DE60013871T2 - Greifervorrichtung - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/36Arranging and feeding articles in groups by grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Greifer zum Anheben eines Stapels von Kästen, Schalen oder ähnlichen im wesentlichen rechteckigen Gegenständen, wobei der Greifer mit einem Greiferrahmen und zwei Greiferblättern ausgestattet ist, die beweglich mit dem Greiferrahmen derart verbunden sind, dass sie aus einer offenen Position in eine geschlossene Position bewegbar sind. Die Greiferblätter sind in der Nähe eines unteren Endes mit einem Tragstreifen versehen, der scharnierartig mit den Greiferblättern verbunden ist, so dass er aus einer Freigabeposition, in welcher der Tragstreifen sich in der gleichen Ebene wie das zugeordnete Greiferblatt erstreckt, in eine Tragposition bewegbar ist, in der der Tragstreifen im wesentlichen senkrecht zu dem Greiferblatt und zwischen den beiden Greiferblättern angeordnet ist. Der Greifer ist mit Steuermitteln zum Steuern der Greiferblätter und der Tragstreifen versehen, wobei die Greiferblätter scharnierartig an ihrem oberen Ende mit dem Greiferrahmen verbunden sind.
  • Ein derartiger Greifer ist aus der EP-A-0 482 406 bekannt. Bei dem bekannten Greifer sind die Steuermittel zum Steuern der Tragstreifen durch zwei Kolben/Zylinder-Einheiten 63 gebildet, die mit den Tragstreifen über Betätigungsplatten 32, 34 verbunden sind, die ihrerseits scharnierartig mit den Tragstreifen verbunden sind. Die Steuermittel zum Steuern der Bewegung der Greiferblätter sind durch zwei Kolben/Zylinder-Einheiten 56, 57 gebildet. Wie aus 5 der EP-A-0 482 406 hervorgeht, sind die Betätigungsplatten 33, 34 zwischen dem Artikel und den Greiferblättern positioniert. In Folge des Umstandes, dass die Greiferblätter die Kräfte aufnehmen müssen, die durch die Betätigungsplatten auf die Tragstreifen ausgeübt werden, müssen die Greiferblätter stabil und demzufolge ziemlich dick sein, insbesondere im oberen Bereich, wo das durch die Kolben/Zylinder-Einheiten 56, 57 ausgeübte Kraftmoment groß ist. Da die Betätigungsplatten zwischen dem zu tragenden Kasten und den Greiferblättern angeordnet sind und zufolge der Dicke der Greiferblätter, muss um den durch den Greifer gehandhabten Kasten herum Platz belassen werden. Es sei bemerkt, dass der be kannte Greifer nicht speziell für die Anordnung von Objekten im Umverpackungen vorgesehen ist. Der bekannte Greifer dient zum Absetzen von Kästen auf Paletten.
  • Ein Greifer zum Unterbringen von Eierkartons in Umkartons, in die die Eierkartons genau hineinpassen, ist beispielsweise aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 666 149 bekannt. Die Greiferblätter weisen hierbei eine schlanke Ausbildung auf, so dass sie sich durch den engen Raum zwischen einen Eierkarton und der zugehörigen Umverpackung hindurch bewegen können. Der bekannte Greifer ist besonders zum Anheben von Eierkartons vorgesehen, die selbst eine gewisse Stabilität aufweisen. Tragschalen für Eier sind beträchtlich instabiler und benötigen daher mehr Unterstützung. Darüber hinaus ist der bekannte Greifer zum Erfassen einer oder mehrerer Eierkartons vorgesehen, die sich auf der gleichen Höhe befinden. Der bekannte Greifer ist gerade nicht zum Erfassen eines Stapels von Eiertragschalen geeignet.
