DE60013871T2 - Greifervorrichtung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Greifer zum Anheben eines Stapels von Kästen, Schalen oder ähnlichen im wesentlichen rechteckigen Gegenständen, wobei der Greifer mit einem Greiferrahmen und zwei Greiferblättern ausgestattet ist, die beweglich mit dem Greiferrahmen derart verbunden sind, dass sie aus einer offenen Position in eine geschlossene Position bewegbar sind. Die Greiferblätter sind in der Nähe eines unteren Endes mit einem Tragstreifen versehen, der scharnierartig mit den Greiferblättern verbunden ist, so dass er aus einer Freigabeposition, in welcher der Tragstreifen sich in der gleichen Ebene wie das zugeordnete Greiferblatt erstreckt, in eine Tragposition bewegbar ist, in der der Tragstreifen im wesentlichen senkrecht zu dem Greiferblatt und zwischen den beiden Greiferblättern angeordnet ist. Der Greifer ist mit Steuermitteln zum Steuern der Greiferblätter und der Tragstreifen versehen, wobei die Greiferblätter scharnierartig an ihrem oberen Ende mit dem Greiferrahmen verbunden sind.
- Ein derartiger Greifer ist aus der EP-A-0 482 406 bekannt. Bei dem bekannten Greifer sind die Steuermittel zum Steuern der Tragstreifen durch zwei Kolben/Zylinder-Einheiten
63 gebildet, die mit den Tragstreifen über Betätigungsplatten32 ,34 verbunden sind, die ihrerseits scharnierartig mit den Tragstreifen verbunden sind. Die Steuermittel zum Steuern der Bewegung der Greiferblätter sind durch zwei Kolben/Zylinder-Einheiten56 ,57 gebildet. Wie aus5 der EP-A-0 482 406 hervorgeht, sind die Betätigungsplatten33 ,34 zwischen dem Artikel und den Greiferblättern positioniert. In Folge des Umstandes, dass die Greiferblätter die Kräfte aufnehmen müssen, die durch die Betätigungsplatten auf die Tragstreifen ausgeübt werden, müssen die Greiferblätter stabil und demzufolge ziemlich dick sein, insbesondere im oberen Bereich, wo das durch die Kolben/Zylinder-Einheiten56 ,57 ausgeübte Kraftmoment groß ist. Da die Betätigungsplatten zwischen dem zu tragenden Kasten und den Greiferblättern angeordnet sind und zufolge der Dicke der Greiferblätter, muss um den durch den Greifer gehandhabten Kasten herum Platz belassen werden. Es sei bemerkt, dass der be kannte Greifer nicht speziell für die Anordnung von Objekten im Umverpackungen vorgesehen ist. Der bekannte Greifer dient zum Absetzen von Kästen auf Paletten. - Ein Greifer zum Unterbringen von Eierkartons in Umkartons, in die die Eierkartons genau hineinpassen, ist beispielsweise aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 666 149 bekannt. Die Greiferblätter weisen hierbei eine schlanke Ausbildung auf, so dass sie sich durch den engen Raum zwischen einen Eierkarton und der zugehörigen Umverpackung hindurch bewegen können. Der bekannte Greifer ist besonders zum Anheben von Eierkartons vorgesehen, die selbst eine gewisse Stabilität aufweisen. Tragschalen für Eier sind beträchtlich instabiler und benötigen daher mehr Unterstützung. Darüber hinaus ist der bekannte Greifer zum Erfassen einer oder mehrerer Eierkartons vorgesehen, die sich auf der gleichen Höhe befinden. Der bekannte Greifer ist gerade nicht zum Erfassen eines Stapels von Eiertragschalen geeignet.
- Das Füllen von Umverpackungen mit Stapeln von Eiertragschalen ist bisher von Hand vorgenommen worden. Die Tragschalen werden aufgestapelt, in dem sie abwechselnd um 90° gedreht werden. Im Allgemeinen hebt eine Person zwei übereinander gestapelte Tragschalen von Hand an und setzt sie auf den Boden eines Umverpackungskartons ab. Diese Operation wird sodann für eine Umverpackung mit einem Stapel zweimal und für eine Umverpackung mit zwei Stapeln fünfmal wiederholt. Dieses Verpackungsverfahren erfordert eine Anzahl von schwierigen sich wiederholenden Bewegungen, die für das Verpackungspersonal nicht nur monoton sind, sondern die auch zu auf Überlastung zurückzuführende Schädigungen des Unterarms, des Handgelenks und/oder der Hand führen können. Der erfindungsgemäße Greifer strebt eine Automatisierung dieses Prozesses an, so dass durch eine einzige Bewegung ein oder zwei Tragschalenstapel in eine Umverpackung eingesetzt werden können.
