DE60014546T2 - Werkzeugschneideinsatz mit negativen Schneidkanten zur spanabhebenden Bearbeitung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen doppelt negativen Schneideinsatz, der für Werkzeuge zur spanabhebenden Bearbeitung bestimmt ist, des Typs, der einen Körper mit einer flachen polygonalen Grundform umfaßt, welcher gegenüberliegende obere und untere Seiten mit identischer Form hat, welche von einer imaginär neutralen Ebene durch den Körper gedreht sind und zwischen denen sich quer verlaufende Flankenoberflächen erstrecken, in deren Nachbarschaft materialentfernende Hauptschneidkanten ausgebildet sind, die sich getrennt von dem Bereich einer Ecke erstrecken und mit einer kleineren Schneidkante zusammenwirken, die in Nachbarschaft zu einer Parallelfläche geformt ist, wobei diese kleinere Schneidkante den Zweck einer ebenen maschinellen Bearbeitung der Oberfläche eines Werkstücks hat, welches nach Materialentfernung zurückbleibt. Solch ein Schneideinsatz ist beispielsweise aus der US-A-4,475,851 bekannt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Doppelt negative und doppelt positive Schneideinsätze haben Vorteile sowie Nachteile. Die doppelt negativen Schneideinsätze vom herkömmlichen Typ sind vorteilhaft, da Schneidkanten in Nachbarschaft zu zwei gegenüberliegenden Seiten des Schneideinsatzkörpers gebildet werden können. Auf diese Weise kann der Schneideinsatz mit einer allgemein doppelten Anzahl von Schneidkanten im Vergleich zu doppelt positiven Schneideinsätzen des entsprechenden Typs gebildet werden. Dies bedeutet, daß eine große Zahl von Schneidkanten verwendet werden kann, bevor der einzelne Schneideinsatz entsorgt werden muß. Dies ist etwas, was seinerseits die Erwerbskosten des Verwenders reduziert. Ein Nachteil der doppelt negativen Schneideinsätze ist jedoch der, daß sie eine mittelmäßige Schneidleistung haben. Dies ist etwas, was insgesamt eine beeinträchtigte Arbeitsökonomie bedeutet. Doppelt positive Schneideinsätze haben andererseits gute Schneidleistung und ermöglichen schnelles und wirksames Bearbeiten, doch können solche Schneideinsätze mit Schneidkanten nur entlang ihrer oberen Seite ausgebildet werden. Dies ist etwas, was die Zahl machbarer Schneidkanten begrenzt.
  • Früher wurden Schneideinsätze entwickelt, welche die herkömmlichen Vorteile der doppelt negativen bzw. doppelt positiven Schneideinsätze ohne die Defekte der oben erwähnten Nachteile miteinander vereinigen. Genauer gesagt, dank des Schneideinsatzes, der mit einer doppelt negativen Grundform ausgestattet ist, werden die Ober- und Bodenseiten der Schneideinsätze mit Gegensenkungen in Nachbarschaft zu den Schneidkanten ausgebildet, um während des Arbeitens eine positive Schneidgeometrie zu erbringen. Bisher bekannte Kombinationseinsätze dieses Typs hatten je doch eine quadratische oder sechseckige Form. Als ein Beispiel eines solchen Kombinationsschneideinsatzes sollte ein Schneideinsatz erwähnt werden, der unter der Handelsmarke TRIGON im Handel erhältlich ist und von der Greenleaf Corporation, Greenlieaf Drive, Saergertown, PA 16433, USA auf den Markt gebracht wird.
  • Ein erschwerender Nachteil von quadratischen sowie auch sechseckigen Schneideinsätzen ist jedoch, daß der Eckenwinkel 90° ist und bei den sechseckigen Schneideinsätzen des gerade besprochenen TRIGON, der Eckwinkel noch kleiner ist. Dies bedeutet, daß die aktive Ecke erheblich scharf wird, wobei der Eckbereich des Schneideinsatzes Gefahr läuft, weggebrochen zu werden, wenn er während des Betriebs starken Kräften ausgesetzt wird.
