DE60014810T2 - Pyrotechnische Vorrichtung zur Verbindung und Verzögerung - Google Patents

Pyrotechnische Vorrichtung zur Verbindung und Verzögerung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Pyrotechnik.
  • Will man ein Feuerwerk auslösen, so sucht man die Anzahl von Zündungen pyrotechnischer Einzelteile, wie beispielsweise Raketen, Brennzünder, Leuchtfontänen, Kerzen usw., möglichst zu verringern. So werden die verschiedenen pyrotechnischen Teile, beispielsweise in Mörsern bzw. Abschussvorrichtungen angeordnete Raketen, traubenförmig zu Clustern verbunden, d. h. dass die schnell wirkende Zündschnur bzw. Dochtschnur jedes Einzelteils mit einer anderen Zünd- bzw. Dochtschnur direkt oder über eine pyrotechnische Verzögerung verbunden ist, die ihrerseits mit einer anderen Zünd- bzw. Dochtschnur, einer anderen Verzögerung usw. verbunden ist, bis zu einem Punkt, mit dem man einen elektrischen Zünder verbindet. Es wäre vielleicht einfacher, jede Zündschnur jedes pyrotechnischen Teils direkt mit einem besonderen Zünder zu verbinden und durch eine elektronische Schaltung den Zündzeitpunkt jedes Elements zu steuern. Jedoch erweist sich dies in der Praxis als viel zu teuer und man zieht die Verwendung des herkömmlichen Systems mit Zündschnüren und pyrotechnischen Verzögerungen vor.
  • Die Verzögerungsvorrichtungen sind verschiedenartig von verschiedenem Typ. Beispielsweise handelt es sich um langsam wirkende Zünd- bzw. Dochtschnüre oder Bickford-Schnüre. Allgemeiner verwendet man jedoch Verzögerungen, die aus einer Pulverpackung in einem Kartonzylinder bestehen, da dies die gegenwärtig billigste Vorrichtung ist. Gegenwärtig werden die Verbindungen zwischen Zünder, Zünd- bzw. Dochtschnüren und Verzögerungsvorrichtungen durch Hülsen aus Kraftpapier und Ligaturen bzw. Bundvorrichtungen gewährleistet, wobei diese Hülsen und Ligaturen sodann gegebenenfalls ihrerseits auf Holzstäben bzw. -brettchen gebunden oder genagelt werden, beispielsweise dem Kasten bzw. Gehäuse, in welchem mehrere Mörser bzw. Abschussvorrichtungen angeordnet sind. Die Ausführung einer derartigen Montage ist langwierig und zeitraubend. Somit geht man im allgemeinen so vor, dass die Montage und der Zusammenbau der verschiedenen Teile im voraus erfolgt, in der Werkstatt. Außerdem sind derartige Montagevorgänge auch wenig geeignet für einen nicht-fachmännischen Benutzer.
  • Die vorstehend erwähnten Verzögerungsvorrichtungen besitzen auch den Nachteil, dass sie nicht die Realisierung einer beliebigen Verzögerungsdauer gestatten. Es wird allgemein angenommen, dass mit den gebräuchlichen Pulvern die Länge des Kartonzylinders die Dauer der Verzögerung festlegt, die in der Größenordnung von 1 Sekunde je cm liegt. In der Praxis ist es schwierig, relativ genaue Verzögerungen mit einer Dauer von weniger als 2 Sekunden oder von mehr als 5 bis 6 Sekunden zu erzielen. Andernfalls muss man langsam wirkende Zündschnüre vom Typ der Bickford-Schnüre verwenden, die deutlich teurer sind.
  • Außerdem unterliegen Aggregate mit Kraftpapier Funktionsstörungen im Fall starker Regenfälle. Man muss dann die verschiedenen Verzögerungsvorrichtungen und die verschiedenen Montage aggregate schützen: vergleiche hierzu das Dokument FR-A-353 200.
  • Ferner erzeugen die Verzögerungssysteme starke Flammen (oder Stichflammen) auf der einen Seite des Zylinders, wenn die Verzögerungsvorrichtung sich zu entflammen beginnt, und auf beiden Seiten, wenn die Flamme am anderen Ende der Verzögerungsvorrichtung eintrifft. Diese starken Flammen können in der Nähe gelegene Zündschnüre oder Verzögerungsvorrichtungen entflammen bzw. entzünden. Dies zwingt zu zusätzlichen Vorsichtsmaßnahmen und kompliziert die Montagevorgänge zusätzlich.
