DE60014148T2 - Photodetektor - Google Patents

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DE60014148T2
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Seiichiro Hamamatsu-shi Mizuno
Haruhiro Hamamatsu-shi FUNAKOSHI
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Photodetektionsvorrichtung, die eine Hintergrundlichtkomponente von Einfallslicht entfernt, das auf Photodetektoren einfällt, um nur eine Signallichtkomponente zu erkennen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Photodetektionsvorrichtung umfaßt einen oder mehrere Photodetektoren und integriert Signalströme, die von den Photodetektoren ausgegeben werden, durch eine Integrierschaltung, und gibt das integrierte Ergebnis als eine Signalspannung aus. Einige Photodetektionsvorrichtungen wandeln die Signalspannung in ein Digitalsignal um (A/D-Wandlung) und geben das umgewandelte Digitalsignal aus. Wenn die Signalspannung bei der A/D-Wandlung einen vorgegebenen Wert übersteigt, tritt ein Problem auf, daß das Digitalsignal, das aus der Signalspannung digitalisiert wurde, auf einen Wert gesetzt wird, der diesem vorgegebenen Wert entspricht oder gesättigt wird, wodurch keine genaue Lichterkennung erfolgen kann. Um dieses Problem zu lösen, besteht eine konventionelle Praxis darin, den vorgegebenen Wert auf oder höher als einen geschätzten Höchstwert der Signalspannung zu setzen, um die Sättigung zu vermeiden. Ein anderes Verfahren wendet eine logarithmische Kompressionstechnik an, um einen dynamischen Bereich zu erweitern.
  • Die PHOTODETEKTIONSVORRICHTUNG wird in einem Bereichssensor verwendet, der zum Beispiel in einer Kamera eingebaut ist. In diesem Bereichssensor wird die Reflexion eines Punktlichts, das von einem lichtemittierenden Mittel wie z.B. einer Leuchtdiode auf einen Gegenstand geworfen wird, von zwei Photodetektionsvorrichtungen erkannt, die zwei Erkennungssignale erzeugen, auf deren Basis die Entfernung zum Gegenstand gemessen wird. Wenn eine Punktlichtkomponente (Signallichtkomponente) erkannt wird, wird auch eine darauf überlagerte Hintergrundlichtkomponente erkannt. Um dieses Problem zu lösen, wird nur die Hintergrundlichtkomponente erkannt, wenn das Punktlicht nicht projiziert wird, um eine Differenz zwischen den beiden Komponenten zu bestimmen und ein Signal nur von der Punktlichtkomponente zu erhalten, wodurch die Genauigkeit der Bereichsfindung erhöht wird.
  • JP-A-63090852 beschreibt die Ausgangsschaltung eines ladungsgekoppelten Bauelements. Die Schaltung erzeugt einen ersten integrierten Wert, der einem Bezugspotential entspricht, und einen zweiten integrierten Wert, der einer Signalladung entspricht, und erhält das Differenzsignal zwischen beiden integrierten Werten als eine Ausgabe.
  • JP-A-9270961 (entspricht US-A-6075564) und EP1197735 (eine Veröffentlichung nach Art. 54(3) des EPÜ) beschreiben Festkörper-Bildaufnahmegeräte, die eine CDS-Schaltung umfassen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Integrierschaltung in der konventionellen Photodetektionsvorrichtung ergreift aber keine Gegenmaßnahme gegen Rauschkomponenten, deren Größe von einem Integriervorgang zum anderen variieren kann, wie z.B. Wärmerauschen, das von Verstärkern, den Stromkreisen der Integrierschaltung verursacht wird. Dadurch können rauschinduzierte Fehler auftreten. Wenn die Lichtstärke, die von den Photodetektoren erkannt wird, d.h. ein Wert der Signalspannung, klein ist, können die Rauschkomponenten, die von einen Integriervorgang zum anderen schwanken können, das Signal-Rausch-Verhältnis der Lichterkennung daher beeinträchtigen.
  • Da in der A/D-Wandlung der konventionellen Photodetektionsvorrichtung der vorgegebene Wert auf einen großen Wert gesetzt wird, um zu verhindern, daß die Sättigung erfolgt, wenn die von den Photodetektoren erkannte Lichtstärke, d.h. die Signalspannung, klein ist, wird die Auflösung des ausgegebenen Digitalsignals beeinträchtigt.
  • Zudem stellt das Verfahren, nur die Punktlichtkomponente zu bestimmen, indem das Erkennungsergebnis der Hintergrundlichtkomponente vom Erkennungsergebnis der Punktlichtkomponente und der Hintergrundlichtkomponente subtrahiert wird, wie bei Verwendung der Photodetektionsvorrichtung im Bereichssensor, das folgende Problem. Das heißt, wenn die Hintergrundlichtkomponente im Vergleich zur Punktlichtkomponente groß ist, ist die Signalspannung der Punktlichtkomponente, die mit der Hintergrundlichtkomponente überlagert ist, sehr groß, wodurch es notwendig wird, den vorgegebenen Wert auf einen noch größeren Wert zu setzen, im die Sättigung zu vermeiden. Daher macht das Digitalsignal, das auf der Basis der Punktlichtkomponente ausgegeben wird, die als das Subtraktionsergebnis erhalten wird, die Auflösung noch schlechter.
  • Wie oben beschrieben, weist die konventionelle Photodetektionsvorrichtung ein schlechtes Signal-Rausch-Verhältnis auf, und wenn die Signalspannung digitalisiert wird, ist die Auflösung des ausgegebenen Digitalsignals gering. Aufgrund dieses Sachverhalts wurde die vorliegende Erfindung entwickelt, um die vorgenannten Probleme zu überwinden und eine Photodetektionsvorrichtung mit einem hervorragenden Signal-Rausch-Verhältnis bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Bereitstellung einer Photodetektionsvorrichtung, die während des A/D-Umwandlungsvorgangs keine Sättigung bewirkt, wenn die einfallende Lichtstärke groß ist, und eine hervorragende Auflösung gewährleistet, wenn die einfallende Lichtstärke klein ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine Photodetektionsvorrichtung bereitgestellt, umfassend: einen Photodetektor, um einen Signalstrom auszugeben, der einer einfallenden Lichtstärke entspricht; eine integrierte Schaltung, um eine elektrische Ladung zu speichern, die dem Signalstrom entspricht, der vom Photodetektor ausgegeben wird, und eine Signalspannung auszugeben, die der gespeicherten Ladungsmenge entspricht; eine Differenzberechnungsschaltung, eine erste CDS-Schaltung, die einen ersten Kopplungskondensator und einen ersten Verstärker aufweist, die beide in dieser Reihenfolge zwischen ihrer Eingangsklemme und Ausgangsklemme in Reihe geschaltet sind, wobei die Eingangsklemme in der Lage ist, die Signalspannung zu empfangen, die von der integrierten Schaltung ausgegeben wird, einen ersten Integrierkondensator, der zwischen einem Eingang und einem Ausgang des ersten Verstärkers parallelgeschaltet ist, und ein erstes Schaltmittel, um im ersten Integrierkondensator eine elektrische Ladungsmenge zu speichern, die einer Änderung in der Signalspannung entspricht; eine zweite CDS-Schaltung, die einen zweiten Kopplungskondensator und einen zweiten Verstärker aufweist, die beide in dieser Reihenfolge zwischen ihrer Eingangsklemme und Ausgangsklemme in Reihe geschaltet sind, wobei die Eingangsklemme in der Lage ist, die Signalspannung zu empfangen, die von der integrierten Schaltung ausgegeben wird, einen zweiten Integrierkondensator, der einen Kapazitätswert hat, der dem des ersten Integrierkondensators entspricht, und zwischen einem Eingang und einem Ausgang des zweiten Verstärkers parallelgeschaltet ist, und ein zweites Schaltmittel, um im zweiten Integrierkondensator eine elektrische Ladungsmenge zu speichern, die einer Änderung in der Signalspannung entspricht; und wobei diese Differenzberechnungsschaltung eine Differenz zwischen den Ladungsmengen bestimmt, die im ersten Integrierkondensator der ersten CDS-Schaltung und im zweiten Integrierkondensator der zweiten CDS-Schaltung gespeichert sind, und eine der Differenz entsprechende Signalspannung ausgibt, und wobei diese Vorrichtung außerdem umfaßt: N Sätze, N ≥ 2, des Photodetektors, der integrierten Schaltung, der ersten CDS-Schaltung, der zweiten CDS-Schaltung und der Differenzberechnungsschaltung; N Haltestromkreise, die den jeweiligen N Differenzberechnungsschaltungen entsprechen und in der Lage sind, die Signalspannungen, die von den Differenzberechnungsschaltungen ausgegeben werden, zu halten und auszugeben; und einen A/D-Wandler, um die Signalspannungen, die von den N Haltestromkreisen ausgegeben werden, der Reihe nach einzugeben, die Signalspannungen in Digitalsignale umzuwandeln und die umgewandelten Digitalsignale auszugeben.