  • Ziele und Merkmale der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben erwähnten Unbequemlichkeiten bisher bekannter Kombinationsschneideinsätze zu vermeiden und einen verbesserten Schneideinsatz zu liefern. Daher ist es ein primäres Ziel, einen Schneideinsatz zu bekommen, der mit einer großen Anzahl von Schneidkanten in Nachbarschaft zu aktiven Ecken von starkem und robustem Charakter ausgebildet sein kann. Der Schneideinsatz sollte trotzdem in der Lage sein, in einer konstanten und zuverlässigen Weise in einem entsprechenden Einsatzsitz fixiert zu werden. Obwohl der Schneideinsatz nach der Erfindung in der Lage sein sollte, für eine große Vielzahl von Werkzeugen für spanabhebende Bearbeitung, wie Drehwerkzeuge, genutzt zu werden, ist selbiger primär für Fräswerkzeuge, insbesondere Stirnfräser und Seitenschneider, bestimmt, ungeachtet der Tatsache, ob diese für die Befestigung der Schneideinsätze Kassetten verwenden oder nicht. In einem speziellen Aspekt hat die Erfindung zur Aufgabe, einen Schneideinsatz zu liefern, der für Fräswerkzeuge des Typs, der entweder rechtsschneidend oder linksschneidend ist, optimiert ist, wobei der Zweck darin besteht, etwa die größte machbare Anzahl brauchbarer starker Schneidkanten für jede dieser beiden Arbeitsfälle zu ergeben.
  • Nach einem anderen Aspekt hat die Erfindung zum Ziel, einen Schneideinsatz zu liefern, der neutral für das Ausmaß ist, in welchem der eine Schneideinsatz in der Lage sein sollte, für Rechtsschneidarbeiten oder Linksschneidarbeiten verwendet zu werden. All dies hat den Zweck, den Bedarf einer getrennten Lagerhaltung und Verteilung von zwei verschiedenen Schneideinsatztypen zu vermeiden. Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, einen Schneideinsatz zu erzeugen, der in einer einfachen Weise hergestellt sein kann, vor allem in Bezug auf die Fähigkeit, nach dem Formen aus einer Form entnehmbar zu sein. Ein anderes Ziel ist es, einen Schneideinsatz zu erzeugen, der mit einer Öffnung versehen sein kann, die zur Fixierung einer Schraube dienen soll. Diese Öffnung hat einen Durchmesser, der in Bezug auf die Abmessung des Schneideinsatzes groß ist, wobei letztlich die Absicht darin besteht, die Herstellung kleiner Schneideinsätze mit Hilfe einfacher herkömmlicher Befestigungsschrauben durch einfache Einrichtungen einfach zusammengeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung erreicht man wenigstens die primäre Aufgabe mit den in Anspruch 1 definierten Mitteln. Bevorzugte Ausführungsformen des Schneideinsatzes nach der Erfindung sind weiter in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Weitere Behandlung von Stand der Technik
  • In den US-Patentschriften 3,497,933, 4,954,021 und 4,966,500 sind unterschiedliche Ausführungsformen von Schneideinsätzen mit einer allgemein achteckigen Grundform gezeigt, d.h. Schneideinsätze, die auf einem Weg oder dem anderen Weg acht Kanten besitzen. Keiner dieser bekannten Schneideinsätze hat jedoch Stützvorsprünge des Typs, der die vorliegende Erfindung kennzeichnet und keiner hat die einzigartige Geometrie, die man in den nachfolgenden Ansprüchen sieht.
  • Kurze Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines schematisch gezeigten Schneideinsatzes nach der Erfindung, in einer Kassette befestigt, die in einem Fräser in der Form eines (nicht gezeigten) Stirnfräsers enthalten sein soll,
  • 2 eine Draufsicht auf die Fräskassette zusammen mit dem Schneideinsatz gemäß 1,
  • 3 eine Endansicht der gleichen Kassette und des gleichen Schneideinsatzes,
  • 4 eine Seitenansicht der Kassette und des Schneideinsatzes,
  • 5,6 sind schematische Erläuterungen eines lebenswichtigen Unterschieds zwischen einem quadratischen Schneideinsatz einerseits und einem oktogonalen Schneideinsatz nach der Erfindung andererseits,
  • 7 eine sehr vergrößerte perspektivische Darstellung, die eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 8 eine Seitenansicht des Schneideinsatzes gemäß 7,
  • 9 eine Draufsicht auf den gleichen Schneideinsatz,
  • 10 eine teilweise weiter vergrößerte Draufsicht auf einen Eckbereich des Schneideinsatzes gemäß den 7 bis 8,
