DE2410726C3 - Elektrische Widerstandsschweißmaschine - Google Patents
Elektrische WiderstandsschweißmaschineInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/002—Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
- B23K11/008—Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
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Description
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer
Vorrichtung zum Bewegen der zweiten Elektrode gegen den Abschlußstab, um diesen in Schweißkontakt
mit den Enden eines Längsglieden des betreffenden Metallgitters zu bringen.
Das in Fig. 1 dargestellte Metallgitter 20 enthält eine Vielzahl von Längsgliedern 21 und dazwischen
liegenden Quergliedern 22, welche bei der Herstellung des Gitters 20 in bekannter Weise durch Widerstandsschweißung
miteinander verbunden werden.
Im Bereich der freien Enden des Metallgitters 20 ist ein Abschlußstab 24 mit konstantem Querschnitt
quer dazu angeordnet, der mit zwei in einem Abstand voneinander angeordneten Schweißraupen 25 versehen
ist. Die Schweißraupen 25 sind in Fig. 5 an Hand eines Teilquerschnitts durch den Abschlußstab 24 näher
dargestellt. Wie hieraus hervorgeht, weisen die Schweißraupen 25 rampenförmige Seitenflächen mit
einem Neigungswinkel von beispielsweise 54° auf, wobei die zu kontaktierende Kante 26 gekrümmt ist.
Dieser Querschnitt gestattet die fortschreitende Erwärmung der Schweißraupe 25 während des Verschweißens,
was die Erzielung eines ausreichenden Wärmegleichgewichts und damit einer zufriedenstellenden
Schweißung unterstützt.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Querschnittsform eines Abschlußstabs 28 dargestellt, welche beim Schweißen
von Aluminiumgittern verwendet werden kann. Der Absch!ußstab 28 gemäß Fig. 7 weist wiederum
Schweißraupen 29 auf, welche sich längs einer Oberfläche des Abschlußstabs 28 erstrecken und rampenförmige
Seitenflächen aufweisen, die sich von dem Grundkörper des Abschlußstabs 28 weg erstrecken.
Im Gegensatz zu dem in Fig. 5 dargestellten Abschlußstab 24 weisen die Schweißraupen 29 gemäß
Fig. 7 ebene Kontaktflächen 30 auf. Es ist zwar in vielen Fällen nicht notwendig, die Oxidschicht von den
Kontaktflächen 30 der Schweißraupe 29 zu entfernen, doch kann in Fällen, wo eine derartige Entfernung
erforderlich ist, durch die ebene Ausbildung der Kontaktflächen die darauf befindliche Oxidschicht schnell
und leicht entfernt werden. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, trifft man bei gewissen Ausführungsformen von
gestrecktem Aluminium einen breiten Bereich von Schweißbedingungen an, wobei die Längsglieder 31
des Aluminiumgitters 32 in der dargestellten Weise hinsichtlich ihrer Querschnittsdicke variieren.
Aus den F*g. 2, 3 und 4 ist zu erkennen, daß das Metallgitter 20 auf der Tragvorrichtung 35 eines
Fundaments 36 liegt. Konstruktive Einzelheiten hiervon sind in den Fig. 9 und 10 ersichtlich. Zum Festklemmen
des Metallgitters 20 auf der Tragvorrichtung 35 sind eine Reihe von Klemmvorrichtungen 38 vorgesehen,
welche von einem Druckzylinder 39 angetrieben werden.
Zum Verschweißen des Abschlußstabs 24 mit den einen Enden der Längsglieder 21 des Metallgitters 20
ist eine erste Schweißelektrode 40 vorgesehen, welche zwei Klötze 41 und 42 aus einer Kupferlegierung (vergleiche
insbesondere Fig. 9) aufweist. Die Klötze 41 und 42 sind, wie aus Fig. 9 hervorgeht, über Führungseinrichtungen
45 bzw. 46 mit Preßzylindern 43 bzw. 44 verbunden. Die Preßzylinder 43, 44 und die
Führungseinrichtungen 45, 46 sind auf einem Schlitten 48 befestigt, welcher seinerseits auf Rollen gelagert
ist, um dem Schlitten 48 die Beweglichkeit eines Fahrzeugs zu verleihen. Per Schlitten 48 trägt ferner
einen Schweißtransformator 49. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der Schweißtransfprmator
49 aus einem Drehstromtransformator, wobei der transformierte Strom mit Hilfe von Dioden
50 gleichgerichtet wird. Die Dioden 50 sind mit den ■ Ausgängen des Schweißtransformators 49 verbunden,
die nachstehend als »Sekundäranschlüsse« 51 des Schweißtransformators 49 bezeichnet werden sollen.