  • In dieser Photodetektionsvorrichtung wird vom Photodetektor ein Signalstrom ausgegeben, der einer einfallenden Lichtstärke entspricht, und die integrierte Schaltung speichert eine elektrische Ladung, die dem vom Photodetektor ausgegebenen Signalstrom entspricht, und gibt eine Signalspannung aus, die der Menge der gespeicherten elektrischen Ladung entspricht. In der ersten CDS-Schaltung wird die Signalspannung, die von der integrierten Schaltung ausgegeben wird, in den ersten Kopplungskondensator eingegeben, und die Menge der elektrischen Ladung, die eine Änderung in der Eingangssignalspannung entspricht, wird durch das erste Schaltmittel im Integrierkondensator gespeichert. Dementsprechend wird auch in der zweiten CDS-Schaltung die Signalspannungsausgabe von der integrierten Schaltung in den zweiten Kopplungskondensator eingegeben, und die elektrische Ladungsmenge, die einer Änderung in der Eingangssignalspannung entspricht, wird durch das zweite Schaltmittel im zweiten Integrierkondensator gespeichert. Dann bestimmt die Differenzberechnungsschaltung eine Differenz zwischen der Ladungsmenge, die im ersten Integrierkondensator der ersten CDS-Schaltung gespeichert ist, und der Ladungsmenge, die im zweiten Integrierkondensator der zweiten CDS-Schaltung gespeichert ist, und gibt eine dieser Differenz entsprechende Signalspannung aus.
  • Außerdem umfaßt die erfindungsgemäße Photodetektionsvorrichtung eine Zeitsteuerschaltung, um den Betrieb der integrierten Schaltung, der ersten CDS-Schaltung, der zweiten CDS-Schaltung und der Differenzberechnungsschaltung zu steuern, wobei die Photodetektionsvorrichtung zusammen mit einem lichtemittierenden Mittel verwendet wird, das ein Punktlicht auf einen Gegenstand wirft. In dieser Photodetektionsvorrichtung führt die Zeitsteuerschaltung die Schritte durch des: (1) in einer ersten Periode, wenn das lichtemittierende Mittel das Punktlicht auf den Gegenstand wirft, des Speicherns einer ersten elektrischen Ladungsmenge im ersten Integrierkondensator der ersten CDS-Schaltung auf der Basis der Änderung in der Signalspannung, die von der integrierten Schaltung ausgegeben wird, wenn der Photodetektor die Punktlichtkomponente und eine Hintergrundlichtkomponente erkennt; (2) in einer zweiten Periode, wenn das lichtemittierende Mittel kein Punktlicht auf den Gegenstand wirft, des Speicherns einer zweiten elektrischen Ladungsmenge im zweiten Integrierkondensator der zweiten CDS-Schaltung auf der Basis der Änderung in der Signalspannung, die von der integrierten Schaltung ausgegeben wird, wenn der Photodetektor die Hintergrundlichtkomponente erkennt; und (3) in einer dritten Periode, die auf die erste und zweite Periode folgt, des Berechnens, mit Hilfe der Differenzberechnungsschaltung, einer Differenz zwischen der Ladungsmenge, die im ersten Integrierkondensator der ersten CDS-Schaltung gespeichert ist, und der Ladungsmenge, die im zweiten Integrierkondensator der zweiten CDS-Schaltung gespeichert ist, und dann des Ausgebens einer Signalspannung, die der Differenz von der Differenzberechnungsschaltung entspricht.
  • Dabei wird die Photodetektionsvorrichtung unter der Steuerung der Zeitsteuerschaltung wie folgt betrieben. In der ersten Periode, wenn der Photodetektor die Punktlichtkomponente und die Hintergrundlichtkomponente erkennt, wird die erste elektrische Ladungsmenge, die einer Änderung in der Signalspannungsausgabe von der integrierten Schaltung entspricht, im ersten Integrierkondensator der ersten CDS-Schaltung gespeichert. In der zweiten Periode, wenn der Photodetektor die Hintergrundlichtkomponente erkennt, wird die zweite elektrische Ladungsmenge, die einer Änderung in der Signalspannungsausgabe von der integrierten Schaltung entspricht, im zweiten Integrierkondensator der zweiten CDS-Schaltung gespeichert. In der dritten Periode bestimmt die Differenzberechnungsschaltung eine Differenz zwischen der elektrischen Ladungsmenge, die im ersten Integrierkondensator der ersten CDS-Schaltung gespeichert wird, und der Ladungsmenge, die im zweiten Integrierkondensator der zweiten CDS-Schaltung gespeichert wird, und gibt eine der Differenz entsprechende Signalspannung aus. Die Signalspannung, die von dieser Differenzberechnungsschaltung ausgegeben wird, entspricht der Punktlichtkomponente. Jede der ersten und zweiten Perioden kann zuerst auftreten.
  • In diesem Fall sind N Sätze der Photodetektoren, der integrierten Schaltung, der ersten CDS-Schaltung, der zweiten CDS-Schaltung und der Differenzberechnungsschaltung vorgesehen. Die Signalspannung, die von der Differenzberechnungsschaltung jedes Satzes ausgegeben wird, wird im Haltestromkreis gehalten. Dann empfängt der A/D-Wandler aufeinanderfolgend Signalspannungen von den N Haltestromkreisen, wandelt die Signalspannungen in Digitalsignale um, und gibt die umgewandelten Digitalsignale aus. Das heißt, wenn ein ein- oder zweidimensionales Bild fotografiert wird, wird das fotografierte Ergebnis als das Digitalsignal ausgegeben.
  • Die erfindungsgemäße Photodetektionsvorrichtung umfaßt zudem eine Höchstwerterkennungsschaltung, um einen Höchstwert der Signalspannungen zu erkennen, die von den N Differenzberechnungsschaltungen der N Haltestromkreisen ausgegeben werden, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der A/D-Wandler einen A/D-Umwandlungsbereich dem von der Höchstwerterkennungsschaltung erkannten Höchstwert entsprechend einstellt. In diesem Fall erkennt die Höchstwerterkennungsschaltung den Höchstwert der Signalspannungen, die von den N Diffe renzberechnungsschaltungen oder Haltestromkreisen ausgegeben werden. Der A/D-Wandler stellt den A/D-Umwandlungsbereich dem von der Höchstwerterkennungsschaltung erkannten Höchstwert entsprechend ein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Gesamtkonfigurationsdiagramm, das eine Photodetektionsvorrichtung nach einer Ausführungsform dieser Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Schaltbild, das eine integrierte Schaltung in der Photodetektionsvorrichtung der Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist ein Schaltbild, das eine erste CDS-Schaltung, eine zweite CDS-Schaltung und eine Differenzberechnungsschaltung in der Photodetektionsvorrichtung der Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist ein Schaltbild, das einen Haltestromkreis in der Photodetektionsvorrichtung der Ausführungsform zeigt.
  • 5 ist ein Schaltbild, das eine Höchstwerterkennungsschaltung in der Photodetektionsvorrichtung der Ausführungsform zeigt.
  • 6 ist ein Schaltbild, das einen A/D-Wandler in der Photodetektionsvorrichtung der Ausführungsform zeigt.
  • 7 ist ein detailliertes Schaltbild, das eine Integrierschaltung mit variabler Kapazität im A/D-Wandler zeigt.
  • 8A, 8B, 8C, 8D, 8E, 8F, 8G, 8H, 8I, 8J, 8K, 8L und 8M sind Zeitablaufdiagramme, die die Arbeitsweise der Photodetektionsvorrichtung der Ausführungsform zeigen.
  • 9A, 9B, 9C und 9D sind Diagramme, die die Arbeitsweise des A/D-Wandlers zeigen.
  • 10 ist ein Schaltbild, das die Differenzberechnungsschaltung in der Photodetektionsvorrichtung nach einer anderen Ausführungsform zeigt.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Im folgenden werden Ausführungsformen dieser Erfindung Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. In den Zeichnungen wurden gleichen Elementen stets gleiche Bezugszeichen zugewiesen, und wiederholte Erläuterungen wurden unterlassen. Es ist anzumerken, daß N eine Ganzzahl größer oder gleich 2 ist, und daß ein tiefgestelltes n eine willkürliche Ganzzahl von 1 bis N darstellt, außer bei anderslautender Angabe.
  • Zuerst werden die Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Photodetektionsvorrichtung unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben. 1 ist ein Gesamtkonfigurationsdiagramm der Photodetektionsvorrichtung nach einer Ausführungsform dieser Erfindung. Die Photodetektionsvorrichtung dieser Ausführungsformen weist N Einheiten 1001 100N , eine Höchstwerterkennungsschaltung 200, eine Zeitsteuerschaltung 300, einen A/D-Wandler 400 und ein Verschieberegister 500 auf. Jede Einheit 100n umfaßt eine Photodiode PD, eine integrierte Schaltung 10, eine erste CDS-Schaltung 21, eine zweite CDS-Schaltung 22, eine Differenzberechnungsschaltung (Differentialverstärker) 30, einen Haltestromkreis 40 und einen Schalter SW5. Die integrierten Schaltungen 10 in den Einheiten 100n sind gleich konfiguriert; die ersten CDS-Schaltungen 21 in den Einheiten 100n sind gleich konfiguriert; die zweiten CDS-Schaltungen 22 in den Einheiten 100n sind gleich konfiguriert; die Differenzberechnungsschaltungen 30 in den Einheiten 100n sind gleich konfiguriert; und die Haltestromkreise 40 in den Einheiten 100n sind gleich konfiguriert. Diese N Einheiten 1001 100N weisen folglich gleiche Konfigurationen auf.