  • 11 eine perspektivische Darstellung entsprechend 7, wobei sie eine alternative Ausführungsform eines Schneideinsatzes zeigt, der nur für Rechtsschneiden optimiert ist,
  • 12 eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die nur einen Eckenbereich des Schneideinsatzes nach 11 zeigt,
  • 13 eine perspektivische Darstellung, die einen Schneideinsatz zeigt, der für Links- und Rechtsarbeiten geeignet ist,
  • 14 eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die nur einen Eckenbereich des Schneideinsatzes nach 13 zeigt,
  • 15 eine Draufsicht auf eine weitere alternative Ausführungsform des Schneideinsatzes nach der Erfindung und
  • 16 eine Draufsicht gemäß 9, die zu Vergleichszwecken einen Schneideinsatz gemäß 9 zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • Bevor der Schneideinsatz nach der Erfindung im einzelnen beschrieben wird, wird Bezug genommen auf die 1 bis 4, die schematisch das Zusammenwirken zwischen einem Schneideinsatz und einer Kassette erläutern. In diesen Zeichnungsfiguren ist der Schneideinsatz allgemein mit 1 bezeichnet, während die Kassette mit 2 bezeichnet ist. In der Kassette ist ein Sitz 3 ausgebildet, in welchem der Schneideinsatz mit Hilfe einer Schraube (nicht gezeigt) fixiert ist, die in einer Öffnung (Schneideinsätze ohne Öffnungen können in anderer Weise fixiert werden) festgeschraubt werden kann. Die Kassette 2 ist ihrerseits in einer peripheren Vertiefung in einem Fräswerkzeug befestigt, d.h. in einem Kopf eines Stirnfräsers (nicht gezeigt). Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, ist nur eine der insgesamt acht Ecken des Schneideinsatzes während des Betriebs aktiv, d.h. die mit 10 bezeichnete Ecke, welche zur Seite in Bezug auf die Kassette vorragt. In 3 ist gezeigt, wie der flache Schneideinsatz 1, geneigt in Bezug auf eine Bezugsebene, die in den 1 bis 4 erläutert ist, mit Hilfe von zwei voneinander beabstandeten dünnen Dübeln 6 angeordnet ist, die sich parallel zu der Mittelachse erstrecken, um welche der Fräser und dadurch der Schneideinsatz rotiert. Der Neigungswinkel, der in 3 erläutert ist, ist als „axialer Spanwinkel" bezeichnet, welcher negativ ist, um den Spielraum zu garantieren. In der Praxis sind diese Einstellwinkel mäßig und können im Bereich von 5 bis 15° liegen.
  • Bezug wird nunmehr genommen auf die 7 bis 10, die in Einzelheiten eine erste sogenannte neutrale Ausführungsform eines Schneideinsatzes 1 gemäß der Erfindung erläutern. Der Schneideinsatz besteht aus einem kompakten Körper aus einem harten und nicht abschleifenden Material, zum Beispiel geformtem und gesintertem Hartmetall, Keramik oder dergleichen. Dieser Schneidkörper hat eine flache, achteckige Grundform und eine obere Seite 7 und eine Bodenseite 8. Die Konzepte mit der Oberseite bzw. der Bodenseite sind in Relation nur zu der fraglichen Position des Schneideinsatzes in der Kassette. Somit haben diese gegenüberliegenden Seiten des Schneideinsatzes eine identische Form, und daher kann der Schneideinsatz in willkürlicher Weise mit der Seite aufwärts in die Kassette gedreht werden. Zwischen diesen Ober- und Bodenseiten erstrecken sich die Flankenoberflächen, die allgemein mit 9 bezeichnet sind. In 8 ist ersichtlich, daß die Oberseite und Bodenseite 7, 8 von einer imaginären neutralen Ebene P weggedreht sind, die sich mittig durch den Schneidkörper erstreckt. Eine mittige geometrische Achse C erstreckt sich senkrecht zu dieser neutralen Ebene P.
  • Als eine Folge seiner achteckigen Grundform enthält der Schneidkörper 1 insgesamt acht Ecken, von denen vier als 10, 10', 10", 10''' bezeichnet sind, während die vier anderen Ecken als 11, 11', 11", 11''' bezeichnet werden. Von diesen Ecken kann jede der vier zuerst erwähnten Ecken während einer Arbeitsoperation aktiv wirken, während die anderen vier Ecken immer einen inaktiven Charakter behalten. Jede einzelne Ecke ist dank der zwei naheliegenden Flankenoberflächen 9 entwickelt, die sich in einem stumpfen Winkel gegeneinander erstrecken. An jeder aktiven Ecke ist der stumpfe Winkel als α bezeichnet, während der entsprechende stumpfe Winkel an einer inaktiven Ecke als β bezeichnet wird (siehe 9).