  • Das Füllen von Umverpackungen mit Stapeln von Eiertragschalen ist bisher von Hand vorgenommen worden. Die Tragschalen werden aufgestapelt, in dem sie abwechselnd um 90° gedreht werden. Im Allgemeinen hebt eine Person zwei übereinander gestapelte Tragschalen von Hand an und setzt sie auf den Boden eines Umverpackungskartons ab. Diese Operation wird sodann für eine Umverpackung mit einem Stapel zweimal und für eine Umverpackung mit zwei Stapeln fünfmal wiederholt. Dieses Verpackungsverfahren erfordert eine Anzahl von schwierigen sich wiederholenden Bewegungen, die für das Verpackungspersonal nicht nur monoton sind, sondern die auch zu auf Überlastung zurückzuführende Schädigungen des Unterarms, des Handgelenks und/oder der Hand führen können. Der erfindungsgemäße Greifer strebt eine Automatisierung dieses Prozesses an, so dass durch eine einzige Bewegung ein oder zwei Tragschalenstapel in eine Umverpackung eingesetzt werden können.
  • Die Erfindung hat daher zur Aufgabe die Verbesserung eines Greifers der im einleitenden Absatz beschriebenen Art derart, dass er auch Artikel handhaben kann, die schwächer als Kästen sind, z.B. Eiertragschalen, wobei in diesem Zusammenhang besonders die Handhabung eines Stapels von Eiertragschalen im Rahmen der Möglichkeiten sein soll.
  • Zu diesem Ziel ist ein Greifer der im einleitenden Absatz beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferblätter im wesentlichen flach sind und das die Steuermittel vier erste Stabstangen aufweisen, die an ihrem ersten Ende drehbar mit den freien Enden der Tragstreifen und am anderen Ende mit Antriebsmitteln verbunden sind, wobei die Stabstangen in einer geschlossenen Position der Greiferblätter und in der Tragposition der Tragstreifen sich von den Tragstreifen in Richtung einer imaginären Linie erstrecken, welche sich parallel zu den Greiferblättern erstreckt und zentral oberhalb eines Stapels von durch den Greifer anzuhebenden Artikeln befindet, so dass beim Tragen eines Stapels von Artikeln die Stabstangen zugbelastet sind.
  • Mittels eines solchen Greifers kann ein Stapel von Tragschalen sicher angehoben werden, weil sich die Tragstreifen des Greifers unterhalb der untersten Tragschale des Stapels erstrecken. Die unterste Tragschale ist daher auf dem Tragstreifen abgestützt und kaum, wenn überhaupt, in der Querrichtung belastet. Die Greiferblätter klemmen kaum, wenn überhaupt. Das Risiko des Zerbrechens oder Durchbiegens der Tragschalen wir dadurch auf ein Minimum reduziert. Da beim Tragen die Stabstangen zugbelastet sind, können sie sehr schlank ausgebildet sein, was wichtig ist, um einen Stapel von Tragschalen in eine eng darum herum passende Umverpackung abzusetzen. Um die Tragstreifen in die Freigabeposition und die Greiferblätter in die Öffnungsposition zu bringen, werden die Stabstangen durch den Antrieb druckbelastet.
  • Die vorerwähnten Antriebsmittel für die Stabstangen können durch ein Stangensystem gebildet sein, welches durch einen einzigen Betätiger betätigt wird.
  • Die Erfindung wird hier im Einzelnen anhand zweier Ausführungsbeispiele beschrieben, die nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen dargestellt werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Greifers in einer Position, in der die Greiferblätter geschlossen und die Tragstreifen in der Freigabestellung sind;
  • 2 zeigt den Greifer der 1, wobei die Tragstreifen in der Freigabeposition und die Greiferblätter in der offenen Position sind;
  • 3 zeigt den Greifer der 1 und 2, wobei die Greiferblätter in der geschlossenen Position und die Tragstreifen in der Tragposition sind;
  • 4 zeigt den Greifer der 1 bis 3 in der Position nach 3, in welcher er zwei Stapel von Tragschalen erfasst;
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform des Greiferrahmens und der Antriebsmittel.