Ein Leiter 54 verbindet die erste Schweißelektrode 40 mit einem der Sekundäranschlüsse 51. Der Leiter
i" 54 enthält zwei gleiche Verbindungsieitungen 55 aus
lamellierten Kupfer-Zwischenlagen, die sich oberhalb bzw. unterhalb einer horizontalen Mittelebene des
Abschlußstabs 24 erstrecken und bei gleichem ohmschen Widerstand symmetrisch bezüglich dieser Mit-
i> telebene angeordnet sind.
Die zweite Schweißelektrode 57 wird, wie aus Fig. 3 hervorgeht, gegen den Abschlußstab 24 bewegt,
um diesen in engen Schweißkontakt mit dem zu verschweißenden Ende desjenigen Längsgliedes 21
-'<> zu bringen, welches mit der ersten Schweißelektrode 40 kontaktiert ist. Die zweite Schweißelektrode 57
ist über einen zweiten Leiter 58 (welcher die Verbindungsleitung bildet) mit dem anderen Sekundäranschluß
51 des Schweißtransformators 49 verbunden.
2r> Der Leiter 58 befindet sich innerhalb der horizontalen
Mittelebene, welche mit der horizontalen Mittelebene des Abschlußstabs 24 zusammenfällt, wobei die Verbindungsleitung
des Leiters 58 zusammen mit den Verbindungsleitungen 54 und 55 zwei Sekundär-
)(> schleifen mit gleicher Impedanz, d. h. mit gleicher Reaktanz
und gleichem ohmschen Widerstand bildet. Obschon sich das hier beschriebene Ausführungsbeispiel
der Erfindung auf eine Widerstandsschweißung mit Gleichstrom bezieht, ist aus dem Vorstehenden
r> ersichtlich, daß die Erfindung in gleicher Weise auf eine Widerstandsschweißung mit Wechselstrom angewandt
werden kann.
Um den erforderlichen Schweißdruck aufzubringen, verbietet es der Schweißtransformator 49, daß
4(i in üblicher Weise ein mit einer Schweißelektrode
fluchtend angeordneter Zylinder vorgesehen wird. In Fig. 11 ist eine Anordnung dargbestellt, bei der ein
hydraulisch betätigter Druckzylinder 60 mit einem Luftbalg 61 verbunden ist. Der Luftbalg 61 besitzt
4> eine geringe Trägheit und ist seinerseits über eine Stoßstange 62 mit einer ersten abgewinkelten Kurbel
63 gekoppelt, die an einem mit dem Schlitten 48 befestigten Auflager angelenkt ist. Ein Zwischenglied 65
koppelt die Kurbel 63 mit dem Tragarm 66 eines Win-
>o kelhebels, der um einen, ebenfalls am Schlitten 48 befestigten,
vertikalen Zapfen 67 drehbar gelagert ist. Der Tragarm 66 dieses Winkelhebels trägt die zweite
Schweißelektrode 57. Der Schweißdruck wird mit Hilfe eines Druckfühlers 69 ermittelt und über Lei-
j5 tungen 70 in Form eines elektrischen Signals einer
Steuerungseinrichtung zugeführt, welche die Schweißfolge bestimmt.
Die Schweißfolge ist bekannt und verläuft bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in folgenden
bo Schritten;
a) Anpressen;
b) Vorwärmen;
c) ansteigende Schweißwärme;
d) abfallende Nachwärme;
b5 e) Abschrecken;
b5 e) Abschrecken;
f) Tempern (Erwärmen);
g) Festhalten.
Nach erfolgter Schweißung werden die Schweiß-
elektroden entfernt und der Schlitten 48, welcher ja fahrbar ist, wird mit Hilfe eines hydraulischen Motors
und einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung an den nächstfolgenden Schweißort verschoben. Nach
zwei durchgeführten Schweißungen biegt sich, wie aus Fig. 4 hervorgeht, der Abschlußstab 24 nach außen,
doch erfolgt bei jeder weiteren Schweißung eine fortschreitende Begradigung des Abschlußstabes 24, wobei
eine weitere Verbiegung stattfindet. Die Begradigung des Abschlußstabes 24 wird durch die gelenkige
Befestigung der zweiten Schweißelektrode 57 begünstigt.