  • In Nachbarschaft zu jeder einzelnen Flankenoberfläche 9 werden zwei Hauptschneidkanten, allgemein mit 12 bezeichnet, zwischen den einzelnen Flankenoberflächen und jeweils einer der oberen Bodenseiten des Schneideinsatzes ausgebildet. Jede der zwei Flankenoberflächen 9, die an einer aktiven Ecke aufeinandertreffen, transformieren in parallele Gebiete 13, zwischen welchen es eine Übergangsoberfläche 14 gibt. In dem gezeigten Beispiel ist diese Übergangsfläche 14 eben, zwischen Übergangsoberfläche und dem einzelnen Parallelbereich ist ein enger, radialer Übergang 15 (die Übergangsoberfläche kann auch in ihrer Gesamtheit als glatt abgerundet sein). An axial einander gegenüberliegenden Enden haben die parallelen Bereiche 13 vergleichsweise kurze Kanten in der Form kleinerer Schneidkanten 16, 16', 16", 16'''. Diese kleineren Schneidkanten haben den Zweck, auf herkömmliche Weise die maschinelle Bearbeitung der Oberfläche an einem Werkstück durchzuführen, das nach Materialentfernung vorhanden ist. Angenommen, die Hauptschneidkante 12" führt die Materialentfernung aus. Dann wird die kleinere Schneidkante 16 die Stirnmaschine die Oberfläche auf dem Werkstück hinter sich lassen, um diese Oberfläche glatt zu machen. Diese kleineren Schneidkanten können auch als „Schleifkanten" bezeichnet werden.
  • Wo zwei Flankenoberflächen 9 in Nachbarschaft zu einer inaktiven Ecke 11 aufeinandertreffen, kann der Übergangsabschnitt über eine markierte Bruchlinie 17 stattfinden. An den inaktiven Ecken können die Flankenoberflächen jedoch auch einander an einer gewölbten und glatt abgerundeten Oberfläche schneiden.
  • Die obere und die Bodenseite 7, 8 des Schneideinsatzes haben ein und dieselbe Form. Charakteristisch für diese Form ist das Vorliegen von vier Stützvorsprüngen 18, die nahe jeder der vier inaktiven Ecken 1111''' angeordnet sind. Der Schneideinsatz ist symmetrisch insoweit, als alle inaktiven Ecken (wie die aktiven Ecken) gleich beabstandet sind. Dies stellt sicher, daß auch die Stützvorsprünge 18 gleich beabstandet sind. Bei der Ausführungsform gemäß 9 ist der einzelne Stützvorsprung richtig vor jeder inaktiven Ecke 11 plaziert (die Mittelebene durch die Ecke schneidet die dazwischen liegende Ebene der stützenden Vorsprünge). Jeder einzelne Stützvorsprung hat eine ebene Widerlagerfläche 19, die in einer gemeinsamen Ebene für alle Widerlagerflächen der Stützvorsprünge ist und parallel zu der neutralen Ebene P liegt. In dem Bereich zwischen dem Paar von naheliegenden Stützvorsprüngen erstreckt sich eine Fase 20, die an einer aktiven Ecke 10 endet, und erstrecken sich die Kanten in Nachbarschaft hierzu. Charakteristisch für diese Fasen ist, daß sie eine konkav gekrümmte Form haben, um dem Schneideinsatz die positive Schneidgeometrie während des Arbeitens zu verleihen. Bei der erläuterten, bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich jede Fase 20 kontinuierlich in der Hauptrichtung, d.h. mit einer glatten Oberfläche von dem Bereich einer jeden aktiven Ecke bis zu zwei naheliegenden Stützvorsprüngen. Es ist jedoch auch machbar, die Abmessung oder den Bereich der gekrümmten Fase zu reduzieren, sofern die Fase eine begrenzte Breite in dem Bereich, der den Schneidkanten am nächsten liegt, hat, wobei man dann in eine erhöhte, beispielsweise ebene Fläche umwandelt. Diese ebene erhöhte Fläche kann vorteilhaft ohne Unterbrechung in die naheliegende, ebene Widerlagerfläche 19 der Stützvorsprünge umgewandelt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der einzelne Stützvorsprung 19 die Seitenflächen 21, die schräg nach oben und nach innen zu der Widerlagerfläche 19 geneigt sind. Außerdem ist der Stützvorsprung so geformt, daß er in der Richtung zu der Mitte des Schneideinsatzes kleiner wird. Dies bedeutet, daß sich auch die Widerlagerfläche 19 nach innen verkleinert.