  • Somit ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung eines Systems zur Verbindung und zur Verzögerung zwischen Zünd- bzw. Dochtschnüren oder zwischen Zünder und Zündschnur bzw. Zündschnüren, das besonders einfach zu realisieren ist und das die Erzielung bestimmter ausgewählter Zeitverzögerungsdauern gestattet, die beispielsweise von einer Dauer Null bis zu Dauern in der Größenordnung von 1 Minute oder mehr gehen.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines derartigen Systems, welches die Wahl einer Verzögerung einer bestimmten ausgewählten Dauer unter mehreren vorgegebenen Zeitdauern gestattet.
  • Zur Erreichung dieser Ziele sieht die vorliegende Erfindung vor die Schaffung einer pyrotechnischen Vorrichtung zur Verbindung und Verzögerung zwischen Zündschnüren und/oder zwischen einem Zünder und Zündschnüren, welche umfasst: einen in zwei Teile unterteilten Hohlraum, dessen Innenwandungen mit einem hochentflammbaren Material überzogen sind; Mittel zum Blockieren bzw. Festklemmen einer oder mehrerer Zündschnur bzw. Zündschnüre in jedem der Teile; sowie Mittel zur Verbindung zwischen den beiden Teilen.
  • Spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Diese und weitere Ziele, Gegenstände, Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden, nicht-einschränkenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele im einzelnen auseinandergesetzt, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren; in diesen zeigen:
  • 1A in Schnittansicht eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 1B in Stirnansicht ein Beispiel einer Stirnkappe der Vorrichtung von 1A,
  • 1C die Vorrichtung von 1A, in welche Zündschnüre bzw. Lunten eingesetzt sind,
  • 1D eine perspektivische Ansicht, welche eine Abwandlung einer Blockierungs-Abschlusskappe gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
  • 2 in schematischer Schnittansicht eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 in schematischer Schnittansicht eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 4 in teilweise geschnittener schematischer Schnittansicht eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 5A in Seitenansicht eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 5B eine Stirnansicht der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 6 in Seitenansicht drei Röhren, welche eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden,
  • 7 in Seitenansicht zwei eine Abwandlung der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildende Röhren.
  • 1A ist eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die aus einem Hohlzylinder 1 besteht, dessen Innenwandungen mit einem hoch-entflammbaren bzw. -entzündlichen Material überzogen sind, vorzugsweise einem pulverförmigen Produkt, das im Inneren eines Hohlraums sehr leicht entflammbar ist. Dieses Produkt ist beispielsweise mit einem Kleber versetztes Schwarzpulver.
  • An jedem der Enden des Zylinders 1 ist ein Mittel 3 zur Halterung einer Zündschnur angeordnet. In der Ausführungsform von 1A ist diese Halterungsvorrichtung in Form einer Ab schlusskappe dargestellt. Vorzugsweise besteht der Zylinder 1 ebenso wie die Abschlusskappen 3 aus einem Kunststoffmaterial.
  • 1B zeigt in Stirnansicht ein Beispiel einer Abschlusskappe. Der ebene Teil der Kappe ist beispielsweise eine dünne und elastische Kunststofffolie, die sternförmig aufgeschnitten ist, zur Bildung von Zungen, deren Spitzen sich im wesentlichen im Schnittpunkt der Folie mit der Zylinderachse befinden. Beim Einführen einer Zündschnur ins Innere des Zylinders werden somit die Elementarzungen verformt und verbiegen sich einwärts, so dass sie einem Herausziehen der Zündschnur Widerstand entgegensetzen.
  • 1C zeigt die Vorrichtung von 1A ebenfalls in Schnittansicht, und zwar in dem Fall, wo Zündschnüre 4 bzw. 5 in den linken Teil 6 bzw. den rechten Teil 7 des Zylinders eingeführt sind. Die Zündschnüre können mehr oder weniger tief eingeführt werden, bis zur gegenseitigen Vereinigung oder ohne solche. Die Zungen der Abschlusskappen 3 sind einwärts verformt dargestellt und man erkennt, dass dies einem Herausziehen der Zündschnüre bei Ausübung einer mäßigen Kraft widersteht. Selbstverständlich ist es bei Verwendung eines Deblockier-Werkzeugs oder bei hinreichend starkem Ziehen immer möglich, die Zündschnüre herauszuziehen, falls dies erforderlich ist.