  • Die Photodiode PD in jeder Einheit 100n weist einen geerdeten Anodenanschluß und einen Kathodenanschluß auf, der mit dem Eingangsanschluß der integrierten Schaltung 10 verbunden ist. Die Photodiode PD gibt einen der einfallenden Lichtstärke entsprechenden Signalstrom vom Anodenanschluß an den Eingangsanschluß der integrierten Schaltung 10 aus. Die Photodiode PD der Einheiten 100n sind ein- oder zweidimensional angeordnet, um ein ein- oder zweidimensionales Bild zu erkennen.
  • 2 ist ein Schaltbild der integrierten Schaltung 10 in der Photodetektionsvorrichtung dieser Ausführungsform. Die Integrierschaltung 10 jeder Einheit 100n weist einen Verstärker A1, einen Kondensator C1 und einen Schalter SW1 auf, die zwischen ihrem Eingangsanschluß und Ausgangsanschluß parallelgeschaltet sind. Wenn der Schalter SW1 geschlossen ist, entlädt die integrierte Schaltung 10 den Kondensator C1 zur Initialisierung. Wenn der Schalter SW1 offen ist, integriert die integrierte Schaltung 10 in den Kondensator C1 eine elektrische Ladung, die am Eingangsanschluß von der Photodiode PD empfangen wird, und gibt an ihrem Ausgangsanschluß eine Signalspannung aus, die der integrierten elektrischen Ladung entspricht. Der Schalter SW1 wird einem Reset-Signal entsprechend geöffnet und geschlossen, das von der Zeitsteuerschaltung 300 ausgegeben wird.
  • 3 ist ein Schaltbild, das die erste CDS-Schaltung 21, die zweite CDS-Schaltung 22 und die Differenzberechnungsschaltung 30 in der erfindungsgemäßen Photodetektionsvorrichtung zeigt.
  • Die erste CDS-Schaltung 21 in jeder Einheit 100n weist einen Schalter SW211, einen Kopplungskondensator C211 und einen Verstärker A21 auf, die zwischen dem Eingangsanschluß und Ausgangsanschluß in dieser Reihenfolge in Reihe geschaltet sind. Ein Schalter SW212 und ein Integrierkondensator C212 sind zwischen dem Eingang und Ausgang des Verstärkers parallelgeschaltet. Die Schalter SW211 und SW212 wirken als Schaltmittel, um eine elektrische Ladung in den Integrierkondensator C212 zu integrieren. Wenn der Schalter SW212 geschlossen wird, entlädt die erste CDS-Schaltung 21 den Integrierkondensator C212 zur Initialisierung. Wenn der Schalter SW212 offen und der Schalter SW211 geschlossen wird, wird eine erste elektrische Ladung, die vom Eingangsanschluß durch den Kopplungskondensator C211 empfangen wird, im Integrierkondensator C212 gespeichert, und eine der gespeicherten Ladung entsprechende Signalspannung wird von seinem Ausgangsanschluß ausgegeben. Der Schalter SW211 wird einem CSW211-Signal entsprechend geöffnet und geschlossen, das von der Zeitsteuerschaltung 300 ausgegeben wird. Der Schalter SW212 wird einem Clamp1-Signal entsprechend geöffnet und geschlossen, das von der Zeitsteuerschaltung 300 ausgegeben wird.
  • Die zweite CDS-Schaltung 22 in jeder Einheit 100n weist einen Schalter SW221, einen Kopplungskondensator C221 und einen Verstärker A22 auf, die zwischen ihrem Eingangsanschluß und Ausgangsanschluß in dieser Reihenfolge in Reihe geschaltet sind. Ein Schalter SW222 und ein Integrierkondensator C222 sind zwischen dem Eingang und Ausgang des Verstärkers A22 parallelgeschaltet. Die Schalter SW221 und SW222 wirken als Schaltmittel, um eine elektrische Ladung im Integrierkondensator C222 zu speichern. Der Kapazitätswert des Integrierkondensators C222 in der zweiten CDS-Schaltung 22 entspricht dem des Integrierkondensators C212 in der zweiten CDS-Schaltung 21. Wenn der Schalter SW222 geschlossen wird, entlädt die zweite CDS-Schaltung 22 den Integrierkondensator C222 zur Initialisierung. Wenn der Schalter SW222 offen und der Schalter SW221 geschlossen ist, wird eine zweite elektrische Ladung, die vom Eingangsanschluß durch den Kopplungskondensator C221 empfangen wird, im Integrierkondensator C222 gespeichert, und eine der gespeicherten Ladung entsprechende Signalspannung wird vom Ausgangsanschluß ausgegeben. Der Schalter SW221 wird einem CSW211-Signal entsprechend geöffnet und geschlossen, das von der Zeitsteuerschaltung 300 ausgegeben wird. Der Schalter SW222 wird einer Clamp2-Signalausgabe entsprechend geöffnet und geschlossen, das von der Zeitsteuerschaltung 300 ausgegeben wird.
  • Die Differenzberechnungsschaltung 30 in jeder Einheit 100n weist zwei Eingangsanschlüsse 30a und 30b und einen Ausgangsanschluß 30c auf, wobei der erste Eingangsanschluß 30a mit dem Ausgangsanschluß der ersten CDS-Schaltung 21 verbunden ist und der zweite Eingangsanschluß 30b mit dem Ausgangsanschluß der zweiten CDS-Schaltung 22 verbunden ist. Die Differenzberechnungsschaltung 30 weist Schalter SW31-SW33, einen Kondensator C3 und einen Verstärker A3 auf. Zwischen dem ersten Eingangsanschluß 30a und dem Ausgangsanschluß 30c sind der Schalter SW31, der Kondensator C3 und der Verstärker A3 in dieser Reihenfolge in Reihe geschaltet. Zwischen dem zweiten Eingangsanschluß 30b und dem Ausgangsanschluß 30c sind der Schalter SW32, der Kondensator C3 und der Verstärker A3 in dieser Reihenfolge in Reihe geschaltet. Eine Verbindung zwischen dem Kondensator C3 und dem Verstärker A3 ist durch den Schalter SW33 geerdet.
  • Wenn der Schalter SW33 geschlossen ist und der Schalter SW32 offen ist, und der Schalter SW31 eine bestimmte Zeit lang geschlossen wird, empfängt der Kondensator C3 die Signalspannung, die von der ersten CDS-Schaltung 21 ausgegeben wird, und wird mit einer Ladung Q1 geladen. Wenn der Schalter SW33 offen ist und der Schalter SW31 offen ist, und der Schalter SW32 eine bestimmte Zeit lang geschlossen wird, empfängt der Kondensator C3 die Signalspannung, die von der zweiten CDS-Schaltung 22 ausgegeben wird, und entlädt eine zweite Ladung Q2. Auf diese Weise speichert die Differenz berechnungsschaltung 30 im Kondensator C3 eine Ladung (Q1-Q2), die Differenz zwischen der Ladung Q1 und der Ladung Q2, und gibt vom Verstärker A3 eine Signalspannung aus, die der gespeicherten Ladung (Q1–Q2) entspricht. Der Schalter SW31 wird einem Sample1-Signal entsprechend geöffnet und geschlossen, das von der Zeitsteuerschaltung 300 ausgegeben wird. Der Schalter SW32 wird einem Sample2-Signal entsprechend geöffnet und geschlossen, das von der Zeitsteuerschaltung 300 ausgegeben wird. Der Schalter SW33 wird einem Clamp3-Signal entsprechend geöffnet und geschlossen, das von der Zeitsteuerschaltung 300 ausgegeben wird.
  • 4 ist ein Schaltbild des Haltestromkreises 40 in der Photodetektionsvorrichtung dieser Ausführungsform. Der Haltestromkreis 40 jeder Einheit 100n weist einen Schalter SW4 und einen Verstärker A4 auf, die in dieser Reihenfolge zwischen dem Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß in Reihe geschaltet sind, mit einer Verbindung zwischen dem Schalter SW4 und dem Verstärker A4, die durch einen Kondensator C4 geerdet ist. Wenn der Schalter SW4 geschlossen wird, speichert der Haltestromkreis 40 im Kondensator C4 die Signalspannung, die von der Differenzberechnungsschaltung 30 ausgegeben wird, und hält die Signalspannung im Kondensator C4 zur Ausgabe an den Verstärker A4, selbst nachdem der Schalter SW4 geöffnet wurde. Der Schalter SW4 wird einem Hold-Signal entsprechend betrieben, das von der Zeitsteuerschaltung 300 ausgegeben wird. Die Schalter SW5 in den Einheiten 100n werden durch das Verschieberegister 500 so gesteuert, daß sie aufeinanderfolgend geöffnet werden, um die Signalspannungen, die von Haltestromkreisen 40 ausgegeben werden, aufeinanderfolgend in den A/D-Wandler 400 einzugeben.