Aus den Fig. 8 und 10 ist ersichtlich, daß die Tragvorrichtung 35 mit einer Reihe von Rollen 73 versehen
ist, um die Beschickung der Schweißvorrichtung mit Metallgittern 20 zu erleichtern. Die Vorwärtsbewegung
der Metallgitter 20 wird mit Hilfe von Anschlägen 74 zum Stillstand gebracht, welche längs der
Längskante der Schweißmaschine angeordnet sind, wobei jeder Anschlag 74 eine nach oben stehende
Lippe 75 aufweist und an seinem entgegengesetzten, inneren Ende 76 an der Tragvorrichtung 35 angelenkt
ist. Das Anheben und Absenken der Anschläge 74 erfolgt mit Hilfe von Druckzylindern 77. An der Tragvorrichtung
35 sind ferner Abstandsfühler 78 befestigt, welche eine Verschiebung des als Fahrzeug ausgebildeten
Schlittens 48 verhindern, wenn die zugeordneten Anschläge 74 nicht eingezogen sind.
Das Ende des Abschlußstabes 24 wird mit Hilfe einer Tragstange 80 positioniert, welche in ähnlicher
Weise wie die Anschläge 74 einziehbar ist, jedoch mit einem, unter einer Federvorspannung stehenden
Klotz 81 versehen ist, der eine gewisse axiale Bewegung des Abschlußstabes 24 gestattet.
Wie insbesondere aus Fig. 10 hervorgeht, ist der Abschlußstab 24 an seinem anderen Ende zwischen
Rollen 83 und 84 angeordnet, wobei eine einzige Druckrolle 83 einen nach unten gerichteten Druck
mittels eines Druckzylinders 85 gegen die Seitenflächen der beiden Rollen 84 ausübt, die vertikale Drehachsen
besitzen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß einerseits der Abschlußstab 24 fest in der gewünschten
Lage gehalten wird und andererseits eine
seitliche Bewegung um einen kleinen, zur Durchführung der Schweißung erforderlichen Betrag ermöglicht ist.
Die Anschläge 74, die Tragstange 80 und die Rollen 83 und 84 bilden ein Tragorgan 79 für den Abschlußstab
24.
Eine genaue Positionierung der Schweißelektroden 40 und 57 bezüglich der aufeinanderfolgenden Längsglieder
21 wird mit Hilfe von nicht dargestellten Abstandsfühlern erzielt. Die Schweißmaschine ist ferner
mit einer Einrichtung zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung des Schlittens 48 versehen, so daß eine unnötige
Bewegung jenseits der Kante einer schmalen Gittermatte vermieden ist. Eine derartige Einrichtung
ist mit den Anschlägen 74 auf elektrischem Wege gekoppelt, so daß diese nicht unnötig gehoben werden.
Eine derartige Anordnung ist hier nicht dargestellt.
Fig. 8 zeigt ferner Schienen 88, auf welchen der Schlitten 48 bei seiner Bewegung längs den Enden
des Gitters geführt wird.
Die Länge des Abschlußstabes 24 überschreitet die Breite des Gitters 20, an welches der Abschlußstab
24 angeschweißt wird. Wie ohne weiteres erkennbar ist, kann jederzeit nach Durchführung der ersten zwei
Schweißungen die Tragstange 80 zurückgezogen werden, doch erfolgt dies erst dann, wenn die meisten
Schweißungen durchgeführt sind und der Schlitten 48 ein Luftventil an der Tragvorrichtung 35 betätigt.
Nach Fertigstellung sämtlicher Schweißungen werden die überstehenden Enden des Abschlußstabes 24 in
bekannter Weise abgeschnitten.
Aus dem Vorstehenden ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Schweißbedingungen für beide Schweißraupen
25 des Abschlußstabes 24 identisch sind, daß der Vorteil einer schnellen Aufeinanderfolge sowie
eines Wärmegleichgewichts erzielt werden kann, daß die Verformung des Abschlußstabes 24 während des
Schweißens korrigiert wird, und daß durch Verwendung von üblichen, elektrischen Koppelschaltungen
die Schweißmaschine automatisiert werden kann, wodurch ein Schweißen bei verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit
und damit ein Einsatz bei der Fließbandproduktion ermöglicht ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektrische Widerstandsschweißmaschine mit einer auf einem Fundament angeordneten
Tragvorrichtung für ein erstes zu verschweißendes Teil, wenigstens einer mit der Tragvorrichtung zusammenwirkenden
Klemmvorrichtung zum Festklemmen dieses Teils, einem parallel zu einer
Kante der Tragvorrichtung verschiebbaren Schlitten, einem auf dem Schlitten befestigten Schweißtransformator,
einer ersten Schweißelektrode, einer rechtwinkelig zu dieser beweglichen zweiten
Schweißelektrode, einer Einrichtung zum schrittweisen Bewegen des Schlittens von Schweißstelle
zu Schweißstelle, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Klemmvorrichtung (38) festklemmbare
erste Teil als Gitter (20) ausgeführt ist, daß für das als an das Gitter (20) anzuschweißender
Abschlußstab (24) ausgebildete zweite Teil ein Tragorgan (79) vorgesehen, ist, das das
in Einschieberichtung vordere Ende des Abschlußstabes 624) aufnimmt und den Abschlußstab
(24) in Schweißposition bringt, daß die erste Schweißelektrode (40) aus zwei Klötzen (41, 42)
besteht, die von beiden Seiten der Gitterebene her an die zu verschweißenden Enden der Längsglieder
