DE3741257A1 - Greifvorrichtung, insbesondere fuer liegende kunststoffbecher-steckstapel - Google Patents
Greifvorrichtung, insbesondere fuer liegende kunststoffbecher-steckstapelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für liegende
Steckstapel von Rundteilen, insbesondere Kunststoffbecher,
die an einem beweglichen Gestell angeordnet ist.
Steckstapel aus Rundteilen, insbesondere aus Kunststoff
bechern, werden überwiegend als liegende Steckstapel ver
packt. Bisher ist vorgeschlagen worden, die liegenden
Steckstapel zum Einsetzen in Transportkartons und zur Ent
nahme aus solchen Kartons mit üblichen Greifzangen zu er
fassen, die aus zwei gegeneinander verschwenkbaren
leistenartigen Greifbacken bestehen. Solche Greifbacken
können an einem Steckstapel aber nur eingesetzt werden,
wenn er nicht gegen benachbarte Steckstapel anliegt oder
beim Ansatz der Greifzange von einem benachbarten Steck
stapel wegbewegt werden kann. Diese Bedingungen lassen
sich nur selten erfüllen. Der Freiraum für die Zangen
bleibt begrenzt, so daß nur eine kleine Zangenbewegung
möglich ist, die es nicht erlaubt, daß die Greifbacken die
Steckstapel zur Erzielung einer formschlüssigen Halterung
hintergreifen können. Bei dünnwandigen Rundteilen, wie
Kunststoffbechern, kann auch kein starker Zangendruck aus
geübt werden, so daß schon bei geringen Widerständen, wenn
beispielsweise ein Ende eines Steckstapels an einer Kar
tonwandung reibt, ein Lösen des Steckstapels aus den Zan
genbacken befürchtet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifvor
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch
bei engen Platzverhältnissen, selbst bei dicht aneinander
liegenden Steckstapeln, ohne große Druckkräfte auszuüben
ein sicheres Erfassen der Steckstapel gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer
Greifvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst. die
durch mindestens ein Zangenteil gekennzeichnet ist, das
dicht gegen die Mantelaußenfläche des Steckstapels anleg
bar und in Umfangsrichtung des Steckstapels auf der
Mantelaußenfläche zwischen einer Freigabestellung und
einer Greifstellung verstellbar gelagert ist und mit einem
unbeweglichen Anlageteil, das an einer gegenüberliegenden
Umfangsseite des Steckstapels anliegt, zusammen eine
Greifzange bildet.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Greifvorrichtung
besteht die Greifzange also nicht mehr aus zwei gegenein
ander verschwenkbar gelagerten Zangenbacken. Wesentliches
Merkmal ist ein bewegliches Zangenteil, das nach dem Auf
setzen auf den zu erfassenden Steckstapel entlang der
Oberfläche des Steckstapels bewegt wird, bis es den Steck
stapel teilweise untergreift und ihn formschlüssig zwi
zwischen sich und dem zugeordneten unbeweglichen Anlageteil
hält. Dabei müssen von den beiden Zangenteilen keine
Druckkräfte auf den Steckstapel ausgeübt werden.
Vorteilhafterweise kann das bewegliche Zangenteil in meh
rere, in Längsrichtung des Steckstapels mit Abstand von
einander angeordnete Greiffinger aufgeteilt sein, die
jeweils eine Greifstelle und mit einem unbeweglichen
Anlagesteg oder Anlagestab zusammen die Greifzange bilden.
Die einzelnen Greiffinger können an Stellen des Steck
stapels angesetzt werden, an denen ein Abstand der Mantel
fläche eines Rundteils von der größten Durchmesserstelle
des Steckstapels und damit auch ein Zwischenraum zwischen
dicht nebeneinanderliegenden Steckstapeln besteht. Außer
dem können die Greiffinger und ihre zugeordneten Anlage
stege oder Anlagestäbe sehr flach gehalten werden, so daß
zum gleichzeitigen Erfassen mehrerer parallel nebenein
anderliegender Steckstapel an jeder Greifstelle auch meh
rere flache, in einen Zwischenraum zwischen zwei neben
einanderliegenden Steckstapeln passende Greiffinger neben
einander angeordnet und antriebsmäßig miteinander und mit
den Greiffingern der anderen Greifstellen gekoppelt sein
können. Die erfindungsgemäß ausgebildete Greifvorrichtung
läßt sich also so ausbilden, daß die Greifzangen keinen
über den größten Durchmesser der einzelnen Steckstapel
hinausreichenden Bewegungsraum brauchen, um sich aus einer
Freigabestellung in eine Greifstellung und umgekehrt zu
bewegen.
