DE60010801T2 - Vorrichtung zur Herstellung von Einzeldraht-Wulstkernen für Reifen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Einzeldraht-Wulstkernen für Reifen Download PDF

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zwischenwulst
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Takuya Kobe-shi Yasufuku
Yuichi Kobe-shi Takeuchi
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/48Bead-rings or bead-cores; Treatment thereof prior to building the tyre
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Herstellungsvorrichtung für einen Einzeldrahtwulst gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine herkömmliche Wulstherstellungsvorrichtung ist auf unabhängige Weise mit jeweils einer Wulstwickeleinrichtung und einer Kernreiterbefestigungseinrichtung versehen. Durch die Wickeleinrichtung wird ein bloßer Wulst hergestellt, der in einer Bevorratungsstrecke als Zwischenvorrat gelagert wird, wobei eine Fertigungsgröße des Wulstes aus der Bevorratungsstrecke herausgezogen und ein fertiger Wulst durch die Kernreiterbefestigungseinrichtung hergestellt wird.
  • Bei der herkömmlichen Wulstherstellungsvorrichtung sind jedoch die Produktionskosten hoch, da Raum für die Bevorratungsstrecke zum Bevorraten des bloßen Wulstes notwendig ist. Zusätzlich sind Arbeit und Zeit zur Handhabung der Wülste zwischen der Wickeleinrichtung und der Bevorratungsstrecke und zwischen der Bevorratungsstrecke und der Kernreiterbefestigungseinrichtung erforderlich, was Unannehmlichkeiten und Kosten verursacht. Darüber hinaus werden bei der Befestigung des Kernreiters durch die herabgesetzte Klebefähigkeit des bloßen Wulstes, die durch die Bevorratungszeit hervorgerufen wird, Fehler erzeugt.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der US-A-5,632,836 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung umfasst zumindest eine Aufbauscheibe, die typischerweise auf einem Drehtisch montiert ist, und eine Anzahl von Stationen. Die Aufbauscheiben werden von Station zu Station durch eine weiterschaltende Bewegung des Drehtisches bewegt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese herkömmlichen Probleme zu lösen und eine Herstellungsvorrichtung für einen Einzeldrahtwulst bereitzustellen, bei der eine Wickeleinrichtung, eine Fadenwickeleinrichtung und eine Kernreiterbefestigungseinrichtung durch eine Überführungseinrichtung miteinander verknüpft sind und ein fertiger Wulst automatisch und effizient mit einer einzigen Produktionslinie hergestellt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe durch eine Herstellungsvorrichtung für einen Einzeldrahtwulst mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Darüber hinaus ist eine detaillierte Ausführungsform in dem abhängigen Anspruch 2 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine erste erläuternde Ansicht ist, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine zweite erläuternde Ansicht der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine dritte erläuternde Ansicht der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine erste erläuternde Ansicht einer Wickeleinrichtung ist;
  • 5 eine zweite erläuternde Ansicht der Wickeleinrichtung ist;
  • 6 eine erste erläuternde Ansicht einer Fadenwickeleinrichtung ist;
  • 7 eine zweite erläuternde Ansicht der Fadenwickeleinrichtung ist;
  • 8 eine dritte erläuternde Ansicht der Fadenwickeleinrichtung ist;
  • 9 eine vierte erläuternde Ansicht der Fadenwickeleinrichtung ist;
  • 10 eine erste erläuternde Ansicht einer Kernreiterbefestigungseinrichtung ist;
  • 11 eine zweite erläuternde Ansicht der Kernreiterbefestigungseinrichtung ist;
  • 12 eine dritte erläuternde Ansicht der Kernreiterbefestigungseinrichtung ist;
  • 13 eine vierte erläuternde Ansicht der Kernreiterbefestigungseinrichtung ist;
  • 14 eine erste erläuternde Ansicht einer Wulstbevorratungseinrichtung ist;
  • 15 eine zweite erläuternde Ansicht der Wulstbevorratungseinrichtung ist; und
  • 16 eine dritte erläuternde Ansicht der Wulstbevorratungseinrichtung ist.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Herstellungsvorrichtung für einen Einzeldrahtwulst gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Vorrichtung 1 ist mit einer Wickeleinrichtung 2, einer Fadenwickeleinrichtung 3, einer Kernreiterbefestigungseinrichtung 4 und einer Überführungseinrichtung 5 versehen. Es ist auch bevorzugt, eine Wulstbevorratungseinrichtung 51 vorzusehen.