  • 1D veranschaulicht eine abgewandelte Ausführung der Halterungsvorrichtung für die Zündschnur 3 gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Halterungsvorrichtung hat die Form eines mit nach innen gerichteten Zähnen versehenen Bundes bzw. Flansches 8, der in einem Punkt 9 an einem Ende des Rohrs 1 befestigt ist. Die freien Enden des Bundes bzw. Flansches sind mit kom plementären Befestigungsmitteln 10, beispielsweise einer Schnappverbindung, versehen, um den Bund gegen eine Zündschnur und die Wandungen des Rohrs zu drücken. Diese Ausführungsform gestattet eine bessere Anpassung an verhältnismäßig steife Zündschnüre und solche mit großem Durchmesser.
  • Die Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gestattet die Verbindung zwischen zwei Zündschnüren. Sobald beispielsweise die Zündschnur 4 angezündet wurde, überträgt sie Flammen ins Innere des Zylinders, die das Ende der gegenüberliegenden Zündschnur 5 direkt entflammen können. Außerdem bewirkt die Zündschnur 4 eine äußerst rasche Entzündung des an den Innenwandungen 2 angeordneten Pulvers und die durch dieses Pulver erzeugte Flamme bewirkt die Entflammung der zweiten Zündschnur 5, falls es nicht zu einer direkten Entzündung gekommen ist.
  • Man erkennt, dass die Zylinder 1 und ihre Abschlusskappen 3 so bemessen werden können, dass man an jedem Ende eine oder mehrere Zündschnüre einführen kann. Man kann auch auf einer Seite eine Zündschnur und auf der anderen Seite eine elektrische Zündvorrichtung einführen, oder auch von einer Seite eine Zündschnur und einen Zünder und von der anderen Seite eine oder mehrere Zündschnur bzw. -schnüre, um die durch den Zünder vermittelte Flamme gleichzeitig an mehrere Zündschnüre zur Ausbreitung übertragen zu können.
  • 2 zeigt in Schnittansicht eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche eine Verbindungsfunktion zwischen Zündschnüren mit einer von Null verschiedenen Verzögerung gewährleistet. Die Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst zwei ineinan der gesetzte zylindrische Teile 11 und 12. Der Innenhohlraum des Innenzylinders 11 ist durch eine Trennwandung 15 in zwei Teile 13 und 14 unterteilt. Die Innenwandungen jedes der beiden Teile 13 und 14 sind, wie im Falle der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit einem stark entflammbaren Material 2 überzogen. Die Außenseite des Innenzylinders 11 ist mit einer Nut, beispielsweise einer schraublinienförmigen analog einem Gewinde, versehen, die eine Bahn 16 bildet, welche an einem ersten Ende mit einer Öffnung 17 in der Wandung des linken Teils 13 des Innenhohlraums des Zylinders 11 in Verbindung steht, und an einem zweiten Ende mit einer Öffnung 18 in der Wandung des rechten Teils 14 des Innenhohlraums des Zylinders 11. Die zwischen den Öffnungen 17 und 18 gebildete Bahn ist mit einem Material ausgefüllt, das bei Entzündung am einen Ende die Ausbreitung der Flamme zum anderen Ende gestattet, mit einer im wesentlichen konstanten Lineargeschwindigkeit. Beispielsweise handelt es sich um eine Presspackung von Schwarzpulver oder um eine spezielle Litzenschnur, wie beispielsweise eine von der Firma Bickford hergestellte dünne langsam wirkende Zündschnur.
  • Wie im Falle der ersten Ausführungsform gestatten Abschlusskappen 3 die Einführung und Blockierung von Zündschnüren 4 und 5 in jeden der Hohlraumteile 13 und 14. Wenn daher die Zündschnur 4 oder ein an ihrer Stelle eingebrachter Zünder zur Ausbildung einer Flamme im linken Teil 13 führt, entzündet diese Flamme das in den Wandungen dieses Teils 13 angeordnete Pulver. Die Flamme breitet sich in dem in der Öffnung 17 und entlang der Bahn 16 angeordneten Pulver aus, gelangt zu der Öffnung 18, entflammt das in den Wandungen des rechten Teils 14 des Hohlraums angeordnete Pulver und löst die Entzündung der Zündschnur 5 aus.
