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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sprühgerät, insbesondere auf ein auf
einem Anhänger
angebrachtes Sprühgerät, das dazu
bestimmt ist, von einer Zugmaschine gezogen zu werden.
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Es
ist bekannt, daß sich
gegenwärtig
auf Anhängern
montierte Sprühgeräte auf dem
Markt verfügbar
befinden und weithin eingesetzt werden, bei denen eine Ausbreitvorrichtung
vorhanden ist, die von einem Tank versorgt wird, der die Behandlungssubstanzen,
die versprüht
werden sollen, enthält, und
ein Anhänger,
der sowohl das Sprühgerät als auch
den Tank trägt,
wobei der Anhänger
durch Fahrzeuge gezogen wird, wie bspw. durch Zugmaschinen.
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Eine
Bauart eines an einem Anhänger
angebrachten Sprühgeräts ist bspw.
aus der DE-A-1 086 482
bekannt, wobei dieses Dokument eine Sprüh- bzw. Ausbreitvorrichtung
zeigt, die von einem Tank versorgt wird, der unmittelbar auf dem
Anhänger
fixiert ist, wobei der Anhänger
eine Zugstange zum Ziehen aufweist, die von einer Zugmaschine zu
ziehen ist.
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Mit
einer derartigen Anordnung sind allerdings stets Probleme verbunden
gewesen, im Hinblick auf Gebrauch und Wartung, da es ziemlich häufig passiert,
daß die
Zugeinrichtung nicht dazu geeignet ist, zu ermöglichen, daß der Anhänger der gewünschten
Fahrspur folgt, während
das Mittel, das die Bewegung von der Zugmaschine zu dem Sprühgerät überträgt, unerwünschten
und häufig
auch gefährlichen
Spannungen unterworfen ist, aufgrund der Wege, die durchlaufen werden
müssen,
und aufgrund der Unebenheit des Untergrunds. Bei zahlreichen Typen
von Pflanzungen, insbesondere bei Obstgärten oder Weinbergen, hat eine
Zugmaschine, die ein an einem Anhänger angebrachtes Sprühgerät zieht,
häufig
große
Schwierigkeiten, den vorgegebenen gemischten Fahrstrecken zu folgen,
die häufig sehr
scharfe Kurven bilden, denen aufgrund der Anordnung der Pflanzen
gefolgt werden muß,
um die Behandlungssubstanz auf eine vollständige, effiziente und gleichmäßige Weise
zu versprühen.
Hinzu kommt, daß offensichtlich
ist, daß aufgrund
der Sprühbehandlung
die Zugmaschine auf Böden
arbeiten muß,
die häufig
rau und uneben sind. Es besteht daher die Gefahr, daß der Sprüheinsatz
der Behandlungssubstanzen nicht immer effektiv ist, während die unerwünschten
Spannungen, die auf die Verbindung zwischen der ziehenden Zugstange
des Anhängers und
der Zugmaschine wirken, und auf die Kardanwelle, die die Bewegung
von der Zugmaschine an das Sprühgerät überträgt, den
Benutzer dazu zwingen, mühsame
und manchmal häufige
und oft kostspielige Wartungsarbeiten auszuführen.
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Die
wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
an einem Anhänger
angebrachtes Sprühgerät bereitzustellen,
das auf eine solche Weise gezogen werden kann, daß es möglich ist,
die Manöver
an den Biegungen der Fahrtstrecken, denen die Zugmaschine folgt,
leichter auszuführen,
und die Bewegung von der Zugmaschine zu dem Sprühgerät zu übertragen, ohne die Position
der Kardanwelle zu verändern,
auch entlang Biegungen oder auf Erhöhungen usw..