  • Die Wickeleinrichtung 2 ist eine Einrichtung, um einen (einzelnen) Draht 6 mehrere Male um eine Trommel 7 zu wickeln und somit einen geformten Wulst zu bilden. Die Fadenwickeleinrichtung 3 ist eine Einrichtung zum Wickeln und Festbinden eines Fadens 9, um zu verhindern, dass sich beide Enden des Drahtes 6 des geformten Wulstes 8 lockern und abfallen, so dass ein Zwischenwulst 10 gebildet ist. Die Kernreiterbefestigungseinrichtung 4 ist eine Einrichtung zum Befestigen eines Kernreiters 11 an dem Zwischenwulst 10, um einen fertigen Wulst 12 zu bilden. Schließlich ist die Wulstbevorratungseinrichtung 51 eine Einrichtung zur Bevorratung des fertigen Wulstes 12. Die Wickeleinrichtung 2, die Fadenwickeleinrichtung 3 und die Kernreiterbefestigungseinrichtung 4 sind der Reihe nach mit den gleichen Abständen oder Intervallen zwischen einander angeordnet. Die Wulstbevorratungseinrichtung 51 ist an einer Stelle vor der Kernreiterbefestigungseinrichtung 4 angeordnet, so dass sie die fertigen Wülste 12 sammeln kann.
  • Der geformte Wulst 8 ist die Anordnung, wenn der Draht 6 um die Trommel 7 gewickelt ist, um einen Kern zu bilden, der Zwischenwulst 10 ist der zur Verriegelung Drahtenden mit dem Faden 9 umwickelte geformte Wulst 8, und der fertige Wulst 12 ist der Zwischenwulst 10 mit angebrachtem Kernreiter 11.
  • Die Überführungseinrichtung 5 ist mit einem Paar Überführungsabschnitten 13 versehen, von denen einer in einer Stellung angeordnet ist, die der Wickeleinrichtung 2 zugewandt ist, und einer in einer Stellung, die der Fadenwickeleinrichtung 3 zugewandt ist, bzw. einer in einer Stellung, die der Fadenwickeleinrichtung 3 zugewandt ist, und einer in einer Stellung, die der Kernreiterbefestigungseinrichtung 4 zugewandt ist, und zwar jeweils an einer oberstromigen Seite und einer unterstromigen Seite, so dass sie parallel liegen.
  • Die Überführungsabschnitte 13 sind mit mehreren (bei der vorliegenden Erfindung wie in 5 gezeigt ist 4) Kontaktabschnitten 14 versehen, die frei an einen Wulst 8 und einen Wulst 10 angelegt und von diesen gelöst werden können, um die Wülste 8 und 10 zu halten.
  • Die Überführungseinrichtung 5 bewegt sich zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung hin und her, wobei sie in der ersten Stellung den geformten Wulst 8 von der Wickeleinrichtung 2 und den Zwischenwulst 10 aus der Fadenwickeleinrichtung 3 entnimmt, und in der zweiten Stellung den geformten Wulst 8 zu der Fadenwickeleinrichtung 3 und den Zwischenwulst 10 zu der Kernreiterbefestigungseinrichtung 4 überführt.
  • Um es konkret zu beschreiben, befindet sich in der ersten Stellung, wie es in 1 gezeigt ist, jeder der Überführungsabschnitte 13 in einer Stellung, die der Wickeleinrichtung 2 zugewandt ist bzw. in einer Stellung, die der Fadenwickeleinrichtung 3 zugewandt ist. Durch Betätigungszylinder 15 der Überführungsabschnitte 13 kann der Überführungsabschnitt 13 an der oberstromigen Seite zu der Wickeleinrichtung 2 verfahren und von dieser getrennt werden, und der Überführungsabschnitt 13 an der unterstromigen Seite wird zu der Fadenwickeleinrichtung 3 verfahren und von dieser getrennt. Wie es in 3 weiter gezeigt ist, befindet sich in der ersten Stellung ein jeder der Überführungsabschnitte 13 in einer Stellung, die der Fadenwickeleinrichtung 3 zugewandt ist, bzw. einer Stellung, die der Kernreiterbefestigungseinrichtung 4 zugewandt ist, wenn durch die Betätigungszylinder 15 der Überführungsabschnitte 13 die Überführungsabschnitte 13 an der oberstromigen Seite zu der Fadenwickeleinrichtung 3 verfahren und von dieser getrennt werden, und der Überführungsabschnitt 13 auf der unterstromigen Seite zu der Kernreiterbefestigungseinrichtung 4 verfahren und von dieser getrennt wird.