  • Die in 2 dargestellte Vorrichtung weist zahlreiche Vorteile gegenüber einer herkömmlichen pyrotechnischen Verzögerung auf:
    • Einfachheit der Anwendung: sie gestattet die einfache Einführung von Zündschnüren 4 und 5; mehrere Verzögerungen können in einfacher Weise in Reihe angeordnet werden;
    • Zuverlässigkeit: sie ist praktisch unempfindlich für Feuchtigkeit oder gegenüber starkem Regen;
    • Breiter Regel- bzw. Einstellbereich: die Verzögerungsdauern können in einem sehr großen Wertebereich gewählt werden; durch Wahl einer sehr engen Ganghöhe der Bahn 15 lassen sich Verzögerungen von einer Minute oder mehr erzielen;
    • Sicherheit: da die Entflammung sich vom einen Teil zum anderen Teil der Vorrichtung über eine Bahn ausbreitet, die durch den Außenzylinder 12 geschützt ist, kommt es nicht zur Bildung einer Stichflamme nach außen und es besteht keine Gefahr, dass die Vorrichtung benachbarte Vorrichtungen entzünden oder eine Brandverletzung einer Bedienungsperson hervorrufen könnte;
    • Mehrfach-Verzögerungen: wie im folgenden noch gezeigt wird, kann eine Vorrichtung gemäß der Erfindung die Wahl einer Verzögerung unter mehreren vorgegebenen Verzögerungen ermöglichen.
  • 3 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform von 2, welche eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet. In 3 weist die Vorrichtung einen Innenzylinder 21 und einen Außenzylinder 22 auf. Der Innenhohlraum ist durch eine Trennwandung 25 in zwei Teile 23 und 24 unterteilt. Eine kurze geradlinige Bahn 26 erstreckt sich zwischen Öffnungen 27 und 28, welche die Wandungen der Hohlraumteile 23 und 24 durchsetzen.
  • In der Ausführungsform von 3 kann man, wenn man die Verzögerung zwischen dem linken und dem rechten Teil des Zylinders 21 noch verkürzen möchte, die Trennwandung 25 öffnen. Man gelangt dann zu einem Aufbau sehr ähnlicher Art wie der der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • In 3 ist auch ein von dem der 1 und 2 verschiedenes Halterungs- und Blockiersystem für die Zündschnüre gezeigt. Diese Abwandlung könnte in den anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Anwendung finden. Wie 3 zeigt, steht das Außenrohr 22 zu beiden Seiten über das Innenrohr 21 über und weist in dem überstehenden Teil eine Ringnut 29 zur Aufnahme einer Scheibe 30 zum Blockieren einer Zündschnur auf. Diese Scheibe kann in Stirnansicht ein ähnliches Aussehen wie die in den 1 und 2 haben. Bei der Vorrichtung von 3 kann man auch größere Schlitze zwischen den Elementarzungen wählen und den Mittelteil fortschneiden. Man kann auch eine Scheibe aus einem biegsamen Blech wählen. Gemäß einer nicht dargestellten anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Halterungssystem auch aus Zungen in Form von mit den Enden des Innenzylinders einstückigen Kunststoffformteilen bestehen.
  • 4 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der linke Teil der Figur weist eine Vorrichtung ähnlicher Art wie die von 2 auf, in welcher gleiche Elemente mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind. Der rechts von der Trennwandung 15 gelegene rechte Teil 14 des Hohlraums setzt sich in Form einer Aufteilung in mehrere Zylinder 31 bis 34 fort, von denen jeder zur Aufnahme einer Zündschnur 35 bis 38 bestimmt ist.
  • Die 5A und 5B zeigen in Seiten- und Stirnansicht eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der linke Teil der Vorrichtung von 5A ist ähnlich wie der von 4. Auf der rechten Seite der Figur erweitert sich die Vorrichtung, statt der Aufteilung in mehrere Zylinder, in einen Fächer bzw. Trichter 41, dessen äußere Stirnseite ein System 42 zur Blockierung mehrerer Zündschnüre gegen ein Herausziehen umfasst, die man parallel zueinander einführen kann.
  • Somit ergibt die vorliegende Erfindung eine besonders einfache, zuverlässige, regelbare und sichere Verzögerungsvorrichtung. Außerdem kann diese Vorrichtung verhältnismäßig geringe Kosten besitzen, in großer Serie aus Kunststoff hergestellt werden ...
  • 6 zeigt eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei welcher ein und dieselbe pyrotechnische Verzögerungsvorrichtung nach Wahl des Anwenders eine von mehreren vorgegebenen Verzögerungen realisieren kann.
  • Diese Vorrichtung weist ein Innenrohr 50, ein Zwischenrohr 60 und ein Außenrohr 70 auf.
