 23 der
Platte 19 und des Arms 22 zuvor geklemmt. Wenn
ein Drahtaustauschsignal (z.B. durch Einschalten einer Lampe) von
der Drahtverarbeitungsvorrichtung in diesem Zustand eingegeben wird,
wird das Ziehen des Drahts "a", z.B. durch Drücken eines
nicht gezeigten Startschalters gestoppt, wodurch zu dem Vorgang
eines Verbindens der Drähte "a", "a'" fortgeschritten wird. Die Clips 21, 23 sind
mit Klemmbeendigungsschaltern versehen. Auf dieser Stufe wird, außer diese
Schalter sind eingeschaltet, der Verbindungsvorgang vorzugsweise
nicht gestartet, selbst wenn der Startschalter eingeschaltet ist.
Dies deshalb, da wahrscheinlich ein Verbindungsfehler auftritt,
wenn die Drähte "a", "a'" unzureichend durch die Clips 21, 23 geklemmt
sind bzw. werden.
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Der
Verbindungsvorgang wird folgendermaßen durchgeführt. Zuerst
wird in dem in 2, 7(a) und 8(a) gezeigten Zustand die Bandziehvorrichtung 16 aufwärts bewegt,
um das Band t mit Hilfe des klemmenden bzw. Klemm-Betätigungselements 16a (siehe 7(b) und 8(b))
zu klemmen, und zieht das Band t, um es wenigstens teilweise im
wesentlichen entlang der Hilfsbasisplatte 12 (siehe 7(c) und 8(c))
zu dehnen. Gleichzeitig mit der Beendigung dieses Vorgangs wird
das Band t geschnitten und die Übertragungsplatte 19 wird
nach rechts bewegt, um gegen die untere Basisplatte 11 zu
stoßen
bzw. anzuliegen (siehe 7(c) und 8(c)).
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In
diesem Zustand wird der Rahmen 30 näher zu dem Rahmen F bewegt,
so daß die
bewegbare Platte 33 in Kontakt mit (näher zu) der Basisplatte 11 kommt,
wobei die Drähte "a", "a'" dazwischen angeordnet sind (siehe 7(d) und 8(d)),
und die bewegbare Platte 33 wird nach rechts bewegt (siehe 7(e) und 8(e)).
Sobald die bewegbare Platte 33 bewegt wird, werden die
Drähte "a", "a'" zwischen der Basisplatte 11 und
der bewegbaren Platte 33 (vorzugsweise aufgrund einer relativen
bzw. Relativbewegung darauf entlang einer Richtung unter einem von
0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Erstreckungs- bzw. Ausdehnungsrichtung
des/der Drahts/Drähte
a, a') gerollt und
werden dementsprechend auf dem Band t auf der Hilfsbasisplatte 12 gerollt.
Durch diese rollende bzw. Rollbewegung wird das Band t über und um
die Drähte "a", "a'" gewickelt, um im wesentlichen diese
zu verbinden oder zu vereinigen, wie dies in 9 (siehe 7(e) und 8(e))
gezeigt wird.
-
Danach
wird die bewegbare Platte 33 nach links bewegt, um die
Drähte "a", "a'" zu entdrillen (siehe 7(f) und 8(f))
und der Rahmen 30 wird weg von dem Rahmen F bewegt, um
die bewegbare Platte 33 an ihre Ausgangsposition zurückzubewegen.
Sobald die bewegbare Platte 33 zurückgekehrt ist, klemmen das
obere und untere Führungs-Betätigungselement 24, 25 die
Drähte "a", "a'" und das obere Führungs-Betätigungselement 24 wird
aufwärts
bewegt, um zu beurteilen, ob die Verbindung zufriedenstellend ist
oder nicht (siehe 7(g) und 8(g)).
Die obigen Vorgänge
werden durchgeführt,
um automatisch die Drähte "a", "a'" zu verbinden, wenn die Drähte "a", "a'" ausgetauscht werden.
-
Das
erfindungsgemäße Verfahren
und die so konstruierte Vorrichtung erzielen eine hohe Verbindungszuverlässigkeit
und ermöglichen
leicht eine Automation bzw. Automatisierung der Drahtverbindung.
-
- a,a'
- Draht
- t
- Band
- S1,S2
- Drahtzuführung
- F
- Geräterahmen
- 11
- Basisplatte
zum Rollen der Drähte
- 12
- Hilfsbasisplatte
- 13
- Bandrolle
- 16
- Bandziehvorrichtung
- 16a
- Bandklemm-Betätigungselement
- 17
- Bandschneidvorrichtung
- 18
- Drahtschneidvorrichtung
- 19
- Übertragungsplatte
- 24,25
- Drahtklemm/Führungs-Betätigungselement
- 30
- Schwenkrahmen
- 33
- bewegbare
Platte zum Rollen der Drähte
- 34
- beaufschlagende
bzw. Vorspannfeder
- 35
- Stopper
bzw. Anschlag