  • Nochmals ist nach 2 die Überführungseinrichtung 5 derart aufgebaut, dass sie durch einen Betätigungszylinder 16 zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung hin- und herbewegbar ist.
  • Die Kontaktabschnitte 14 werden durch einen Zylinder 17 zu dem Wulst 8 und dem Wulst 10 verfahren und von diesen getrennt. Wie es in 5 gezeigt ist, sind die Kontaktabschnitte 14 um den Umfang des geformten Wulstes 8 herum (dem Zwischenwulst 10 in 9) angeordnet, so dass sie den geformten Wulst 8 (den Zwischenwulst 10 in 9) umgeben. Daher können sich die mehreren Kontaktabschnitte 14 zusammenziehen und ausdehnen, um den Wulst 8 und den Wulst 10 zu halten und freizugeben.
  • Als Nächstes wird die Fertigung eines Wulstes in der Vorrichtung 1 beschrieben. Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Einzeldrahtwulst hergestellt, und die Laufzeit der Wickeleinrichtung und der Kernreiterbefestigungseinrichtung 4 in der Produktionsmaschine sind in einem Verhältnis von 1:1 synchronisiert, was dadurch möglich ist (im Unterschied zu einem herkömmlichen Bandwulst), dass der Wulst gebildet wird, indem ein Einzeldraht mehrmals um eine Trommel herumgewickelt wird.
  • Wie es in 1A gezeigt ist, wird der geformte Wulst 8 durch die Wickeleinrichtung 2 gebildet, der Zwischenwulst 10 wird durch die Fadenwickeleinrichtung 3 gebildet, und der fertige Wulst 12 wird durch die Kernreiterbefestigungseinrichtung 4 gebildet. Die Überführungseinrichtung 5 befindet sich in der ersten Stellung, und ein jeder der Überführungsabschnitte 13 ist von der Wickeleinrichtung 2 und der Fadenwickeleinrichtung 3 getrennt. Die Kontaktabschnitte 14 sind ausgefahren.
  • Nun verfährt jeder der Überführungsabschnitte 13, wie es in 1B gezeigt ist, zu der Wickeleinrichtung 2 bzw. der Fadenwickeleinrichtung 3, die Kontaktabschnitte 14 werden zusammengezogen, um den Wulst 8 und den Wulst 10 zu halten. Gleichzeitig wird der fertige Wulst 12 aus der Kernreiterbefestigungseinrichtung 4 heraus zu einem Bevorratungsabschnitt 52 der Wulstbevorratungseinrichtung 51 geschickt. Dann rotiert der Bevorratungsabschnitt 52 in die Richtung des Pfeils H, um eine Achse G, und der fertige Wulst 12 nähert sich einem Abstandshalter-Zuführabschnitt 53 an.
  • Im Anschluss daran trennen sich die Überführungsabschnitte 13, welche den Wulst 8 und den Wulst 10 halten, von der Wickeleinrichtung 2 bzw. der Fadenwickeleinrichtung 3, wie es in 2A gezeigt ist, entnehmen den Wulst 8 aus der Einrichtung 2 und den Wulst 10 aus der Einrichtung 3, und die Überführungseinrichtung 5 wird durch den Zylinder 16 in die zweite Stellung bewegt, wie es in 2B gezeigt ist. Die Wickeleinrichtung 2 beginnt sofort, Draht um die Trommel 7 zu wickeln.
  • Wie es in 3A gezeigt ist, fahren die Kontaktabschnitte 14 aus und geben den Wulst 8 und den Wulst 10 frei, und die Überführungsabschnitte 13 trennen sich von der Fadenwickeleinrichtung 3 bzw. der Kernreiterbefestigungseinrichtung 4. Die Fadenwickeleinrichtung 3 beginnt, den Faden 9 um den geformten Wulst 8 zu wickeln, und die Kernreiterbefestigungseinrichtung 4 beginnt, den Kernreiter 11 an dem Zwischenwulst 10 zu befestigen, während die Wickeleinrichtung 2 den Draht 6 um die Trommel 7 für den nächsten Wulst wickelt.