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein an
einem Anhänger
angebrachtes Sprühgerät bereitzustellen,
das auf eine solche Weise gezogen werden kann, daß die Spannungen,
die durch die Unebenheit des Bodens, auf dem es betrieben wird,
darauf ausgeübt
werden, auf ein Minimum reduziert werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist bei einem an einem Anhänger angebrachten Sprühgerät, das zu
bestimmt ist, von einer Zugmaschine gezogen zu werden, und das eine
Ausbreitvorrichtung aufweist, die von einem Tank versorgt wird,
und einem Anhänger,
der eine Zugstange aufweist, der Tank unmittelbar auf dem Anhänger befestigt,
und die Zugstange des Anhängers
ist mittels der Ausbreitvorrichtung an der Zugmaschine angelenkt,
wobei die Ausbreitvorrichtung lösbar
an der Zugmaschine befestigt ist. In geeigneter Weise wird die Bewegung
von der Zugmaschine an das Sprühgerät mit Hilfe
einer Kardanwelle übertragen,
die zwischen der Zugmaschine und der Ausbreitvorrichtung angeordnet
ist und stets in einer im wesentlichen horizontalen Position gehalten
wird.
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Gemäß einem
bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Zugstange
des Anhängers
an den Sockel der Ausbreitvorrichtung mit Hilfe einer gelenkigen
Verbindung mit einer vertikalen Achse verbunden, und die Ausbreitvorrichtung
ist lösbar
an der Zugmaschine fixiert, indem sie an dem Zughaken der Zugmaschine
aufgehängt
ist, auf dem sie außerdem
mittels einer Stütze
gehalten ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
des Sprühgeräts gemäß der vorliegenden
Erfindung sind einstellbare Verbindungsmittel zwischen der Ausbreitvorrichtung
und der Zugmaschine und entsprechend zwischen dem Anhänger und
der Ausbreitvorrichtung vorgesehen, um den Abstand zwischen der Achse
der genannten gelenkigen Verbindung und der Achse der hinte ren Räder der
Zugmaschine zumindest näherungsweise
gleich dem Abstand zwischen der Achse der genannten gelenkigen Verbindung
und der Achse der Räder
des Anhängers
zu machen.
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Das
erste der genannten Verbindungsmittel besteht aus einer Anzahl von
Löchern,
die in dem Sockel der Ausbreitvorrichtung ausgebildet sind, um zu ermöglichen,
daß diese
in unterschiedlichen Positionen angeschlossen werden kann, mittels
eines Zapfens, an eine endseitige Öse des Zughakens der Zugmaschine.
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Das
zweite der genannten Verbindungsmittel kann seinerseits eine quadratische
Stange aufweisen, die an die gelenkige Verbindung angeschlossen ist
und dazu geeignet ist, in das Ende der den Anhänger ziehenden Zugstange eingeschoben
zu werden, wobei diese aus einem Rohr mit quadratischem Querschnitt
und entsprechender Form besteht, wobei vertikale Löcher und
Paare von Löchern
auf der Stange bzw. auf dem Rohr vorgesehen sind, um diese letztgenannten
in unterschiedlichen Positionen anzuschließen, indem ein Zapfen in eines
der Löcher und
eines der Paare von Löchern
eingesetzt wird.
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Weiterhin
ist der gelenkigen Verbindung mit einer vertikalen Achse bevorzugt
eine gelenkige Verbindung mit einer horizontalen Achse und einer
drehbaren Verbindung zugeordnet, deren Achse mit der Längsachse
der Zugstange des Anhängers
zusammenfällt.
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Die
Erfindung wird nachfolgend in weiteren Einzelheiten beschreiben,
unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die in
den beigefügten
Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
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1 eine
seitliche Ansicht des an einem Anhänger angebrachten Sprühgeräts gem.
der vorliegenden Erfindung zeigt, angehängt an eine Zugmaschine, die
diesen zieht;
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2 eine
Draufsicht auf das an einem Anhänger
angebrachte Sprühgerät zeigt,
das von der Zugmaschine gezogen wird, so wie in 1 dargestellt,
wobei die Möglichkeiten
der Drehung des Anhängers
in Bezug auf die Zugmaschine dargestellt sind;
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3 eine
Draufsicht zeigt, in der die gleiche Anordnung gem. 2 im
Gebrauch dargestellt ist, während
eine Bewegung entlang eines gebogenen Wegs erfolgt;
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4 die
einstellbare Verbindungseinrichtung zwischen der Ausbreitvorrichtung
und der Zugmaschine gem. der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 die
einstellbare Verbindungseinrichtung zwischen dem Anhänger, der
den Tank trägt, und
der Ausbreitvorrichtung zeigt, gem. der vorliegenden Erfindung,
und auch die Verbindung mit horizontaler Achse und der drehbaren
Verbindung zeigt, die der Verbindung mit vertikaler Achse des Sprühgeräts zugeordnet
ist; und
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6a–6c die
unterschiedlichen Freiheitsgrade der Bewegung des Anhängers in
Bezug auf die Zugmaschine erläutern,
bei dem an einem Anhänger
angebrachten Sprühgerät nach der
vorliegenden Erfindung.