  • Das Innenrohr 50 besitzt, wie das Rohr 1 in 1, das Rohr 11 in 2 oder das Rohr 21 in 3, mit einem stark entflammbaren Material überzogene Innenwandungen. Dieses Rohr 50 ist durch eine interne Trennwandung 51 in zwei Teile unter teilt. Es weist zu beiden Seiten der Trennwandung durchgehende Öffnungen 52 und 53 auf.
  • Das Zwischenrohr 60 ist ein Rohr, auf dessen Außenoberfläche mehrere Bahnen 61, 62, 63 ausgebildet sind, die im gezeigten Beispiel in Längsrichtung verlaufen und die an ihren Enden Öffnungen 61-1, 61-2, 62-1, 62-2 und 63-1, 63-2 aufweisen. Diese Öffnungen durchsetzen das Rohr 60.
  • Schließlich umfasst die Vorrichtung ein Außenrohr 70 zum Schutz.
  • Das Außenrohr 70 ist relativ bezüglich dem Zwischenrohr 60 fest angeordnet, das seinerseits relativ bezüglich dem Innenrohr 50 drehbar ist. Es können verschiedenartige Mittel vorgesehen sein, um nach der Montage das Innenrohr relativ bezüglich dem Zwischenrohr zu verdrehen, bei Aufrechterhaltung seiner axialen Stellung.
  • Wenn die Schlitze 52, 53 beispielsweise mit den Öffnungen 61-1, 61-2 ausgerichtet sind, so wird, wenn eine Zündschnur auf der Seite der Öffnung 61-1 gezündet wird, die Zündung mit einer durch die Bahn 61 zur Öffnung 61-2 gegebenen Verzögerung übertragen. Wird das Innenrohr relativ bezüglich dem Zwischenrohr verdreht, so kann man eine der Verzögerungen 62 oder 63, oder eine weitere andere nicht dargestellte Verzögerung auf der nicht sichtbaren Seite des Zwischenzylinders auswählen.
  • Am Außenrand des Innenrohrs, das beispielsweise geringfügig länger als das Zwischenrohr sein kann, ist eine erste Markierung 54 ausgebildet, zum leichteren Ergreifen und Verdrehen des Zwischenrohrs. Das Zwischenrohr ist mit zweiten Markie rungen, vorzugsweise an seinen beiden Enden, versehen, 61-0, 62-0 bzw. 63-0. Mit beliebigen Mitteln kann man an diesen Markierungen die Dauer der entsprechenden Verzögerung anzeigen. So kann man beispielsweise die jeweiligen Dauern der Verzögerungen schriftlich anzeigen oder verschiedene Farbcodes verwenden.
  • Gemäß einer in 6 veranschaulichten Abwandlung der Erfindung erstreckt sich eine Bahn 65 zwischen den Enden der Bahnen 61, 62, 63 auf der zu der Seite, an der normalerweise die Zündung erfolgt, gegenüberliegenden Seite. So breitet sich, nachdem eine Bahn entzündet wurde und ihren Verzögerungseffekt bewirkt hat, die Zündung zu den anderen Bahnen aus und das in diesen enthaltene Pulver wird verbrannt, wodurch vermieden wird, dass die Vorrichtung nach ihrer Verwendung irgendeine Gefahr darstellen könnte.
  • 7 zeigt eine Abwandlung der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Statt in dem Innenrohr 50 Nuten 52, 53 zu beiden Seiten der Trennwandung 51 vorzusehen, werden paarweise Öffnungen 56, 57, 58 vorgesehen, die bestimmungsgemäß mit entsprechenden Öffnungen des Zwischenrohrs zusammenwirken. Die Öffnungen des Zwischenrohrs können die in 6 dargestellten Öffnungen sein. Es können aber auch die Öffnungen einer in 7 dargestellten schraublinienförmigen Bahn 71 sein. Bei dieser Ausführungsform müssen eine Anzahl identischer Markierungen 59 auf Seiten des Innenrohrs und 72 auf Seiten des Außenrohrs vorgesehen werden. Diese Markierungen müssen gekennzeichnet werden. Vorzugsweise werden sie durch gleiche Farben oder gleiche Angaben gekennzeichnet.
  • Als Abwandlung ist im Rahmen von 7 kein äußeres Schutzrohr dargestellt. Tatsächlich könnte dieses Rohr durch einen Anstrich oder durch Eintauchen des den Zwischenzylinder bildenden Werkstücks in eine polymerisierbare Kunststoffsubstanz ersetzt werden.