  • Die Überführungseinrichtung 5 wird (wie es in 1A gezeigt ist) durch den Zylinder 16 in die erste Stellung bewegt, und der Bevorratungsabschnitt 52 rotiert in die Richtung des Pfeils 1 um die Achse G und schreitet zu der Stellung fort, in der der fertige Wulst 12 verschickt wird. Auf sich wiederholende Weise werden der Wulst 8 und der Wulst 10 überführt, und der fertige Wulst 12 wird hergestellt.
  • Als Nächstes werden die Einrichtungen 2, 3, 4 und 15 ausführlich beschrieben. Zunächst wird die Wickeleinrichtung 2 beschrieben.
  • Die Wickeleinrichtung 2 ist, wie es in 4 gezeigt ist, mit einer Trommel 7 versehen, die aus einer vierteiligen Aufbauscheibe, einer Antriebswalze 18, einer Schneideeinrichtung 19, einer Druckwalze 20, mehreren Führungswalzen 21 und einem Spannabschnitt 22 besteht.
  • Der Draht 6 wird der Trommel 7 zugeführt, die derart angebracht ist, dass sie um eine Achse B durch die Antriebswalze 18 rotiert, welche wiederum derart angebracht ist, dass sie um eine Achse A rotiert. Er wird durch die Druckwalze 20 auf die Trommel 7 gedrückt und um die Trommel 7 gewickelt, wobei der Draht 6 durch die Führungswalzen 21 sicher geführt wird.
  • Nach dem Wickeln des Drahtes 6 um die Trommel 7 für die erforderliche Anzahl Male wird der Draht 6 durch die Spannvorrichtung 22 festgehalten und durch die Schneideeinrichtung 19 geschnitten, womit der geformte Wulst 8 gebildet ist, wie es in 5 gezeigt ist. Beide Enden des Drahtes 6 befinden sich in der gleichen Stellung in der Umfangsrichtung des geformten Wulstes 8.
  • Als Nächstes wird der geformte Wulst 8 entnommen (siehe 1). Wie es in 5A gezeigt ist, sind die ausgefahrenen Kontaktabschnitte 14 außerhalb und am Umfang des geformten Wulstes 8 angeordnet, und die Kontaktabschnitte 14 verfahren und halten den geformten Wulst 8, wie es in 5B gezeigt ist, und der geformte Wulst 8 wird, wie es in 5C gezeigt ist, entnommen und durch die Kontaktabschnitte 14 gehalten, wenn sich die Trommel 7 in Richtung der Achse B zusammenzieht. Anschließend dehnt sich die Trommel 7 wieder bis zu ihrem vorbestimmten Durchmesser aus, und es wird der nächste Wulst 8 gebildet (siehe 4).
  • In diesem Fall besteht die Trommel 7 aus einer vierteiligen Aufbauscheibe, die sich in Richtungen rechtwinklig zur Achse B ausdehnt und zusammenzieht.
  • Als Nächstes wird die Fadenwickeleinrichtung 3 ausführlich beschrieben. Wie es in 6 gezeigt ist, ist die Fadenwickeleinrichtung 3 mit einem scheibenförmigen rotierenden Fadenwickelabschnitt 23, einem Führungsabschnitt 24, einem Fadenabschnitt 25 und einem Befestigungs- und Schneideabschnitt 28 sowie Walzenabschnitten 31 versehen.
  • Der rotierende Fadenwickelabschnitt 23 ist derart angebracht, dass er frei um eine Achse C rotiert, und ist mit einem als Kerbe ausgebildeten Nutabschnitt 32 in Richtung des Mittelabschnittes (der Achse C) versehen. Der Walzenabschnitt 31, der eine Antriebswalze 26 und eine Druckwalze 27 aufweist, ist auf beiden Seiten des rotierenden Fadenwickelabschnittes 23 in einer Richtung der Achse C angeordnet. Die Druckwalze 27 ist der art angebracht, dass sie in die Nähe der Antriebswalze 26 gelangen und sich von dieser entfernen kann.