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Unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erläutert 1 ein
an einem Anhänger angebrachtes
Sprühgerät nach der
vorliegenden Erfindung in seiner Gesamtheit, welches eine Ausbreitvorrichtung 1 aufweist,
die an eine Zugmaschine 2 angehängt ist. Das Gerät 1 wird
von einem Tank 3 versorgt, der fest auf einem Anhänger 4 positioniert ist,
welcher eine Zugstange 5 aufweist, die in der Nähe ihres
freien Endes eine gelenkige Verbindung 6 mit vertikaler
Achse aufweist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Ausbreitvorrichtung 1 lösbar an
der Zugmaschine 2 befestigt, indem sie an dem Zughaken 7A der
Zugmaschine 2 aufgehängt
ist, auf der sie auch durch ein Stützmittel 7B gehalten
ist. Eine Kardanwelle 8 überträgt die Bewegung von der Zugmaschine 2 zu
dem Sprühgerät, und sie
verbleibt stets in einer im wesentlichen horizontalen Position,
wobei sie zwischen der Zugmaschine 2 und der Ausbreitvorrichtung 1, die
an die Zugmaschine angehängt
ist, angeordnet ist.
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1 zeigt
deutlich, wie der Abstand zwischen der Achse der gelenkigen Verbindung 6 der Achse
der hinteren Räder 9 der
Zugmaschine 2 gleich dem Abstand zwischen der Achse der
genannten gelenkigen Verbindung 6 und der Achse der Räder 10 des
Anhängers 4 ist.
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2 erläutert schematisch,
wie die gelenkige Verbindung 6, deren Achse im wesentlichen
vertikal ist und daher vom Grundsatz her im wesentlichen senkrecht
zum Boden ist, es dem Anhänger 4,
von dem in 2 nur die Räder 10 und der Tank 3,
der fest auf diesem befestigt ist, dargestellt sind, ermöglicht,
Biegungen von etwa 90° in
Bezug auf die Vorwärtsrichtung
der Bewegung der Zugmaschine auszuführen.
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Wie
deutlich in 3 dargestellt ist, ist der Anhänger 4,
der von der Zugmaschine 2 gezogen ist, dazu geeignet, exakt
der gleichen Fahrstrecke zu folgen, der die Zugmaschine folgt, während die
Behandlungssubstanzen versprüht
werden, da es die gelenkige Verbindung 6 dem Anhänger 4 ermöglicht, mehr
oder weniger den gleichen Kurvenradius wie die Zugmaschine einzuhalten,
aufgrund der im wesentlichen gleichen Abstände zwischen ihrer Achse und
den Achsen der Räder 9 der
Zugmaschine bzw. der Räder 10 des
Anhängers.
Wie im einzelnen noch weiter unten beschrieben wird, werden gemäß einer bevorzugten
Weiterbildung der vorliegenden Erfindung die genannten gleichen
Abstände
dadurch erhalten, daß einstellbare
Verbindungsmittel zwischen der Ausbreitvorrichtung 1 und
der Zugmaschine 2 und auch zwischen dem Anhänger 4 und
der Ausbreitvorrichtung 1 vorgesehen werden.
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4 zeigt
im einzelnen die Verbindungsmittel zwischen der Ausbreitvorrichtung 1 und
der Zugmaschine 2, die in der Darstellung nicht gezeigt ist.