  • 5 ist ein Schaltbild der Höchstwerterkennungsschaltung 200 in der Photodetektionsvorrichtung dieser Ausführungsform. Die Höchstwerterkennungsschaltung 200 weist NMOS-Transistoren T1–TN, Widerstände R201–R203 und einen Differen tialverstärker A201 auf. Jeder Transistor Tn hat eine geerdete Zuleitungselektrode und eine Ableitungselektrode, die durch einen Widerstand R203 mit einer Versorgungsspannung Vdd und durch den Widerstand R201 mit einem invertierten Eingangsanschluß des Differentialverstärkers A201 verbunden ist. Ein Gatter jedes Transistors Tn ist mit dem Ausgangsanschluß des Haltestromkreises 40 der Einheit 100n verbunden, um die Signalspannung Vn3 vom Haltestromkreis 40 zu empfangen. Der Differentialverstärker A201 weist einen Widerstand R202 auf, der zwischen seinem invertieren Eingangsanschluß und Ausgangsanschluß verbunden ist, wobei der nichtinvertierte Eingangsanschluß geerdet ist. In dieser Höchstwerterkennungsschaltung 200 wird die Signalspannung Vn3, die vom Haltestromkreis 40 ausgegeben wird, am Gatter des Transistors Tn empfangen. Ein Potential, das dem Höchstwert dieser Signalspannungen Vn3 entspricht, tritt an der Ableitungselektrode des Transistor Tn auf. Dann wird das Potential der Ableitungselektrode vom Differentialverstärker A201 verstärkt, in einem Verstärkungsverhältnis, das dem Verhältnis zwischen den Widerstandswerten der Widerstände R201 und R202 entspricht. Der verstärkte Spannungswert wird vom Ausgangsanschluß als der Höchstspannungswert Vmax an den A/D-Wandler 400 ausgegeben.
  • 6 ist ein Schaltbild des A/D-Wandlers 400 in der Photodetektionsvorrichtung dieser Ausführungsform. Der A/D-Wandler 400 empfängt den Höchstspannungswert Vmax, der von der Höchstwerterkennungsschaltung 200 ausgegeben wird, und verwendet den Höchstspannungswert Vmax als A/D-Umwandlungsbereich. Der A/D-Wandler 400 empfängt die Signalspannung Vn3, die vom Haltestromkreis 40 jeder Einheit 100n ausgegeben wird, aufeinanderfolgend durch den Schalter SW5 und wandelt die Signalspannung (Analogsignal) in ein Digitalsignal um, bevor es dieses ausgibt. Der A/D-Wandler 400 weist eine Integrierschaltung mit variabler Kapazität 410, einen Komparator A402, einen Kapazitätsregler 420 und eine Ausleseschaltung 430 auf.
  • Die Integrierschaltung mit variabler Kapazität 410 weist einen Kondensator C401, einen Verstärker A401, eine variable Kondensatoreinheit C400 und einen Schalter SW401 auf. Der Verstärker A401 empfängt an seinem invertierten Eingangsanschluß durch den Kondensator C401 die Signalspannung Vn3, die durch den Schalter SW5 vom Haltestromkreis 40 jeder Einheit 100n ausgegeben wurde. Der nichtinvertierte Eingangsanschluß des Verstärkers A401 ist geerdet. Die variable Kondensatoreinheit C400 kann variabel geregelt werden und ist zwischen dem invertierten Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß des Verstärkers A401 angeordnet, um eine der Eingangssignalspannung entsprechende elektrische Ladung zu integrieren. Der Schalter SW401 ist zwischen dem invertierten Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß des Verstärkers A401 angeordnet. Wenn der Schalter SW401 geöffnet wird, wird eine elektrische Ladung in der variablen Kondensatoreinheit C400 gespeichert. Wenn er geschlossen wird, setzt er die gespeicherte Ladung der variablen Kondensatoreinheit C400 zurück. Die Integrierschaltung mit variabler Kapazität 410 empfängt die Signalspannung Vn3, die aufeinanderfolgend von jeder Einheit 100n ausgegeben wird, akkumuliert die Ladung der Kapazität der variablen Kondensatoreinheit C400 entsprechend, und gibt ein integriertes Signal aus, das Integrierungsergebnis der Signalspannungen.
  • Der Komparator A402 empfängt das integrierte Signal, das von der Integrierschaltung mit variabler Kapazität 410 an seinem invertierten Eingangsanschluß ausgegeben wird, und den Höchstspannungswert Vmax, der von der Höchstwerterkennungsschaltung 200 ausgegeben wird, an seinem nichtinvertierten Eingangsanschluß. Der Komparator A420 vergleicht dann die Werte dieser zwei Eingangssignale und gibt ein Vergleichsergebnissignal aus, das Vergleichsergebnis der Eingangssignale.
  • Der Kapazitätsregler 420 empfängt das Vergleichsergebnissignal, das vom Komparator A402 ausgegeben wird, und gibt auf der Basis des Vergleichsergebnissignals ein Kapazitätsspezifikationssignal C zum Regeln der Kapazität der variablen Kondensatoreinheit C400 aus. Gleichzeitig gibt der Kapazitätsregler 420 ein erstes Digitalsignal aus, das der Kapazität der variablen Kondensatoreinheit C400 entspricht, wenn er aufgrund dieses Vergleichsergebnissignals bestimmt, daß die Werte des integrierten Signals und des Höchstspannungswerts Vmax bei einer vorgegebenen Auflösung gleich sind.
  • Die Ausleseschaltung 430 empfängt das erste Digitalsignal, das vom Kapazitätsregler 420 ausgegeben wird und gibt ein dem ersten Digitalsignal entsprechendes zweites Digitalsignal aus. Das zweite Digitalsignal entspricht einer Offset-Variablen der Integrierschaltung mit variabler Kapazität 410, der vom ersten Digitalsignal subtrahiert wird. Die Ausleseschaltung 430 kann zum Beispiel ein Speichergerät sein, welches das erste Digitalsignal als eine Adresse empfängt und als zweites Digitalsignal Daten ausgibt, die unter dieser Adresse im Speichergerät gespeichert sind. Das zweite Digitalsignal wird eu einem Lichterkennungssignal, das von der Photodetektionsvorrichtung dieser Ausführungsform ausgegeben wird.
  • 7 ist ein detailliertes Schaltbild der Integrierschaltung mit variabler Kapazität 410 im A/D-Wandler 400. Dieses Schaltbild zeigt eine Schaltungskonfiguration, die eine A/D-Umwandlungsfunktion mit einer Auflösung von 1/24 = 1/16 aufweist. Diese Schaltungskonfiguration wird im folgenden erläutert.
  • Wie in diesem Schaltbild gezeigt, weist die variable Kondensatoreinheit C400 Kondensatoren C411–C414, Schalter SW411-SW414 und Schalter SW421–SW424 auf.
  • Der Kondensator C441 und der Schalter SW411 sind zwischen dem invertierten Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß des Verstärkers A401 in Reihe geschaltet, und der Schalter SW421 ist zwischen einer Verbindung zwischen dem Kondensator C411 und dem Schalter SW411 und einem Massepotential angeordnet.
  • Der Kondensator C412 und der Schalter SW412 sind zwischen dem invertierten Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß des Verstärkers A401 in Reihe geschaltet, und der Schalter SW422 ist zwischen einer Verbindung zwischen dem Kondensator C412 und dem Schalter SW412 und einem Massepotential angeordnet.
  • Der Kondensator C413 und der Schalter SW413 sind zwischen dem invertierten Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß des Verstärkers A401 in Reihe geschaltet, und der Schalter SW423 ist zwischen einer Verbindung zwischen dem Kondensator C413 und dem Schalter SW413 und einem Massepotential angeordnet.
  • Der Kondensator C414 und der Schalter SW414 sind zwischen dem invertierten Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß des Verstärkers A401 in Reihe geschaltet, und der Schalter SW424 ist zwischen einer Verbindung zwischen dem Kondensator C414 und dem Schalter SW414 und einem Massepotential angeordnet.
  • Die Schalter SW411–SW414 werden den Kapazitätsspezifikationssignalen C11–C14 entsprechend geöffnet und geschlossen, die vom Kapazitätsregler 420 von 6 ausgegeben werden.
  • Die Schalter SW421–SW424 werden den Kapazitätsspezifikationssignalen C21–024 entsprechend geöffnet und geschlossen, die vom Kapazitätsregler 420 von 6 ausgegeben werden.
  • Wenn die Kapazitätswerte der Kondensatoren C411–C414 als C411–C414 ausgedrückt werden, erfüllen sie die folgenden Beziehungen, wobei C0 als eine Konstante gilt. (1) C411 = 2C412 = 4C413 = 8C414 (2) C411 + C412 + C413 + C414 = CO
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise der Photodetektionsvorrichtung dieser Ausführungsform Bezug nehmend auf 8A, 8B, 8C, 8D, 8E, 8F, 8G, 8H, 8I, 8J, 8K, 8L und 8M und 9A, 9B, 9C und 9D beschrieben.
  • 8A8M sind Zeitablaufdiagramme, die die Arbeitsweise der Photodetektionsvorrichtung der Ausführungsform zeigen. Im folgenden wird ein Fall beschrieben, in dem die Photodetektionsvorrichtung dieser Ausführungsform zusammen mit dem lichtemittierenden Mittel LED als Leuchtdiode (siehe 1) den Bereichssensor ausmacht.