  • Der geformte Wulst 8 wird überführt, wie es nachstehend beschrieben ist (siehe 3). Der durch die Kontaktabschnitte 14 gehaltene geformte Wulst 8 wird zu dem Mittelabschnitt des rotierenden Fadenwickelabschnitts 23 durch den als Kerbe ausgebildeten Nutabschnitt 32 geführt und durch die Antriebswalzen 26 von innen in Bezug auf den Umfang des geformten Wulstes 8 in einer Stellung gehalten, die dem Mittelabschnitt (Achse C) entspricht. Der Faden 9 wird von dem Fadenabschnitt 25 gezogen und durch einen Halteabschnitt 20 des Führungsabschnitts 24 gehalten. Dieser kann durch einen Zylinder 29 in Richtung der Nähe des Mittelabschnittes des rotierenden Fadenwickelabschnittes 23 geführt werden.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, gelangt die Druckwalze 27 in die Nähe der Antriebswalze 26, der geformte Wulst 8 wird durch die Druckwalze 27 und die Antriebswalze 26 gehalten, und die Kontaktabschnitte 14 fahren aus und geben den geformten Wulst 8 frei, um die Überführung abzuschließen. Dann wird der Faden 9 in die Nähe des Mittelabschnittes im Inneren des rotierenden Fadenwickelabschnittes 23 geleitet.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, wird der geformte Wulst 8 durch Drehung der Antriebswalzen 26 um eine Achse D gedreht. Der geformte Wulst wird in eine vorbestimmte Stellung gedreht, da der Teil, der beide Enden des Drahtes 6 umfasst, mit dem Faden umwickelt wird.
  • Anschließend wird der Faden auf den geformten Wulst 8 durch den rotierenden Fadenwickelabschnitt 23 gewickelt, der um die Achse C in der Richtung des Pfeils E rotiert. Um es konkret zu beschreiben, wird der Endabschnitt des Fadens 9 im Inneren des rotierenden Fadenwickelab schnittes 23 durch den Halteabschnitt 30 fixiert, der Faden 9 wird um den geformten Wulst 8 geführt und gewickelt (Achse C) durch mehrere Führungsabschnitte 33 im Inneren des rotierenden Fadenwickelabschnittes 23, wenn der rotierende Fadenwickelabschnitt 23 rotiert. Darüber hinaus wird in diesem Fall der Faden 9 auch auf den Umfang des rotierenden Fadenwickelabschnittes 23 geführt und durch den Befestigungs- und Schneideabschnitt 28 befestigt und abgeschnitten, nachdem die erforderliche Länge des Fadens 9 gewickelt worden ist.
  • Wenn der rotierende Fadenwickelabschnitt 23 um die Achse C gedreht wird, rotiert der geformte Wulst 8 um die Achse D, bis der Teil, der beide Enden des Drahtes 6 umfasst, mit Faden umwickelt ist, wie es in 9A gezeigt ist, wodurch der Zwischenwulst 10 gebildet ist, in welchem die beiden Enden des Drahtes 6 befestigt sind. Dann wird der Zwischenwulst 10 entnommen. Das heißt die Kontaktabschnitte 14 halten den Zwischenwulst 10, die Druckwalzen 27 trennen sich von den Antriebswalzen 26, und der Zwischenwulst 10 wird entnommen, wie es in 9B gezeigt ist.
  • Als Nächstes wird die in 10 gezeigte Kernreiterbefestigungseinrichtung 4 ausführlich beschrieben. Die Kernreiterbefestigungseinrichtung 4 weist eine Trommel 34 auf, die aus einer zweiteiligen Formungseinrichtung, einem Schneideabschnitt 35 und einer Druckwalze 36 besteht.
  • Die Trommel 34, die derart angebracht ist, dass sie um eine Achse F drehbar ist, umfasst eine zweiteilige Aufbauscheibe, die in einer Richtung rechtwinklig zu der Achse F ausgedehnt und zusammengezogen werden kann. Die Trommel 34 weist mehrere (bei der vorliegenden Erfindung 4) eingebaute Freigabezapfen 38 auf, die hervorragen, wenn sich die Trommel 34 zusammenzieht.
  • Wie es in 10A gezeigt ist, wird erneut der durch die Kontaktabschnitte 14 gehaltene Zwischenwulst 10 zu der Kernreiterbefestigungseinrichtung 4 vorgeschoben, so dass er die zusammengezogene Trommel 34 umgibt, und die Kontaktabschnitte geben bei Ausdehnung der Trommel 34 den Zwischenwulst 10 frei, wie es in 10B gezeigt ist, und die Trommel 34 hält den Zwischenwulst 10.