  • Wie am besten aus 8 ersichtlich ist, ist die Ebene, in welcher die Widerlagerflächen 19 der Stützvorsprünge gemeinsam positioniert sind, in einem größeren Abstand von der neutralen Ebene P als die Bereiche der Schneidkanten 12, 16, die am weitesten von dieser Ebene entfernt angeordnet sind, positioniert. Mit anderen Worten, die Vorsprünge ragen etwas länger von der neutralen Ebene aus hervor, als die Schneidkanten. Dies ist etwas, was nach sich zieht, daß die Stützvorsprünge gegen einen ebenen Knopf in dem Zubehöreinsatzsitz angebracht sein können, wie beispielsweise der Sitz 3 in einer Kassette gemäß den 1 bis 4. Es ist jedoch auch machbar, die Widerlagerflächen der Stützvorsprünge auf einem niedrigeren Level als die Schneidkanten zu positionieren, was erfordert, daß der Boden der Einsatzsitze mit peripheren nutähnlichen Vertiefungen ausgebildet ist, in welchen die Schneidkanten untergebracht werden können, ohne daß man in Berührung mit der Stützoberfläche kommt.
  • Wie weiterhin aus 8 ersichtlich ist, ist die einzelne Hauptschneidkante 12 zusammen mit der benachbarten Nebenschneidkante 16 in Bezug auf die neutrale Ebene P geneigt. Genauer gesagt, sind diese Kanten von einem höchsten Punkt in dem Bereich der Eckenübergangsfläche 14 zu einem unteren Punkt näher an jeder inaktiven Ecke 11 geneigt. Es ist auch vorteilhaft, wenn der Neigungswinkel im Bereich von 5 bis 15° liegt.
  • Bei den bevorzugten Ausführungsformen, die in den Zeichnungen gezeigt sind, wird der Schneideinsatz mit einer mittigen Öffnung 22 ausgebildet. Auf jeder gegenüberliegenden Seite des Schneideinsatzes wird die gleiche Öffnung durch einen ringförmigen Buckel 23 beschränkt, welcher über einen Abstand von der umgebenden Fase 20 vorragt und eine ebene Widerlagerfläche 24, die paral lel zu der neutralen Ebene verläuft. In den beispielhalber beschriebenen Ausführungsformen ist diese Widerlagerfläche 24 auf einem niedrigeren Level als die Widerlagerfläche 19 der tragenden Vorsprünge. Nichtsdestoweniger kann die Widerlagerfläche 24 verwendet werden, um entweder direkt den Boden eines Einsatzsitzes zu unterstützen, der im Hinblick auf die Form der Stützvorsprünge und der Ringwulst zusammen mit dem Levelunterschied dazwischen gebildet wurde, oder gegen eine Ausgleichsplatte, die in ähnlicher Weise ausgebildet ist und eine getrennte Einheit zwischen der Bodenseite des Schneideinsatzes und dem Boden des Einsatzsitzes bildet. Es ist jedoch auch machbar, die ringförmige Widerlagerfläche 24 der Wulst bündig mit den Widerlagerflächen 19 der tragenden Vorsprünge zu positionieren, d.h. in einer Ebene, die für alle Widerlagerflächen der Stützvorsprünge und die Ringwulst gemeinsam ist.
  • Aufgrund einer allgemeinen Theorie der Geometrie ist es bekannt, daß die Summe der Eckenwinkel in einem Achteck 1080° erreicht. Allgemein ist auch die Regel anwendbar, daß der Eckenwinkel bei einer bestimmten Ecke zunimmt, wenn die Eckenwinkel bei einer nahen Ecke abnehmen. Bei der Ausführungsform, die in 9 erläutert ist, beträgt der Eckenwinkel α an jeder aktiven arbeitenden Ecke 10 110°, woraus folgt, daß der Eckenwinkel an den inaktiven Ecken 11 160° beträgt. Diese Winkel stehen in Relation zu den Flankenoberflächen 9 des Schneideinsatzes. Jedoch gibt es an jeder aktiven Ecke auch die zwei parallelen Fasen 13. Diese parallelen Fasen ragen ihrerseits in einem bestimmten kleinen Winkel in Richtung zu den betreffenden Flankenoberflächen 9, während ein Freiwinkel λ (siehe 10) gebildet wird. In der Praxis kann der Freiwinkel λ in dem Bereich von 0,5 bis 5° liegen.