  • Das heißt, die unten beschriebene Arbeitsweise betrifft den Vorgang der Ausgabe des Lichterkennungssignals nur für die Punktlichtkomponente (Signallichtkomponente), die von der Leuchtdiode LED auf einen Gegenstand OBJ geworfen wird, nach Entfernung der Hintergrundlichtkomponente/
  • Am Zeitpunkt t1 wird das Reset-Signal logisch eins, wodurch der Schalter SW1 der integrierten Schaltung 10 geschlossen wird, um den Kondensator C1 zur Initialisierung zu entladen. Gleichzeitig wird auch das Clamp1-Signal logisch eins, wodurch der Schalter SW212 der ersten CDS-Schaltung 21 geschlossen wird, um den CDS-Betrieb in der ersten CDS-Schaltung 21 zu beenden.
  • Am Zeitpunkt t2 wird das Reset-Signal logisch null, wodurch der Schalter SW1 der integrierten Schaltung 10 geöffnet wird. Nach dem Zeitpunkt t2 wird die Ladung, die von der Photodiode PD ausgegeben wird, in den Kondensator C1 integriert, wodurch die Signalspannung, die vom Ausgangsanschluß der integrierten Schaltung 10 ausgegeben wird, progressiv zunimmt. An diesem Zeitpunkt t2 bleibt das Clamp1-Signal logisch eins, und der Schalter SW212 der ersten CDS-Schaltung 21 bleibt geschlossen. Ferner ist am Zeitpunkt t2 das CSW211-Signal logisch null, und der Schalter SW211 der ersten CDS-Schaltung 21 ist offen.
  • Am Zeitpunkt t3 wird das Clamp1-Signal logisch null, wodurch der Schalter SW212 der ersten CDS-Schaltung 21 geöffnet wird; und das CSW211-Signal wird logisch eins, wodurch der Schalter SW211 der ersten CDS-Schaltung 21 geschlossen wird. Am Zeitpunkt t4, eine vorgegebene Zeitdauer nach dem Zeitpunkt t3, wird das CSW211-Signal logisch null, wodurch der Schalter SW211 der ersten CDS-Schaltung 21 geöffnet wird.
  • In der Periode zwischen Zeitpunkt t2 und Zeitpunkt t4 wird ein Punktlicht von der Leuchtdiode LED auf den Gegenstand geworfen. Daher treten sowohl die Punktlichtkomponente als auch die Hintergrundlichtkomponente, die von der Leuchtdiode LED geworfen und vom Gegenstand OBJ reflektiert werden; in die Photodiode PD ein, die einen Signalstrom ausgibt. Beim Empfang des Signalstroms integriert die integrierte Schaltung 10 eine elektrische Ladung in den Kondensator C1 und gibt eine der integrierten Ladungsmenge entsprechende Signalspannung aus.
  • In der Periode zwischen Zeitpunkt t3 und Zeitpunkt t4 (erste Periode) wird die Signalspannung, die vom Ausgangsanschluß der integrierten Schaltung 10 ausgegeben wird, in die erste CDS-Schaltung 21 eingegeben, was zur Folge hat, daß eine elektrische Ladung, die einer Änderung in der Eingangssignalspannung nach dem Zeitpunkt t3 entspricht, in den Integrierkondensator C212 integriert wird, wodurch von der ersten CDS-Schaltung 21 eine Signalspannung ausgegeben wird, die der integrierten Ladungsmenge entspricht.
  • Die Signalspannung, von nach dem Zeitpunkt t4 der ersten CDS-Schaltung 21 ausgegeben wird, ist daher ein Spannungswert Vn1, der einer Differenz zwischen den Signalspannungen entspricht, die am Zeitpunkt t3 von der integrierten Schaltung 10 ausgegeben wird und am Zeitpunkt t4 und von einer Rauschkomponente befreit wird, die in der integrierten Schaltung 10 erzeugt wird.
  • Am Zeitpunkt t4 wird das Reset-Signal logisch eins, wodurch der Schalter SW1 der integrierten Schaltung 10 geschlossen wird, um den Kondensator C1 zur Initialisierung zu entladen. Auch das Clamp2-Signal wird logisch eins, wodurch der Schalter SW212 der zweiten CDS-Schaltung 22 geschlossen wird und der CDS-Betrieb der zweiten CDS-Schaltung 22 beendet wird.
  • Am Zeitpunkt t5 wird das Reset-Signal logisch null, wodurch der Schalter SW1 geöffnet wird. Nach Zeitpunkt t5 wird die elektrische Ladung, die von der Photodiode PD ausgegeben wird, in den Kondensator C1 integriert, wodurch die Signalspannung, die vom Ausgangsanschluß der integrierten Schaltung 10 ausgegeben wird, progressiv steigt. Am Zeitpunkt t5 bleibt das Clamp2-Signal logisch eins, wodurch der Schalter SW222 der zweiten CDS-Schaltung 22 geschlossen bleibt. Ferner ist am Zeitpunkt t5 das CSW221-Signal logisch null, wodurch der Schalter SW221 der zweiten CDS-Schaltung 22 offen bleibt.
  • Am Zeitpunkt t5 wird das Clamp2-Signal logisch null, wodurch der Schalter SW222 der zweiten CDS-Schaltung 22 geöffnet wird, und das CSW221-Signal wird logisch eins, wodurch der Schalter SW221 der zweiten CDS-Schaltung 22 geschlossen wird. Dann, am Zeitpunkt t7, eine vorgegebene Zeitdauer nach Zeitpunkt t6, wird das CSW221-Signal wird logisch null, wodurch der Schalter SW221 der zweiten CDS-Schaltung 22 geöffnet wird.
  • In der Periode zwischen Zeitpunkt t5 und Zeitpunkt t7 wird das Punktlicht nicht von der Leuchtdiode auf den Gegenstand projiziert. Daher tritt nur die Hintergrundlichtkomponente in die Photodiode PD ein, die dann einen entsprechenden Signalstrom ausgibt. Beim Empfang des Signalstroms integriert die integrierte Schaltung 10 eine elektrische Ladung in den Kondensator C1 und gibt eine Signalspannung aus, die der integrierten Ladungsmenge entspricht. In der Periode zwischen t6 und t7 (zweite Periode) wird die Signalspannung, die vom Ausgangsanschluß der integrierten Schaltung 10 ausgegeben wird, in die zweite CDS-Schaltung 22 eingegeben, was zur Folge hat, daß eine elektrische Ladung, die einer Änderung in der Eingangssignalspannung nach dem Zeitpunkt t6 entspricht, in den Integrierkondensator C222 integriert wird, wodurch von der zweiten CDS-Schaltung 22 eine Signalspannung ausgegeben wird, die der integrierten Ladungsmenge entspricht. Die Signalspannung, die nach dem Zeitpunkt t7 von der zweiten CDS-Schaltung 22 ausgegeben wird, ist daher ein Spannungswert Vn2, der einer Differenz zwischen den Signalspannungen entspricht, die am Zeitpunkt t6 von der integrierten Schaltung 10 ausgegeben wird und am Zeitpunkt t7 und von einer Rauschkomponente befreit wird, die in der integrierten Schaltung 10 erzeugt wird.
  • Nach dem Zeitpunkt t7 entspricht die elektrische Ladung, die im Integrierkondensator C212 der ersten CDS-Schaltung 21 gespeichert ist, der Summe der Punktlichtkomponente und der Hintergrundlichtkomponente. Die elektrische Ladung, die im Integrierkondensator C222 der zweiten CDS-Schaltung 22 gespeichert ist, entspricht nur der Hintergrundlichtkomponente. Da die Periode t3–t4 (erste Periode) und die Periode t6–t7 (zweite Periode) gleich lang sind, T, und da die Kapazität des Integrierkondensators C212 der ersten CDS-Schaltung 21 und die Kapazität des Integrierkondensators C222 der zweiten CDS-Schaltung 22 gleich sind, entspricht der Spannungswert Vn1 der Summe der Punktlichtkomponente und der Hintergrundlichtkomponente, und der Spannungswert Vn2 entspricht nur der Hintergrundlichtkomponente. Daher entspricht die Spannungsdifferenz ΔVn = (Vn1–Vn2) nur der Punktlichtkomponente. Demnach kann nach Zeitpunkt t8 die Spannungsdifferenz ΔVn wie folgt von der Differenzberechnungsschaltung 30 bestimmt werden.
  • Nach Zeitpunkt t7 (dritte Periode) ist das Reset-Signal logisch eins, wodurch der Schalter SW1 der integrierten Schaltung 10 geschlossen wird, um den Kondensator C1 zu entladen und den initialisierten Zustand beizubehalten. Das Clamp1-Signal ist logisch null, wodurch der Schalter SW212 der ersten CDS-Schaltung 21 offen gelassen wird. Das Clamp2-Signal ist logisch null, wodurch der Schalter SW212 offen gelassen wird.
  • In einer Periode t8–t9 der dritten Periode nach Zeitpunkt t7 ist das Sample1-Signal logisch eins, wodurch der Schalter SW31 der Differenzberechnungsschaltung 30 geschlossen wird. An diesem Zeitpunkt ist das Sample2-Signal logisch null, wodurch der Schalter SW32 der Differenzberechnungsschaltung 30 geöffnet wird, und das Clamp3-Signal ist logisch eins, wodurch der Schalter SW33 der Differenzberechnungsschaltung 30 geschlossen wird. Während dieser Periode wird der Spannungswert Vn1, der vom Ausgangsanschluß der ersten CDS-Schaltung 21 ausgegeben wird, durch den Schalter SW31 der Differenzberechnungsschaltung 30 in den Kondensator C3 eingegeben, wo er gehalten wird.