Die genannten Mittel stellen eine präzise Einstellung des Abstands
zwischen der Achse der vertikalen gelenkigen Verbindung 6,
die auf dem Sockel 11 der Ausbreitvorrichtung 1 angebracht
ist, und der Achse der hinteren Räder 9 der Zugmaschine 2 sicher.
Diese Mittel bestehen aus einer Anzahl von Löchern 12, die auf
dem genannten Sockel 11 ausgebildet sind, um zu ermöglichen,
daß die
Vorrichtung 1 in unterschiedlichen Positionen mit Hilfe
eines Zapfens 13 mit der hinteren Öse 7C des Zughakens 7A der
Zugmaschine 2 zusammenwirkt, und um auf diese Weise den
Abstand zwischen der Achse der Verbindung 6 und der Achse
der Räder 9 zu
verändern.
Die Vorrichtung 1 ist nicht nur mit ihrem Sockel 11 auf
dem Zughaken 7A der Zugmaschine 2 abgestützt, sondern
ist auch durch zumindest eine Stütze 7B (1) fest
an der Zugmaschine gehalten.
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5 zeigt
im einzelnen die Verbindungsmittel zwischen der Ausbreitvorrichtung 1 und
dem Anhänger 4,
der in der Darstellung nicht gezeigt ist. Die genannten Mittel stellen
eine akkurate Einstellung des Abstands zwischen der Achse der vertikal gelenkigen
Verbindung 6, die auf den Sockel 11 der Ausbreitvorrichtung 1 angebracht
ist, und der Achse der Räder 10 des
Anhängers 4 sicher.
Diese Mittel bestehen aus einer kurzen quadratischen Stange 14, die
mit der gelenkigen Verbindung 6 des Sockels 11 der
Vorrichtung 1 verbunden ist und die mit einer Anzahl von
vertikalen Löchern 15 versehen
ist. Die genannte Stange 14 ist dazu bestimmt, in das Ende
der Zugstange 5 eingesetzt zu werden, die aus einem Rohr
mit quadratischem Querschnitt und entsprechender Form besteht und
ein oder mehrere Paare von vertikalen Löchern 16 aufweist,
mit denen die genannte Stange 14 mit Hilfe eines Zapfens 17 in
Eingriff gebracht wird; der Abstand zwischen der Achse der Räder 10 des
Anhängers 4 und
der Achse der gelenkigen Verbindung 6 kann auf diese Weise
dadurch eingestellt werden, daß die
vertikalen Löcher 15 und 16 mit
Hilfe des genannten Zapfens 17 in den unterschiedlichen
erforderlichen Positionen miteinander in Eingriff gebracht werden.
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Es
ist somit offensichtlich, daß es
mit den vorstehend beschriebenen einstellbaren Verbindungsmitteln
gemäß der vorliegenden
Erfindung sehr einfach und praktisch ist, die doppelte Einstellung zwischen
dem Sprühgerät und dem
Traktor, der dieses ziehen muß,
zu erhalten, da keinerlei besonderen Maßnahmen zu treffen sind, abgesehen
von einer sorgfältigen
Auswahl der Löcher 15 und 16,
die mit Hilfe des Zapfens 17 miteinander in Eingriff zu bringen
sind, nämlich
eine genaue Untersuchung der Abstände, die im wesentlichen gleich
sein sollten, zwischen der Achse der gelenkigen Verbindung 6 und
den Achsen der Räder 9 bzw. 10.
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Wie
in 5 dargestellt ist, ist gemäß der vorliegenden Erfindung
außerdem
eine zweite gelenkige Verbindung 18 mit einer horizontalen
Achse der gelenkigen Verbindung 6 mit vertikaler Achse,
die auf dem Sockel 11 der Ausbreitvorrichtung 1 angebracht ist,
zugeordnet; die genannte Verbindung 18 ermöglicht es
dem Anhänger 4,
Hin- und Herbewegungen auch um eine im wesentlichen horizontale
Achse auszuführen,
und somit im wesentlichen parallel zu der Achse der Räder 10 des
Anhängers 4 und
der Räder 9 der
Zugmaschine 2. Weiterhin ist es gemäß der vorliegenden Erfindung
ebenfalls möglich,
die Gesamtheit der beiden genannten Verbindungen 6 und 18 mit
der quadratischen Stange 14, die den Anhänger 4 mit
der Zugstange 5 verbindet, mit Hilfe einer dritten rotierenden
Verbindung 19 zu verbinden, die aus einem Zylinder 20 besteht,
der an die Stange 14 geschweißt ist, in der ein Zapfen rotiert,
der an die Verbindung 18 angeschlossen ist. Diese dritte
Verbindung 19 ermöglicht
es, Drehbewegungen um eine Achse auszuführen, die im wesentlichen mit
der Längsachse
der Zugstange 5 des Anhängers 4 übereinstimmt.