  • Dann wird der Kernreiter 11, wie es in 11A gezeigt ist, heraus zu dem Zwischenwulst 10 geschickt, durch die Druckwalze 36 auf den Zwischenwulst 10 gedrückt und durch Drehung der Trommel 34 in eine Richtung eines oberhalb der Druckwalze 36 angedeuteten Pfeils an dem Zwischenwulst 10 befestigt. Wie es in 11B gezeigt ist, wird der Kernreiter 11 durch den Schneideabschnitt 35 auf eine vorbestimmte Länge (die Länge des Umfangs des Zwischenwulstes 10) abgeschnitten. Obwohl die Gestalt des Querschnitts des Kernreiters 11 bei der vorliegenden Erfindung dreieckig ist, können andere Kernreiterformen, wie etwa eine kreisförmige Gestalt des Querschnitts durch Wechseln der Druckwalze 36 befestigt werden.
  • Wie es in 12 gezeigt ist, trennt sich die Druckwalze 36 von dem befestigten Kernreiter 11, und ein Druckabschnitt 37 drückt beide Enden des Kernreiters 11 nach unten, um die Enden zu verbinden, wodurch der fertige Wulst 12 gebildet wird.
  • Wie es in 13A gezeigt ist, befindet sich dann der Bevorratungsabschnitt 52 der Wulstbevorratungseinrichtung 51 (siehe 1) vor der Trommel 34, die Trommel 34 zieht sich zusammen, und die Freigabezapfen 38 kommen zum Vorstand, und wie es in 13B gezeigt ist, wird der fertige Wulst 12, der auf Schrägen an den Freigabezapfen 38 gleitet, von der Trommel 34 zu dem Bevorratungsabschnitt 52 freigegeben.
  • Als Nächstes wird die Wulstbevorratungseinrichtung 51 ausführlich beschrieben. Wie es in 14 gezeigt ist, ist die Wulstbevorratungseinrichtung 51 mit einem Abstandshalter-Zuführabschnitt 53, der an einem oberen Abschnitt einer vertikalen Säule 55 befestigt ist, mit einem Bevorratungsabschnitt 52, der an einem Mittelabschnitt der Säule 55 angebracht ist, so dass er um die Säule 55 (eine Achse G) rotiert, und mit einem Schiebeabschnitt 54 versehen, der an einem unteren Abschnitt der Säule 55 befestigt ist. Der Mittelteil des Bevorratungsabschnittes 52 ist ebenfalls an der Säule 55 angebracht, und beide Enden des Bevorratungsabschnittes 52 sind nach oben schräg gestellt.
  • Der Abstandshalter-Zuführabschnitt 53 und der Schiebeabschnitt 54 sind an Stellen angeordnet, die die Überführungseinrichtung 5 nicht stören, wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist. Der Bevorratungsabschnitt 52, der um die Achse G rotiert, nimmt den fertigen Wulst 12 von der Kernreiterbefestigungseinrichtung 4 auf, wird mit einem Abstandshalter 56 von dem Abstandshalter-Zuführabschnitt 53 versorgt, und der fertige Wulst 12 und der Abstandshalter 56 werden durch den Schiebeabschnitt 54 zu dem Mittelteil des Bevorratungsabschnittes 52 gedrückt.
  • Um es konkret zu beschreiben, nimmt der Bevorratungsabschnitt 52 den fertigen Wulst 12 auf, wie es in 13B gezeigt ist, und rotiert in eine Stellung, die dem Abstandshalter-Zuführabschnitt 53 und dem Schiebeabschnitt 54 entspricht, wie es in 2A gezeigt ist. Ein Kontaktabschnitt 58 des Schiebeabschnittes 54, der durch einen Zylinder 57 zu der Säule 55 verfahren wird, schiebt den fertigen Wulst 12 zu der Säule 55, wie es in 15A gezeigt ist. Wie es in 15B gezeigt ist, trennt sich nun der Kontaktabschnitt 58 von der Säule 55, ein vorgesehener Einhängeabschnitt 61 des Abstandshalter-Zuführabschnittes 53 wird zu einem Ende des Bevorratungsabschnittes 52 verfahren, und der an den Einhängeabschnitt 61 eingehängte Abstandshalter 56 wird zu dem Bevorratungsabschnitt 52 überführt.