  • In einer Periode t10–t11 der dritten Periode nach Zeitpunkt t7 ist das Sample2-Signal logisch eins, wodurch der Schalter SW32 der Differenzberechnungsschaltung 30 geschlossen wird. An diesem Zeitpunkt ist das Sample1-Signal logisch null, wodurch der Schalter SW31 der Differenzberechnungsschaltung 30 offen gelassen wird, und das Clamp3-Signal ist logisch null, wodurch der Schalter SW33 der Differenzberechnungsschaltung 30 offen gelassen wird. Während dieser Periode wird der Spannungswert Vn2, der vom Ausgangsanschluß der zweiten CDS-Schaltung 22 ausgegeben wird, durch den Schalter SW32 der Differenzberechnungsschaltung 30 in den Kondensator C3 eingegeben. Da an diesem Zeitpunkt der Schalter SW33 der Differenzberechnungsschaltung 30 offen ist, hält der Kondensator C3 der Differenzberechnungs schaltung 30 die Differenz ΔVn zwischen dem Spannungswert Vn2 und dem Spannungswert Vn1. Diese Spannungsdifferenz ΔVn entspricht nur der Punktlichtkomponente.
  • Am Zeitpunkt t10 wird das Hold-Signal logisch eins, wodurch der Schalter SW4 des Haltestromkreises 40 geschlossen wird, um zu bewirken, daß die im Kondensator C3 der Differenzberechnungsschaltung 30 gespeicherte Spannungsdifferenz ΔVn durch den Verstärker A3 der Differenzberechnungsschaltung 30 und den Schalter SW4 des Haltestromkreises 40 zum Kondensator C4 des Haltestromkreises 40 übertragen wird, wo sie gehalten wird. Selbst, nachdem das Hold-Signal am Zeitpunkt t11 logisch null geworden ist, wodurch der Schalter SW4 geöffnet wird, wird die im Kondensator C4 des Haltestromkreises 40 gehaltene Spannungsdifferenz ΔVn vom Verstärker A4 als die Signalspannung Vn3 ausgegeben.
  • Die Signalspannung Vn3, die vom Haltestromkreis 40 jeder Einheit 100n ausgegeben wird, wird an die Höchstwerterkennungsschaltung 200 gesendet, die den Höchstspannungswert Vmax erkennt. Der Schalter SW5 jeder Einheit 100n wird durch das Verschieberegister 500 aufeinanderfolgend geschlossen, wodurch die Signalspannung Vn3 vom Haltestromkreis 40 jeder Einheit 100n dem A/D-Wandler 400 zugeführt wird.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise des A/D-Wandlers 400 Bezug nehmend auf 9A9D erläutert. Am Zeitpunkt t11 wird der Schalter SW401 der Integrierschaltung mit variabler Kapazität 410 geschlossen, um die Integrierschaltung mit variabler Kapazität 410 zu initialisieren. Die Schalter SW411–SW414 und die Schalter SW421–SW424 der Integrierschaltung mit variabler Kapazität 410 werden geschlossen, wodurch die Kapazität der variablen Kondensatoreinheit C400 auf C0 gesetzt wird.
  • Dann, an einem Punkt nach Zeitpunkt t11, wird der Schalter SW401 des A/D-Wandlers 400 geöffnet, und der Schalter SW5 der ersten Einheit 1001 wird geschlossen. Die Signalspannung V13, die vom Haltestromkreis 40 der ersten Einheit 1001 ausgegeben wird, wird durch den Schalter SW5 der Integrierschaltung mit variabler Kapazität 410 des A/D-Wandlers 400 zugeführt. Wenn die Signalspannung V13 in das Kondensatorelement C401 der Integrierschaltung mit variabler Kapazität 410 eingegeben wird, fließt eine elektrische Ladung Q, die dem Wert der Signalspannung V13 und dem Kapazitätswert Co der variablen Kondensatoreinheit C400 entspricht, in die variable Kondensatoreinheit C400 (siehe 9A). An diesem Zeitpunkt wird der integrierte Signalwert Vsa, der von der Integrierschaltung mit variabler Kapazität 410 ausgegeben wird, ausgedrückt als (3) Vsa = V13 = Q/CO
  • Dann öffnet der Kapazitätsregler 420 die Schalter SW412–SW414 der variablen Kondensatoreinheit C400 und schließt dann die Schalter SW422–SW424 (siehe 9B). Als Ergebnis wird der Kapazitätswert des variablen Kondensatoreinheit C400 zu C411, und der Wert Vsb des integrierten Signals, das von der Integrierschaltung mit variabler Kapazität 410 ausgegeben wird, wird gegeben durch (4) Vab = Ω/C411
  • Dieses integrierte Signal wird an den Komparator A402 gesendet, wo es mit dem Höchstspannungswert Vmax verglichen wird.
  • Wenn Vab > Vmax öffnet der Kapazitätsregler 420 aufgrund dieses Vergleichsergebnisses den Schalter SW422 der variablen Kondensatoreinheit C400 und schließt dann den Schalter SW412 (siehe 9C) . Als Ergebnis wird der Kapazitätswert der variablen Kondensatoreinheit C400 zu C411 + C412, und der integrierte Signalwert Vsc, der von der Integrierschaltung mit variabler Kapazität 410 ausgegeben wird, wird zu (5) Vsc = Ω/(C411+C412)
  • Das integrierte Signal wird in den Komparator A402 eingegeben, wo es mit dem Höchstspannungswert Vmax verglichen wird.
  • Wenn Vsb < Vmax, öffnet der Kapazitätsregler 420 aufgrund dieses Vergleichsergebnisses die Schalter SW411 und SW422 der variablen Kondensatoreinheit C400 und schließt dann die Schalter SW412 und SW421 (siehe 9D). Als Ergebnis wird der Kapazitätswert der variablen Kondensatoreinheit C400 Zu C412, und der integrierte Signalwert Vsd, der von der Integrierschaltung mit variabler Kapazität 410 ausgegeben wird, wird zu (6) Vsd = 4/C412
  • Das integrierte Signal wird dem Komparator A402 zugeführt, wo es mit dem Höchstspannungswert Vmax verglichen wird.
  • Danach werden die Regelung des Kapazitätswerts der variablen Kondensatoreinheit C400 und der Vergleich zwischen dem integrierten Signalwert und dem Höchstspannungswert Vmax in einer Rückkopplungsschleife der Integrierschaltung mit variabler Kapazität 410, des Komparators A402 und des Kapazitätsreglers 420 wie oben beschrieben fortgesetzt, bis der Kapazitätsregler 420 bestimmt, daß der integrierte Signalwert und der Höchstspannungswert Vmax bei einer vorgegebenen Auflösung übereinstimmen. Wenn der Kapazitätsregler 420 die Kapazitätsregelung an allen Kondensatoren C411–C414 der variablen Kondensatoreinheit C400 wie oben beschrieben beendet, sendet er ein Digitalsignal, das dem Endkapazitätswert der variablen Kondensatoreinheit C400 entspricht, an die Ausleseschaltung 430.
  • Die Ausleseschaltung 430 empfängt das Digitalsignal vom Kapazitätsregler 420 als eine Adresse und gibt digitale Daten, die im Speichergerät unter dieser Adresse gespeichert sind, als ein Lichterkennungssignal der erfindungsgemäßen Photodetektionsvorrichtung aus. Wie oben beschrieben, wird die Signalspannung V13, die der Lichtstärke des Punktlichts entspricht, das von der Photodiode PD der ersten Einheit 1001 erkannt wird, vom A/D-Wandler 400 in ein Digitalsignal umgewandelt, das dann als ein Lichterkennungssignal ausgegeben wird. Auf entsprechende Weise wird die Signalspannung Vn3, die der Lichtstärke des Punktlichts entspricht, das von der Photodiode PD der zweiten oder folgenden Einheit 100n erkannt wird, vom A/D-Wandler 400 in ein Digitalsignal umgewandelt, das dann nachfolgend als ein Lichterkennungssignal ausgegeben wird.
  • Der Höchstwert unter den Signalspannungen Vn3, die in die Integrierschaltung mit variabler Kapazität 410 eingegeben werden, ist der Höchstspannungswert Vmax, und der Höchstkapazitätswert des variablen Kondensatoreinheit C400 ist Co, so daß Gleichung (3) gemäß der Höchstwert der elektrischen Ladung Q, die in die variable Kondensatoreinheit C400 fließt, Vmax–C0 entspricht. Wenn eine n. Signalspannung Vn3 der Höchstspannungswert Vmax ist, werden alle Schalter SW411-SW414 der variablen Kondensatoreinheit C400 geschlossen, was bewirkt, daß der Kapazitätswert der variablen Kondensatoreinheit C400 gleich Co wird. Wenn zum anderen eine andere n. Signalspannung Vn3 kleiner ist als der der Höchstspannungswert Vmax, ist die elektrische Ladung Q, die in die variable Kondensatoreinheit C400 fließt, kleiner als Vmax–C0, so daß das Öffnen eines der Schalter SW411–SW414 der variablen Kondensatoreinheit C400 bewirkt, daß das integrierte Signal, das von der Integrierschaltung mit variabler Kapazität 410 ausgegeben wird, dem Höchstspannungswert Vmax entspricht.