Das Zangenteil oder jeder einzelnen Greiffinger können
zweckmäßig an mindestens einem Schieber befestigt sein,
der in einer Führungskulisse des Gestelles der Greifvor
richtung gelagert und mit einer Antriebsvorrichtung gekop
pelt ist. Die Krümmung der Greiffinger und/oder der
Führungskulisse für die Schieber ist zweckmäßig der Krüm
mung der Rundteile genau angepaßt. Es genügt dann eine
Anlagelänge der Greiffinger am Außenumfang der Rundteile,
die mindestens 1/3 des Umfanges der Rundteile beträgt. Bei
dieser Anlagenlänge, die keiner als der halbe Umfang der
Rundteile ist, lassen sich die Greiffinger in ihrer Frei
gabestellung auch bei dicht nebeneinanderliegenden mehre
ren Steckstapeln ungehindert auf die einzelnen Steckstapel
aufsetzen und dann entlang der Außenfläche der Steckstapel
in ihre Greifstellung bewegen.
Vorteilhafterweise kann jeder Schieber an einen auf einer
Verstellweise sitzenden Verstellarm angelenkt sein, und
können alle Verstellarme einer Greifstelle mittels eines
gemeinsamen Lenkers miteinander gekoppelt sein, so daß ein
einziges Antriebsorgan, zweckmäßig eine Kolben/Zylinder-
Anordnung, für alle Schieber ausreicht.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele einer erfin
dungsgemäß ausgebildeten Greifvorrichtung anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht einer ersten Aus
führungsform einer Greifvorrichtung;
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Quer
schnitt durch die Greifvorrichtung entlang
der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungs
form einer Greifvorrichtung, die gleichzeitig
mehrere liegende Steckstapel erfassen kann;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Greifvorrichtung der
Fig. 3 entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5a, 5b zwei vergrößerte Teildarstellungen der
Fig. 4, einmal mit den Greifzangen in Offen
stellung und einmal mit den Greifzangen in
Schließstellung;
Fig. 6 eine schematisierte Draufsicht auf die Greif
vorrichtung in Richtung des Pfeiles VI in
Fig. 4.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Greifvorrichtung 10
ist zum Erfassen nur eines einzelnen, liegenden und in
Fig. 2 schematisch angedeuteten Steckstapels 11 aus Kunst
stoffbechern ausgebildet. Entlang der Längsseite des
Gestelles 12 der Vorrichtung, das mit einem nicht darge
stellten beweglichen Arm oder sonstigen Maschinenteil ver
bunden sein kann, ist eine dünne Platte 13 befestigt, die
sich zweckmäßig über die ganze Länge des zu erfassenden
Steckstapels 11 erstreckt und die eine unbewegliche
Anlagewand für den zu erfassenden Steckstapel 11 bildet.
Auf der zur Platte 13 entgegengesetzten Seite liegt am
Steckstapel 11 als Zangenteil 14 eine an die Krümmung des
Steckstapels angepaßte gekrümmte dünne Platte an. Die
Anlagelänge a (Fig. 2) des gekrümmten Zangenteiles 14
beträgt etwa 1/3 des Umfangs des Steckstapels 11. Das
gekrümmte Zangenteil 14 ist an zwei Schiebern 15 und 16
befestigt, die beide in Fig. 1 dargestellt sind und von
denen einer aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die beiden Schie
ber 15 und 16 sind jeweils mittels zweier Rollen 17 in
einem aus Fig. 2 ersichtlichen Führungsschlitz 18 geführt,
der jeweils in einer Wandung 12.1 oder 12.2 des Gestelles
12 der Greifvorrichtung 10 ausgebildet ist und wie das
Zangenteil 14 an die Krümmung der Außenseite des Steck
stapels 11 angepaßt ist. Fig. 2 zeigt den Schieber 15 und
das an ihm befestigte Zangenteil 14 mit ausgezogenen
Linien in der Greifstellung, in welcher der untere Längs
rand 14.1 unterhalb der in Fig. 2 eingezeichneten Mittel
ebene 19 des Steckstapels 11 liegt. Aus dieser Greifstel
lung lassen sich die Schieber 15, 16 mit dem Zangenteil 14
in den Führungsschlitzen 18 bis in eine in Fig. 2 mit
gestrichelten Linien angedeutete Freigabestellung ver
schieben, in welcher sich der untere Rand 14.1 des
gekrümmten Zangenteiles 14 in Höhe der Mittelebene 19 oder
darüber befindet, so daß sich in dieser Stellung das
Gestell 12 der Greifvorrichtung 10 mit dem Zangenteil 14
auf den Steckstapel 12 aufsetzen oder von ihm abheben
läßt.