- Die Erfindung hat daher zur Aufgabe die Verbesserung eines Greifers der im einleitenden Absatz beschriebenen Art derart, dass er auch Artikel handhaben kann, die schwächer als Kästen sind, z.B. Eiertragschalen, wobei in diesem Zusammenhang besonders die Handhabung eines Stapels von Eiertragschalen im Rahmen der Möglichkeiten sein soll.
- Zu diesem Ziel ist ein Greifer der im einleitenden Absatz beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferblätter im wesentlichen flach sind und das die Steuermittel vier erste Stabstangen aufweisen, die an ihrem ersten Ende drehbar mit den freien Enden der Tragstreifen und am anderen Ende mit Antriebsmitteln verbunden sind, wobei die Stabstangen in einer geschlossenen Position der Greiferblätter und in der Tragposition der Tragstreifen sich von den Tragstreifen in Richtung einer imaginären Linie erstrecken, welche sich parallel zu den Greiferblättern erstreckt und zentral oberhalb eines Stapels von durch den Greifer anzuhebenden Artikeln befindet, so dass beim Tragen eines Stapels von Artikeln die Stabstangen zugbelastet sind.
- Mittels eines solchen Greifers kann ein Stapel von Tragschalen sicher angehoben werden, weil sich die Tragstreifen des Greifers unterhalb der untersten Tragschale des Stapels erstrecken. Die unterste Tragschale ist daher auf dem Tragstreifen abgestützt und kaum, wenn überhaupt, in der Querrichtung belastet. Die Greiferblätter klemmen kaum, wenn überhaupt. Das Risiko des Zerbrechens oder Durchbiegens der Tragschalen wir dadurch auf ein Minimum reduziert. Da beim Tragen die Stabstangen zugbelastet sind, können sie sehr schlank ausgebildet sein, was wichtig ist, um einen Stapel von Tragschalen in eine eng darum herum passende Umverpackung abzusetzen. Um die Tragstreifen in die Freigabeposition und die Greiferblätter in die Öffnungsposition zu bringen, werden die Stabstangen durch den Antrieb druckbelastet.
- Die vorerwähnten Antriebsmittel für die Stabstangen können durch ein Stangensystem gebildet sein, welches durch einen einzigen Betätiger betätigt wird.
- Die Erfindung wird hier im Einzelnen anhand zweier Ausführungsbeispiele beschrieben, die nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen dargestellt werden.
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Greifers in einer Position, in der die Greiferblätter geschlossen und die Tragstreifen in der Freigabestellung sind; -
2 zeigt den Greifer der1 , wobei die Tragstreifen in der Freigabeposition und die Greiferblätter in der offenen Position sind; -
3 zeigt den Greifer der1 und2 , wobei die Greiferblätter in der geschlossenen Position und die Tragstreifen in der Tragposition sind; -
4 zeigt den Greifer der1 bis3 in der Position nach3 , in welcher er zwei Stapel von Tragschalen erfasst; -
5 zeigt eine alternative Ausführungsform des Greiferrahmens und der Antriebsmittel. - Der Greifer ist mit einem Greiferrahmen
11 ,12 ausgerüstet. Mit dem Greiferrahmen11 ,12 sind zwei im wesentlichen flache Greiferblätter21 beweglich verbunden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Greiferblätter an einem oberen Ende scharnierartig mit dem Greiferrahmen11 ,12 verbunden. Der Greiferrahmen im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist als ein Blechkasten11 mit einem zentral darauf angeordneten Gehäuse12 ausgebildet, welches die Antriebselemente23 ,14 ,15 ,16 aufnimmt. Die Greiferblätter sind aus einer geöffneten Position gemäß2 in eine geschlossene Position bewegbar, die in den1 ,3 und4 gezeigt ist. Nahe einem unteren Ende der Greiferblätter21 sind diese jeweils mit einem Tragstreifen20 bzw.22 versehen. Die Tragstreifen20 ,22 sind mit den Greiferblättern21 scharnierartig verbunden, so dass sie aus einer Freigabeposition, in der der jeweilige Tragstreifen20 ,22 sich in der gleichen Ebene wie das zugeordnete Greiferblatt21 erstreckt, in eine Tragposition bewegbar sind, in der der Tragstreifen20 ,22 im wesentlichen senkrecht zu dem Greiferblatt21 ist und sich zwischen den beiden Greiferblättern21 erstreckt. In der Tragposition ergreifen die Tragstreifen20 ,22 die Unterseite eines Umfangrandes31 der untersten Tragschale eines Stapels30 . Der Greifer ist darüber hinaus mit Steuermitteln23 ,14 ,15 ,16 ,17 ,18 ,19 zur Steuerung der Greiferblätter21 und der Tragstreifen20 ,22 ausgerüstet. Die Steuermittel umfassen vier erste Stabstangen19 , die an einem ersten Ende drehbar mit den freien Enden der Tragstreifen20 ,22 und mit dem anderen freien Ende mit Antriebsmitteln23 ,15 ,16 ,17 ,18 verbunden sind. In der geschlossenen Stellung der Greiferblätter21 und in der Tragposition der Tragstreifen20 ,22 erstrecken sich die Stabstangen19 von den Tragstreifen20 ,22 in Richtung einer imaginären Linie L, die sich parallel zu den Greiferblättern21 erstreckt und zentral oberhalb eines Stapels30 von durch den Greifer anzuhebenden Artikeln angeordnet ist, so dass die Stabstangen19 beim Tragen eines Stapels von Artikeln zugbelastet sind. Um die Tragstreifen20 ,22 in die Freigabeposition und die Greiferblätter21 in die offene Position zu bringen, werden die Stabstangen19 durch die Antriebsmittel druckbelastet. Die Scharniere der Greiferblätter21 üben keine Hebelkraft auf die Greiferblätter21 aus. Die Drehung der Greiferblätter21 um die Scharniere erfolgt frei und wird nur durch die Stabstangen19 bewerkstelligt. Diese Stabstangen19 sind stets innerhalb der Greiferblätter21 angeordnet, so dass zum Einbringen des Greifers in eine diesen dicht umschließende Umverpackung nur ein Minimum an Platz erforderlich ist. - Die Antriebsmittel
14 –18 ,23 umfassen vier zweite Stabstangen18 , die an einem ersten Ende schwenkbar mit den Stabstangen19 verbunden sind und die undrehbar mit ihrem zweiten Ende auf einer Welle17 befestigt sind, von der zwei in dem Greifer angeordnet sind. Auf jeder Welle17 ist eine erste Steuerstange16 umdrehbar. Drehbar mit dem der Welle17 entfernten Ende der ersten Steuerstange16 ist eine zweite Steuerstange15 verbunden. An dem freien Ende der zweiten Steuerstange15 ist eine Führungsrolle14 angeordnet, die sich in einem Schlitz13 des Greiferrahmens12 befindet und auf und ab bewegbar ist. Die Position der Führungsrollen14 wird durch einen einzigen Betätiger23 gesteuert, der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als pneumatisch betätigte Kolben/Zylinder-Einheit ausgebildet ist. Die Tragstreifen20 ,22 sind an den Greiferblättern21 mittels eines sogenannten Klavierbandes angelenkt. Am oberen Ende sind die Greiferblätter21 frei drehbar an den oben gelegenen Wellen17 aufgehängt, da die Greiferblätter21 keine Klemmfunktion haben. Was die ersten und zweiten Stabstangen19 bzw.18 , die Tragstreifen20 ,22 und die Greiferblätter21 betrifft, so ist ihre schlanke Ausbildung wichtig. Der Einsatz von dünnem Stahl ermöglicht das Absenken eines Stapels von Tragschalen30 in eine Umverpackungsbox32 , zu sammen mit dem Greifer, und die anschließende Entfernung desselben aus der Umverpackungsbox32 . Im Folge der Tatsache, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Tragstreifen20 ,22 mit den Greiferblätten21 mittels eines Klavierbandes verbunden sind, ist auch sichergestellt, dass die Tragstreifen20 ,22 sich nicht unter dem Einfluss der Last durchbiegen können. Klavierband hat eine sehr hohe Steifigkeit und Stabilität, wenn beide Scharnierhälften in rechten Winkeln zu einander stehen. Da die ersten Stabstangen19 beim Tragen eines Stapels von Tragschalen30 zugbelastet sind, können sie sehr schlank ausgeführt sein. Nur wenn die Tragstreifen20 ,22 aus der Tragstellung in die Freigabestellung überführt werden müssen, werden die Tragstreifen druckbelastet. In diesem Moment sind die ersten Stabstangen19 fest zwischen der Umverpackungsbox32 und dem Stapel der Eiertragschalen30 eingeklemmt, so dass eine Deformation vermieden wird. -
5 zeigt eine alternative Ausführungsform des Greiferrahmens. Bei dieser Ausführungsform ist der kastenförmige Greiferrahmen11 aus Stahlblech durch einen Rahmen51 aus Rohren ersetzt. - Die Erfindung ist ersichtlich nicht begrenzt, sondern es sind verschiedene Modifikationen im Rahmen der Erfindung möglich.