  • Der Greifer ist mit einem Greiferrahmen 11, 12 ausgerüstet. Mit dem Greiferrahmen 11, 12 sind zwei im wesentlichen flache Greiferblätter 21 beweglich verbunden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Greiferblätter an einem oberen Ende scharnierartig mit dem Greiferrahmen 11, 12 verbunden. Der Greiferrahmen im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist als ein Blechkasten 11 mit einem zentral darauf angeordneten Gehäuse 12 ausgebildet, welches die Antriebselemente 23, 14, 15, 16 aufnimmt. Die Greiferblätter sind aus einer geöffneten Position gemäß 2 in eine geschlossene Position bewegbar, die in den 1, 3 und 4 gezeigt ist. Nahe einem unteren Ende der Greiferblätter 21 sind diese jeweils mit einem Tragstreifen 20 bzw. 22 versehen. Die Tragstreifen 20, 22 sind mit den Greiferblättern 21 scharnierartig verbunden, so dass sie aus einer Freigabeposition, in der der jeweilige Tragstreifen 20, 22 sich in der gleichen Ebene wie das zugeordnete Greiferblatt 21 erstreckt, in eine Tragposition bewegbar sind, in der der Tragstreifen 20, 22 im wesentlichen senkrecht zu dem Greiferblatt 21 ist und sich zwischen den beiden Greiferblättern 21 erstreckt. In der Tragposition ergreifen die Tragstreifen 20, 22 die Unterseite eines Umfangrandes 31 der untersten Tragschale eines Stapels 30. Der Greifer ist darüber hinaus mit Steuermitteln 23, 14, 15, 16, 17, 18, 19 zur Steuerung der Greiferblätter 21 und der Tragstreifen 20, 22 ausgerüstet. Die Steuermittel umfassen vier erste Stabstangen 19, die an einem ersten Ende drehbar mit den freien Enden der Tragstreifen 20, 22 und mit dem anderen freien Ende mit Antriebsmitteln 23, 15, 16, 17, 18 verbunden sind. In der geschlossenen Stellung der Greiferblätter 21 und in der Tragposition der Tragstreifen 20, 22 erstrecken sich die Stabstangen 19 von den Tragstreifen 20, 22 in Richtung einer imaginären Linie L, die sich parallel zu den Greiferblättern 21 erstreckt und zentral oberhalb eines Stapels 30 von durch den Greifer anzuhebenden Artikeln angeordnet ist, so dass die Stabstangen 19 beim Tragen eines Stapels von Artikeln zugbelastet sind. Um die Tragstreifen 20, 22 in die Freigabeposition und die Greiferblätter 21 in die offene Position zu bringen, werden die Stabstangen 19 durch die Antriebsmittel druckbelastet. Die Scharniere der Greiferblätter 21 üben keine Hebelkraft auf die Greiferblätter 21 aus. Die Drehung der Greiferblätter 21 um die Scharniere erfolgt frei und wird nur durch die Stabstangen 19 bewerkstelligt. Diese Stabstangen 19 sind stets innerhalb der Greiferblätter 21 angeordnet, so dass zum Einbringen des Greifers in eine diesen dicht umschließende Umverpackung nur ein Minimum an Platz erforderlich ist.
  • Die Antriebsmittel 1418, 23 umfassen vier zweite Stabstangen 18, die an einem ersten Ende schwenkbar mit den Stabstangen 19 verbunden sind und die undrehbar mit ihrem zweiten Ende auf einer Welle 17 befestigt sind, von der zwei in dem Greifer angeordnet sind. Auf jeder Welle 17 ist eine erste Steuerstange 16 umdrehbar. Drehbar mit dem der Welle 17 entfernten Ende der ersten Steuerstange 16 ist eine zweite Steuerstange 15 verbunden. An dem freien Ende der zweiten Steuerstange 15 ist eine Führungsrolle 14 angeordnet, die sich in einem Schlitz 13 des Greiferrahmens 12 befindet und auf und ab bewegbar ist. Die Position der Führungsrollen 14 wird durch einen einzigen Betätiger 23 gesteuert, der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als pneumatisch betätigte Kolben/Zylinder-Einheit ausgebildet ist. Die Tragstreifen 20, 22 sind an den Greiferblättern 21 mittels eines sogenannten Klavierbandes angelenkt. Am oberen Ende sind die Greiferblätter 21 frei drehbar an den oben gelegenen Wellen 17 aufgehängt, da die Greiferblätter 21 keine Klemmfunktion haben. Was die ersten und zweiten Stabstangen 19 bzw. 18, die Tragstreifen 20, 22 und die Greiferblätter 21 betrifft, so ist ihre schlanke Ausbildung wichtig. Der Einsatz von dünnem