  • Wie oben beschrieben, definiert der Höchstspannungswert Vmax, der von der Höchstwerterkennungsschaltung 200 aus gegeben wird und in den Komparator A402 eingegeben wird, den Höchstwert der Signalspannung Vn3, die ohne Sättigung des A/D-Wandlers 400 digitalisiert werden kann, d.h. den A/D-Umwandlungsbereich. Da eine der Signalspannungen Vn3, die in den A/D-Wandler 400 eingegeben werden, der Höchstspannungswert Vmax ist, kann der gesamte A/D-Umwandlungsbereich wirkungsvoll ausgenutzt werden. Das heißt, der optische Detektor dieser Ausführungsform wird selbst dann nicht gesättigt, wenn die einfallende Lichtstärke groß ist, und weist selbst dann eine hervorragende A/D-Umwandlungsauflösung auf, wenn die einfallende Lichtstärke klein ist.
  • In Fällen, wo ein Signal nur für die Punktlichtkomponente bestimmt wird, indem das Erkennungsergebnis der Hintergrundlichtkomponente vom Erkennungsergebnis der Punktlichtkomponente und der Hintergrundlichtkomponente subtrahiert wird, wie bei Verwendung der Photodetektionsvorrichtung in einem Bereichssensor, weist das Digitalsignal, das vom A/D-Wandler 400 auf der Basis der Punktlichtkomponente ausgegeben wird, das durch die Subtraktionsmethode erhalten wird, eine hervorragende Auflösung auf, wenn die Hintergrundlichtkomponente im Vergleich zur Punktlichtkomponente des Lichts, das von der Photodiode PD erkannt wird, groß ist.
  • Ferner, wenn die Punktlichtkomponente und die Hintergrundlichtkomponente beide von der Photodiode PD erkannt werden, wird in dieser Ausführungsform eine Signalspannungsänderung Vn1, die in einer vorgegebenen Periode T von der integrierten Schaltung 10 ausgegeben wird, im Integrierkondensator C212 der ersten CDS-Schaltung 21 gehalten. Wenn nur die Hintergrundlichtkomponente von der Photodiode PD erkannt wird, wird eine Signalspannungsänderung Vn2, die in einer vorgegebenen Periode T von der integrierten Schaltung 10 ausgegeben wird, im Integrierkondensator C222 der zweiten CDS-Schaltung 22 gehalten. Dadurch wird eine Signalspannung Vn3, die der Differenz zwischen dem Spannungswert Vn1 und dem Spannungswert Vn2 entspricht, von der Differenzberechnungsschaltung 30 bestimmt und an den Haltestromkreis 40 ausgegeben. Daher werden der Spannungswert Vn1, der von der ersten CDS-Schaltung 21 ausgegeben wird, der Spannungswert Vn2, der von der zweiten CDS-Schaltung 22 ausgegeben wird, und die Signalspannung Vn3, die vom Haltestromkreis 40 ausgegeben wird, alle von der Rauschkomponente befreit, die in der integrierten Schaltung 10 erzeugt wird.
  • Als nächstes wird eine andere Ausführungsform der Differenzberechnungsschaltung in der erfindungsgemäßen Photodetektionsvorrichtung beschrieben. 10 ist ein Schaltbild einer Differenzberechnungsschaltung 30A in der Photodetektionsvorrichtung nach einer anderen Ausführungsform. Die Differenzberechnungsschaltung 30A wird anstelle der Differenzberechnungsschaltung 30 von 1 verwendet. Die Differenzberechnungsschaltung 30A weist zwei Eingangsanschlüsse 30a, 30b und einen Ausgangsanschluß 30c auf, wobei der erste Eingangsanschluß 30a mit dem Ausgangsanschluß der ersten CDS-Schaltung 21 verbunden ist und der zweite Eingangsanschluß 30b mit dem Ausgangsanschluß der zweiten CDS-Schaltung 22 verbunden ist. Die Differenzberechnungsschaltung 30A weist Schalter SW31–SW33, Kondensatoren C31, C32 und einen Verstärker A3 auf. Zwischen dem ersten Eingangsanschluß 30a und dem Ausgangsanschluß 30c sind der Schalter SW31, der Kondensator C31 und der Verstärker A3 in dieser Reihenfolge in Reihe geschaltet. Zwischen dem zweiten Eingangsanschluß 30b und dem Ausgangsanschluß 30c sind Schalter SW32, der Kondensator C31 und der Verstärker A3 in dieser Reihenfolge in Reihe geschaltet. Zwischen dem Eingang und Ausgang des Verstärkers A3 sind der Schalter SW33 und der Kondensator C32 parallelgeschaltet.
  • Die Differenzberechnungsschaltung 30A, die in 10 gezeigt wird, weist nahezu die gleiche Arbeitsweise wie die Differenzberechnungsschaltung 30 von 3 auf. Das heißt, wenn bei geöffnetem Schalter SW33 der Schalter SW32 geöffnet und der Schalter SW31 eine bestimmte Zeit lang geschlossen wird, empfängt die Differenzberechnungsschaltung 30A die Signalspannung, die von der ersten CDS-Schaltung 21 ausgegeben wird, um den Kondensator C32 mit einer elektrischen Ladung Q1 zu laden. Wenn bei geöffnetem Schalter SW33 der Schalter SW31 geöffnet und der Schalter SW32 eine bestimmte Zeit lang geschlossen wird, empfängt die Differenzberechnungsschaltung 30A die Signalspannung, die von der zweiten CDS-Schaltung 22 ausgegeben wird, um eine elektrische Ladung Q2 vom Kondensator C32 zu entladen. Auf diese Weise speichert die Differenzberechnungsschaltung 30A, eine elektrische Ladung (Q1–Q2), die Differenz zwischen der Ladung Q1 und der Ladung Q2, im Kondensator C32 und gibt eine der Ladung (Q1–Q2) entsprechende Signalspannung aus. Der Schalter SW31 wird dem Sample1-Signal entsprechend betrieben, das von der Zeitsteuerschaltung 300 ausgegeben wird. Der Schalter SW32 wird dem Sample2-Signal entsprechend betrieben, das von der Zeitsteuerschaltung 300 ausgegeben wird. Der Schalter SW33 wird dem Clamp3-Signal entsprechend betrieben, das von der Zeitsteuerschaltung 300 ausgegeben wird.
  • Diese Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auf vielfältige Weise modifiziert werden. Statt den A/D-Wandler 400 zu verwenden, ist es zum Beispiel möglich, die Signalspannung Vn3 aus dem Haltestromkreis 40 jeder Einheit 100n aufeinanderfolgend als ein Ausgangssignal der Photodetektionsvorrichtung auszugeben.
  • Ferner, auch wenn in den obigen Ausführungsformen eine Photodetektionsvorrichtung oder ein Abbildungsgerät mit zwei oder mehr Photodioden erläutert wurde, kann diese Erfindung auf eine Photodetektionsvorrichtung mit nur einer Photodiode angewandt werden. In diesem Fall braucht nur ein Satz der Photodiode PD, der integrierten Schaltung 10, der ersten CDS-Schaltung 21, der zweiten CDS-Schaltung 22 und der Differenzberechnungsschaltung 30 (oder 30A) vorgesehen zu werden, um ein ähnlich gutes Signal-Rausch-Verhältnis zu erreichen.
  • Auch wenn in den obigen Ausführungsformen der Höchstwert der Signalspannungen Vn3, die von den Haltestromkreisen 40 der Einheiten 100n ausgegeben werden, von der Höchstwerterkennungsschaltung 200 erkannt wird, ist es möglich, den Höchstwert der Signalspannungen, die von den Differenzberechnungsschaltungen 30 (oder 30A) der Einheiten 100n ausgegeben werden, durch die Höchstwerterkennungsschaltung 200 zu erkennen.
  • Wie oben beschrieben, wird mit dieser Erfindung ein Signalstrom, der der einfallenden Lichtstärke entspricht, von den Photodetektoren ausgegeben, und die integrierte Schaltung integriert eine elektrische Ladung, die dem Signalstrom entspricht, der von den Photodetektoren ausgegeben wird, und gibt eine Signalspannung aus, die der Menge der integrierten elektrischen Ladung entspricht. Die erste CDS-Schaltung empfängt an ihrem ersten Kopplungskondensator die Signalspannung, die von der integrierten Schaltung ausgegeben wird, und speichert eine elektrische Ladung, die einer Änderung in der empfangenen Signalspannung entspricht, mit Hilfe des ersten Schaltmittels in den ersten Integrierkondensator. Dementsprechend empfängt die zweite CDS-Schaltung an ihrem zweiten Kopplungskondensator die Signalspannung, die von der integrierten Schaltung ausgegeben wird, und speichert eine elektrische Ladung, die einer Änderung in der empfangenen Signalspannung entspricht, mit Hilfe des zweiten Schalt-mittels in den zweiten Integrierkondensator. Dann bestimmt die Differenzberechnungsschaltung eine Differenz zwischen der Ladung, die im ersten Integrierkondensator der ersten CDS-Schaltung gespeichert ist, und der Ladung, die im zweiten Integrierkondensator der zweiten CDS-Schaltung gespeichert ist, und gibt dann eine der Differenz entsprechende Signalspannung aus.