  • Innerhalb des Erfindungsgedankens ist es möglich, die oben erwähnten Eckenwinkel α bzw. β in ziemlich weiten Grenzen zu variieren. Gemäß der Erfindung sind Winkel innerhalb des Bereichs von 110 bis 160°, zweckmäßig von 120 bis 150° bevorzugt. Bei einer ausführbaren Ausführungsform kann der Schneideinsatz regelmäßig sein, sofern die Eckenwinkel gleich groß sind und 135° betragen. Von diesem Winkelwert kann der Eckenwinkel der aktiven Ecken aufwärts sowie abwärts variieren. Dabei nimmt der sogenannte Überhang eines jeden einzelnen aktiven Eckenabschnitts mit abnehmendem Eckenwinkel in diesem Bereich zu und vice versa. Um die Größe des Überhangs zu erklären, wurde ein Vergleich in den 5 und 6 zwischen einem herkömmlichen quadratischen Schneideinsatz und einem achteckigen Schneideinsatz nach der Erfindung unternommen. Wenn der quadratische Schneideinsatz nach 5 mit Stützvorsprüngen nach der Erfindung versehen würde, wäre der Überhang „a" ziemlich groß, da jeder Eckenabschnitt außerhalb der zusammenarbeitenden Stützvorsprünge vergleichsweise spitz wäre insofern, als der Eckenwinkel nur 90° beträgt. In 6 ist ein regelmäßiger achteckiger Schneideinsatz nach der Erfindung gezeigt. Der Eckenwinkel an den aktiven Ecken beträgt 110°. Da dieser Winkel wesentlich stumpfer als 90° ist, wird der Überhang „b" für einen bestimmten Einstellwinkel erheblich kleiner als in dem quadratischen Schneideinsatz gemäß 5. So ist ein wesentlicher Vorteil der achteckigen Basisform des Schneideinsatzes nach der Erfindung derjenige, daß der Überhang des Eckenbereichs von nahege legenen Stützvorsprüngen mittelmäßig wird, vorausgesetzt, daß die Eckenwinkel in dem oben erwähnten Winkelbereich von 110 bis 160° liegen. Daher sollten Schneideinsätze, die unter starker Beanspruchung zu verwenden sind, mit großen Eckenwinkeln an den aktiven Ecken ausgebildet werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß alle Flankenoberflächen 9 eben sind und sich senkrecht zu der neutralen Ebene erstrecken. Schneideinsätze für leichtere Arbeit können mit einem leichten markierten Einschnitt gebildet werden.
  • Die Funktion des Schneideinsatzes nach der Erfindung
  • Wenn der einzelne Schneideinsatz ein Werkstück bearbeiten soll, wird eine geeignete aktive Ecke an jeder der einander gegenüberliegenden oberen und Bodenseite des Schneideinsatzes gewählt, und dann wird der Schneideinsatz in einer Kassette an einen Fräser in einer Weise fixiert, die in den 1 bis 4 erläutert ist. Wenn der Schneideinsatz fixiert wird, wird er in Position gebracht, die in Relation zu dem Fräser und der Rotationsachse desselben automatisch mit Hilfe der Form der Kassette und des Einsatzsitzes bestimmt wird. Genauer gesagt wird der Schneideinsatz in einem bestimmten axialen Spanwinkel sowie in einem bestimmten radialen Spanwinkel angeordnet. Der letztere Winkel muß als eine Folge des Schneideinsatzes mit einer doppelt negativen Basisform negativ sein. Sonst würde die Flankenoberfläche in Nachbarschaft zu der Hauptschneidkante sich nicht vom Werkstück lösen. Unterstellt man, daß die Seite 7 aufwärts gedreht wird und daß die Ecke 10 für die Durchführung der Arbeit ausgewählt wird, so wird die Hauptschneidkante 12" zusammen mit der Nebenschneidkante 16" die Materialentfernung bewirken, während die zweite Nebenschneidkante 16 an der gleichen Ecke als eine Abstreifkante dient, die der bearbeiteten Fläche Glattheit verleiht. Der Schneideinsatz wird an sich mit einem negativen radialen Spanwinkel fixiert, doch da die Fase 20 im Inneren der Kanten 12", 16" eine konkav gekrümmte Form hat, werden diese Kanten in der Praxis mit einer positiven Schneidgeometrie arbeiten, sofern die Kanten das Material eher „aushöhlen" als dasselbe nur zu lockern.