  • Diese sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann komplizierter als die zuvor beschriebenen Ausführungsformen erscheinen. Jedoch können die Herstellungskosten einer derartigen Vorrichtung niedriger als die anderen sein, da sie in sehr großer Serie hergestellt werden können, wobei ein und dieselbe Vorrichtung zur Herstellung verschiedener Verzögerungen anwendbar ist. Außerdem stellt sich für den Anwender nicht mehr das Problem, ganze Bereiche von Verzögerungsvorrichtungen auf Lager bereithalten zu müssen.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung verschiedenen Abwandlungen und Modifizierungen zugänglich, die sich für den Fachmann ergeben. Insbesondere kann man in bestimmten Fällen auf ein und derselben Vorrichtung mehrere Bahnen vorsehen, von welchen die eine oder die andere mit entflammbarem Material ausgefüllt werden kann, derart dass mit ein und demselben Kunststoffteil mehrere Verzögerungen realisiert werden können. Außerdem können die verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen miteinander kombiniert werden; beispielsweise können die Mehrfach-Anschlusssysteme der 4 und 5 der ersten Ausführungsform der Erfindung angepasst werden.

Claims (10)

  1. Pyrotechnische Vorrichtung zur Verbindung und Verzögerung zwischen Zündschnüren und/oder zwischen einem Zünder und Zündschnüren, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung umfasst: – einen in zwei Teile (6, 7; 13, 14; 23, 24) unterteilten Hohlraum, dessen Innenwandungen (2) mit einem hochentflammbaren Material überzogen sind, – Mittel (3; 30) zum Blockieren bzw. Festklemmen einer oder mehrerer Zündschnur bzw. Zündschnüre in jedem der Teile, sowie – Mittel zur Verbindung zwischen den beiden Teilen.
  2. Pyrotechnische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Teile (13, 14; 23, 24) durch eine Trennwandung (15; 25) unterteilt sind und dass die Verbindungsmittel eine Bahn bzw. Spur (16; 26) umfassen, welche ein langsam und regelmäßig brennendes Material enthält und sich außerhalb der Wandungen des Hohlraums zwischen Öffnungen (17, 18; 27, 28) erstreckt, die jeweils mit jedem der beiden Teile des Hohlraums in Verbindung stehen.
  3. Pyrotechnische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – einen ersten Hohlzylinder (11), dessen Innenhohlraum durch eine Trennwandung (15; 25) in zwei Teile (13, 14; 23, 24) unterteilt ist und dessen Außenwandung eine Bahn (16; 26) aufweist, die über Mündungsöffnungen (17, 18; 27, 28) mit den genannten Teilen in Verbindung steht, sowie – einen zweiten Hohlzylinder (12), dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des ersten Hohlzylinders entspricht und in welchen der erste Zylinder eingesetzt ist.
  4. Pyrotechnische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – einen inneren Hohlzylinder (50), dessen Innenhohlraum durch eine Trennwandung (51) in zwei Teile unterteilt ist und dessen Außenwandung Öffnungen (52, 53; 56, 57, 58) aufweist, sowie – einen mittleren oder Zwischenhohlzylinder (60), der koaxial und drehbar außerhalb des Innenzylinders angebracht werden kann und dessen Außenwandung Bahnen (61, 62, 63; 71) aufweist, die an ihren Enden über Mündungsöffnungen mit den Öffnungen des Innenzylinders in Verbindung stehen, wenn die Zylinder hinsichtlich ihrer Drehstellung geeignet ausgerichtet sind.
  5. Pyrotechnische Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Bahn (16; 71) sich schraubenlinienförmig erstreckt.
  6. Pyrotechnische Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Bahn bzw. Bahnen (26; 61, 62, 63) sich geradlinig erstrecken.
  7. Pyrotechnische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Bahn bzw. Bahnen (16; 26) mit einem dicht gepackten entflammbaren Pulver gefüllt sind.
  8. Pyrotechnische Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite der erste Zylinder in mehrere Rohre (31, 34) unterteilt ist.
  9. Pyrotechnische Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits der erste Zylinder sich in einen Fächer (41) aufweitet.
  10. Pyrotechnische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockier- bzw. Klemmmittel (3; 30; 42) Zungen aus einem biegsamen, aber relativ festen Material aufweisen, die sich im wesentlichen senkrecht zu den Einführöffnungen der Zündschnüre erstrecken und sich beim Einführen einer Zündschnur einwärts verformen können, um ein Herausziehen der Zündschnur zu blockieren.
DE60014810T 1999-08-24 2000-08-23 Pyrotechnische Vorrichtung zur Verbindung und Verzögerung Expired - Lifetime DE60014810T2 (de)

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