  • Wenn die integrierte Schaltung zwischen verschiedenen Integriervorgängen Rauschschwankungen aufweist, wird der Rauschfehler daher von der ersten und zweiten CDS-Schaltung beseitigt. In der ersten Periode wird eine elektrische Ladung, die der Punktlichtkomponente (Signallichtkomponente) und der Hintergrundlichtkomponente entspricht, im ersten Integrierkondensator der ersten CDS-Schaltung gespeichert; in der zweiten Periode wird eine elektrische Ladung, die der Hintergrundlichtkomponente entspricht, im zweiten Integrierkondensator der zweiten CDS-Schaltung gespeichert; und in der dritten Periode wird eine Differenz zwischen diesen zwei Ladungen von der Differenzberechnungsschaltung bestimmt. Die Signalspannung, die von der Differenzberechnungsschaltung ausgegeben wird, entspricht daher nur der Punktlichtkomponente (Signallichtkomponente). Auf diese Weise bleibt das Signal-Rausch-Verhältnis der Lichterkennung selbst dann hoch, wenn die vom Photodetektor erkannte Lichtmenge, d.h. der Wert der Signalspannung, klein ist.
  • Ferner, wenn die Folge des Speicherns der elektrischen Ladungen in der integrierte Schaltung aufgrund des Zeitsteuerung des lichtemittierenden Mittels wie z.B. einer Leuchtdiode geändert werden muß, d.h., wenn die erste Periode und die zweite Periode vertauscht werden müssen, kann die konventionelle Technologie solch eine Änderung nicht durchführen, da die Schaltung hinter der integrierten Schaltung fest ist und nur in einer Polarität betrieben werden kann. Mit dieser Erfindung jedoch können die erste und zweite CDS-Schaltung unabhängig voneinander betrieben werden, wodurch die Ladung, die in diesen Schaltungen gespeichert wird, unabhängig ausgegeben werden kann. Das heißt, diese Erfindung erlaubt die einfache Vertauschung der ersten Periode und der zweiten Periode.
  • Es sind N Sätze des Photodetektors, der integrierten Schaltung, der ersten CDS-Schaltung, der zweiten CDS-Schaltung, der Differenzberechnungsschaltung und des Haltestromkreises vorhanden. Die Signalspannung, die von der Differenzberechnungsschaltung jedes Satzes ausgegeben wird, wird im Haltestromkreis gehalten. Der A/D-Wandler empfängt aufeinanderfolgend die Signalspannungen, die von den N Haltestromkreisen ausgegeben werden, wandelt die Signalspannungen in Digitalsignale um und gibt die umgewandelten Digitalsignale aus. In diesem Falle wird ein 1-dimensionales oder 2-dimensionales Bild erkannt, und das Erkennungsergebnis wird als ein Digitalsignal ausgegeben.
  • Die Höchstwerterkennungsschaltung erkennt den Höchstwert der Signalspannungen, die von den N Differenzberechnungsschaltungen oder Haltestromkreisen ausgegeben werden. Wenn im A/D-Wandler der A/D-Umwandlungsbereich dem von der Höchstwerterkennungsschaltung erkannten Höchstwert entsprechend geregelt wird, wird die A/D-Umwandlung selbst dann nicht gesättigt, wenn die einfallende Lichtstärke groß ist, und wird selbst dann eine hervorragende, Auflösung aufweisen, wenn die einfallende Lichtstärke klein ist.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann auf eine Photodetektionsvorrichtung angewandt werden.

Claims (3)

  1. Photodetektionsvorrichtung, umfassend: einen Photodetektor (PD), um einen Signalstrom auszugeben, der einer einfallenden Lichtstärke entspricht; eine integrierte Schaltung (10), um eine elektrische Ladung zu speichern, die dem Signalstrom entspricht, der vom Photodetektor (PD) ausgegeben wird, und eine Signalspannung auszugeben, die der gespeicherten Ladungsmenge entspricht; eine Differenzberechnungsschaltung (30); eine erste CDS-Schaltung (21), die einen ersten Kopplungskondensator (C211) und einen ersten Verstärker (A21) aufweist, die beide in dieser Reihenfolge zwischen ihrer Eingangsklemme und Ausgangsklemme in Reihe geschaltet sind, wobei die Eingangsklemme in der Lage ist, die Signalspannung zu empfangen, die von der integrierten Schaltung (10) ausgegeben wird, einen ersten Integrierkondensator (C212), der zwischen einem Eingang und einem Ausgang des ersten Verstärkers (A21) parallelgeschaltet ist, und ein erstes Schaltmittel (SW212), um im ersten Integrierkondensator (C212) eine elektrische Ladungsmenge zu speichern, die einer Änderung in der Signalspannung entspricht; eine zweite CDS-Schaltung (22), die einen zweiten Kopplungskondensator (C221) und einen zweiten Verstärker (A22) aufweist, die beide in dieser Reihenfolge zwischen ihrer Eingangsklemme und Ausgangsklemme in Reihe geschaltet sind, wobei die Eingangsklemme in der Lage ist, die Signalspannung zu empfangen, die von der integrierten Schaltung (10) ausgegeben wird, einen zweiten Integrierkondensator (C222), der einen Kapazi tätswert hat, der dem des ersten Integrierkondensators (C212) entspricht, und zwischen einem Eingang und einem Ausgang des zweiten Verstärkers (A22) parallelgeschaltet ist, und ein zweites Schaltmittel (SW222), um im zweiten Integrierkondensator (C222) eine elektrische Ladungsmenge zu speichern, die einer Änderung in der Signalspannung entspricht; wobei diese Differenzberechnungsschaltung (30) eine Differenz zwischen den Ladungsmengen bestimmt, die im ersten Integrierkondensator (C212) der ersten CDS-Schaltung (21) und im zweiten Integrierkondensator (C222) der zweiten CDS-Schaltung (22) gespeichert sind, und eine der Differenz entsprechende Signalspannung ausgibt, und wobei diese Vorrichtung außerdem umfaßt: N Sätze, N ≥ 2, des Photodetektors (PD), der integrierten Schaltung (10), der ersten CDS-Schaltung (21), der zweiten CDS-Schaltung (22) und der Differenzberechnungsschaltung (30); N Haltestromkreise (40), die den jeweiligen N Differenzberechnungsschaltungen (30) entsprechen und in der Lage sind, die Signalspannungen, die von den Differenzberechnungsschaltungen (30) ausgegeben werden, zu halten und auszugeben; und einen A/D-Wandler (400), um die Signalspannungen, die von den N Haltestromkreisen (40) ausgegeben werden, der Reihe nach einzugeben, die Signalspannungen in Digitalsignale umzuwandeln und umgewandelte Digitalsignale auszugeben.
  2. Photodetektionsvorrichtung nach Anspruch 1, außerdem umfassend eine Zeitsteuerschaltung (300), um den Betrieb der integrierten Schaltung (10), der ersten CDS-Schaltung (21), der zweiten CDS-Schaltung (22) und der Differenzberechnungsschaltung (30) zu steuern, wobei die Photodetektionsvorrichtung zusammen mit einem lichtemittierenden Mittel verwendet wird, das ein Punktlicht auf einen Gegenstand wirft; wobei die Zeitsteuerschaltung (300) die Schritte durchführt des: in einer ersten Periode, wenn das lichtemittierende Mittel das Punktlicht auf den Gegenstand wirft, des Speicherns einer ersten elektrischen Ladungsmenge im ersten Integrierkondensator (C212) der ersten CDS-Schaltung (21) auf der Basis der Änderung in der Signalspannung, die von der integrierten Schaltung (10) ausgegeben wird, wenn der Photodetektor (PD) die Punktlichtkomponente und eine Hintergrundlichtkomponente erkennt; in einer zweiten Periode, wenn das lichtemittierende Mittel kein Punktlicht auf den Gegenstand wirft, des Speicherns einer zweiten elektrischen Ladungsmenge im zweiten Integrierkondensator (C222) der zweiten CDS-Schaltung (22) auf der Basis der Änderung in der Signalspannung, die von der integrierten Schaltung (10) ausgegeben wird, wenn der Photodetektor (PD) die Hintergrundlichtkomponente erkennt; und in einer dritten Periode, die auf die erste und zweite Periode folgt, des Berechnens, mit Hilfe der Differenzberechnungsschaltung (30), einer Differenz zwischen der Ladungsmenge, die im ersten Integrierkondensator (C212) der ersten CDS-Schaltung (21) gespeichert ist, und der Ladungsmenge, die im zweiten Integrierkondensator (C222) der zweiten CDS-Schaltung (22) gespeichert ist, und dann des Ausgebens einer Signalspannung, die der Differenz von der Differenzberechnungsschaltung (30) entspricht.
  3. Photodetektionsvorrichtung nach Anspruch 1, außerdem umfassend: eine Höchstwerterkennungsschaltung (200), um einen Höchstwert der Signalspannungen zu erkennen, die von den N Differenzberechnungsschaltungen (30) oder den N Haltestromkreisen (40) ausgegeben werden; wobei der A/D-Wandler (400) einen A/D-Umwandlungsbereich dem von der Höchstwerterkennungsschaltung erkannten Höchstwert entsprechend einstellt.
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