  • Zusätzlich zu dem fundamentalen Vorteil, daß die aktiven Ecken stark werden, hat der Schneideinsatz nach der Erfindung auch den Vorteil, daß hohe Schneidleistung dank der positiven Schneidgeometrie während des Arbeitens erzielt wird und gleichzeitig der Schneideinsatz die Vorteile des doppelt-negativen Schneideinsatzes in Bezug auf die Möglichkeit, viele Schneidkanten an ein und demselben Schneideinsatz herzustellen, besitzt. So enthält, wie in der vorausgehenden Beschreibung ersichtlich, der achteckige Schneideinsatz nach der Erfindung gemäß den 7 bis 10 insgesamt sechzehn Hauptschneidkanten (zugehörige Nebenschneidkanten blieben ungezählt), genauer acht Hauptschneidkanten auf einer der Seiten und acht Hauptschneidkanten auf der anderen Seite. Nur acht dieser sechzehn Hauptschneidkanten können an sich für ein und dieselbe Fräsertype verwendet werden, d.h. entweder linksschneidend oder rechtsschneidend, doch wird, da der Schneideinsatz insoweit neutral ist, als er vollständig symmetrisch ist, der Vorteil erzielt, daß ein und derselbe Schneideinsatz gegebenenfalls für beide Arbeitstypen verwendet wird. Mit anderen Worten, zwei unterschiedliche Typen von rechtsschneidenden und linksschneidenden Schneideinsätzen brauchen nicht auf Vorrat gehalten zu werden. Ein besonderer Vorteil des Schneideinsatzes nach der Erfindung besteht darin, daß dieser mit einer mittigen Öffnung ausgebildet werden kann, deren Durchmesser groß im Vergleich mit der Abmessung des Schneideinsatzes ohne dieses Merkmal ist, weswegen die Ecken des Schneideinsatzes schwach und ohne Unterstützung des Schneideinsatzes an dem Boden des Einsatzsitzes werden, so daß dieser unzuverlässig wird. Mit anderen Worten, der Schneideinsatz kann gegebenenfalls mit minimalen Abmessungen und statt dessen mit Hilfe einfacher Fixierschrauben fixiert werden.
  • Nunmehr wird Bezug genommen auf die 11 und 12, die einen Schneideinsatz erläutern, der nur für rechtsschneidendes Fräsen bestimmt ist. In diesem Fall sind die beiden parallelen Fasen 13a, 13b in Nachbarschaft zu einer Übergangsfläche 14 an einer aktiven Ecke nicht von gleichmäßiger Dünnheit, sondern verjüngen sich keilartig. So weist die parallele Fase 13a in die Richtung abwärts und wandelt an ihrer oberen Kante sie in eine Nebenschneidkante 16a in Nachbarschaft zu der oberen Seite 7 des Schneideinsatzes um. Die zweite parallele Fase 13b hat deren Spitze aufwärts gewendet und wandelt sie in eine Nebenschneidkante 16b in Nachbarschaft zu der Bodenseite 8 des Schneideinsatzes um. Dadurch gibt es nur eine aktive Hauptschneidkante 12a in Nachbarschaft zu einer gemeinsam arbeitenden Nebenschneidkante 16. Es sollte beachtet werden, daß die Hauptschneidkante 12a sich kontinuierlich von dem nahegelegenen Stützvorsprung bis zur Übergangsfläche 14 erstreckt. Mit anderen Worten, jede Nebenschneidkante in Erstreckung der Hauptschneidkante 12a fehlt.
  • In den 13 und 14 ist eine analoge Ausführungsform dargestellt, die für linksschneidendes Arbeiten gedacht ist. Dabei erstrecken sich die keilförmigen parallelen Fasen 13a und 13b in umgekehrter Weise, d.h. mit der Spitze der Oberfläche 13a aufwärts weisend und mit der Spitze der Oberfläche 13b abwärts weisend. Dadurch wird eine aktive schneidende Hauptschneidkante 12a nahe der parallelen Fase 13a und eine abstreifende Nebenschneidkante 16a auf der anderen Seite der Ecke gebildet. Die gleiche Nebenschneidkante 16a wird in eine Kante 12b umgewandelt, die keine Hauptschneidkante bildet.
  • In 15 ist eine alternative Ausführungsform gezeigt, gemäß der ein einzelner Stützvorsprung 18 seitlich in Bezug auf jede in der Nähe liegende inaktive Ecke 11 verschoben ist. Genauer gesagt ist der Vorsprung in allen wesentlichen Merkmalen in seiner Gesamtheit neben der Mittelebene angeordnet, die gegenüberliegende inaktive Ecken diametral schneidet. In dem Beispiel wird der Schneideinsatz für rechtsschneidendes Fräsen (vergleiche 11 und 12) optimiert. Durch die Tatsache, daß der Stützvorsprung 18 seitlich in Bezug auf die Ecke 11 verschoben ist, erhält die Hauptschneidkante 12b eine große Länge L. In der Praxis kann die Schneidkantenlänge L etwa 50% größer als die Schneidkantenlänge L, (siehe 16) der oben beschriebenen Schneideinsätze sein, die ihren Stützvorsprung mittig in Bezug auf jede verbundene inaktive Ecke plaziert haben.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, daß alle Kanten in der Praxis in herkömmlicher Weise verstärkt sein sollten.