Stahl ermöglicht das Absenken eines Stapels von Tragschalen 30 in eine Umverpackungsbox 32, zu sammen mit dem Greifer, und die anschließende Entfernung desselben aus der Umverpackungsbox 32. Im Folge der Tatsache, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Tragstreifen 20, 22 mit den Greiferblätten 21 mittels eines Klavierbandes verbunden sind, ist auch sichergestellt, dass die Tragstreifen 20, 22 sich nicht unter dem Einfluss der Last durchbiegen können. Klavierband hat eine sehr hohe Steifigkeit und Stabilität, wenn beide Scharnierhälften in rechten Winkeln zu einander stehen. Da die ersten Stabstangen 19 beim Tragen eines Stapels von Tragschalen 30 zugbelastet sind, können sie sehr schlank ausgeführt sein. Nur wenn die Tragstreifen 20, 22 aus der Tragstellung in die Freigabestellung überführt werden müssen, werden die Tragstreifen druckbelastet. In diesem Moment sind die ersten Stabstangen 19 fest zwischen der Umverpackungsbox 32 und dem Stapel der Eiertragschalen 30 eingeklemmt, so dass eine Deformation vermieden wird.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform des Greiferrahmens. Bei dieser Ausführungsform ist der kastenförmige Greiferrahmen 11 aus Stahlblech durch einen Rahmen 51 aus Rohren ersetzt.
  • Die Erfindung ist ersichtlich nicht begrenzt, sondern es sind verschiedene Modifikationen im Rahmen der Erfindung möglich.

Claims (4)

  1. Greifer zum Anheben eines Stapels (30) von Kästen, Ablagen oder im wesentlichen rechteckigen Gegenständen, wobei der Greifer mit einem Greifrahmen (11, 12; 51, 52) und zwei Greifblättern (21) ausgestattet ist, welche beweglich mit dem Greifrahmen (11, 12; 51, 52) verbunden sind, um so von einer geöffneten Position in eine geschlossenen Position bewegbar zu sein, wobei die Greifblätter (21) jeweils in der Nähe ihres unteren Endes mit einem Tragstreifen (20, 22) ausgestattet sind, wobei der Tragstreifen (20, 22) gelenkig mit den Greifblättern (21) verbunden ist, um so von einer Freigabeposition, in der sich der Tragstreifen (20, 22) in der gleichen Ebene wie das dazugehörige Greifblatt (21) erstreckt, in eine Tragposition, in der sich der Tragstreifen im wesentlichen quer zu dem Greifblatt (21) erstreckt und zwischen beiden Greifblätter (21) angeordnet ist, bewegbar zu sein, wobei der Greifer mit Steuermitteln (1419, 23) zum Steuern der Greifblätter (21) und der Tragstreifen (20, 22) ausgestattet ist und wobei die Greifblätter (21) mit dem Greifrahmen (11, 51) gelenkig an einem oberen Ende verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifblätter im wesentlichen flach sind und daß die Steuermittel (1419, 23) vier erste Stabstangen (19) aufweisen, welche einen Ends drehbar mit den freien Enden der Tragstreifen (20, 22) und anderen Ends mit Antriebsmitteln (1418, 23) verbunden sind, wobei sich die Stabstangen (19), in einer geschlossenen Position der Greifblätter (21) und in einer Tragposition der Tragstreifen (20, 22), von den Tragstreifen (20, 22) in der Richtung einer imaginären Linie (L) erstrecken, welche sich parallel zu den Greifblättern (21) erstreckt und zentral über einen Stapel (30) von durch den Greifer anzuhebenden Gegenständen angeordnet ist, so daß, wenn ein Stapel (30) von Gegenständen angehoben wird, die Stabstangen (19) zugbelastet sind.
  2. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck des Bringens der Tragstreifen (20, 22) in eine Freigabeposition und des Bringens der Greifblätter (21) in eine geöffnete Position, die Tragstreifen (19) durch die Antriebsmittel (1418, 23) druckbelastet sind.
  3. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (1419, 23) ein Stabsystem aufweisen, welches die Position der Tragstreifen (20, 22) bezüglich der Greifblätter (21) und die Position der Greifblätter (21) bezüglich des Greifrahmens (11, 51) steuert.
  4. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (1419, 23) ein einzelnes Stellglied (23) aufweisen.
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