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6a bis 6c erläutern deutlich
die unterschiedlichen Freiheitsgrade der Bewegung des Anhängers 4,
der den Tank 3 des Sprühgeräts nach der
vorliegenden Erfindung trägt,
während
die Vorrichtung 1 des Sprühgeräts, die die Behandlungssubstanzen
versprüht,
im wesentlichen ortsfest auf der ziehenden Zugmaschine 2 verbleibt.
Diese Freiheitsgrade der Bewegung ermöglichen es, die unerwünschten
Spannungen, die durch die schwierigen vorgegebenen Fahrstrecken
und durch die Rauhigkeit und Unebenheiten des Untergrunds bestimmt sind
und die auf das gesamte Sprühgerät und auf
seine Komponenten wirken, insbesondere auf die der Verbindung mit
der Zugmaschine 2, erheblich zu reduzieren. Auf der anderen
Seite und gemäß der wesentlichen
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das vorstehend beschriebene
und erläuterte
Sprühgerät dank der
genannten Freiheitsgrade der Bewegung in der Lage, dem Fahrweg der
Zugmaschine, wie in 3 dargestellt ist, exakt zu
folgen und diesen regelrecht zu reproduzieren, auch auf den gemischten
Fahrstrecken, in denen besonders scharfe Kurven vorkommen, wodurch
die Straßenlage
verbessert wird und die Gefahr von Überschlägen reduziert wird, im Vergleich
zu Geräten
aus dem Stand der Technik, wobei die Vorrichtung vor allem in der Lage
ist, ein sehr gleichmäßiges Sprühen der
Behandlungssubstanz über
die Anpflanzungen zu gewährleisten,
gemäß den Anforderungen
des Betreibers.
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Soweit
die unerwünschten
Spannungen betroffen sind, die bei bekannten Ausführungen
die Übertragung
der Bewegung von der Zugmaschine zu dem Sprühgerät beeinträchtigen, so sind diese vollständig eliminiert,
da gemäß der Erfindung
die Kardanwelle 8 ständig
ihre im wesentlichen horizontale Position beibehält, unabhängig von der Position des Anhängers 4 in
Bezug auf die Zugmaschine 2, aufgrund der Tatsache, daß diese
Welle zwischen der Zugmaschine und der Ausbreitvorrichtung 1,
die fest an diese angekoppelt ist, angeordnet ist.
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Es
sollte schließlich
noch berücksichtigt
werden, daß die
Lösung
gemäß der vorliegenden
Erfindung die Möglichkeit
schafft, das Sprühgerät mit unterschiedlichen
Bauarten von Zugmaschinen und Zughaken schnell und leicht zu verbinden,
wobei die Abstände
zwischen der Achse der gelenkigen Verbindung 6 und den
Achsen der Räder 9 der
Zugmaschine 2 bzw. der Räder 10 des Anhängers 4 im
wesentlichen stets gleich gehalten wird. Die erfindungsgemäße Lösung kann
somit ohne jeden Zweifel als universell anwendbar bezeichnet werden.
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Eine
besondere Ausführungsform
der Erfindung ist vorstehend beschrieben worden; man erkennt allerdings
leicht, daß jegliche
Modifikationen und Varianten vorgenommen werden können, die
alle innerhalb der Reichweite eines Fachmanns auf dem vorliegenden
Gebiet liegen, ohne daß der
Bereich der vorliegenden Erfindung, wie er durch die Ansprüche festgelegt
ist, verlassen wird.