(21) des Gitters (20) andrückbar sind, und daß die zweite Schweißelektrode (57) an den Abschlußstab
(24) andrückbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klötze (41, 42) mit
einem der beiden Sekundäranschlüsse (51) des Schweißtransformators (49) über zwei bewegliche,
bezüglich der horizontalen Mittelebene des Abschlußstabes (24) symmetrisch angeordnete
Verbindungsleitungen (55) von gleicher Länge und gleichem ohmschen Widerstand verbunden
sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die zweite Schweißelektrode
(57) mit dem anderen Sekundäranschluß (51) verbindende Leiter (58) so angeordnet ist,
daß er mit den Verbindungsleitungen (55) zwei Sekundärschleifen mit gleicher Impedanz bildet.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Schweißelektrode (57) durch einen bezüglich ihrer Andrückrichtung seitlich angeordneten Druckzylinder
(60) über Verbindungsglieder (62, 63, 65, 66) andrückbar ist, von denen zwei (63, 66) am
Schlitten angelenkt sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckzylinder
(60) und den Verbindungsgliedern (62,63,65,66)
ein Luftbalg (61) angeordnet ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckfühler (69) am
Druckzylinder (60) vorgesehen ist, der den Schweißtransformator (49) einschaltet.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von
Anschlägen (74) zur Begrenzung der Lage des Gitters (20) derart angeordnet ist, daß die zu verschweißenden
Enden der Längsglieder (21) des Gitters (20) vor ihrer Festklemmung an den Anschlägen
(74) anschlagbar sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Widerstandsschweißmaschine
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art. Eine derartige Maschine ist aus der US-PS 2466668 bekannt.
Beim Verschweißen einer quer angeordneten Anschlußstange mit den Enden der Längsglieder eines
Metallgitters ist es allgemein bekannt, sämtliche Schweißverbindungen zwischen der Abschlußstange
und den Längsgliedern des Metallgitters gleichzeitig herzustellen. Jedoch ist dieses Verfahren verhältnismäßig
aufwendig, da bei einer größeren Anzab1 von durchzuführenden Verschweißungen, wie es hier der
Fall ist, ein hoher Leistungsverbrauch auftritt. Ferner ist zur Durchführung eines derartigen Verfahrens ein
verhältnismäßig großer gerätetechnischer Aufwand erforderlich. Beim Verschweißen von Turbinenschaufeln
mit dem Mantelring einer Turbine ist es bekannt (US-PS 1311789), die Turbinenschaufel jeweils
zwischen zwei Backen einer ersten Schweißelektrode zu klemmen und eine zu dieser senkrecht
angeordnete zweite Schweißelektrode auf den Mantelring aufzusetzen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
sie bei einem verringerten Leistungsverbrauch sowie einem verringerten gerätetechnischen Aufwand eine
Verschweißung der Längsglieder eines Metallgitters mit einer quer angeordneten Abschiußstange ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Schweißmaschine nach Patentanspruch 1 sind in
den Patentansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird an Hand eines in dei Zeichnung
veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Metallgitter und einen in die Schweißstellung gebrachten Abschlußstab,
welcher an den ebenfalls dargestellten Schweißstellen mit dem Metallgitter verschweißt werden soll,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Maschine zur Veranschaulichung der Halterung des Gitters und der Lage der Schweißelektroden vor
Beginn der Schweißung,
Fig. 3 einen Längsschnitt ähnlich wie in Fig. 2, jedoch nach Beginn der Schweißung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 dargestellten Teile in einer Stellung, in der zwei Schweißungen
erfolgt sind,
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt durch eine Schweißraupe des Abschlußstabs,
Fig. 6 einen Schnitt durch ein Aluminiumgitter, welches gegenüber dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten
Gitter eine veränderte Struktur aufweist,
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Abschlußstab aus Aluminium, welcher zum Verschweißen mit den Enden
der Längsglieder des in Fig. 6 dargestellten Gitters vorgesehen ist,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Schweißmaschine,
Fig. 9 einen teilweisen Schnitt durch den Schweißkopf
der Maschine gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer
Vorrichtung zum Positionieren der zu verschweißenden Enden der Längsglieder des betreffenden Metallgitters
sowie zum Positionieren des Abschlußstabs, und
Applications Claiming Priority (1)
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AU251673 | 1973-03-08 |
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ID=3693029
Family Applications (1)
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Legal Events
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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