  • Wie es in 16 gezeigt ist, trennt sich der Einhängeabschnitt 61 von dem Bevorratungsabschnitt 52, hängt einen neuen Abstandshalter 56 ein und wartet. Der Kontaktabschnitt 58 nähert sich der Säule 55 an und schiebt den zu dem Bevorratungsabschnitt 52 überführten Abstandshalter 56 zu der Säule 55.
  • Anschließend dreht sich der Bevorratungsabschnitt, wie es in 1 gezeigt ist, um die Achse G und nimmt den nächsten fertigen Wulst 12 von der Kernreiterbefestigungseinrichtung 4 auf.
  • Wie es oben beschrieben ist, werden die fertigen Wülste 12 und die Abstandshalter 56 an dem Bevorratungsabschnitt 52 nacheinander bevorratet, und die Abstandshalter 56 verhindern, dass die fertigen Wülste 12 aneinander festkleben.
  • Die Bevorratung ist effizient, da die fertigen Wülste 12 und die Abstandshalter 56 auf beiden Seiten der Säule 55 an dem Bevorratungsabschnitt 52 bevorratet sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht allein auf die obigen Ausführungsformen beschränkt. Der Überführungsabschnitt 13 an der oberstromigen Seite und der Überführungsabschnitt 13 an der unterstromigen Seite können sich beispielsweise unabhängig voneinander bewegen, um die Produktionszeit des Wulstes weiter zu verkürzen. Die Anzahl von Kontaktabschnitten 14 kann erhöht werden, um die Entnahme und die Überfüh rung sicherer durchzuführen. Das heißt die Konstruktion kann im allgemeinen Umfang der vorliegenden Erfindung abgewandelt werden.
  • Gemäß der Herstellungsvorrichtung für einen Einzeldrahtwulst der vorliegenden Erfindung werden herkömmliche Probleme, wie etwa das Vorhandensein einer Zwischenbevorratungsstrecke, die Handhabung des Wulstes zwischen den Einrichtungen und die Erzeugung von fehlerhaften Produkten, gelöst. Der fertige Wulst 12 wird in nur einer einzigen Produktionslinie effizient hergestellt. Darüber hinaus kann nur die erforderliche Menge des Produktes hergestellt werden, und es kann eine besserte Produktivität und eine Kostenreduktion erhalten werden.
  • Die fertigen Wülste 12 können effizient und automatisch in der Wulstbevorratungseinrichtung 51 bevorratet werden, und es resultieren Produktivität und Kostenreduktion.

Claims (2)

  1. Herstellungsvorrichtung für einen Einzeldrahtwulst, umfassend: eine Wickeleinrichtung (2), die einen geformten Wulst (8) bildet, indem ein Draht (6) auf eine Trommel (7) gewickelt wird, eine Kernreiterbefestigungseinrichtung (4), die einen fertigen Wulst (12) bildet, indem ein Kernreiter (11) an einem Zwischenwulst (10) befestigt wird, und eine Überführungseinrichtung (5), dadurch gekennzeichnet, dass eine Fadenwickeleinrichtung (3) vorgesehen ist, die den Zwischenwulst (10) bildet, indem ein Faden (9) derart gewickelt und befestigt wird, dass beide Enden des Drahtes (6) an dem Umfang des geformten Wulstes (8) gehalten sind, und dass die Überführungseinrichtung (5) zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung hin- und herbewegbar ist, wobei die Überführungseinrichtung (5) in der ersten Stellung den geformten Wulst (8) von der Wickeleinrichtung (2) und den Zwischenwulst (10) von der Fadenwickeleinrichtung (3) entnimmt, und in der zweiten Stellung den geformten Wulst (8) zu der Fadenwickeleinrichtung (3) und den Zwischenwulst (10) zu der Kernreiterbefestigungseinrichtung (4) überführt.
  2. Herstellungsvorrichtung für einen Einzeldrahtwulst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wulstbevorratungseinrichtung (51) vorgesehen ist, die den fertigen Wulst (12), der von der Kernreiterbefestigungseinrichtung (4) freigegeben wird, bevorratet.
DE60010801T 1999-06-16 2000-06-15 Vorrichtung zur Herstellung von Einzeldraht-Wulstkernen für Reifen Expired - Lifetime DE60010801T2 (de)

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