Claims (4)
- Greifer zum Anheben eines Stapels (
30 ) von Kästen, Ablagen oder im wesentlichen rechteckigen Gegenständen, wobei der Greifer mit einem Greifrahmen (11 ,12 ;51 ,52 ) und zwei Greifblättern (21 ) ausgestattet ist, welche beweglich mit dem Greifrahmen (11 ,12 ;51 ,52 ) verbunden sind, um so von einer geöffneten Position in eine geschlossenen Position bewegbar zu sein, wobei die Greifblätter (21 ) jeweils in der Nähe ihres unteren Endes mit einem Tragstreifen (20 ,22 ) ausgestattet sind, wobei der Tragstreifen (20 ,22 ) gelenkig mit den Greifblättern (21 ) verbunden ist, um so von einer Freigabeposition, in der sich der Tragstreifen (20 ,22 ) in der gleichen Ebene wie das dazugehörige Greifblatt (21 ) erstreckt, in eine Tragposition, in der sich der Tragstreifen im wesentlichen quer zu dem Greifblatt (21 ) erstreckt und zwischen beiden Greifblätter (21 ) angeordnet ist, bewegbar zu sein, wobei der Greifer mit Steuermitteln (14 –19 ,23 ) zum Steuern der Greifblätter (21 ) und der Tragstreifen (20 ,22 ) ausgestattet ist und wobei die Greifblätter (21 ) mit dem Greifrahmen (11 ,51 ) gelenkig an einem oberen Ende verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifblätter im wesentlichen flach sind und daß die Steuermittel (14 –19 ,23 ) vier erste Stabstangen (19 ) aufweisen, welche einen Ends drehbar mit den freien Enden der Tragstreifen (20 ,22 ) und anderen Ends mit Antriebsmitteln (14 –18 ,23 ) verbunden sind, wobei sich die Stabstangen (19 ), in einer geschlossenen Position der Greifblätter (21 ) und in einer Tragposition der Tragstreifen (20 ,22 ), von den Tragstreifen (20 ,22 ) in der Richtung einer imaginären Linie (L) erstrecken, welche sich parallel zu den Greifblättern (21 ) erstreckt und zentral über einen Stapel (30 ) von durch den Greifer anzuhebenden Gegenständen angeordnet ist, so daß, wenn ein Stapel (30 ) von Gegenständen angehoben wird, die Stabstangen (19 ) zugbelastet sind. - Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck des Bringens der Tragstreifen (
20 ,22 ) in eine Freigabeposition und des Bringens der Greifblätter (21 ) in eine geöffnete Position, die Tragstreifen (19 ) durch die Antriebsmittel (14 –18 ,23 ) druckbelastet sind. - Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (
14 –19 ,23 ) ein Stabsystem aufweisen, welches die Position der Tragstreifen (20 ,22 ) bezüglich der Greifblätter (21 ) und die Position der Greifblätter (21 ) bezüglich des Greifrahmens (11 ,51 ) steuert. - Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (
14 –19 ,23 ) ein einzelnes Stellglied (23 ) aufweisen.
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