Claims (10)

  1. Doppeltnegativer Schneideinsatz für Werkzeuge für die spanentfernende Bearbeitung einschließlich eines Körpers (1) mit einer flachen, polygonalen Grundform, welcher gegenüberliegende obere und untere Seiten (7, 8) mit identischer Form hat, welche von einer imaginären neutralen Ebene (P) durch den Körper gedreht sind und zwischen denen sich schräg verlaufende Freiflächen (9) erstrecken, in deren Nachbarschaft betriebsfähige materialentfernende Hauptschneidkanten (12) gebildet sind, von denen sich jede separat von dem Bereich einer Ecke (10) aus erstreckt und mit einer Nebenschneidkante (16) zusammenwirkt, die in der Nachbarschaft zu einer Führungsfase (13) gebildet ist, mit dem Zweck der Stirnbearbeitung der Oberfläche eines Werkstücks, welche nach der Materialentfernung übrig bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsatz eine achteckige Grundform hat, wobei er acht Ecken (10, 11) mit stumpfen Eckwinkeln einschließt, von denen vier (10) aktiv in wenigstens eine Hauptschneidkante (12) eingreifen und damit verbunden sind und mit der Nebenschneidkante (16) zusammenwirken, während die anderen vier (11) nicht aktiv sind, und daß jede der oberen und unteren Seiten (7, 8) vier voneinander in Abstand angeordnete Stützvorsprünge (18) hat, welche nahe den vier nicht aktiven Ecken (11) plaziert sind und ebene Widerlagerflächen (19) haben, die auf einer gemeinsamen Ebene liegen, welche parallel zu der neutralen Ebene (P) ist; wobei jede von vier Führungsfasen (20) in dem Bereich zwischen einer aktiven Ecke und zwei naheliegenden Stützvorsprüngen (18) an der oberen Seite wie auch an der unteren Seite des Schneideinsatzes eine konkav gebogene Form hat, um während des Betriebs eine positive Schneidgeometrie bereitzustellen.
  2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckwinkel (α beziehungsweise β) zwischen zwei Freiflächen (9), die sich in einer Ecke treffen, in dem Bereich von 110 – 160°, bevorzugt 120 – 150° liegt.
  3. Schneideinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hauptschneidkanten (12) an jeder aktiven Ecke (10) in der Nachbarschaft jeweils zu der oberen und der unteren Seite (7, 8) gebildet sind, wobei eine der Hauptschneidkanten rechtsschneidend ist und die zweite linksschneidend ist, und daß parallele Führungsfasen (13) an beiden Seiten einer Übergangsfläche (14) an jeder einzelnen aktiven Ecke (10) gebildet sind, wobei die Führungsfasen separate Nebenschneidkanten (16) an jedem von axial gegenüberliegenden Enden haben und welche sich in Freiflächen (9) hinein erstrecken, welche an axial gegenüberliegenden Enden die Hauptschneidkanten (12) haben.
  4. Schneideinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konkav gebogene Führungsfase (20) sich überwiegend ununterbrochen, d.h. mit einer glatten Oberfläche, von dem Bereich jeder aktiven Ecke (10) hinauf zu zwei naheliegenden Stützvorsprüngen (18) erstreckt.
  5. Schneideinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Stützvorsprung (18) Seitenflächen (21) hat, die schräg nach oben/innen gegen die passende Widerlagerfläche (19) verlaufen.
  6. Schneideinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützvorsprung (18) und die Widerlagerfläche (19) davon sich in der Richtung auf die Mitte des Schneideinsatzes hin verschlanken.
  7. Schneideinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei derselbe eine mittige Öffnung (22) für eine Befestigungsschraube umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Buckel (23) um das Loch (22) herum an jeder der oberen und unteren Seiten (7, 8) gebildet ist, wobei der Buckel von der Führungsfase (20) hervorragt und eine ebene Widerlagerfläche (24) hat.
  8. Schneideinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Widerlagerfläche an dem Ringbuckel (23) sich in der gleichen Ebene befindet wie die Widerlagerflächen (19) der Stützvorsprünge (18).
  9. Schneideinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene, in welcher die Widerlagerflächen (19) der Stützvorsprünge üblicherweise positioniert sind, sich in einer größeren Entfernung von der neutralen Ebene (P) befinden als die Abschnitte der Schneidkanten (12, 16), die davon am weitesten entfernt positioniert sind.
  10. Schneideinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vier Stützvorsprünge (18) seitlich in Bezug auf die nicht aktiven Ecken (11) versetzt ist.
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