Zu ihrer Verstellung sind die beiden Schieber 15 und 16
jeweils an einer Stelle 20 gelenkig mit dem freien Ende
eines Schwenkarmes 21 oder 22 verbunden, der auf einer
Stellwelle 23 befestigt ist. Die Stellwelle 23 läßt sich
in hier nicht näher interessierender Weise mittels eines
aus Fig. 1 ersichtlichen pneumatischen oder hydraulischen
Antriebszylinders 24 mit beidseitig beaufschlagbarem
Kolben nach beiden Richtungen um einen begrenzten Winkel
bereich verdrehen. In Fig. 2 ist der mit der Antriebswelle
23 fest verbundene Antriebsarm 25 dargestellt, an welchem
die Kolbenstange des Antriebszylinders 24 angreift.
In der aus Fig. 2 ersichtlichen Greifstellung des Zangen
teiles 14 ist der Steckstapel 11 durch das gekrümmte Zan
genteil 14 teilweise unterfangen und dadurch zwischen dem
Zangenteil 14 und der Anlageplatte 13, die zusammen eine
Greifzange bilden, formschlüssig eingeschlossen und kann
zusammen mit dem Gestell 12 der Greifvorrichtung 10 bei
spielweise zur Entnahme aus einem Transportbehälter oder
zum Einlegen in einen solchen bewegt werden.
In den Fig. 3 und 6 ist eine Greifvorrichtung 30 darge
stellt, mit welcher gleichzeitig acht dicht nebeneinander
liegende Steckstapel 31.1-31.8 erfaßt werden können. Die
Fig. 3 und 4 zeigen zwei Lagen von jeweils acht nebenein
anderliegenden, aus konischen Kunststoffbechern 32 beste
henden Steckstapeln, die in einem mit strichpunktierten
Linien eingezeichneten Versandkarton 33 angeordnet sind.
Die Greifvorrichtung 30 weist für jeden Steckstapel 31.1-
31.8 an Stelle des durchgehenden plattenförmigen Zangen
teiles 14 der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sieben
einzelne, aus Fig. 3 ersichtliche Greiffinger 34.1-34.7
auf, die mit gegenseitigem Abstand an einem gemeinsamen
Tragsteg 35 befestigt sind und jeweils eine Greifstelle
bilden. Die Vorrichtung weist also acht aus Fig. 4
ersichtliche Tragstege 35.1-35.8 auf, die an zwei aus
Fig. 3 ersichtlichen Stellen jeweils mit einem Schieber 36
und 37 verbunden sind. Fig. 4 zeigt die acht Schieber
37.1-37.8, die wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 1 und 2 jeweils in einer Führungsnut 38.1-38.8
geführt sind. Auch hier weisen die Greiffinger 34.1-34.7
und die Führungsnuten 38.1-38.8 eine an die Krümmung der
Steckstapel 31.1-31.8 angepaßte Krümmung auf. Die
Führungsnuten 38 für die Schieber 36 und 37 sind wie beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 jeweils in einer
Wandung 39.1 oder 39.2 des Gestelles 39 der Greifvorrich
tung 30 ausgebildet.
Zur Verstellung der Tragstege 35 sind alle Schieber 36 und
37 jeweils mit einem Schwenkarm 40 oder 41 gelenkig ver
bunden. Fig. 4 zeigt die acht Schwenkarme 41.1-41.8, die
jeweils um einen gestellfesten Lagerzapfen 42.1-42.8
verschwenkbar gelagert sind. Alle acht Schwenkarme 40 und
alle acht Schwenkarme 41 sind jeweils durch einen gemein
samen Lenker 43 oder 44 miteinander gekoppelt. Beide
Lenker 43 und 44 sind in aus den Fig. 3 bis 6 nicht voll
ständig ersichtlicher Weise mit einem Verstellzylinder 45
mit beidseitig beaufschlagbarem Kolben gekoppelt. Durch
Verschieben der beiden gemeinsamen Lenker 43 und 44 werden
alle Schieber 36 und 37 und damit alle Verbindungsstege
35.1-35.8 mit den daran befestigten Greiffingern 34.1-
34.7 (Fig. 3) zwischen ihrer aus Fig. 4 und Fig. 5b er
sichtlichen Greifstellung, in welcher sie die Steckstapel
31.1-31.8 teilweise untergreifen, und der aus Fig. 5 er
sichtlichen Freigabestellung, in welcher die Greiffinger
34 die Steckstapel 31 nicht mehr untergreifen, bewegt. Den
Greiffingern 31.1 ist nicht allen ein feststehendes Gegen
zangenteil zugeordnet. Einzelne schmale Anlagestege 46 auf
der Höhe der einzelnen Greiffinger 34.1-34.7, befinden
sich gemäß Fig. 4 und Fig. 5a, 5b nur an einem Rande des
Gestelles 39 der Greifvorrichtung 30, wo sie bei aufge
setzter Greifvorrichtung 30 gegen den äußeren Steckstapel
31.1 zur Anlange gelangen.
