DE3141786C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden der
Wicklungsenden mit den Anschlußklemmen bei Statoren elektri
scher Maschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 40 00 764 be
kannt, bei der in der Wickelstation nach dem Bewickeln der
Statoren die Drahtwicklungsenden an die Anschlußklemmen der
Statoren angedrillt werden. Die bekannte Einrichtung enthält
eine Vorrichtung zum Halten des Stators, welche Mittel zum
Haltern der Wicklungsenden und eine Einlege- und Klemmvor
richtung mit vier Greifern sowie eine pneumatisch betätig
bare Verschiebevorrichtung aufweist.
Aus der US-PS 40 74 418 ist eine weitere Vorrichtung zum Ver
binden der Wicklungsenden mit den Anschlußklemmen bei Stato
ren bekannt, bei der die Drahtwicklungsenden an die Anschluß
klemmen der Statoren ebenfalls noch innerhalb der Wickel
station angelegt werden.
Nach dem Andrillen oder dem Festklemmen der Wicklungsenden
beispielsweise durch Zusammendrücken eines Teiles der jewei
ligen Anschlußklemme erfolgt in einem weiteren Arbeitsvor
gang die endgültige mechanische und elektrische Verbindung
beispielsweise durch Löten, Schweißen oder ähnliches.
Dadurch, daß die Verbindung der Wicklungsenden bereits in der
Wickelstation erfolgt, sind längere Stillstandszeiten der
Wickelstation nicht zu vermeiden. Weiterhin kann es bei den
bekannten Vorrichtungen vorkommen, daß die Wicklungsenden an
den einzelnen Anschlußklemmen unterschiedlich gespannt sind,
wodurch ungenaue oder fehlerhafte Verbindungen entstehen kön
nen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zu schaffen, welche die Herstellung von Statoren unter
schiedlicher Abmessungen und die Verarbeitung unterschiedli
cher Drahtstärken und Verbindungen mit den Statoren in einer
automatischen Fertigungsstraße mit minimalem Zeitaufwand und
ohne zusätzliche Stillstände der Wickelstation ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Statorhalte
vorrichtung alle vier in der Halteeinrichtung gehaltenen
Wicklungsenden durch die Einlege- und Klemmvorrichtung gleich
zeitig übernimmt und daß die Wicklungsenden unter einer vor
bestimmten Vorspannung in die Anschlußklemmen eingelegt und
darin befestigt werden, so daß stets gleichbleibend gute Ver
bindungen hergestellt werden.
Ein weiterer Vorteil besteht in der universellen Einstell
möglichkeit der Einlege- und Klemmvorrichtung in Hinblick
auf die Abmessungen des Stators, die Drahtstärke und die Art
der Klemmverbindung, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
universell und ohne langwierige Verstellarbeiten einsetzbar
ist.
Da das Übernehmen, Einlegen und Festklemmen der Wicklungs
enden an die Anschlußklemmen an einer der Wickelstation nach
geschalteten Einlege- und Klemmvorrichtung erfolgt, kann die
Leistung der Wickelstation und damit der gesamten Fertigungs
straße erheblich erhöht werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Einlege und Klemmvorrichtung, sowie eine Seitenansicht einer
dazu positionierten Statorhaltevorrichtung mit einem einge
spannten bereits bewickelten Stator, und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Statorhaltevorrichtung
gemäß der Linie I-I in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein bereits bewickelter und in einer
Statorhaltevorrichtung 15 eingespannter Stator mit 17 bezeich
net, wobei die Wicklungsanfänge 20 a, 20 b und Wicklungsenden
20 a′, 20 b′, im weiteren Wicklungsenden genannt, in Haltelemen
ten 16 a, 16 b; 16 a′, 16 b′ einer Halteeinrichtung 16 gehalten werden.
Das Festklemmen der Wicklungsenden 20 a, 20 b; 20 a′, 20 b′ des fertig
bewickelten Stators 17 erfolgt in den Halteelementen 16 a, 16 b;
16 a′ 16 b′ der Statorhaltevorrichtung 15 derart, daß in der
(nicht erfindungsgemäßen und nicht dargestellten) vorgeschal
teten Wickelstation dieselben in die über federnde Bolzen 16′′
geöffneten Halteelemente 16 a, 16 b; 16 a′, 16 b′ zugeführt werden.
Die Halteelemente 16 a, 16 b; 16 a′, 16 b′ werden geschlossen, wobei
die Wicklungsenden 20 a, 20 b; 20 a′, 20 b′ festgehalten werden.
Die Statorhaltevorrichtung 15 mit dem eingespannten Stator 17
gehört im Rahmen der Fertigungstraße zu einer Wickelmaschine
(nicht dargestellt), wobei in der gezeigten Position der Stator
17 mit paarweise isoliert gehaltenen Anschlußklemmen 18 a, 18 b;
18 a′, 18 b′ und den in den Halteklemmen 16 a, 16 b; 16 a′, 16 b′ der
Halteeinrichtung 16 gehaltenen Wicklungsenden 20 a, 20 b; 20 a′, 20 b′
gegenüber der ebenfalls zur Fertigungsstrasse gehörenden
Einlege- und Klemmvorrichtung 1 positioniert ist.
Die Einlege- und Klemmvorrichtung 1 ist durch einen Zylinder 14
betätigbaren Schlitten 13 einer Verschiebevorrichtung 12 in
Gleitführungen 13′, 13′′ in Richtung der Statorhaltevorrichtung
15 verschiebbar ausgebildet, wobei die Ausgangsposition des
Schlittens 13 durch eine Stellschraube 22 und der Schlittenhub
durch eine Anschlagschraube 23 begrenzt ist.
Die Einlege- und Klemmvorrichtung 1 besteht außerdem aus vier
über je ein Hebelsystem 3 betätigbaren zangenförmigen Greifern
2 a, 2 b; 2 a, 2 b′ einer Greifereinrichtung 2, einer vertikalen
Schwenkeinrichtung 7, sowie zwei paarweise angeordneten Klemm
werkzeugen 10, 10′. Die Greifer 2 a, 2 b; 2 a′ 2 b′ sind gleichzeitig
einmal durch je einen auf ein entsprechendes Hebelsystem 3
wirkenden Druckzylinder 6 a, 6 b; 6 a′, 6 b′ zu und von der Stator
haltevorrichtung 15 zueinander paarweise schwenkbar und zum
anderen durch zwei drehbar ausgebildete Vertikalwellen 7′, 7′′ der
Schwenkeinrichtung 7 gegenüber der Statorhaltevorrichtung 15
seitlich zueinander nach innen schwenkbar ausgebildet.
Jedes Hebelsystem 3, besteht aus einem Gelenkhebel 3 a, 3 b; 3 a′, 3 b′,
einem Schwenkhebel 32 a, 32 b; 32 a′, 32 b′ mit einem Drehpunkt 4 a, 4 b;
4 a′, 4 b′, wobei über je eine Kolbenstange 5 a, 5 b; 5 a′, 5 b′ eines
Druckzylinders 6 a, 6 b; 6 a′ 6 b′ der Gelenkhebel 3 a, 3 b; 3 a′, 3 b′ mit
dem entsprechenden Greifer 2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′ verbunden, und der
Gelenkhebel 3 a, 3 b; 3 a′, 3 b′ um den am Schwenkhebel 32 a, 32 b; 32 a′, 32 b′
angeordneten Drehpunkt 4 a, 4 b; 4 a′, 4 b′ schwenkbar ist und die
Schwenkhebel 32 a, 32 b; 32 a′, 32 b′ paarweise mit den Vertikalwellen
7′, 7′′ verbunden sind. Die Druckzylinder 6 a, 6 b; 6a′, 6 b′ sind mit
einem Druckreduzierventil 21, welches vorzugsweise im Druck
bereich 0,4 bis 0,2 bar arbeitet, verbunden, so daß die Führung der
Wicklungsenden 20 a, 20 b; 20 a′, 20 b′ unter einer vorbestimmten
Spannung erfolgt.
Durch Anschläge einer Gelenkhebel-Positionierung 31 a, 31 b; 31 a′,
31 b′ wird der Schwenkbereich der Greifer 2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′ seitlich
begrenzt. Die Gelenkhebel 3 a, 3 b bzw. 3 b′, 3 a′ sind jeweils durch
eine Verbindungsachse 29 bzw. 29′ miteinander verbunden.
Ferner besteht die Einlege- und Klemmvorrichtung 1 aus zwei
Klemmwerkzeugen 10, 10′ mit paarweise angeordneten Verstemmele
menten, die über eine Zylinder/Kolben-Einheit 11 über einen
Preßstößel 11 a betätigbar sind. Die Bewegung der Klemmwerkzeuge
10, 10′ wird durch eine Stellschraube 24 begrenzt und die vier
Verstemmelemente sind durch Einstellmuttern 25 einzeln einstell
bar ausgebildet.
Nachdem die Greifer 2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′ die in den Halteelementen
16 a, 16 b; 16 a′, 16 b′ der Statorhaltevorrichtung 15 gehaltenen
Wicklungsenden 20 a, 20 b; 20 a′, 20 b′ übernommen haben, werden die
Greifer 2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′ über entsprechende Hebelsysteme 3 und paar
weise über zwei Vertikalwellen 7′, 7′′ der Schwenkeinrichtung 7
zu den entsprechenden Anschlußklemmen 18 a, 18 b; 18 a′, 18 b′ des
Stators 17 gebracht, in welche die Wicklungsenden 20 a, 20 b; 20 a′,
20 b′ gegebenenfalls über ein Leitblech 9 gleichzeitig eingelegt
werden.
Nachfolgend fährt der Preßstößel 11 a zwischen die über Dreh
punkte 11′, 11′′ schwenkbare Klemmwerkzeuge 10, 10′, wodurch die
an den Klemmwerkzeugen 10, 10′ paarweise angeordneten Verstemm
elemente die jeweilige Anschlußklemmen 18 a, 18 b; 18 a′, 18 b′ eben
falls gleichzeitig zusammenquetschen und so eine feste Verbindung
zwischen den Wicklungsenden 20 a, 20 b; 20 a′, 20 b′ und den Anschluß
klemmen 18 a, 18 b; 18 a′, 18 b′ entsteht.
Zusammenfassend erfolgt also der Betrieb der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, indem die Wicklungsenden 20 a, 20 b; 20 a′, 20 b′ des in der Statorhalte
vorrichtung 15 gehaltenen und fertig bewickelten Stators (17)
in den Halteelementen 16 a, 16 b; 16 a′, 16 b′ der Halteeinrichtung
16 gehalten werden und die Einlege- und Klemmvorrichtung 1 auf
den Gleitführungen 13′, 13′′ an die Statorhaltevorrichtung 15
herangefahren wird, wobei die geöffneten, zangenförmigen Greifer
2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′ der Greifereinrichtung 2 in Aufnahmeposition und
die Klemmwerkzeuge 10, 10′ in Arbeitsposition stehen, und
die Greifer 2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′, welche die von den Halteelementen
16 a, 16 b; 16 a′, 16 b′ unter Spannung gehaltenen Wicklungsdrähte um
fassen, durch die Betätigungskolben der Greifereinrichtung 2 ge
schlossen werden. Die Greifer 2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′ werden dann durch
die Hebelsysteme 3 zurückgeschwenkt und die geschlossenen
Greiferenden 2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′ paarweise zueinander bewegt. Da
bei liegt der Druck der Druckzylinder 6 a, 6 b; 6 a′, 6 b′ vorzugs
weise in einem Druckbereich zwischen 0,4 bis 2,0 bar. Die
mit den zwei Vertikalwellen 7, 7′ paarweise drehfest ver
bundenen Hebelsysteme 3 und Greifer 2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′ werden
soweit nach innen geschwenkt, daß die Greifer 2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′
zusammen mit den Klemmwerkzeugen 10, 10′ den Anschlußklemmen
18 a, 18 b; 18 a′, 18 b′ des Stators 17 genau gegenüberstehen und
dabei die Wicklungsenden (20 a, 20 b; 20 a′, 20 b′) in die geöff
neten Anschlußklemmen 18 a, 18 b; 18 a′, 18 b′ eingelegt werden. Der
Kolben 11 bewegt den Preßstößel 11 a in Richtung der Klemm
werkzeuge 10, 10′, wobei dieser zwischen jedes der beiden
Klemmwerkzeuge (10, 10′) einfährt, so daß die jeweiligen An
schlußklemmen 18 a, 18 b; 18 a′, 18 b′ paarweise zusammengequetscht
und so eine feste Verbindung zwischen den Wicklungsenden 20 a,
20 b; 20 a′, 20 b′ und den Anschlußklemmen 18 a, 18 b; 18 a′, 18 b′ ent
steht.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Verbinden der Wicklungsenden (20 a, 20 b;
20 a′, 20 b′) mit den Anschlußklemmen (18 a, 18 b, 18 a′, 18 b′) bei
Statoren (17) elektrischer Maschinen, im wesentlichen be
stehend aus
einer Statorhaltevorrichtung (15) mit einer Halteeinrichtung (16) für die Wicklungsenden (20 a, 20 b; 20 a′, 20 b′),
einer Einlege- und Klemmvorrichtung (1) mit vier gleichzei tig betätigbaren Werkzeugen zur Übernahme der Wicklungsenden, welche durch eine Verschiebevorrichtung (12) auf die Stator haltevorrichtung (15) zu bzw. von ihr weg bewegbar ist, sowie
einem mechanischen Antrieb und Steuerelementen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlege- und Klemmvorrich tung (1) mit vier zangenartig bewegbaren Greifern (2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′) einer Greifereinrichtung (2), welche darüber hinaus sowohl vertikal als auch horizontal symmetrisch zur Achse des Stators bewegbar sind, sowie mit vier paarweise angeord neten, durch einen Kolben (11) betätigbaren Klemmwerkzeugen (10, 10′) versehen ist.
einer Statorhaltevorrichtung (15) mit einer Halteeinrichtung (16) für die Wicklungsenden (20 a, 20 b; 20 a′, 20 b′),
einer Einlege- und Klemmvorrichtung (1) mit vier gleichzei tig betätigbaren Werkzeugen zur Übernahme der Wicklungsenden, welche durch eine Verschiebevorrichtung (12) auf die Stator haltevorrichtung (15) zu bzw. von ihr weg bewegbar ist, sowie
einem mechanischen Antrieb und Steuerelementen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlege- und Klemmvorrich tung (1) mit vier zangenartig bewegbaren Greifern (2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′) einer Greifereinrichtung (2), welche darüber hinaus sowohl vertikal als auch horizontal symmetrisch zur Achse des Stators bewegbar sind, sowie mit vier paarweise angeord neten, durch einen Kolben (11) betätigbaren Klemmwerkzeugen (10, 10′) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Halteeinrich
tung (16) vier Halteelemente (16 a, 16 b; 16 a′, 16 b′) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente unabhängig
voneinander über federnde Bolzen (16′′) manuell oder maschi
nell betätigbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle Greifer (2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′) gleichzeitig
durch je einen auf einen zugeordneten Gelenkhebel (3 a, 3 b;
3 a′, 3 b′) wirkenden Druckzylinder (6 a, 6 b; 6 a′, 6 b′) in vertika
ler Richtung schwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Greifer (2 a, 2 b; 2 a′, 2 b′) durch zwei
über je einen Betätigungszylinder (8, 8′) betätigbare, dreh
bar gelagerte Vertikalwellen (7, 7′) seitlich schwenkbar aus
gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mit jeder Vertikalwelle (7, 7′) zwei Schwenkhebel (32 a,
32 b bzw. 32 b′, 32 a′) drehfest verbunden sind, welche jeweils
am einen Ende einen der Druckzylinder (6 a, 6 b; 6 a′, 6 b′) und
am anderen Ende einen der Gelenkhebel (3 a, 3 b; 3 a′, 3 b′) be
weglich gelagert halten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Druckzylinder (6 a, 6 b; 6 a′, 6 b′) ein im
Druckbereich von 0,4 bis 2,0 bar arbeitendes Druckreduzier
ventil (21) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungen pneumatisch erfolgen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungen hydraulisch erfolgen.
9. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die
Wicklungsenden haltenden Greifer zunächst paarweise vertikal
aufeinander zu und dann paarweise horizontal aufeinander
zu bewegt werden.
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Publications (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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