Wie Fig. 3 zeigt, ergeben sich zwischen den einzelnen
Steckstapeln wegen der konischen Form der ineinanderge
steckten Becher 32 und einem überstehenden Siegelrand 32.1
am Öffnungsende der Becher Zwischenräume 48, in welche so
wohl die Anlagestege 46 als auch die Greiffinger 34 der
Greifvorrichtung 30 eintauchen können. Mit der Greifvor
richtung 30 können also auch dicht gegeneinanderliegende
Steckstapel 31 sicher erfaßt werden.
Claims (9)
1. Greifvorrichtung für liegende Steckstapel von Rundtei
len, insbesondere Kunststoffbecher, die an einem beweg
lichen Gestell angeordnet ist, gekennzeichnet durch
mindestens ein Zangenteil (14; 34), das dicht gegen die
Mantelaußenfläche des Steckstapels (11; 31) anlegbar
und in Umfangsrichtung des Steckstapels auf der Mantel
außenfläche zwischen einer Freigabestellung und einer
Greifstellung verstellbar gelagert ist und mit einem
unbeweglichen Anlageteil (13; 46), das an einer gegen
überliegenden Umfangsseite eines Steckstapels (11;
31.1) anliegt, zusammen eine Greifzange bildet.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das bewegliche Zangenteil in mehrere, in
Längsrichtung des Steckstapels (31) mit Abstand vonein
ander angeordnete Greiffinger (34) aufgeteilt ist, die
jeweils mit einem unbeweglichen Anlagesteg (46) oder
einem Greiffinger für einen benachbarten Steckstapel
(31) zusammen die Greifzange bilden.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zangenteil (14) oder jeder Greif
finger (34) an mindestens einem Schieber (15; 35) be
festigt ist, der in einer Führungskulisse (18; 38)
gelagert und mit einer Antriebsvorrichtung gekoppelt
ist.
4. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen Erfassen
mehrerer parallel nebeneinanderliegender Steckstapel
(31.1-31.8) an jeder Greifstelle mehrere flache, in
einen Zwischenraum (48) zwischen zwei nebeneinanderlie
genden Steckstapeln (31.1-31.8) passende Greiffinger
(34.1) nebeneinander angeordnet und antriebsmäßig mit
einander und mit den Greiffingern (34.2-34.7) der
anderen Greifstellen gekoppelt sind.
5. Greifvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Schieber (15; 35) an einen auf
einer Verstellwelle (23) oder einem Lagerzapfen (42)
sitzenden Verstellarm (21; 41) angelenkt ist.
6. Greifvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß alle Verstellarme (41) einer Greifstelle mit
tels eines gemeinsamen Lenkers (43, 44) miteinander
gekoppelt sind.
7. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß alle Verstellarme (21; 41)
über die Lenker (43, 44) oder Verstellwelle (23) mit
einem Verstellzylinder (24; 45) als Antriebsorgan
gekoppelt sind.
8. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Krümmung des beweglichen
Zangenteiles (14) oder der beweglichen Greiffinger (34)
und/oder der Führungskulisse (18; 38) für die Schieber
(15; 35) der Krümmung der Rundteile (Becher 32) der
Steckstapel (11; 31) angepaßt ist und die Anlagelänge
der Greiffinger (34) mindestens 1/3 des Umfangs der
Rundteile (32) beträgt.
9. Greifvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß an jeder Greifstelle nur ein
einziger flacher Anlagesteg (46) vorgesehen ist, der
gegen einen der beiden äußeren Steckstapel (31.1) einer
Steckstapellage anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741257 DE3741257A1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | Greifvorrichtung, insbesondere fuer liegende kunststoffbecher-steckstapel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741257 DE3741257A1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | Greifvorrichtung, insbesondere fuer liegende kunststoffbecher-steckstapel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741257A1 true DE3741257A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6341948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741257 Withdrawn DE3741257A1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | Greifvorrichtung, insbesondere fuer liegende kunststoffbecher-steckstapel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741257A1 (de) |
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- 1987-12-05 DE DE19873741257 patent/DE3741257A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SYSTEC RATIONALISIERUNGSTECHNIK KNAUER GMBH & CO K |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SYSTEC ENGINEERING KNAUER GMBH & CO KG, 7432 BAD U |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |