DE60007947T2 - Optischer Kopf und optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabe-Vorrichtung - Google Patents

Optischer Kopf und optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabe-Vorrichtung Download PDF

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/095Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following specially adapted for discs, e.g. for compensation of eccentricity or wobble
    • G11B7/0956Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following specially adapted for discs, e.g. for compensation of eccentricity or wobble to compensate for tilt, skew, warp or inclination of the disc, i.e. maintain the optical axis at right angles to the disc

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Kopf und eine optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung und genauer einen optischen Kopf und eine optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung, die Informationen auf einem optischen Speichermedium speichern und die Informationen wiedergeben, die in dem optischen Speichermedium gespeichert sind, und die auch eine radiale Neigung des optischen Speichermediums detektieren können.
  • EP 0 357 323 offenbart eine optische Aufnahmevorrichtung, die ein Beugungselement aufweist, das vor einem lichtemittierenden Element und einem lichtempfangenden Element angeordnet ist. Ein erster Beugungsbereich ist in dem Beugungselement zum Trennen eines einfallenden Strahls von einem lichtemittierenden Element in einen Hauptstrahl und Hilfsstrahlen enthalten, die von dem Hauptstrahl in einer Richtung rechtwinklig zu einer Spurrichtung einer Spur mit fokussiertem Strahl verschoben sind, und ein zweiter Beugungsbereich ist in dem Beugungselement zum Lenken eines reflektierten Strahls des Hauptstrahls, der von einem Aufzeichnungsmedium reflektiert wird, auf ein Hauptstrahlempfangselement und zum Lenken der reflektierten Strahlen der Hilfsstrahlen auf Hilfsstrahlempfangselemente enthalten.
  • Eine Aufzeichnungsdichte der optischen Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung ist invers proportional zum Quadrat eines Durchmessers eines Strahlspots bzw. Strahlflecks auf das optische Speichermedium. Da der Durchmesser des Strahlflecks klein ist, ist dann die Aufzeichnungsdichte hoch. Der Durchmesser des Strahlflecks ist umgekehrt proportional zur numerischen Öffnung einer Objektivlinse des optischen Kop fes. Wenn die numerische Apertur bzw. Öffnung des Objektivkopfes hoch ist, ist nämlich der Durchmesser des Strahlflecks klein und die Aufzeichnungsdichte ist hoch.
  • Wenn das optische Speichermedium in einer radialen Richtung mit Bezug auf die Objektivlinse geneigt ist, wird eine Verzerrung in der Form oder eine Deformation der Form des Strahlflecks aufgrund einer Rahmenaberration oder Anomalie bzw. eines Abbildungsfehlers verursacht, wodurch Eigenschaften der Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen verschlechtert werden. Da die Rahmenaberration proportional zur dritten Potenz der numerischen Öffnung der Objektivlinse ist, macht eine Erhöhung der numerischen Öffnung der Objektivlinse die annehmbare Toleranz bzw. die annehmbare Grenze der radialen Neigung des optischen Speichermediums klein, um die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeigenschaften beibehalten zu können. Wenn die numerische Apertur der Objektivlinse erhöht wird, um die Aufzeichnungsdichte erhöhen zu können, ist es notwendig, die radiale Neigung des optischen Aufzeichnungsmediums zu detektieren und zu korrigieren, um die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeigenschaften beibehalten zu können.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die einen ersten, herkömmlichen optischen Kopf zeigt, der die radiale Neigung des optischen Aufzeichnungsmediums detektieren kann. Der erste herkömmliche, optische Kopf ist in der offengelegten, japanischen Patentveröffentlichung Nr. 9-161293 offenbart. Der erste, herkömmliche, optische Kopf hat einen Halbleiterlaser 121, eine Kollimatorlinse 122, eine optische Beugungsvorrichtung 123, einen Halbspiegel 124, eine optische Objektivlinse 125, eine optische Scheibe 126, eine zylindrische Linse 127, eine zusätzliche Linse 128 und einen Fotodetektor 129. Ein Laserstrahl wird von dem Halbleiterlaser 121 emittiert und durch die Kollimatorlinse 122 gesendet, wo der Laserstrahl parallelgerichtet wird. Der parallelgerichtete Laserstrahl wird dann durch die optische Beugungsvorrichtung 123 gesendet, wo der parallelgerichtete Laserstrahl in drei Teile aufgeteilt wird, zum Beispiel, Licht der 0-Ordnung, gebeugtes Licht der +1-Ordnung und gebeugtes Licht der –1-Ordnung. Die drei aufgeteilten Lichtstrahlen erreichen den Halbspiegel 124, worin ungefähr 50% der aufgeteilten, drei Lichtstrahlen durch den Halbspiegel 124 hindurchgehen und dann durch die Objektivlinse 125 hindurchgehen, wobei die Strahlen auf die optische Platte 126 konzentriert werden. Die Lichtstrahlen werden dann von der optischen Platte 126 reflektiert und weiter durch die Objektivlinse 125 gesendet, um den Halbspiegel 124 erreichen zu können, worin ungefähr 50% der drei reflektierten Lichtstrahlen durch den Halbspiegel 124 reflektiert werden. Die weiterhin reflektierten, drei Lichtstrahlen gehen dann durch die zylindrische Linse 127 und die zusätzliche Linse 128 hindurch, um den Fotodetektor 129 erreichen zu können. Der Fotodetektor 129 ist an einem zwischenliegenden Punkt zwischen den Brennpunkten der Zylinderlinse 127 und der zusätzlichen Linse 128 angeordnet.
  • 2 ist eine Draufsicht, die eine optische Beugungsvorrichtung des ersten, herkömmlichen optischen Kopfes zeigt, der in 1 gezeigt ist. Die optische Beugungsvorrichtung 123 erzeugt sowohl das gebeugte Licht der +1-Ordnung als auch das gebeugte Licht der –1-Ordnung mit der Rahmenaberration in der Radialrichtung der Platte 126. Eine Gitterrichtung der optischen Beugungsvorrichtung 123 ist fast parallel zur Radialrichtung der Platte 126 bzw. der Disk. Ein Gittermuster der optischen Beugungsvorrichtung 123 ist derart, dass ein linker Halbbereich ein nach unten gebogenes Muster und ein rechter Halbbereich ein nach oben gebogenes Muster hat, worin der linke Bereich und der rechte Bereich durch eine Mittenlinie bzw. Zentrallinie begrenzt sind, die eine optische Achse der optischen Beugungsvorrichtung 123 kreuzt und in einer Tangentialrichtung rechtwinklig zur Radialrichtung ist.
  • 3 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung von Strahlflecken einer Ausrichtung von Spuren der optischen Platte des ersten, herkömmlichen optischen Kopfes, der in 1 gezeigt ist, zeigt. Jede der Spuren hat eine einzelne Ausrichtung von Pits. Der erste Strahlfleck 131, der zweite Strahlfleck 132 und der dritte Strahlfleck 133 entsprechen dem gebeugten Licht der 0-Ordnung, dem gebeugten Licht der +1-Ordnung bzw. dem gebeugten Licht der –1-Ordnung. Der erste Strahlfleck 131, der zweite Strahlfleck 132 und der dritte Strahlfleck 133 sind auf einer einzelnen bzw. einzigen Spur 130 ausgerichtet. Der zweite Strahlfleck 132 hat eine Rechtsseitenkeule auf einer rechten Seite mit Bezug auf die Radialrichtung. Der dritte Strahlfleck 133 hat eine Linksseitenkeule auf einer linken Seite mit Bezug auf die Radialrichtung.
  • 4 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung der Strahlflecken und eine Ausrichtung von Mustern von Fotoempfangsteilen des Fotodetektors in dem ersten optischen Kopf zeigt, der in 1 gezeigt ist. Der erste Strahlfleck, der zweite Strahlfleck und der dritte Strahlfleck 140, 141 bzw. 142 entsprechen dem gebeugten Licht der 0-Ordnung, dem gebeugten Licht der +1-Ordnung bzw. dem gebeugten Licht der –1-Ordnung. Der erste Strahlfleck 140 wird durch die geteilten Fotoempfangsgebiete 134, 135, 136 und 137 empfangen, die durch sowohl eine erste Unterteilungslinie, die die optische Achse kreuzt und parallel zu der Tangentiallinie der Platte 126 ist, als auch durch eine zweite Teilungslinie begrenzt sind, die die optische Achse schneidet und parallel zur Radialrichtung ist. Der zweite Strahlfleck 141 wird durch eine einzelne Fotoempfangsfläche 138 empfangen. Der dritte Strahlfleck 142 wird durch eine einzige Fotoempfangsfläche 139 empfangen. Die Ausrichtung des ersten Strahlflecks, des zweiten Strahlflecks und des dritten Strahlflecks 131, 132 bzw. 133 sind parallel zur Tangentialrichtung, während die Ausrichtung des ersten Strahlflecks 140, des zweiten Strahlflecks 141 und des dritten Strahlflecks 142 parallel zu der Radialrichtung rechtwinklig zur Tangentialrichtung aufgrund der Funktionen der Zylinderlinse 127 und der zusätzlichen Linse 128 ist.
  • Ausgangssignale von den Fotoempfangsgebieten 134 bis 139 werden durch V134 bis V139 wiedergegeben. Fokusfehlersignale werden durch ein Astigmatismusverfahren erhalten, worin eine Operation (V134 + V137) – (V135 + V136) ausgeführt wird. Spurfehlersignale werden durch ein Gegentaktverfahren erhalten, worin eine Operation (V134 + V136) – (V135 + V137) ausgeführt wird. Ein Wiedergabesignal durch den Strahlfleck 131 wird durch eine Operation (V134 + V135 + V136 + V137) erhalten.
  • Die radiale Neigung der Platte 126 bzw. Disk kann durch eines der nachfolgenden beiden Verfahren detektiert werden. Das erste Verfahren besteht darin, das Radialneigungssignal aus der Operation (V138 – V139) zu erhalten. Das zweite Verfahren besteht darin, das Radialneigungssignal aus einer Differenz der Bitfehlerrate zwischen einem ersten Wiedergabesignal durch den Strahlfleck 132, der von V138 erhalten wird, und einem zweiten Wiedergabesignal durch den Strahlfleck 133 zu erhalten, der von V139 erhalten wird.
  • Wenn die radiale Neigung durch das vorstehende, erste Verfahren detektiert wird, ist eine Variation von V138 und V139 mit Bezug auf die radiale Neigung extrem klein, weshalb es schwierig ist, eine hochempfindliche Detektion der radialen Neigung realisieren zu können. Wenn die radiale Neigung durch das vorstehende zweite Verfahren detektiert wird, ist es notwendig, die Bitfehlerrate in den Wiedergabesignalen zu messen, weshalb es möglich ist, die radiale Neigung für die Wiedergabe nur einer Platte zu detektieren, für die bereits die Signale gespeichert worden sind, während es unmöglich ist, die radiale Nei gung für eine schreibfreigegebene Platte bzw. Write-Enable Disk zu detektieren.
  • Unter den vorstehenden Umständen ist es erforderlich geworden, einen neuartigen optischen Kopf und eine neuartige optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung zu entwickeln, die frei von dem vorstehenden Problem sind.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuartigen optischen Kopf bereitzustellen, der eine radiale Neigung eines optischen Speichermediums ohne die vorstehenden Probleme detektieren kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuartigen optischen Kopf bereitzustellen, der zu einer hochempfindlichen Detektion einer radialen Neigung irgendeines Typs von optischen Speichermedium fähig ist, zum Beispiel, nicht nur eines optischen Nur-Wiedergabe-Speichermediums sondern auch eines optischen Schreibfrei-Speichermediums.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuartige optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung bereitzustellen, die eine radiale Neigung eines optischen Speichermediums ohne die vorstehenden Probleme detektieren kann.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine neuartige optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung bereitzustellen, die zu einer hochempfindliche Detektion einer radialen Neigung irgendeines Typs von optischem Speichermedium fähig ist, z. B. nicht nur eines optischen Nur-Wiedergabe-Speichermediums sondern auch eines optischen Schreibfrei-Speichermediums.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen optischen Kopf mit den Merkmalen von Anspruch 1 bereit. Zudem stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Detektieren einer radialen Neigung gemäß Anspruch 19 bereit.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus den nachfolgenden Beschreibungen offensichtlich.
  • Bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Detail mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die einen ersten, herkömmlichen, optischen Kopf zeigt, der eine radiale Neigung des optischen Aufzeichnungsmediums detektieren kann.
  • 2 ist eine Draufsicht, die eine optische Beugungsvorrichtung des ersten, herkömmlichen optischen Kopfes, der in 1 gezeigt ist, zeigt.
  • 3 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung von Strahlflecken einer Ausrichtung von Spuren der optischen Platte des ersten, herkömmlichen, optischen Kopfes zeigt, der in 1 gezeigt ist.
  • 4 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung von Strahlflecken und eine Ausrichtung von Mustern von Fotoempfangsteilen des Fotodetektors in dem ersten optischen Kopf zeigt, der in 1 gezeigt ist.
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die einen ersten neuartigen optischen Kopf zeigt, der die radiale Neigung des optischen Aufzeichnungsmediums in einer bevorzug ten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung detektieren kann.
  • 6 ist eine Draufsicht, die eine optische Beugungsvorrichtung des ersten neuartigen optischen Kopfes zeigt, der in 5 gezeigt ist.
  • 7 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung von Strahlflecken einer Ausrichtung von Spuren der optischen Platte des ersten optischen, neuartigen Kopfes, der in 5 gezeigt ist, zeigt.
  • 8 ist eine Draufsicht, die eine optische Hologrammvorrichtung des ersten neuartigen, optischen Kopfes zeigt, der in 5 gezeigt ist.
  • 9 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung von Strahlflecken und ein Muster von Fotoempfangsabschnitten eines Fotodeteuktors eines ersten, neuartigen optischen Kopfes zeigt, der in 5 gezeigt ist.
  • 10A ist eine Ansicht, die eine berechnete Intensitätsverteilung eines fokussierten Hauptstrahlfleckes zeigt, worin eine tatsächliche Linie die Intensitätsverteilung im Fall einer radialen Neigung von 0 Grad wiedergibt und die unterbrochene Linie die Intensitätsverteilung im Fall einer radialen Neigung von +0,5 Grad wiedergibt.
  • 10B ist eine Ansicht, die eine berechnete Intensitätsverteilung eines fokussierten Hilfsstrahlflecks zeigt, worin eine durchgezogene Linie die Intensitätsverteilung im Fall der radialen Neigung von 0 Grad der optischen Platte wiedergibt und eine unterbrochene Linie die Intensitätsverteilung im Fall einer radialen Nei gung von +0,5 Grad der optischen Platte wiedergibt.
  • 11A ist eine Ansicht, die eine berechnete Intensitätsverteilung eines fokussierten Hauptstrahlflecks zeigt, worin eine durchgezogene Linie die Intensitätsverteilung im Fall der radialen Neigung von 0 Grad wieder gibt und eine unterbrochene Linie die Intensitätsverteilung im Fall einer radialen Neigung von –0,5 Grad wiedergibt.
  • 11B ist eine Ansicht, die eine berechnete Intensitätsverteilung eines fokussierten Hilfsstrahlflecks zeigt, worin eine durchgezogene Linie die Intensitätsverteilung im Fall der radialen Neigung von 0 Grad der optischen Platte wiedergibt und eine unterbrochene Linie die Intensitätsverteilung im Fall einer radialen Neigung von –0,5 Grad der optischen Platte wiedergibt.
  • 12A ist ein Diagramm, das berechnete Spurfehlersignale eines Hauptstrahls zeigt, wenn der fokussierte Hauptstrahlfleck über die Spur der optischen Platte in der Radialrichtung im Fall von Neigungswinkeln von 0 Grad und +0,5 Grad kreuzt, worin die Berechnung der Spurfehlersignale in Übereinstimmung mit dem Gegentaktverfahren ausgeführt wird und worin die durchgezogene Linie das Spurfehlersignal im Fall des Neigungswinkels von 0 Grad wiedergibt, während die unterbrochene Linie das Spurfehlersignal im Fall eines Neigungswinkels von +0,5 Grad wiedergibt.
  • 12B ist ein Diagramm, das die berechneten Spurfehlersignale eines Hilfsstrahls zeigt, wenn der fokussierte Hilfsstrahlfleck die Spur der optischen Platte in der Radialrichtung im Fall von Neigungswinkeln von 0 Grad und +0,5 Grad kreuzt, worin die Berechnung der Spur fehlersignale in Übereinstimmung mit dem Gegentaktverfahren ausgeführt wird und worin die durchgezogene Linie das Spurfehlersignal im Fall des Neigungswinkels von 0 Grad wiedergibt, während die unterbrochene Linie das Spurfehlersignal im Fall des Neigungswinkels von +0,5 Grad wiedergibt.
  • 13A ist ein Diagramm, das berechnete Spurfehlersignale eines Hauptstrahls zeigt, wenn der fokussierte Hauptstrahlfleck die Spur der optischen Platte in der Radialrichtung im Fall von Neigungswinkeln von 0 Grad und –0,5 Grad kreuzt, worin die Berechnung der Spurfehlersignale in Übereinstimmung mit dem Gegentaktverfahren ausgeführt wird und worin die durchgezogene Linie das Spurfehlersignals im Fall eines Neigungswinkels von 0 Grad wiedergibt, während die unterbrochene Linie das Spurfehlersignal im Fall des Neigungswinkels von –0,5 Grad wiedergibt.
  • 13B ist ein Diagramm, das die berechneten Spurfehlersignale eines Hilfsstrahls zeigt, wenn der fokussierte Hilfsstrahlfleck die Spur der optischen Platte in der Radialrichtung in dem Fall von Neigungswinkeln von 0 Grad und –0,5 Grad kreuzt, worin die Berechnung der Spurfehlersignale in Übereinstimmung mit dem Gegentaktverfahren ausgeführt wird und die durchgezogene Linie das Spurfehlersignal im Fall des Neigungswinkels von 0 Grad angibt, während die unterbrochene Linie das Spurfehlersignal im Fall des Neigungswinkels von –0,5 Grad wiedergibt.
  • 14 ist ein Diagramm, das eine berechnete Radialneigungsdetektionscharakteristik wiedergibt, worin das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls als das Radialneigungssignal bei dem Anwenden der Spureinstellung auf den Steg und die Vertiefung mit dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls verwendet wird.
  • 15 ist eine schematische Ansicht, die eine erste neuartige optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung veranschaulicht, die den ersten neuartigen optischen Kopf hat und die die Radialneigung des optischen Aufzeichnungsmediums in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung detektieren kann.
  • 16 ist eine schematische Ansicht, die eine zweite neuartige optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung veranschaulicht, die den ersten, neuartigen optischen Kopf hat und die die Radialneigung des optischen Aufzeichnungsmediums in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung detektieren kann.
  • 17 ist eine schematische Ansicht, die einen zweiten, neuartigen optischen Kopf veranschaulicht, der die Radialneigung des optischen Aufzeichnungsmediums in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung detektieren kann.
  • 18 ist eine Draufsicht, die die Anordnung der Strahlflecken und die Ausrichtung der fotoempfindlichen Bereiche auf dem Fotodetektor des zweiten, neuartigen optischen Kopfes, der in 17 gezeigt ist, veranschaulicht.
  • 19 ist eine schematische Ansicht, die einen dritten, neuartigen optischen Kopf veranschaulicht, der die Radialneigung des optischen Aufzeichnungsmediums in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Er findung detektieren kann.
  • 20 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung der Strahlenflecken und ein Muster von fotoempfangenden Abschnitten eines Fotodetektors des dritten, neuartigen optischen Kopfes, der in 19 gezeigt ist, veranschaulicht.
  • 21 ist eine schematische Ansicht, die einen vierten, neuartigen optischen Kopf veranschaulicht, der die Radialneigung des optischen Aufzeichnungsmediums in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung detektieren kann.
  • 22 ist eine Draufsicht, die eine optische Polarisationshologrammvorrichtung des vierten, neuartigen optischen Kopfes, der in 21 gezeigt ist, veranschaulicht.
  • 23 ist eine Draufsicht, die die Anordnung der Strahlflecken und die Ausrichtung der fotoempfindlichen Bereiche des Fotodetektors des vierten, neuartigen optischen Kopfes, der in 21 gezeigt ist, veranschaulicht.
  • 24 ist eine Draufsicht, die eine erste, alternative, optische Beugungsvorrichtung veranschaulicht.
  • 25 ist eine Draufsicht, die eine zweite, alternative, optische Beugungsvorrichtung veranschaulicht.
  • In Übereinstimmung mit der ersten vorliegenden Innovation umfasst ein optischer Kopf eine Lichtquelle zum Emittieren eines Lichts, ein Lichtsendesystem, das eine Objektivlinse zum Fokussieren des emittierten Lichts auf ein optisches Speichermedium enthält, und ein Fotodetektorsystem zum Detektieren eines reflektierten Lichts von dem optischen Speichermedium, worin, bevor das Licht auf die Objektivlinse fällt, das Licht in einen Hauptstrahl und mindestens einen Hilfsstrahl aufgeteilt wird, die unterschiedlich in der Intensitätsverteilung zueinander sind, und worin das Fotodetektorsystem ein erstes Spurfehlersignal und ein zweites Spurfehlersignal von dem Hauptstrahl und dem Hilfsstrahl getrennt detektiert und worin das Fotodetektorsystem zudem eine Differenz in der Phase zwischen dem ersten Spurfehlersignal und dem Spurfehlersignal erhält, um eine Radialneigung des optischen Speichermediums auf der Basis der Differenz in der Phase zu detektieren.
  • Es wird bevorzugt, dass der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl auf dieselbe Spur des optischen Speichermediums fokussiert werden.
  • Es wird auch bevorzugt, dass das Lichtsendesystem zudem eine optische Beugungsvorrichtung zwischen der Lichtquelle und der Objektivlinse zum Aufteilen des Lichts, das von der Lichtquelle emittiert wird, in den Hauptstrahl, der ein gesendetes Licht aufweist, und den Hilfsstrahl, der mindestens ein gebeugtes Licht der +1-Ordnung und ein gebeugtes Licht der –1-Ordnung aufweist. Die optische Beugungsvorrichtung kann bevorzugt eine Polarisationsbeugungsvorrichtung sein.
  • Es wird weiterhin bevorzugt, dass die optische Beugungsvorrichtung ein Beugungsgitter hat, das selektiv nur in einem innenseitigen Bereich eines Kreises vorhanden ist, der einen Durchmesser hat, der kleiner als ein effektiver Durchmesser der Objektivlinse ist.
  • Es wird in Alternative bevorzugt, dass die optische Beugungsvorrichtung ein Beugungsgitter hat, das selektiv nur in einem außenseitigen Bereich eines Kreises vorhanden ist, der einen Durchmesser hat, der kleiner als ein effektiver Durchmesser der Objektivlinse ist.
  • Es wird weiterhin in Alternative bevorzugt, dass die optische Beugungsvorrichtung ein Beugungsgitter hat, das selektiv nur in einem streifenförmigen Bereich vorhanden ist, der eine Weite hat, die kleiner als ein effektiver Durchmesser der Objektivlinse ist.
  • Es wird auch bevorzugt, dass die Lichtquelle eine erste Lichtquelle aufweist, die einen Hauptstrahl emittiert, und eine zweite Lichtquelle, die mindestens einen Hilfsstrahl emittiert.
  • Es wird weiterhin bevorzugt, dass das Lichtsendesystem bzw. Lichtübertragungssystem weiterhin eine Lichtintensitätsverteilungsvariierungsvorrichtung in mindestens einem der optischen Wege des Hauptstrahls und des Hilfsstrahls zwischen der Lichtquelle und der Objektivlinse enthält.
  • Es wird weiterhin bevorzugt, dass das zweite Spurfehlersignal des Hilfsstrahls als ein Radialneigungssignal verwendet wird, wenn eine Spureinstellung bzw. ein Spurservo mit dem ersten Spurfehlersignal des Hauptstrahls ausgeführt wird.
  • Es wird weiterhin mehr alternativ bevorzugt, dass ein Signal, das durch Subtrahieren des ersten Spurfehlersignals des Hauptstrahls von dem zweiten Spurfehlersignal des Hilfsstrahls als Radialneigungssignal verwendet wird, wenn eine Spureinstellung mit dem ersten Spurfehlersignal des Hauptstrahls gemacht wird.
  • Es wird weiterhin in Alternative mehr bevorzugt, dass eine Variation in der Phase des zweiten Spurfehlersignals des Hilfsstrahls von dem ersten Spurfehlersignal des Hauptstrahls als Radialneigungssignal verwendet wird.
  • Die zweite, vorliegende Erfindung stellt eine optische Informationsaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung bereit, die eine Lichtquelle zum Emittieren eines Lichts, ein Lichtsendesystem, das eine Objektivlinse zum Fokussieren des emittierten Lichts auf ein optisches Speichermedium enthält, und ein Fotodetektorsystem zum Detektieren eines reflektierten Lichts von dem optischen Speichermedium aufweist, worin, bevor das Licht auf die Objektivlinse fällt, das Licht in einen Hauptstrahl und mindestens einen Hilfsstrahl aufgeteilt wird, die unterschiedlich in der Intensitätsverteilung zueinander sind, und worin das Fotodetektorsystem ein erstes Spurfehlersignal und ein zweites Spurfehlersignal aus dem Hauptstrahl und dem Hilfsstrahl separat detektiert und worin das Fotodetektorsystem zudem eine Differenz in der Phase zwischen dem ersten Spurfehlersignal und dem zweiten Spurfehlersignal erhält, um eine Radialneigung des optischen Speichermediums auf der Basis der Differenz in der Phase detektieren zu können, und worin zudem eine Kompensation der Radialneigung auf der Basis der detektierten Radialneigung ausgeführt wird.
  • Es wird bevorzugt, dass die Kompensation der Radialneigung durch Neigen der Objektivlinse in einer Radialrichtung des optischen Speichermediums ausgeführt wird.
  • Es wird auch bevorzugt, dass die Kompensation der Radialneigung durch das Neigen des optischen Kopfes in einer Radialrichtung des optischen Speichermediums ausgeführt wird.
  • Es wird auch bevorzugt, dass das Lichtsendesystem weiterhin eine optische Flüssigkristallvorrichtung, der eine Steuerspannung zugeführt wird, auf einem optischen Weg zwischen der Lichtquelle und der Objektivlinse zum Ausführen der Kompensation der Radialneigung enthält.
  • Es wird auch bevorzugt, dass das zweite Spurfehlersignal des Hilfsstrahls als Radialneigungssignal verwendet wird, wenn eine Spureinstellung mit dem ersten Spurfehlersignal des Hauptstrahls ausgeführt wird, und dass eine Polarisation eines Kreises bzw. einer Schaltung zum Ausführen der Kompensation der Radialneigung mit den Stegen und Vertiefungen des optischen Speichermediums geschaltet wird.
  • Es wird bevorzugt, dass ein Signal, das durch Subtrahieren des ersten Spurfehlersignals des Hauptstrahls von dem zweiten Spurfehlersignal des Hilfsstrahls als Radialneigungssignal verwendet wird, wenn ein Spurservo mit dem ersten Spurfehlersignal des Hauptstrahls ausgeführt wird, und dass eine Polarisation einer Schaltung bzw. eines Kreises zum Ausführen der Kompensation der Radialneigung mit den Stegen und Vertiefungen des optischen Speichermediums geschaltet wird.
  • Die dritte, vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Detektieren einer Radialneigung eines optischen Speichermediums mit Bezug auf einen optischen Kopf bereit, worin, bevor das Licht auf eine Objektivlinse fällt, das Licht in einen Hauptstrahl und mindestens einen Hilfsstrahl aufgeteilt wird, die unterschiedlich in der Intensitätsverteilung zueinander sind, und worin ein erstes Spurfehlersignal und ein zweites Spurfehlersignal von dem Hauptstrahl bzw. dem Hilfsstrahl separat detektiert werden und worin eine Differenz in der Phase zwischen dem ersten Spurfehlersignal und dem zweiten Spurfehlersignal erhalten wird, um eine Radialneigung des optischen Speichermediums auf der Basis der Differenz in der Phase detektieren zu können.
  • Es wird bevorzugt, dass der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl auf die gleiche Spur des optischen Speichermediums fokussiert werden.
  • Es wird auch bevorzugt, dass das Licht zum Aufteilen des Lichts in einen Hauptstrahl, der ein gesendetes Licht aufweist, und den Hilfsstrahl, der gebeugtes Licht der +1-Ordnung und/oder gebeugtes Licht –1-Ordnung aufweist, gebeugt wird.
  • Es wird auch bevorzugt, dass das zweite Spurfehlersignal des Hilfsstrahls als ein Radialneigungssignal verwendet wird, wenn eine Spureinstellung mit dem ersten Spurfehlersignal des Hauptstrahls ausgeführt wird.
  • Es wird auch bevorzugt, dass das Signal, das durch Subtrahieren des ersten Spurfehlersignals des Hauptstrahls von dem zweiten Spurfehlersignal des Hilfsstrahls erhalten wird, als ein Radialneigungssignal verwendet wird, wenn ein Spurservo mit dem ersten Spurfehlersignal des Hauptstrahls ausgeführt wird.
  • Es wird auch bevorzugt, dass eine Variation in der Phase des zweiten Spurfehlersignals des Hilfsstrahls von dem ersten Spurfehlersignal des Hauptstrahls als ein Radialneigungssignal verwendet wird.
  • Die vierte, vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Ausführen einer Kompensation einer Radialneigung eines optischen Speichermediums mit Bezug auf einen optischen Kopf bereit, worin, bevor ein Licht auf eine Objektivlinse fällt, das Licht in einen Hauptstrahl und mindestens einen Hilfsstrahl aufgeteilt wird, die unterschiedlich in der Intensitätsverteilung zueinander sind, und worin das erste Spurfehlersignal und das zweite Spurfehlersignal von dem Hauptstrahl bzw. dem Hilfsstrahl separat detektiert werden und worin eine Differenz in der Phase zwischen dem ersten Spurfehlersignal und dem zweiten Spurfehlersignal erhalten wird, um eine Radialneigung des optischen Speichermediums auf der Basis der Differenz in der Phase detektieren zu können und worin zudem eine Kompensa tion der Radialneigung auf der Basis der detektierten Radialneigung ausgeführt wird.
  • Es wird bevorzugt, dass die Kompensation der Radialneigung. durch Neigen der Objektivlinse in Radialrichtung des optischen Speichermediums ausgeführt wird.
  • Es wird bevorzugt, dass die Kompensation der Radialneigung durch Neigen des optischen Kopfes in Radialrichtung des optischen Speichermediums ausgeführt wird.
  • Es wird bevorzugt, dass das Lichtsendesystem zudem eine optische Flüssigkristallvorrichtung, an die eine Steuerspannung angelegt wird, in einem optischen Weg zwischen der Lichtquelle und der Objektivlinse zum Ausführen der Kompensation der Radialneigung enthält.
  • Es wird bevorzugt, dass das zweite Spurfehlersignal des Hilfsstrahls als ein Radialneigungssignal verwendet wird, wenn ein Spurservo mit dem ersten Spurfehlersignal des Hauptstrahls ausgeführt wird, und dass eine Polarisation einer Schaltung zum Ausführen der Kompensation der Radialneigung mit den Stegen und Vertiefungen des optischen Speichermediums geschaltet wird.
  • Es wird bevorzugt, dass ein Signal, das durch Subtrahieren des ersten Spurfehlersignals von dem Hauptstrahl von dem zweiten Spurfehlersignal des Hilfsstrahls erhalten wird, als Radialneigungssignal verwendet wird, wenn ein Spurservo mit dem ersten Spurfehlersignal des Hauptstrahls ausgeführt wird, und dass eine Polarisation einer Schaltung zum Ausführen der Kompensation der Radialneigung mit den Stegen und Vertiefungen des optischen Speichermediums geschaltet wird.
  • In Ubereinstimmung mit den vorstehend beschriebenen Erfindungen fallen der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl auf die Objektivlinse, worin der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl unterschiedlich in den Intensitätsverteilungen derart sind, dass das erste Spurfehlersignal von dem Hauptstrahl und auch das zweite Spurfehlersignal von dem Hilfsstrahl detektiert werden, wenn der fokussierte Strahlenfleck über die Spur in der Radialrichtung des optischen Speichermediums wandert.
  • Wenn das optische Speichermedium eine Radialneigung hat, haben der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl die entsprechende Spitzenposition bzw. Maximumposition zueinander des fokussierten Strahlflecks in der Radialrichtung des optischen Speichermediums. Dementsprechend haben der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl die Entsprechung zueinander in der Phase des Spurfehlersignals. Das erste Spurfehlersignal und das zweite Spurfehlersignal des Hauptstrahls bzw. des Hilfsstrahls entsprechen sich nämlich zueinander in ihrer Phase.
  • Wenn das optische Speichermedium eine bestimmte Radialneigung hat, wird die Maximumposition des fokussierten Strahlflecks in der Radialrichtung des optischen Speichermediums aufgrund der Rahmenaberration versetzt, was durch ein Substrat des optischen Speichermediums verursacht wird. Da der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl unterschiedlich zueinander in der Intensitätsverteilung beim Auftreffen auf die Objektivlinse sind, sind der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl zueinander unterschiedlich in dem Versatz der Maximumposition des fokussierten Strahlflecks in der Radialrichtung. Dementsprechend haben der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl unterschiedliche Maximumpositionen des fokussierten Strahlflecks in der Radialrichtung. Der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl sind somit unterschiedlich in der Phase des Spurfehlersignals. Das erste Spurfehlersignal und das zweite Spurfehlersignal des Hauptstrahls bzw. des Hilfsstrahls sind nämlich unterschiedlich in ihren Phasen. Die Radialneigung wird aus der Differenz in der Phase des ersten Spurfehlersignals und des zweiten Spurfehlersignals des Hauptstrahls bzw. Hilfsstrahls erhalten.
  • Die optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung verwendet den optischen Kopf, der die Radialneigung des optischen Speichermediums detektieren kann, zum Ausführen der Kompensation der Radialneigung des optischen Speichermediums, um die Verschlechterung der Aufzeichnungs/Wiedergabeeigenschaften reduzieren zu können.
  • Bei der Detektion der Radialneigung sind der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl stark unterschiedlich in der Phase des Spurfehlersignals mit Bezug auf die Radialneigung. Dies ermöglicht es, eine hochempfindliche Detektion der Radialneigung zu realisieren. Bei der Detektion der Radialneigung wird das Radialneigungssignal aus der Differenz in der Phase des ersten Spurfehlersignals und des zweiten Spurfehlersignals des Hauptstrahls bzw. des Hilfsstrahls erhalten, weshalb es möglich ist, die Radialneigung zu detektieren, wenn das optische Speichermedium eine optische Schreibfreigabe-Platte bzw. -Disk ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 5 ist eine schematische Ansicht, die einen ersten neuartigen optischen Kopf verdeutlicht, der die Radialneigung des optischen Aufzeichnungsmediums in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung detektieren kann. Der erste, neuartige optische Kopf hat einen Halbleiterlaser 1, eine Kollimatorlinse 2, eine optische Beugungsvorrichtung 3, einen Polarisationsstrahlsplitter 4, eine Einviertelwellenlängenplatte 5, eine Objektivlinse 6, eine optische Platte 7, eine optische Hologrammvorrichtung 8, eine zusätzliche Linse 9 und einen Fotodetektor 10. Ein Laserstrahl wird von dem Halb- 1eiterlaser 1 emittiert und durch die Kollimatorlinse 2 gesendet, wo der Laserstrahl parallelgerichtet wird. Der parallelgerichtete Laserstrahl wird dann durch die optische Beugungsvorrichtung 3 gesendet, wo der parallelgerichtete Laserstrahl in drei Teile aufgeteilt wird, z. B. Licht der 0-Ordnung, gebeugtes Licht der +1-Ordnung und gebeugtes Licht der -1-Ordnung. Die drei Teillichtstrahlen erreichen den Polarisationsstrahlsplitter 4 bzw. Polarisationsstrahlteiler einer P-Polarisationsrichtung, wobei fast 100 der drei aufgeteilten Lichtstrahlen durch den Plarisationsstrahlsplitter 4 hindurchgehen und dann durch die Einviertelwellenlängenplatte 5 gesendet werden, worin die drei Lichtstrahlen von der linearen Polarisation in die zirkulare Polarisation gewandelt werden. Die drei zirkular polarisierten Lichtstrahlen werden dann durch die Objektivlinse 6 gesendet, worin die Lichtstrahlen auf die optische Platte 7 fokussiert werden. Die Lichtstrahlen werden dann von der optischen Platte 7 reflektiert und weiterhin durch die Objektivlinse 6 gesendet, um die Einviertelwellenlängenplatte 5 zu erreichen, worin die Lichtstrahlen von der Zirkularpolarisation in die lineare Polarisation gewandelt werden, aber in eine S-Polarisationsrichtung rechtwinklig zur P-Polarisationsrichtung. Die S-polarisierten Lichtstrahlen erreichen den Polarisationsstrahlsplitter 4, worin fast 100% der drei S-polarisierten Lichtstrahlen durch den Polarisationsstrahlsplitter 4 reflektiert werden. Die drei Lichtstrahlen werden dann durch die optische Hologrammvorrichtung 8 gesendet, worin die Lichtstrahlen der Beugung des größten Teils des gebeugten Lichts der +1-Ordnung unterzogen werden. Die drei Lichtstrahlen werden dann durch die zusätzliche Linse 9 geschickt, um den Fotodetektor 10 erreichen zu können.
  • 6 ist eine Draufsicht, die eine optische Beugungsvorrichtung des ersten, neuartigen optischen Kopfes, der in 5 gezeigt ist, veranschaulicht. Die optische Beugungsvorrichtung 3 hat einen kreisförmigen Bereich 11, der von einer unterbro chenen Linie umfasst wird, die dem Umfang der Objektivlinse 6 entspricht, wobei der kreisförmige Bereich 11 einen kleineren Durchmesser als die Objektivlinse 6 hat. Ein Beugungsgitter ist selektiv nur in dem kreisförmigen Bereich 11 ausgebildet. Die Gitterrichtung des Beugungsgitters bzw. Beugungsgratings ist parallel zur Radialrichtung der optischen Platte 7. Das Beugungsgitter hat ein Gittermuster, das eine konstante Abstandsausrichtung von vielzähligen, geraden Liniensegmenten hat, die parallel zur Radialrichtung sind, die rechtwinklig zu der Tangentialrichtung ist. Das Beugungsgitter umfasst die abwechselnden Ausrichtung der Liniensegmente und Leerraumbereiche bzw. freien Bereiche. Wenn eine Differenz in der Phase zwischen den Liniensegmenten und den Leerraumbereichen des Beugungsmusters zum Beispiel 0,232 π beträgt, werden ungefähr 87,3% des Lichts, das auf den kreisförmigen Bereich 11 fällt, durch die optische Beugungsvorrichtung 3 gesendet, während ungefähr 5,1% des auftreffenden Lichts gebeugt werden, um gebeugtes Licht der +1-Ordnung zu erhalten, und zudem werden ungefähr 5,1% des auffallenden Lichts gebeugt, um gebeugtes Licht der –1-Ordnung zu erhalten. Das Licht, das auf den äußeren Bereich des kreisförmigen Bereichs 11 fällt, geht durch die optische Beugungsvorrichtung 3 zu fast 100% hindurch. Der Hauptstrahl umfasst nicht nur die ungefähr 87,3% des Lichts, das in den kreisförmigen Bereich 11 fällt, und das Licht, das in den äußeren Bereich des kreisförmigen Bereichs 11 fällt, weshalb die numerische Zahl bzw. Wert für den Hauptstrahl von dem effektiven Durchmesser der Objektivlinse 6 abhängt. Der Hilfsstrahl enthält nur das gebeugte Licht der +1-Ordnung und das gebeugte Licht der –1-Ordnung, weshalb die numerische Zahl bzw. der Wert für den Hilfsstrahl von dem effektiven Durchmesser des kreisförmigen Bereichs 11 abhängt. Im Ergebnis sind der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl unterschiedlich in der Intensitätsverteilung zueinander beim Auftreffen auf die Objektivlinse 6.
  • 7 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung von Strahlenflecken einer Ausrichtung von Spuren der optischen Platte des ersten neuartigen optischen Kopfes veranschaulicht, der in 5 gezeigt ist. Ein erster, zweiter und dritter Strahlenfleck 13, 14 bzw. 15 entsprechen dem ungebeugten Licht, dem gebeugten Licht der +1-Ordnung bzw. dem gebeugten Licht der –1-Ordnung. Der erste, der zweite und der dritte Strahlenfleck 13, 14 bzw. 15 sind auf einer einzelnen Spur 12 ausgerichtet. Jede der Spuren 12 hat eine einzelne Ausrichtung bzw. Anordnung von Stegen und Vertiefungen, worin die Stege den Talabschnitten der Pits und die Vertiefungen den erhobenen Abschnitten entsprechen. Sowohl die Stege bzw. Lands als auch die Vertiefungen bzw. Grooves werden als Spur verwendet. Der zweite Strahlfleck 14 und der dritte Strahlfleck 15 als die Hilfsstrahlen sind im Durchmesser größer als der erste Strahlfleck 13 als der Hauptstrahl, da der Hilfsstrahl kleiner in der numerischen Zahl bzw. im numerischen Wert als der Hauptstrahl ist.
  • 8 ist eine Draufsicht, die eine optische Hologrammvorrichtung des ersten neuartigen, optischen Kopfes, der in 5 gezeigt ist, veranschaulicht. Die optische Hologrammvorrichtung 8 ist in fünf Bereiche durch vier Unterteilungslinien parallel zur Tangentialrichtung unterteilt und zudem ist jeder von drei der fünf unterteilten Bereiche in zwei Bereiche durch Unterteilungslinien parallel zur Radialrichtung aufgeteilt. Im Ergebnis umfasst die optische Hologrammvorrichtung 8 drei Bereiche 16 eines ersten Typs, drei Bereiche 17 eines zweiten Typs, einen Bereich 18 eines dritten Typs und einen Bereich 19 eines vierten Typs. Die Gitterrichtung ist parallel zu der Tangentialrichtung durchgehend durch die Bereiche 16, 17, 18 und 19 des ersten, des zweiten, des dritten bzw. vierten Typs festgelegt. Jeder der Bereiche 16, 17, 18 und 19 des ersten, zweiten, dritten und vierten Typs hat ein individuelles Gittermuster, das einen individuellen Abstand des Gitters hat.
  • Die Bereiche 16 und 17 des ersten bzw. zweiten Typs haben die gleiche Gitterentfernung oder den gleichen Gitterabstand. Die Bereiche 18 und 19 des dritten bzw. vierten Typs haben die gleiche Gitterentfernung oder den gleichen Gitterabstand. Die Gitterentfernung oder der Gitterabstand der Bereiche 16 und 17 des ersten bzw. des zweiten Typs sind größer als der Gitterabstand oder die Gitterentfernung der Bereiche 18 und 19 des dritten bzw. vierten Typs. Jeder der Bereiche 16, 17, 18 und 19 des ersten, zweiten, dritten bzw. vierten Typs hat die gleiche Querschnittsform in Sägezahnform. Wenn die Differenz in der Phase zwischen dem Talabschnitt und dem erhobenen Abschnitt des sägezahnförmigen Gitters 2 π beträgt, werden fast 100% des Lichts, das auf jeden der Bereiche 16, 17, 18 und 19 des ersten, zweiten, dritten bzw. vierten Typs fällt, als gebeugtes Licht der +1-Ordnung gebeugt. Die Sägezahnform des ersten Bereichs und des dritten Bereichs 16 bzw. 18 ist so gerichtet, dass das gebeugte Licht der +1-Ordnung in einer Linksrichtung in 8 polarisiert wird. Die Sägezahnform des Bereichs 17 und 19 des zweiten bzw. vierten Typs ist so gerichtet, dass das gebeugte Licht der +1-Ordnung in einer rechten Richtung in 8 polarisiert wird.
  • 9 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung von Strahlflecken und ein Muster von fotoempfangenden Abschnitten eines Fotodetektors eines ersten, neuartigen optischen Kopfes, der in 5 gezeigt wird, veranschaulicht. Ein Strahlfleck 34 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 16 des ersten Typs der optischen Hologrammvorrichtung 8 gesendet wird. Der Strahlfleck 34 wird auf eine Grenzlinie fokussiert, die zwei unterteilte Fotoempfangsbereiche 20 und 21 abgrenzt, worin die Grenzlinie parallel zur Radialrichtung der optischen Platte 7 ist. Ein Strahlfleck 35 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 17 des zweiten Typs der optischen Hologrammvorrichtung 8 gesendet wird. Der Strahlfleck 35 wird auf eine Grenzlinie fokussiert, die zwei aufgeteilte fotoempfangende Bereiche 22 und 23 abgrenzt, worin die Grenzlinie parallel zur Radialrichtung der optischen Platte 7 ist. Ein Strahlfleck 36 entspricht einem gebeugten Licht, das von dem Bereich 18 des dritten Typs der optischen Hologrammvorrichtung 8 gesendet wird. Der Strahlfleck 36 wird auf einen nicht-unterteilten, einzelnen Fotoempfangsbereich 24 fokussiert. Ein Strahlfleck 37 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 19 des vierten Typs der optischen Hologrammvorrichtung 8 gesendet wird. Der Strahlfleck 37 wird auf den nicht-unterteilten, einzelnen Fotoempfangsbereich 25 fokussiert. Ein Strahlfleck 38 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 16 des ersten Typs der optischen Hologrammvorrichtung 8 gesendet wird. Der Strahlfleck 38 wird auf einen nichtunterteilten, einzelnen Fotoempfangsbereich 26 fokussiert. Ein Strahlfleck 39 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 17 des zweiten Typs der optischen Hologrammvorrichtung 8 gesendet wird. Der Strahlfleck 39 wird auf einen nicht-unterteilten, einzelnen Fotoempfangsbereich 27 fokussiert. Ein Strahlfleck 40 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 18 des dritten Typs der optischen Hologrammvorrichtung 8 gesendet wird. Der Strahlfleck 40 wird auf einen nicht-unterteilten, einzelnen Fotoempfangsbereich 28 fokussiert. Ein Strahlfleck 41 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 19 des vierten Typs der optischen Hologrammvorrichtung 8 gesendet wird. Der Strahlfleck 41 wird auf einen nichtunterteilten einzelnen Fotoempfangsbereich 29 fokussiert. Ein Strahlfleck 42 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 16 des ersten Typs der optischen Hologrammvorrichtung 8 gesendet wird. Der Strahlfleck 42 wird auf den nicht-unterteilten, einzelnen Fotoempfangsbereich 30 fokussiert. Ein Strahlfleck 43 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, der von dem Bereich 17 des zweiten Typs der optischen Hologrammvorrichtung 8 gesendet wird. Der Strahlfleck 43 wird auf einen nicht-unterteilten, einzelnen Fotoempfangsbereich 31 fokussiert. Ein Strahlfleck 44 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 18 des dritten Typs der optischen Hologrammvorrichtung 8 gesendet wird. Der Strahlfleck 44 wird auf den nichtunterteilten, einzelnen Fotoempfangsbereich 32 fokussiert. Ein Strahlfleck 45 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 19 des vierten Typs der optischen Hologrammvorrichtung 8 gesendet wird. Der Strahlfleck 45 wird auf einen nicht-unterteilten, einzelnen Fotoempfangsbereich 33 fokussiert.
  • Ausgangssignale von den Fotoempfangsbereichen 2033 werden als V20–V33 jeweils wiedergegeben. Ein Fokusfehlersignal wird in einem Foucault's-Verfahren durch eine Operation (V20 + V23) – (V21 + V22) erhalten. Ein Spurfehlersignal aus dem fokussierten Strahlfleck 13 des Hauptstrahls wird in einem Gegentaktverfahren durch eine Operation von (V24–V25) erhalten. Ein Wiedergabesignal aus dem fokussierten Strahlfleck 13 des Hauptstrahls wird durch eine Operation von (V20 + V21 + V22 + V23 + V24 + V25) erhalten. Ein Spurfehlersignal aus den fokussierten Strahlflecken 14 und 15 des Hilfsstrahls wird in einem Gegentaktverfahren durch eine Operation von (V28 + V32) – (V29 + V33) erhalten.
  • Ein Verfahren zum Detektieren der Radialneigung der optischen Platte 7 wird nachfolgend mit Bezug auf 10A, 10B, 11A, 11B, 12A, 12B, 13A, 13B und 14 beschrieben. 10A ist eine Ansicht, die eine berechnete Intensitätsverteilung eines fokussierten Hauptstrahlflecks veranschaulicht, worin eine durchgezogene Linie die Intensitätsverteilung im Fall einer Radialneigung von 0 Grad und eine unterbrochene Linie die Intensitätsverteilung im Fall der Radialneigung von +0,5 Grad wiedergibt. 10B ist eine Ansicht, die eine berechnete Intensitätsverteilung eines fokussierten Hilfsstrahlflecks ver anschaulicht, worin eine durchgezogene Linie die Intensitätsverteilung im Fall der Radialneigung von 0 Grad der optischen Platte wiedergibt und worin eine unterbrochene Linie die Intensitätsverteilung im Fall der Radialneigung von +0,5 Grad der optischen Platte wiedergibt. Die Berechnungen der Intensitätsverteilungen des fokussierten Hauptstrahlflecks 13 und der fokussierten Hilfsstrahlflecke 14 und 15 werden unter den Bedingungen ausgeführt, dass ein Licht, das von dem Halbleiterlaser 1 emittiert wird, eine Wellenlänge von 660 Nanometer hat, dass der numerische Wert des Hauptstrahls 0,65 ist, dass der numerische Wert des Hilfsstrahls 0,5 ist und dass die optische Platte eine SUbstratdicke von 0,6 Millimeter hat.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 0 Grad beträgt, entsprechen sich der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Spitzenposition des fokussierten Strahlflecks. Der fokussierte Hilfsstrahlfleck ist größer im Durchmesser als der fokussierte Hauptstrahlfleck, da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte +0,5 Grad beträgt, sind die Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks und des fokussierten Hilfsstrahlflecks in einer rechten Richtung in der Zeichnung zueinander versetzt. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist der Wert bzw. der Betrag des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner als der Wert bzw. der Betrag des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahlflecks. Wenn die Radialneigung an der optischen Platte auftritt, ist die Maximalposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks linksseitig von den Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks in der Zeichnung. Seitenkeulen treten auf der rechten Seite von sowohl dem fokussierten Hauptstrahlfleck als auch dem fokussierten Hilfsstrahlfleck auf. Da der fokussierte Hilfsstrahl fleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist die Seitenkeule des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner in der Höhe als die Seitenkeule des fokussierten Hauptstrahlflecks.
  • 11A ist eine Ansicht, die eine berechnete Intensitätsverteilung eines fokussierten Hauptstrahlflecks veranschaulicht, worin eine durchgezogene Linie die Intensitätsverteilung im Fall der Radialneigung von 0 Grad wiedergibt und worin eine unterbrochene Linie die Intensitätsverteilung im Fall der Radialneigung von –0,5 Grad wiedergibt. 11B ist eine Ansicht, die eine berechnete Intensitätsverteilung eines fokussierten Hilfsstrahlflecks veranschaulicht, worin eine durchgezogene Linie die Intensitätsverteilung im Fall der Radialneigung von 0 Grad der optischen Platte und eine unterbrochene Linie die Intensitätsverteilung im Fall der Radialneigung von –0,5 Grad der optischen Platte wiedergibt. Die Berechnungen der Intensitätsverteilungen des fokussierten Hauptstrahlflecks 13 und der fokussierten Hilfsstrahlflecke 14 und 15 werden unter den Bedingungen ausgeführt, dass ein Licht, das von dem Halbleiterlaser 1 emittiert wird, eine Wellenlänge von 660 nm hat, dass der numerische Wert des Hauptstrahls 0,65 ist, dass der numerische Wert des Hilfsstrahls 0,5 ist und dass die optische Platte eine Substratdicke von 0,6 Millimeter hat.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 0 Grad beträgt, stimmen der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl miteinander in der Maximumposition bzw. Peakposition des fokussierten Strahlflecks überein. Der fokussierte Hilfsstrahlfleck ist größer im Durchmesser als der fokussierte Hauptstrahlfleck, da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte –0,5 Grad beträgt, sind die Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks und des fokussierten Hilfsstrahlflecks in einer linken Richtung in der Zeichnung versetzt. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist der Wert des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner als der Wert des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahlflecks. Wenn die Radialneigung auf der optischen Platte auftritt, ist die Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks auf der rechten Seite von den Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks in der Zeichnung. Seitenkeulen treten an der linken Seite von sowohl dem fokussierten Hauptstrahlfleck als auch dem fokussierten Hilfsstrahlfleck auf. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist die Seitenkeule des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner in der Höhe als die Seitenkeule des fokussierten Hauptstrahlflecks.
  • 12A ist ein Diagramm, das berechnete Spurfehlersignale eines Hauptstrahls veranschaulicht, wenn der fokussierte Hauptstrahlfleck über der Spur der optischen Platte in der Radialrichtung im Fall von Neigungswinkeln von 0 Grad und +0,5 Grad ist, worin die Berechnung der Spurfehlersignale in Übereinstimmung mit dem Gegentaktverfahren ausgeführt wird und worin die durchgezogene Linie das Spurfehlersignal im Fall des Neigungswinkels von 0 Grad wiedergibt, während die unterbrochene Linie das Spurfehlersignal im Fall des Neigungswinkels von +0,5 Grad wiedergibt. 12B ist ein Diagramm, das berechnete Spurfehlersignale eines Hilfsstrahls veranschaulicht, wenn der fokussierte Hilfsstrahlfleck über der Spur der optischen Platte in der Radialrichtung im Fall von Neigungswinkeln von 0 Grad und +0,5 Grad ist, worin die Berechnung der Spurfehlersignale in Übereinstimmung mit dem Gegentaktverfahren ausgeführt wird und worin die durchgezogene Linie das Spurfehlersignal im Fall des Neigungswinkels von 0 Grad wiedergibt, während die unterbrochene Linie das Spurfehlersignal im Fall des Neigungswinkels von +0,5 Grad wiedergibt. Die Berechnungen werden unter den Bedingungen ausgeführt, dass ein Licht, das von dem Halbleiterlaser 1 emittiert wird, eine Wellenlänge von 660 Nanometer hat, dass der numerische Wert des Hauptstrahls 0,65 beträgt, dass der numerische Wert des Hilfsstrahls 0,5 ist und dass die optische Platte eine Substratdicke von 0,6 Millimeter hat, dass der Spurabstand der optischen Platte 0,5 Mikrometer beträgt und dass eine Vertiefungstiefe der optischen Platte 70 Nanometer beträgt. In den Zeichnungen entspricht die gezeigte Signalwellenform der Spurfehlersignale einer Periode der Vertiefung. Der Buchstabe "L" gibt die Stege bzw. Lands wieder, während der Buchstabe "G" die Vertiefungen bzw. Grooves wiedergibt. Die Position des Spurfehlersignals über den 0-Punkt von der Minusseite zu der Plusseite entspricht dem Steg (L), während die Position des Spurfehlersignals über den 0-Punkt von der Plusseite zu der Minusseite der Vertiefung (G) entspricht. Das Spurfehlersignal wird mit dem Summensignal aus dem Hauptstrahl und dem auftretenden Hilfsstrahl auf die optischen Platte normalisiert.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 70 Grad beträgt, stimmen der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Maximumposition des fokussierten Strahlflecks überein, weshalb der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Phase des Spurfehlersignals übereinstimmen. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck größer im Durchmesser als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls etwas kleiner in der Amplitude als das Spurfehlersignal des Hauptstrahls ist.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 + 0,5 Grad ist, sind die Maximumpositionen des fokussierten Hilfsstrahlflecks und des fokussierten Hauptstrahlflecks in der rechten Richtung der Zeichnung versetzt zueinander, weshalb die Phasen der Spurfehlersignale des Hauptstrahls und des Hilfsstrahls in der rechten Richtung in der Zeichnung verschoben sind. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner in dem numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist der Wert des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner als der Wert des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahlflecks, weshalb der Wert der Phasenverschiebung des Hilfsstrahls kleiner als der Wert der Phasenverschiebung des Hauptstrahls ist. Wenn die Radialneigung an der optischen Platte auftritt, ist die Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks links von den Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks in der Zeichnung, weshalb die Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls links von der Phase des Spurfehlersignals des Hauptstrahls ist.
  • Das Spurfehlersignal des Hauptstrahls wird für die Spureinstellung bzw. den Spurservo verwendet. Als erstes wird betrachtet, wenn ein Spurservo für den Steg angewendet wird. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad ist, ist das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 und das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls ist auch 0. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 + 0,5 Grad beträgt, hat, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls gleich 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls einen Pluswert. Zweitens wird betrachtet, wenn ein Spurservo für die Vertiefung angewendet wird. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad ist, ist, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls auch 0. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 + 0,5 Grad ist, nimmt, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls einen Minuswert an. Drittens wird betrachtet, wenn kein Spurservo angelegt wird, wie bei dem Spurzugriffsvorgang. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 gleich 0 Grad ist, stimmen der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Phase des Spurfehlersignals überein. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 + 0,5 Grad ist, ist die Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls auf der Plusseite der Phase des Spurfehlersignals des Hauptstrahls angeordnet.
  • 13A ist ein Diagramm, das berechnete Spurfehlersignale eines Hauptstrahls veranschaulicht, wenn der fokussierte Hauptstrahlfleck über der Spur der optischen Platte in der Radialrichtung im Fall von Neigungswinkeln von 0 Grad und –0,5 Grad ist, worin die Berechnung der Spurfehlersignale in Übereinstimmung mit dem Gegentaktverfahren ausgeführt wird und worin die durchgezogene Linie das Spurfehlersignal im Fall des Neigungswinkels von 0 Grad wiedergibt, während die unterbrochene Linie das Spurfehlersignal im Fall eines Neigungswinkels von –0,5 Grad wiedergibt. 13B ist ein Diagramm, das berechnete Spurfehlersignale eines Hilfsstrahls veranschaulicht, wenn der fokussierte Hilfsstrahlfleck über der Spur der optischen Platte in der Radialrichtung im Fall von Neigungswinkeln von 0 Grad und –0,5 Grad ist, worin die Berechnung der Spurfehlersignale in Übereinstimmung mit dem Gegentaktverfahren ausgeführt wird und die durchgezogene Linie das Spurfehlersignal im Fall des Neigungswinkels von 0 Grad wiedergibt, während die unterbrochene Linie das Spurfehlersignal im Fall des Neigungswinkels von –0,5 Grad wiedergibt. Die Berechnungen werden unter den Bedingungen ausgeführt, dass ein Licht, das von dem Halbleiterlaser 1 emittiert wird, eine Wellenlänge von 660 nm hat, dass der numerische Wert des Hauptstrahls 0,65 ist, dass der numerische Wert des Hilfsstrahls 0,5 ist, dass die optische Platte eine Substratdicke von 0,6 Millimeter hat, dass ein Spurabstand auf der optischen Platte 0,5 Mikrometer beträgt und dass eine Vertiefungstiefe der optischen Platte 70 Nanometer beträgt. In den Zeichnungen entspricht die gezeigte Signalwellenform der Spurfehlersignale einer Periode der Vertiefung. Der Buchstabe "L" gibt die Stege wieder, während der Buchstabe "G" die Vertiefung wiedergibt. Die Position des Spurfehlersignals über dem 0-Punkt von der Minusseite zu der Plusseite entspricht dem Steg (L), während die Position des Spurfehlersignals über dem 0-Punkt von der Plusseite zu der Minusseite nämlich der Vertiefung (G) entspricht. Das Spurfehlersignal wird mit dem Summensignal aus dem auftreffenden Hauptstrahl und dem auftreffenden Hilfsstrahl auf die optische Platte normalisiert.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad ist, stimmen der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Maximumposition des fokussierten Strahlflecks überein, weshalb der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Phase des Spurfehlersignals übereinstimmen. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck größer im Durchmesser als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls etwas kleiner in der Amplitude als das Spurfehlersignal des Hauptstrahls.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 –0,5 Grad beträgt, sind die Maximumpositionen des fokussierten Hilfsstrahlflecks und des fokussierten Hauptstrahlflecks in der linken Richtung der Zeichnung versetzt, weshalb die Phasen der Spurfehlersignale des Hauptstrahls und des Hilfsstrahls in der linken Richtung der Zeichnung verschoben sind. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist der Wert des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner als der Wert des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahlflecks, weshalb der Wert der Phasenverschiebung des Hilfsstrahls kleiner als der Wert der Phasenverschiebung des Hauptstrahls ist. Wenn die Radialneigung an der optischen Platte auftritt, ist die Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks rechts von der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahlflecks in der Zeichnung, weshalb die Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls rechts von der Phase des Spurfehlersignals des Hauptstrahls ist.
  • Das Spurfehlersignal des Hauptstrahls wird für den Spurservo verwendet. Zuerst wird betrachtet, wenn ein Spurservo auf den Steg angewendet wird. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad ist, ist, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls auch 0. Wenn die Radialneigung der optischen Platte –0,5 Grad ist, nimmt, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls einen Minuswert an. Zweitens wird betrachtet, wenn der Spurservo auf eine Vertiefung angewendet wird. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad ist, ist, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls auch 0. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 –0,5 Grad ist, nimmt, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls einen Pluswert an. Drittens wird betrachtet, wenn kein Spurservo angewendet wird, wie bei dem Spurzugriffsvorgang. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad ist, stimmen der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Phase des Spurfehlersignals überein. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 –0,5 Grad ist, ist die Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls in der Minusseite der Phase des Spurfehlersignals des Hauptstrahls angeordnet.
  • Aus 12A, 12B, 13A und 13B kann das Folgende verstanden werden. Zuerst wird betrachtet, wenn der Spurservo auf den Steg angewendet wird. Wenn die Radialneigungen der optischen Platte 7 +0,5 Grad, 0 Grad bzw. –0,5 Grad betragen, nehmen, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, die Spurfehlersignale der Hilfsstrahlen einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert an. Dies bedeutet, dass die Spurfehlersignale der Hilfsstrahlen bei der Anwendung des Spurservo mit dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls als Radialneigungssignal verwendbar sind. Ein Signal, das durch Subtrahieren des Spurfehlersignals des Hauptstrahls von dem Spurfehlersignal des Hilfsstrahls erhalten wird, ist auch als Radialneigungssignal verwendbar.
  • Zweitens wird betrachtet, wenn der Spurservo auf die Vertiefung angewendet wird. Wenn die Radialneigungen der optischen Platte 7 +0,5 Grad, 0 Grad bzw. –0,5 Grad sind, nehmen, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, die Spurfehlersignale der Hilfsstrahlen einen Minuswert, 0 bzw. einen Pluswert an. Dies bedeutet, dass die Spurfehlersignale der Hilfsstrahlen bei der Anwendung des Spurservo mit dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls als Radialneigungssignal verwendbar sind. Ein Signal, das durch Subtrahieren des Spurfehlersignals des Hauptstrahls von dem Spurfehlersignal des Hilfsstrahls erhalten wird, ist auch als Radialneigungssignal verwendbar.
  • Drittens wird betrachtet, dass kein Spurservo angewendet wird. Wenn die Radialneigungen der optischen Platte 7 +0,5 Grad, 0 Grad bzw. –0,5 Grad sind, nehmen, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, die Differenzen in der Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls von dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert an. Das bedeutet, dass eine Differenz in der Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls von dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls als Radialneigungssignal verwendbar ist.
  • 14 ist ein Diagramm, das eine berechnete Radialneigungsdetektionscharakteristik veranschaulicht, worin das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls als das Radialneigungssignal beim Anwenden des Spurservo auf den Steg und die Vertiefung mit dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls verwendet wird. Eine durchgezogene Linie gibt ein Radialneigungssignal wieder, das erhalten wird, wenn ein Spurservo auf einen Steg der optischen Platte mit dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls angewendet wird, während eine unterbrochene Linie ein Radialneigungssignal wiedergibt, das erhalten wird, wenn ein Spurservo auf eine Vertiefung der optischen Platte mit dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls angewendet wird. Eine Horizontalachse gibt die Radialneigung wieder, während die Vertikalachse das Radialneigungssignal als Spurfehlersignal des Hilfsstrahls wiedergibt, und zwar normalisiert mit dem Summensignal aus dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls. Die Berechnung wird unter den gleichen Bedingungen wie mit Bezug auf 12A, 12B, 13A und 13B ausgeführt. Wenn der Spurservo auf den Steg angewendet wird und wenn die Radialneigung der optischen Platte einen Pluswert, 0 bzw einen Minuswert annimmt, nehmen die Radialneigungssignale einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert an. Wenn der Spurservo auf die Vertiefung angewendet wird und wenn die Radialneigungen der optischen Platte einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert annimmt, nehmen die Radialneigungssignale einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert an. Wenn der Spurservo auf sowohl den Steg als auch die Vertiefung angewendet wird, erhöht eine Erhöhung des Absolutwerts der Radialneigung den Absolutwert des Radialneigungssignals.
  • Die Empfindlichkeit der Detektion der Radialneigung wird durch den Absolutwert eines Gradienten der Radialneigungssignale in der Nachbarschaft des Ursprungs in der Zeichnung gegeben. In 14 ist der Absolutwert des Gradienten der Radialneigungssignale in der Nachbarschaft des Ursprungs ungefähr 0,4 pro Grad. Diesen Wert ist als Detektionsempfindlichkeit relativ hoch. Das Radialneigungssignal wird aus der Differenz in der Phase des Spursignals des Hilfsstrahls von dem Spursignal des Hauptstrahls erhalten, worin die Phasendifferenz zwischen dem Hauptstrahlspursignal und dem Hilfsstrahlspursignal groß ist, weshalb es möglich ist, eine hochempfindliche Detektion der Radialneigung zu realisieren.
  • 15 ist eine schematische Ansicht, die eine erste neuartige optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung veranschaulicht, die einen ersten, neuartigen, optischen Kopfs hat, der die Radialneigung des optischen Aufzeichnungsmediums in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung detektieren kann. Die erste neuartige, optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung hat einen optischen Kopf und auch eine Arithmetikschaltung 46 und eine Treiberschaltung 47. Der erste, neuartige optische Kopf hat einen Halbleiterlaser 1, eine Kollimatorlinse 2, eine optische Beugungsvorrichtung 3, einen Polarisationsstrahlsplitter 4, eine Einviertelwellenlängenplatte 5, eine Objektivlinse 6, eine optische Platte 7, eine optische Hologrammvorrichtung 8, eine zusätzliche Linse 9 und einen Fotodetektor 10. Ein Laserstrahl wird von dem Halbleiterlaser 1 emittiert und durch die Kollimatorlinse 2 gesendet, wo der Laserstrahl parallelgerichtet wird. Der parallelgerichtete Laserstrahl wird dann durch eine optische Beugungsvorrichtung 3 gesendet, wo der parallelgerichtete Laserstrahl in drei Teile, z. B. Licht der 0-Ordnung, gebeugtes Licht der +1-Ordnung und gebeugtes Licht der –1-Ordnung aufgeteilt wird. Die drei unterteilten Lichtstrahlen erreichen den Polarisationsstrahlsplitter 4 in einer P-Polarisationsrichtung, wobei ungefähr 100% der drei aufgeteilten Lichtstrahlen durch den Polarisationsstrahlsplitter 4 hindurchgehen und dann durch die Einviertelwellenlängenplatte 5 gesendet werden, worin die drei Lichtstrahlen von der linearen Polarisation in die zirkuläre Polarisation gewandelt werden. Die drei zirkular polarisierten Lichtstrahlen werden dann durch die Objektivlinse 6 gesendet, worin die Lichtstrahlen auf die optische Platte 7 fokussiert werden. Die Lichtstrahlen werden dann von der optischen Platte 7 reflektiert und zudem durch die Objektivlinse 6 gesendet, um die Einviertelwellenlängenplatte 5 zu erreichen, worin die Lichtstrahlen von der Zirkularpolarisation in die Linearpolarisation gewandelt werden, aber in einer S-Polarisationsrichtung rechtwinklig zu der P-Polarisationsrichtung. Die Spolarisierten Lichtstrahlen erreichen den Polarisationsstrahlsplitter 4, worin ungefähr 100% der drei S-polarisierten Lichtstrahlen durch den Polarisationsstrahlsplitter 4 reflektiert werden. Die drei Lichtstrahlen werden dann durch die op tische Hologrammvorrichtung 8 gesendet, worin die Lichtstrahlen der Beugung des größten Teils des gebeugten Lichts der +1-Ordnung ausgesetzt werden. Die drei Lichtstrahlen werden dann durch die zusätzliche Linse 9 gesendet, um den Fotodetektor 10 erreichen zu können. Die arithmetische Schaltung 46 ist mit dem Fotodetektor 10 zum Empfangen eines Ausgangssignals von dem Fotodetektor 10 und zum Berechnen eines Radialneigungssignals aus der Differenz in der Phase des Spursignals des Hilfsstrahls von dem Spursignal des Hauptstrahls verbunden. Die Treiberschaltung 47 ist mit der arithmetischen Schaltung 46 zum Empfangen des berechneten Radialneigungssignals von der arithmetischen Schaltung 46 verbunden. Die Treiberschaltung 47 ist auch mit dem Aktuator (nicht gezeigt) zum Neigen der Objektivlinse in der Radialrichtung derart verbunden, dass das Radialneigungssignal von der arithmetischen Schaltung 46 zu 0 wird. Im Ergebnis wird die Radialneigung der optischen Platte 7 vollständig kompensiert. Der Aktuator kann durch die bereits bekannte Struktur, die in ISOM/ODS '99 , Technische Sammlung, S. 20-22, offenbart ist, realisiert werden.
  • Die Vorzeichen der Radialneigungssignale hängen von den Fällen ab, ob das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls als Radialneigungssignal beim Anlegen des Spurservo mit dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls verwendet wird und ob ein Signal, das durch Subtrahieren des Spurfehlersignals des Hauptstrahls von dem Spurfehlersignal des Hilfsstrahls erhalten wird, als Radialneigungssignal verwendet wird und ob der Spurservo auf den Steg angewendet wird und ob der Spurservo auf die Vertiefung angewendet wird. Die arithmetische Schaltung 46 und die Treiberschaltung 47 sind unterschiedlich in der Polarisation der Schaltungen abhängig davon, ob der Spurservo auf den Steg angewendet wird oder ob der Spurservo auf die Vertiefung angewendet wird.
  • 16 ist eine schematische Ansicht, die eine zweite, neuartige, optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung mit dem ersten, neuartigen optischen Kopf zeigt, der die Radialneigung des optischen Aufzeichnungsmediums in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung detektieren kann. Die zweite, neuartige, optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung hat einen optischen Kopf und auch eine arithmetische Schaltung 46 und eine Antriebsschaltung 48. Der erste, neuartige optische Kopf hat einen Halbleiterlaser 1, eine Kollimatorlinse 2, eine optische Beugungsvorrichtung 3, einen Polarisationsstrahlsplitter 4, eine Einviertelwellenlängenplatte 5, eine Objektivlinse 6, eine optische Platte 7, eine optische Hologrammvorrichtung 8, eine zusätzliche Linse 9 und einen Fotodetektor 10. Ein Laserstrahl wird von dem Halbleiterlaser 1 emittiert und durch die Kollimatorlinse 2 gesendet, wo der Laserstrahl gesammelt wird. Der parallelgerichtete Laserstrahl wird dann durch die optische Beugungsvorrichtung 3 gesendet, wo der parallelgerichtete Laserstrahl in drei Teile geteilt wird, z. B. Licht der 0-Ordnung, gebeugtes Licht der +1-Ordnung und gebeugtes Licht der –1-Ordnung. Die drei aufgeteilten Lichtstrahlen erreichen dann den Polarisationsstrahlsplitter 4 in einer P-Polarisationsrichtung, worin ungefähr 100% der drei aufgeteilten Lichtstrahlen durch den Polarisationsstrahlsplitter 4 hindurchgehen und dann durch die Einviertelwellenlängenplatte 5 gesendet werden, worin die drei Lichtstrahlen von der linearen Polarisation in die zirkulare Polarisation umgewandelt werden. Die drei zirkular polarisierten Lichtstrahlen werden dann durch die Objektivlinse 6 gesendet, worin die Lichtstrahlen auf die optische Platte 7 fokussiert werden. Die Lichtstrahlen werden dann von der optischen Platte 7 reflektiert und zudem durch die Objektivlinse 6 gesendet, um die Einviertelwellenlängenplatte 5 erreichen zu können, worin die Lichtstrahlen von der Zirkularpolarisation in die Linearpolarisation, aber in eine S-Polarisationsrichtung rechtwinklig zu der P-Polarisationsrichtung gewandelt werden. Die S-polarisierten Lichtstrahlen erreichen den Polarisationsstrahlsplitter 4, worin ungefähr 100 der drei S-polarisierten Lichtstrahlen von dem Polarisationsstrahlsplitter 4 reflektiert werden. Die drei Lichtstrahlen werden dann durch die optische Hologrammvorrichtung 8 gesendet, worin die Lichtstrahlen einer Beugung des größten Teils des gebeugten Lichts der +1-Ordnung unterzogen werden. Die drei Lichtstrahlen werden dann durch die zusätzliche Linse 9 gesendet, um den Fotodetektor 10 zu erreichen. Die arithmetische Schaltung 46 ist mit dem Fotodetektor 10 zum Empfangen eines Ausgangssignals von dem Fotodetektor 10 und zum Berechnen eines Radialneigungssignals aus der Differenz in der Phase des Spursignals des Hilfsstrahls von dem Spursignal des Hauptstrahls verbunden. Die Treiberschaltung 48 ist mit der arithmetischen Schaltung 46 zum Empfangen des berechneten Radialneigungssignals von der arithmetischen Schaltung 46 verbunden. Die Treiberschaltung 48 ist auch mit einem Aktuator, der nicht gezeigt ist, zum Neigen des optischen Kopfes in der Radialrichtung derart verbunden, dass das Radialneigungssignal von der Arithmetikschaltung 46 zu 0 wird. Im Ergebnis wird die Radialneigung der optischen Platte 7 vollständig kompensiert. Der Aktuator kann durch den bereits bekannten Aufbau, der in der offengelegten, japanischen Patentveröffentlichung Nr. 9-161293 offenbart ist, realisiert werden.
  • Die Vorzeichen der Radialneigungssignale hängen von den Fällen ab, ob das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls als Radialneigungssignal beim Anwenden des Spurservo mit dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls verwendet wird und ob ein Signal, das durch Subtrahieren des Spurfehlersignals des Hauptstrahls von dem Spurfehlersignal des Hilfsstrahls erhalten wird, als das Radialneigungssignal verwendet wird und ob der Spurservo auf den Steg angewendet wird und ob der Spurservo auf die Vertiefung angewendet wird. Die arithmetische Schaltung 46 und die Treiberschaltung 48 sind unterschiedlich in der Polarisation der Schaltungen abhängig davon, ob der Spurservo auf den Steg angewendet wird oder ob der Spurservo auf die Vertiefung angewendet wird.
  • Als eine Modifikation der vorstehenden ersten und zweiten optischen Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung ist es auch möglich, dass eine optische Flüssigkristallvorrichtung auf einem optischen Medium in dem optischen System des optischen Kopfes zur Kompensation der Radialneigung der optischen Platte 7 vorgesehen ist. Eine Steuerspannung wird an die optische Flüssigkristallvorrichtung angelegt, um eine neue Rahmenaberration zu erzeugen, die die Rahmenaberration aufgrund eines Substrats der optischen Platte 7 zur Kompensation der Radialneigung der optischen Platte 7 auslöscht. Die optische Flüssigkristallvorrichtung kann den bekannten Aufbau haben, wie er in ISOM/ODS '96, Technische Sammlung, S. 315–353, offenbart ist.
  • 17 ist eine schematische Ansicht, die einen zweiten, neuartigen, optischen Kopf erläutert, der die Radialneigung des optischen Aufzeichnungsmediums in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung detektieren kann. Der zweite, neuartige, optische Kopf hat einen Halbleiterlaser 1, eine Kollimatorlinse 2, eine optische Beugungsvorrichtung 3, einen Polarisationsstrahlsplitter 4, eine Einviertelwellenlängenplatte 5, eine Objektivlinse 6, eine optische Platte 7, eine zylindrische Linse 49, eine zusätzliche Linse 9 und einen Fotodetektor 50. Ein Laserstrahl wird von dem Halbleiterlaser 1 emittiert und durch die Kollimatorlinse 2 gesendet, wo der Laserstrahl parallelgerichtet wird. Der parallelgerichtete Laserstrahl wird dann durch die optische Beugungsvorrichtung 3 gesendet, wo der parallelgerichtete Laserstrahl in drei Teile aufgeteilt wird, z. B. Licht der 0-Ordnung, gebeugtes Licht der +1-Ordnung und gebeugtes Licht der –1-Ordnung. Die drei aufge teilten Lichtstrahlen erreichen den Polarisationsstrahlsplitter 4 in einer P-Polarisationsrichtung, wobei fast 100% der drei aufgeteilten Lichtstrahlen durch den Polarisationsstrahlsplitter 4 hindurchgehen und dann durch die Einviertelwellenlängenplatte 5 gesendet werden, worin die drei Lichtstrahlen von der linearen Polarisation in die zirkuläre Polarisation gewandelt werden. Die drei zirkular polarisierten Lichtstrahlen werden dann durch die Objektivlinse 6 gesendet, worin die Lichtstrahlen auf die optische Platte 7 fokussiert werden. Die Lichtstrahlen werden dann von der optischen Platte 7 reflektiert und weiter durch die Objektivlinse 6 gesendet, um die Einviertelwellenlängenplatte 5 zu erreichen, worin die Lichtstrahlen von der Zirkularpolarisation in die Linearpolarisation gewandelt werden, aber in eine S-Polarisationsrichtung rechtwinklig zu der P-Polarisationsrichtung. Die S-polarisierten Lichtstrahlen erreichen den Polarisationsstrahlsplitter 4, worin fast 100% der drei S-polarisierten Lichtstrahlen durch den Polarisationsstrahlsplitter 4 reflektiert werden. Die drei Lichtstrahlen werden dann durch die Zylinderlinse 49 gesendet, worin die Lichtstrahlen der Beugung des größten Teils des gebeugten Lichts der +1-Ordnung ausgesetzt werden. Die drei Lichtstrahlen werden dann durch die zusätzliche Linse 9 gesendet, um den Fotodetektor 50 erreichen zu können. Der Fotodetektor 50 ist an einem Zwischenpunkt zwischen den Brennpunkten der Zylinderlinse 49 und der zusätzlichen Linse 9 angeordnet.
  • Die optische Beugungsvorrichtung 3 hat den gleichen Aufbau, wie er in 6 gezeigt ist. Die optische Beugungsvorrichtung 3 hat nämlich einen kreisförmigen Bereich 11, der durch eine gebrochene Linie umfangen ist, die einem Umfang der Objektivlinse 6 entspricht, worin der kreisförmige Bereich 11 einen kleineren Durchmesser als die Objektivlinse 6 hat. Ein Beugungsgitter ist selektiv nur in dem kreisförmigen Bereich 11 ausgebildet. Die Gitterrichtung des Beugungsgitters ist parallel zur Radialrichtung der optischen Platte 7. Das Beugungs gitter hat ein Gittermuster, das eine konstante Abstandsausrichtung von vielzähligen geraden Liniensegmenten hat, die parallel zur Radialrichtung sind, die rechtwinklig zu der Tangentialrichtung ist. Das Beugungsgitter umfasst abwechselnde Ausrichtungen der Liniensegmente und der Leerraumbereiche. Wenn ein Unterschied in der Phase zwischen den Liniensegmenten und den Leerraumbereichen des Beugungsgitters besteht, zum Beispiel 0,232 n, dann werden ungefähr 87,3% des Lichts, das auf den kreisförmigen Bereich 11 fällt, durch die optische Beugungsvorrichtung 3 gesendet, während ungefähr 5,1% des einfallenden Lichts gebeugt wird, die zu gebeugtem Licht der +1-Ordnung werden, und zudem ungefähr 5,1% des einfallenden Lichts gebeugt werden, die zu gebeugtem Licht der –1-Ordnung werden. Das Licht, das in den äußeren Bereich des kreisförmigen Bereichs 11 fällt, wird durch die optische Beugungsvorrichtung 3 zu fast 100% hindurch gesendet. Der Hauptstrahl umfasst nicht nur ungefähr 87,3% des Lichts, das in den kreisförmigen Bereich 11 fällt, und des Lichts, das in den Außenbereich des kreisförmigen Bereichs 11 fällt, weshalb der numerische Wert des Hauptstrahls von dem effektiven Durchmesser der Objektivlinse 6 abhängt. Der Hilfsstrahl enthält nur gebeugtes Licht der +1-Ordnung und das gebeugte Licht der –1-Ordnung, weshalb der numerische Wert des Hilfsstrahls von dem effektiven Durchmesser des kreisförmigen Bereichs 11 abhängt. Im Ergebnis sind der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl unterschiedlich in der Intensitätsverteilung zueinander beim Einfall in die Objektivlinse 6.
  • Die Anordnung von Strahlflecken und die Ausrichtung der Spuren auf der optischen Platte des ersten, neuartigen optischen Kopfes sind in 7 gezeigt. Der erste Strahlfleck, der zweite Strahlfleck und der dritte Strahlfleck 13, 14 bzw. 15 entsprechen dem ungebeugten Licht, dem gebeugten Licht der +1-Ordnung bzw. dem gebeugten Licht der –1-Ordnung. Der erste, zweite und dritte Strahlfleck 13, 14 bzw. 15 sind auf einer einzelnen Spur 12 ausgerichtet. Jede der Spuren 12 hat eine einzelne Ausrichtung von Stegen und Vertiefungen, worin die Stege den Talabschnitten der Pits und die Vertiefungen den erhobenen Abschnitten entsprechen. Sowohl die Stege als auch die Rillen werden als Spur verwendet. Der zweite Strahlfleck 14 und der dritte Strahlfleck 15 als Hilfsstrahlen sind größer im Durchmesser als der erste Strahlfleck 13 als der Hauptstrahl, da der Hilfsstrahl kleiner in dem numerischen Wert als der Hauptstrahl ist.
  • 18 ist eine Draufsicht, die die Anordnung der Strahlflecken und die Ausrichtung der fotoempfindlichen Bereiche des Fotodetektors des zweiten, neuartigen optischen Kopfes, der in 17 gezeigt ist, illustriert. Der erste Strahlfleck, der zweite Strahlfleck und der dritte Strahlfleck 59, 60 bzw. 61 entsprechen dem ungebeugten Licht, dem gebeugten Licht der +1-Ordnung bzw. dem gebeugten Licht der –1-Ordnung. Der erste Strahlfleck 59 wird durch in vier aufgeteilte fotoempfindliche Bereiche 51, 52, 53 bzw. 54 empfangen, die durch sowohl eine erste Unterteilungslinie, die die optische Achse schneidet und parallel zur Tangentiallinie der optischen Platte 7 ist, als auch durch eine zweite Unterteilungslinie begrenzt sind, die die optische Achse schneidet und parallel zu der Radialrichtung ist. Der zweite Strahlfleck 60 wird durch zwei geteilte fotoempfindliche Bereiche 55 und 56 empfangen, die durch eine einzelne Unterteilungslinie begrenzt sind, die die optische Achse schneidet und parallel zur Radialrichtung ist. Der dritte Strahlfleck 61 wird durch zwei aufgeteilte Fotoempfangsbereiche 57 und 58 empfangen, die durch eine einzelne Unterteilungslinie begrenzt sind, die die optische Achse schneidet und parallel zur Radialrichtung ist. Die Ausrichtung des ersten Strahlflecks, des zweiten Strahlflecks und des dritten Strahlflecks 59, 60 bzw. 61 auf der optischen Platte ist parallel zu der Tangentialrichtung. Die Ausrichtung des ersten Strahlflecks, des zweiten Strahlflecks und des dritten Strahlflecks 59, 60 bzw. 61 auf dem Fotodetektor 50 ist parallel zur Radialrichtung, die rechtwinklig zur Tangentialrichtung ist, aufgrund der Funktionen der Zylinderlinse 49 und der zusätzlichen Linse 9. Der zweite Strahlfleck und der dritte Strahlfleck 60 bzw. 61 als Hilfsstrahlflecken sind kleiner im Durchmesser als der erste Strahlfleck 59 als Hauptstrahlfleck, da die Hilfsstrahlflecke kleiner im numerischen Wert als der Hauptstrahlfleck sind.
  • Ausgangssignale von den Fotoempfangsbereichen 51 bis 58 sind durch V51 bis V58 wiedergegeben. Die Fokusfehlersignale werden durch ein Astigmatismusverfahren erhalten, worin ein Betrieb (V51 + V54) – (V52 + V53) ausgeführt wird. Die Spurfehlersignale werden aus dem fokussierten Hauptstrahlfleck durch ein Gegentaktverfahren erhalten, worin eine Operation (V51 + V53) – (V52 + V54) gemacht wird. Ein Wiedergabesignal von dem Strahlfleck 131 wird durch eine Operation (V51 + V52 + V53 + V54) erhalten. Die Spurfehlersignale werden von dem fokussierten Hilfsstrahlfleck durch ein Gegentaktverfahren erhalten, worin eine Operation (V55 + V57) – (V56 + V58) ausgeführt wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Verfahren für das Erhalten der Radialneigung können in dem zweiten optischen Kopf angewendet werden. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 0 Grad beträgt, entsprechen sich der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahls. Der fokussierte Hilfsstrahlfleck ist größer im Durchmesser als der fokussierte Hauptstrahlfleck, da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte +0,5 Grad beträgt, sind die Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks und des fokussierten Hilfsstrahlflecks in einer rechten Rich tung in der Zeichnung versetzt. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner in dem numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist der Betrag bzw. der Wert des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner als der Wert des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahlflecks. Wenn die Radialneigung auf der optischen Platte auftritt, ist die Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks links von den Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks in der Zeichnung. Seitenkeulen treten auf der rechten Seite von sowohl dem fokussierten Hauptstrahlfleck als auch dem fokussierten Hilfsstrahlfleck auf. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist die Seitenkeule des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner in der Höhe als die Seitenkeule des fokussierten Hauptstrahlflecks.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 0 Grad beträgt, entsprechen sich der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Maximumposition des fokussierten Strahlflecks. Der fokussierte Hilfsstrahlfleck ist größer im Durchmesser als der fokussierte Hauptstrahlfleck, da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte –0,5 Grad beträgt, sind die Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks und des fokussierten Hilfsstrahlflecks in der linken Richtung in der Zeichnung versetzt. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist der Betrag bzw. der Wert des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner als der Wert bzw. der Betrag des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahlflecks. Wenn die Radialneigung an der optischen Platte auftritt, ist die Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks rechts von den Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks in der Zeichnung. Seitenkeulen treten auf der linken Seite von sowohl dem fokussierten Hauptstrahlfleck als auch dem fokussierten Hilfsstrahlfleck auf. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist die Seitenkeule des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner in der Höhe als die Seitenkeule des fokussierten Hauptstrahlflecks.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, stimmen der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Maximumposition des fokussierten Strahlflecks überein, weshalb sich der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Phase des Spurfehlersignals entsprechen. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck größer im Durchmesser als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls etwas kleiner in der Amplitude als das Spurfehlersignal des Hauptstrahls.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 +0,5 Grad beträgt, sind die Maximumpositionen des fokussierten Hilfsstrahlflecks und des fokussierten Hauptstrahlflecks in der rechten Richtung der Zeichnung versetzt, weshalb die Phasen der Spurfehlersignale des Hauptstrahls und des Hilfsstrahls auch in der rechten Richtung in der Zeichnung verschoben sind. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist der Wert bzw. der Betrag des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner als der Wert bzw. der Betrag des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahlflecks, weshalb der Wert bzw. der Betrag der Phasenverschiebung des Hilfsstrahls kleiner als der Wert bzw. der Betrag der Phasenverschiebung des Hauptstrahls ist. Wenn die Radialneigung an der optischen Platte auftritt, ist die Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks links von den Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks in der Zeichnung, weshalb die Phase des Spurfehlersignals des Hilfs strahls linksseitig von der Phase des Spurfehlersignals des Hauptstrahls ist.
  • Das Spurfehlersignal des Hauptstrahls wird für den Spurservo verwendet. Zuerst wird betrachtet, dass ein Spurservo auf den Steg angewendet wird. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, ist, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, auch das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls 0. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 +0,5 Grad beträgt, nimmt, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls einen Pluswert an. Zweitens wird betrachtet, dass ein Spurservo auf die Vertiefung angewendet wird. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, ist, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, auch das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls 0. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 +0,5 Grad beträgt, nimmt, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls Minuswert an. Drittens wird betrachtet, dass kein Spurservo angewendet wird, wie bei einem Spurzugriffsvorgang. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, entsprechen sich der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Phase des Spurfehlersignals. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 +0,5 Grad beträgt, ist die Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls auf der Plusseite der Phase des Spurfehlersignals des Hauptstrahls angeordnet.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, stimmen der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Maximumposition des fokussierten Strahlflecks überein, weshalb der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Phase des Spurfehlersignals übereinstimmen. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck größer im Durchmesser als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls etwas kleiner in der Amplitude als das Spurfehlersignal des Hauptstrahls.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 –0,5 Grad beträgt, sind die Maximumpositionen des fokussierten Hilfsstrahlflecks und des fokussierten Hauptstrahlflecks in der linken Richtung der Zeichnung versetzt, weshalb die Phasen der Spurfehlersignale des Hauptstrahls und des Hilfsstrahls auch in die linke Richtung in der Zeichnung verschoben sind. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner in dem numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist der Wert des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner als der Wert des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahlflecks, weshalb der Wert der Phasenverschiebung des Hilfsstrahls kleiner als der Wert der Phasenverschiebung des Hauptstrahls ist. Wenn die Radialneigung der optischen Platte auftritt, ist die Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks rechtsseitig von den Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks in der Zeichnung, weshalb die Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls rechtsseitig von der Phase des Spurfehlersignals des Hauptstrahls ist.
  • Das Spurfehlersignal des Hauptstrahls wird für den Spurservo verwendet. Zuerst, wird betrachtet, dass ein Spurservo auf den Steg angewendet wird. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, ist, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls auch 0. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 -0,5 Grad beträgt, nimmt, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls ein Minuswert an. Zweitens wird betrachtet, dass ein Spurservo auf die Vertiefung angewendet wird. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, ist, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, auch das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls 0. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 –0,5 Grad beträgt, nimmt, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfeh- 1ersignal des Hilfsstrahls einen Pluswert an. Drittens wird betrachtet, dass kein Spurservo angewendet wird, wie bei dem Spurzugriffsvorgang. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, stimmen der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Phase des Spurfehlersignals überein. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 –0,5 Grad beträgt, ist die Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls in der Minusseite der Phase des Spurfehlersignals des Hauptstrahls angeordnet.
  • Zuerst wird betrachtet, dass der Spurservo auf den Steg angewendet wird. Wenn die Radialneigungen der optischen Platte 7 +0,5 Grad, 0 Grad und –0,5 Grad betragen, nehmen, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, die Spurfehlersignale der Hilfsstrahlen einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert an. Dies bedeutet, dass die Spurfehlersignale der Hilfsstrahlen beim Anwenden des Spurservo mit dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls als Radialneigungssignal verwendbar sind. Ein Signal, das durch Subtrahieren des Spurfehlersignals des Hauptstrahls von dem Spursignal bzw. Spurfehlersignal des Hilfsstrahls erhalten wird, ist auch als Radialneigungssignal verwendbar.
  • Zweitens wird betrachtet, dass der Spurservo an die Vertiefung angelegt wird. Wenn die Radialneigungen der optischen Platte 7 +0,5 Grad, 0 Grad bzw. –0,5 Grad betragen, nehmen, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, die Spurfehlersignale der Hilfsstrahlen einen Minuswert, 0 bzw. einen Pluswert an. Dies bedeutet, dass die Spurfehlersignale der Hilfsstrahlen beim Anwenden des Spurservo mit dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls als Radialneigungssignal verwendbar sind. Ein Signal, das durch Subtrahieren des Spurfehlersignals des Hauptstrahls von dem Spursignal des Hilfsstrahls erhalten wird, ist auch als Radialneigungssignal verwendbar.
  • Drittens wird betrachtet, dass kein Spurservo angewendet wird. Wenn die Radialneigungen der optischen Platte 7 +0,5 Grad, 0 Grad bzw. –0,5 Grad betragen, nehmen, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, die Differenzen in der Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls von dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert an. Dies bedeutet, dass eine Differenz in der Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls von dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls als Radialneigungssignal verwendbar ist.
  • Wenn der Spurservo auf den Steg angewendet wird und wenn die Radialneigungen der optischen Platte einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert annehmen, nehmen die Radialneigungssignale einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert an. Wenn der Spurservo auf die Vertiefung angewendet wird und wenn die Radialneigung der optischen Platte einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert annehmen, nehmen die Radialneigungssignale einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert an. Wenn der Spurservo auf sowohl den Steg als auch auf die Vertiefung angewendet wird, erhöht die Erhöhung des Absolutwerts der Radialneigung den Absolutwert des Radialneigungssignals.
  • Die Empfindlichkeit der Detektion der Radialneigung ist durch den Absolutwert eines Gradienten der Radialneigungssignale in der Nachbarschaft des Ursprungs in der Zeichnung gegeben. Der Absolutwert des Gradienten der Radialneigungssignale in der Nachbarschaft des Ursprungs beträgt ungefähr 0,4 pro Grad. Dieser Wert ist als Detektionsempfindlichkeit relativ hoch. Das Radialneigungssignal wird aus der Differenz in der Phase des Spursignals des Hilfsstrahls von dem Spursignal des Hauptstrahls erhalten, worin die Phasendifferenz zwischen dem Hauptstrahlspursignal und dem Hilfsstrahlspursignal groß ist, weshalb es möglich ist, eine hochempfindliche Detektion der Radialneigung zu realisieren.
  • 19 ist eine schematische Ansicht, die einen neuartigen, dritten, optischen Kopf zeigt, der die Radialneigung des optischen Aufzeichnungsmediums in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung detektieren kann. Der dritte, neuartige, optische Kopf hat einen Halbleiterlaser 62, eine Kollimatorlinse 2, eine optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64, eine optische Polarisationshologrammvorrichtung 65, eine Einviertelwellenlängenplatte 5, eine Objektivlinse 6, eine optische Platte 7 und einen Fotodetektor 63. Ein Laserstrahl wird von dem Halbleiterlaser 1 emittiert und durch die Kollimatorlinse 2 gesendet, wo der Laserstrahl parallelgerichtet wird. Der parallelgerichtete Laserstrahl wird dann durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 gesendet, wo der parallelgerichtete Laserstrahl in drei Teile aufgeteilt wird, z .B. Licht der 0-Ordnung, gebeugtes Licht der +1-Ordnung und gebeugtes Licht der –1-Ordnung. Die drei Teillichtstrahlen erreichen normal die optische Polarisationshologrammvorrichtung 65, worin fast 100% der drei aufgeteilten Lichtstrahlen durch die optische Polarisationshologrammvorrichtung 65 hindurchgehen und dann durch die Einviertelwellenlängenplatte 5 gesendet werden, worin die drei Lichtstrahlen von der Linearpolarisation in die Zirkularpolarisation gewandelt werden. Die drei zirkular polarisierten Lichtstrahlen werden dann durch die Objektivlinse 6 gesendet, worin die Lichtstrahlen auf die optische Platte 7 fokussiert werden. Die Lichtstrahlen werden dann von der optischen Platte 7 reflektiert und weiter durch die Objektivlinse 6 gesendet, um die Einviertelwellenlängenplatte 5 zu erreichen, worin die Lichtstrahlen von der Zirkularpolarisation in die Linearpolarisation gewandelt werden, aber in einer S-Polarisationsrichtung rechtwinklig zu der P-Polarisationsrichtung. Die S-polarisierten Lichtstrahlen erreichen unnormal die optische Polarisationshologrammvorrichtung 65, worin der Großteil des einfallenden Lichts in der +1-Ordnung gebeugt wird. Die Lichtstrahlen treffen dann auf die optische Polarisationsbeugungsvor richtung 64 als das normale Licht auf und fast 100 der Lichtstrahlen gehen durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 hindurch. Die drei Lichtstrahlen werden dann durch die Kollimatorlinse 2 gesendet, wo der Laserstrahl parallelgerichtet wird. Die parallelgerichteten Lichtstrahlen erreichen den Fotodetektor 63.
  • Die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 hat den gleichen Aufbau wie die optische Beugungsvorrichtung 3, die in 6 gezeigt ist. Die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 kann ein Gitter haben, das zwei Schichten aus einem Protonenaustauschbereich und einem dielektrischen Film über einem Lithiumniobatsubstrat aufweist. Die Tiefe des Protonenaustauschbereichs und eine Dicke des dielektrischen Films werden derart festgelegt, dass die Phasendifferenz zwischen den Linienteilen und den Leerraumteilen des Gitters für das normale Licht und das unnormale Licht unabhängig definiert werden kann. Für die unnormalen Lichtstrahlen, die zu der optischen Platte 7 wandern, wird die Phasendifferenz zwischen den Linienteilen und den Leerraumteilen des Gitters zum Beispiel auf 0,232 π gesetzt, worauf dann ungefähr 87% des ungebeugten Lichts der 0-Ordnung, das auf den kreisförmigen Gitterbereich 11 fällt, durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 hindurchgehen, ungefähr 5,1% des gebeugten Lichts der +1-Ordnung, das in den kreisförmigen Gitterbereich 11 fällt, durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 hin- durchgeht und ungefähr 5,1% des gebeugten Lichts der –1-Ordnung, das in den kreisförmigen Gitterbereich 11 fällt, durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 hindurchgeht. Die Lichtstrahlen, die in den Außenbereich des kreisförmigen Gitterbereichs 11 fallen, gehen durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 mit fast 100% durch. Für die normalen Lichtstrahlen, die in Richtung des Fotodetektors 63 wandern, ist die Phasendifferenz zwischen den Linienteilen und den Leerraumteilen des Gitters zum Beispiel auf 0 gesetzt, worauf dann beide Lichter bzw. Lichtstrahlen, die in den kreisförmigen Gitterbereich 11 und in den Außenbereich des kreisförmigen Gitterbereichs 11 fallen, durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 mit fast 100% hindurchgehen.
  • Die Anordnung der Lichtflecken auf der optischen Platte 7 ist die gleichen, wie sie in 7 gezeigt sind. Der Aufbau der optischen Polarisationshologrammvorrichtung 65 ist der gleiche, wie er in 8 gezeigt ist. Die optische Polarisationshologrammvorrichtung 65 hat einen doppelschichtigen Aufbau aus dem Protonenaustauschbereich und dem dielektrischen Film über dem Lithiumniobatsubstrat, das das doppelte Brechungsvermögen hat. Die Querschnittsform des Gitters jeweils des ersten, des zweiten, des dritten und des vierten Bereichstyps 16, 17, 18 bzw. 19 ist eine Doppelschichtsägezahnform. Die Tiefe des Protonenaustauschbereichs und die Dicke des dielektrischen Films sind geeignet derart ausgelegt, dass die Phasendifferenz zwischen dem Oberseitenabschnitt und dem Bodenabschnitt des Sägezahnformgitters unabhängig von dem normalen Licht und dem unnormalen Licht definiert werden kann. Für den normalen Lichtstrahl, der zu der optischen Platte wandert, ist die Phasendifferenz zwischen den Oberseitenteilen und dem Bodenteil des Sägezahngitters auf 0 gesetzt, wodurch fast 100% der Licht- strahlen, die auf den ersten, den zweiten, den dritten und den vierten Bereichstyp 16, 17, 18 bzw. 19 fallen, durch die optische Polarisationshologrammvorrichtung 65 hindurchgehen. Für den unnormalen Lichtstrahl, der zu dem Fotodetektor 63 wan- dert, ist die Phasendifferenz zwischen dem Oberseitenteil und dem Bodenteil des Sägezahngitters auf 2 π gesetzt, wodurch fast 100 der einfallenden Lichtstrahlen auf den ersten, zweiten, dritten und vierten Typ von Bereichen 16, 17, 18 bzw. 19 als Beugung der +1-Ordnung gebeugt werden.
  • 20 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung von Strahlenflecken und ein Muster von fotoempfangenden Abschnitten eines Fotodetektors des dritten, neuartigen optischen Kopfes, der in 19 gezeigt ist, verdeutlicht. Der Halbleiterlaser 62 und ein Spiegel 66 sind über dem Fotodetektor 63 vorgesehen. Ein Licht, das von dem Halbleiterlaser 62 emittiert wird, wird durch den Spiegel 66 reflektiert und das reflektierte Licht wandert in Richtung der optischen Platte 7. Ein Strahlfleck 81 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich des ersten Typs 16 der optischen Polarisationshologrammvorrichtung 65 gesendet wird. Der Strahlfleck 81 wird auf eine Grenzlinie fokussiert, die zwei unterteilte Fotoempfangsbereiche 67 und 68 begrenzt, worin die Grenzlinie parallel zur Radialrichtung der optischen Platte 7 ist. Ein Strahlfleck 82 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 17 des zweiten Typs der optischen Polarisationshologrammvorrichtung 65 gesendet wird. Der Strahlfleck 82 wird auf eine Grenzlinie fokussiert, die zwei aufgeteilte, fotoempfangende Bereiche 69 und 70 abgrenzt, wobei die Grenzlinie parallel zur Radialrichtung der optischen Platte 7 ist. Ein Strahlfleck 83 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 18 des dritten Typs der optischen Polarisationshologrammvorrichtung 65 gesendet wird. Der Strahlfleck 83 wird auf einen einzelnen, nicht-unterteilten fotoempfangenden Bereich 71 fokussiert. Ein Strahlfleck 84 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 19 des vierten Typs der optischen Polarisationshologrammvorrichtung 65 gesendet wird. Der Strahlfleck 84 wird auf einen einzelnen nicht-aufgeteilten, fotoempfangenden Bereich 72 fokussiert. Ein Strahlfleck 85 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 16 des ersten Typs der optischen Polarisationshologrammvorrichtung 65 gesendet wird. Der Strahlfleck 85 wird auf einen nicht-aufgeteilten fotoempfangenden Bereich 73 fokussiert. Ein Strahlfleck 86 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 17 des zweiten Typs der optischen Polarisationshologrammvorrichtung 65 gesendet wird. Der Strahlfleck 86 wird auf den nicht unterteilten, einzelnen fotoempfangenden Bereich 74 fokussiert. Ein Strahlfleck 87 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 18 des dritten Typs der optischen Polarisationshologrammvorrichtung 65 gesendet wird. Der Strahlfleck 87 wird auf einen nicht-unterteilten, einzelnen fotoempfangenden Bereich 75 fokussiert. Ein Strahlfleck 88 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 19 des vierten Typs der optischen Polarisationshologrammvorrichtung 65 gesendet wird. Der Strahlfleck 88 wird auf einen nicht-unterteilten, einzelnen, fotoempfangenden Bereich 76 fokussiert. Ein Strahlfleck 89 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 16 des ersten Typs der optischen Polarisationshologrammvorrichtung 65 gesendet wird. Der Strahlfleck 89 wird auf einen nicht-unterteilten, einzelnen, fotoempfangenden Bereich 77 fokussiert. Ein Strahlfleck 90 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 17 des zweiten Typs der optischen Polarisationshologrammvorrichtung 65 gesendet wird. Der Strahlfleck 90 wird auf einen nicht-unterteilten, einzelnen, fotoempfangenden Bereich 78 fokussiert. Ein Strahlfleck 91 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 18 des dritten Typs der optischen Polarisationshologrammvorrichtung 65 gesendet wird. Der Strahlfleck 91 wird auf einen nichtunterteilten, einzelnen, fotoempfangenden Bereich 79 fokussiert. Ein Strahlfleck 92 entspricht einem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das von dem Bereich 19 des vierten Typs der optischen Polarisationshologrammvorrichtung 65 gesendet wird. Der Strahlfleck 92 wird auf einen nicht-unterteilten, einzelnen, fotoempfangenden Bereich 80 fokussiert.
  • Ausgangssignale von den fotoempfangenden Bereichen 6780 sind als V67–V80 jeweils wiedergegeben. Ein Fokusfehlersignal wird in einem Foucault's-Verfahren durch eine Operation von (V67 + V70) – (V68 + V69) erhalten. Ein Spurfehlersignal von dem fokussierten Strahlfleck 13 des Hauptstrahls wird in einem Gegentaktverfahren durch eine Operation von (V71–V72) erhalten. Ein Wiedergabesignal von dem fokussierten Strahlfleck 13 des Hauptstrahls wird durch eine Operation von (V67 + V68 + V69 + V70 + V71 + V72) erhalten. Ein Spurfehlersignal von den fokussierten Strahlflecken 14 und 15 des Hilfsstrahls wird in ein Gegentaktverfahren durch eine Operation (V75 + V79) – (V76 + V80) erhalten.
  • Die vorstehend beschriebenen Verfahren für das Erhalten der Radialneigung können auf diesen zweiten optischen Kopf angewendet werden. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 0 Grad ist, stimmen der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl miteinander in der Maximumposition des fokussierten Strahlflecks überein. Der fokussierte Hilfsstrahlfleck ist größer im Durchmesser als der fokussierte Hauptstrahlfleck, da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte +0,5 Grad beträgt, sind die Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks und des fokussierten Hilfsstrahlflecks in einer Rechtsrichtung in der Zeichnung versetzt. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner in dem numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist der Betrag des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner als der Betrag des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahlflecks. Wenn die Radialneigung der optischen Platte auftritt, ist die Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks auf der linken Seite von den Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks in der Zeichnung. Seitenkeulen treten auf der rechten Seite von sowohl dem fokussierten Hauptstrahlfleck als auch dem fokussierten Hilfsstrahlfleck auf. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist die Keule des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner in der Höhe als die Seitenkeule des fokussierten Hauptstrahlflecks.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 0 Grad beträgt, stimmen der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl miteinander in der Maximumposition des fokussierten Strahlflecks überein. Der fokussierte Hilfsstrahlfleck ist größer im Durchmesser als der fokussierte Hauptstrahlfleck, da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte –0,5 Grad beträgt, sind die Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks und des fokussierten Hilfsstrahlflecks in einer linken Richtung in der Zeichnung versetzt. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist der Betrag des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner als der Betrag des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahlflecks. Wenn die Radialneigung der optischen Platte auftritt, ist die Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks auf der rechten Seite von den Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks in der Zeichnung. Seitenkeulen treten auf der linken Seite von sowohl dem fokussierten Hauptstrahlfleck als auch dem fokussierten Hilfsstrahlfleck auf. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist die Seitenkeule des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner in der Höhe als die Seitenkeule des fokussierten Hauptstrahlflecks.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, ist der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Maximumposition des fokussierten Strahlflecks in Übereinstimmung, weshalb der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Phase des Spurfehlersignals übereinstimmen. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck größer im Durchmesser als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls etwas kleiner in der Amplitude als das Spurfehlersignal des Hauptstrahls.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 +0,5 Grad beträgt, sind die Maximumpositionen des fokussierten Hilfsstrahlflecks und des fokussierten Hauptstrahlflecks in der rechten Richtung der Zeichnung versetzt, weshalb die Phasen der Spurfehlersignale in dem Hauptstrahl und dem Hilfsstrahl auch in der rechten Richtung in der Zeichnung verschoben sind. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist der Wert des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner als der Wert des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahlflecks, weshalb der Wert der Phasenverschiebung des Hilfsstrahls kleiner als der Wert der Phasenverschiebung des Hauptstrahls ist. Wenn die Radialneigung an der optischen Platte auftritt, ist die Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks auf der linken Seite von den Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks in der Zeichnung, weshalb die Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls auf der linken Seite von der Phase des Spurfehlersignals des Hauptstrahls ist.
  • Das Spurfehlersignal des Hauptstrahls wird für den Spurservo verwendet. Zuerst wird betrachtet, dass ein Spurservo auf den Steg angewendet wird. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, ist, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls auch 0. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 +0,5 Grad beträgt, nimmt, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls einen Pluswert an. Zweitens wird betrachtet, dass ein Spurservo auf die Vertiefung angewendet wird. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, ist, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls auch 0. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 +0,5 Grad beträgt, nimmt, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls einen Minuswert an. Drittens wird betrachtet, dass kein Spurservo angelegt wird, wie bei dem Spurzugriffsvorgang. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, sind der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Phase des Spurfehlersignals übereinstimmend. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 +0,5 Grad beträgt, ist die Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls in der Plusseite der Phase des Spurfehlersignals des Hauptstrahls angeordnet.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, stimmen der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Maximumposition des fokussierten Strahlflecks überein, weshalb der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Phase des Spurfehlersignals übereinstimmen. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck größer im Durchmesser als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls etwas kleiner in der Amplitude als das Spurfehlersignal des Hauptstrahls.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 –0,5 Grad beträgt, sind die Maximumpositionen des fokussierten Hilfsstrahlflecks und des fokussierten Hauptstrahlflecks in der linken Richtung der Zeichnung versetzt, weshalb die Phasen der Spurfehlersignale des Hauptstrahls und des Hilfsstrahls auch in der linken Richtung in der Zeichnung verschoben sind. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner in dem numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist der Wert des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner als der Wert des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahlflecks, weshalb der Wert der Phasenverschiebung des Hilfsstrahls kleiner als der Wert der Phasenverschiebung des Hauptstrahls ist. Wenn die Radial neigung an der optischen Platte auftritt, ist die Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks auf der rechten Seite von den Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks in der Zeichnung, weshalb die Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls auf der rechten Seite der Phase des Spurfehlersignals des Hauptstrahls ist.
  • Das Spurfehlersignal des Hauptstrahls wird für den Spurservo verwendet. Zuerst wird betrachtet, dass ein Spurservo an den Steg angelegt wird. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, ist, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls auch 0. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 –0,5 Grad beträgt, nimmt, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls einen Minuswert an. Zweitens wird betrachtet, dass ein Spurservo auf die Vertiefung angewendet wird. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, ist, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls auch 0. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 –0,5 Grad beträgt, nimmt, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls einen Pluswert an. Drittens wird betrachtet, dass kein Spurservo angelegt wird, wie beim Spurzugriffsvorgang. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, stimmen der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Phase des Spurfehlersignals überein. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 –0,5 Grad beträgt, ist die Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls auf der Minusseite der Phase des Spurfehlersignals des Hauptstrahls angeordnet.
  • Zuerst wird betrachtet, dass der Spurservo auf den Steg angewendet wird. Wenn die Radialneigungen der optischen Platte 7 +0,5 Grad, 0 Grad bzw. –0,5 Grad betragen, nehmen, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, die Spurfehlersignale der Hilfsstrahlen einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert an. Dies bedeutet, dass die Spurfehlersignale der Hilfsstrahlen beim Anlegen des Spurservo mit dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls als Radialneigungssignal verwendet werden können. Ein Signal, das durch Subtrahieren des Spurfehlersignals des Hauptstrahls von dem Spursignal des Hilfsstrahls erhalten wird, kann auch als Radialneigungssignal verwendet werden.
  • Zweitens wird betrachtet, dass der Spurservo auf die Vertiefung angewendet wird. Wenn die Radialneigungen der optischen Platte 7 +0,5 Grad, 0 Grad bzw. –0,5 Grad betragen, nehmen, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, die Spurfehlersignale der Hilfsstrahlen einen Minuswert, 0 bzw. einen Pluswert an. Dies bedeutet, dass die Spurfehlersignale der Hilfsstrahlen beim Anwenden des Spurservo mit dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls als Radialneigungssignal verwendbar sind. Ein Signal, das durch Subtrahieren des Spurfehlersignals des Hauptstrahls von dem Spurfehlersignal des Hilfsstrahls erhalten wird, ist auch als Radialneigungssignal verwendbar.
  • Drittens wird betrachtet, dass kein Spurservo angewendet wird. Wenn die Radialneigungen der optischen Platte 7 +0,5 Grad, 0 Grad bzw. –0,5 Grad betragen, nehmen, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, die Differenzen in der Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls von dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert an. Dies bedeutet, dass eine Differenz in der Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls von dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls als Radialneigungssignal verwendbar ist.
  • Wenn der Spurservo auf den Steg angewendet wird und wenn die Radialneigungen der optischen Platte einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert annehmen, nehmen die Radialneigungssignale einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert an. Wenn der Spurservo auf die Vertiefung angewendet wird und wenn die Radialneigung der optischen Platte einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert annehmen, nehmen die Radialneigungssignale einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert an. Wenn der Spurservo auf sowohl den Steg als auch auf die Vertiefung angewendet wird, erhöht die Erhöhung des Absolutwerts der Radialneigung den Absolutwert des Radialneigungssignals.
  • Die Empfindlichkeit der Detektion der Radialneigung ist durch den Absolutwert eines Gradienten der Radialneigungssignale in der Nachbarschaft des Ursprungs in der Zeichnung gegeben. Der Absolutwert des Gradienten der Radialneigungssignale in der Nachbarschaft des Ursprungs beträgt ungefähr 0,4 pro Grad. Dieser Wert ist als Detektionsempfindlichkeit relativ hoch. Das Radialneigungssignal wird aus der Differenz in der Phase des Spursignals des Hilfsstrahls von dem Spursignal des Hauptstrahls erhalten, worin die Phasendifferenz zwischen dem Hauptstrahlspursignal und dem Hilfsstrahlspursignal groß ist, weshalb es möglich ist, eine hochempfindliche Detektion der Radialneigung zu realisieren.
  • 21 ist eine schematische Ansicht, die einen vierten, neuartigen optischen Kopf illustriert, der die Radialneigung des optischen Aufzeichnungsmediums in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung detektieren kann. Der neuartige, vierte optische Kopf hat einen Halbleiterlaser 62, eine Kollimatorlinse 2, eine optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64, eine optische Polarisationshologrammvorrichtung 94, eine Einviertelwellenlängenplatte 5, eine Objektivlinse 6, eine optische Platte 7 und einen Fotodetektor 93. Ein Laserstrahl wird von dem Halbleiterlaser 1 emittiert und durch die Kollimatorlinse 2 gesendet, worin der Laserstrahl parallelgerichtet wird. Der parallelgerichtete Laserstrahl wird dann durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 gesendet, worin der parallelgerichtete Laserstrahl in drei Teile aufgeteilt wird, z. B. Licht der 0-Ordnung, gebeugtes Licht der +1-Ordnung und gebeugtes Licht Licht der +1-Ordnung und. gebeugtes Licht der –1-Ordnung. Die drei aufgeteilten Lichtstrahlen erreichen als normales Licht die optische Polarisationshologrammvorrichtung 94, worin fast 100% der drei aufgeteilten Lichtstrahlen durch die optische Polarisationshologrammvorrichtung 94 hindurchgehen und dann durch die Einviertelwellenlängenplatte 5 gesendet werden, worin die drei Lichtstrahlen von der Linearpolarisation in die Zirkularpolarisation gewandelt werden. Die drei zirkular polarisierten Lichtstrahlen werden dann durch die Objektivlinse 6 gesendet, worin die Lichtstrahlen auf die optische Platte 7 fokussiert werden. Die Lichtstrahlen werden dann von der optischen Platte 7 reflektiert und durch die Objektivlinse 6 gesendet, um die Einviertelwellenlängenplatte 5 zu erreichen, wo die Lichtstrahlen von der Zirkularpolarisation in die Linearpolarisation gewandelt werden, aber in einer S-Polarisationsrichtung rechtwinklig zu der P-Polarisationsrichtung. Die Spolarisierten Lichtstrahlen erreichen als unnormales Licht die optische Polarisationshologrammvorrichtung 94, worin der größte Teil der auftreffenden Lichtstrahlen in der +1-Ordnung gebeugt wird. Die Lichtstrahlen treffen dann auf die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 als normales Licht und ungefähr 100 der Lichtstrahlen gehen durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 hindurch. Die drei Lichtstrahlen werden dann durch die Kollimatorlinse 2 gesendet, wo der Laserstrahl parallelgerichtet wird. Die parallelgerichteten Lichtstrahlen erreichen den Fotodetektor 93. Der Fotodetektor 93 ist an einem Zwischenpunkt zwischen den Brennpunkten der Kollimatorlinse 2 und der optischen Polarisationshologrammvorrichtung 94 angeordnet.
  • Die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 hat den gleichen Aufbau wie die optische Beugungsvorrichtung 3, die in 6 gezeigt ist. Die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 kann ein Gitter haben, das zwei Schichten aus einem Protonenaustauschbereich und einem dielektrischen Film über einem Lithiumniobatsubstrat mit einer doppelten Brechfähigkeit haben kann. Die Tiefe der Protonenaustauschschicht und eine Dicke des dielektrischen Films sind geeignet festgelegt derart, dass die Phasendifferenz zwischen den Linienteilen und den Freiraumteilen des Gitters durch das normale Licht und das unnormale Licht unabhängig definiert werden kann. Für die unnormalen Lichtstrahlen, die zu der optischen Platte 7 wandern, ist die Phasendifferenz zwischen den Linienteilen und den Freiraumteilen des Gitters zum Beispiel auf 0,232 π gesetzt, wodurch ungefähr 87% des ungebeugten Lichts der 0-Ordnung, das auf den kreisförmigen Gitterbereich 11 fällt, durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 hindurchgehen, ungefähr 5,1% des gebeugten Lichts der +1-Ordnung, das auf den kreisförmigen Gitterbereich 11 fällt, durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 hindurchgeht und ungefähr 5,1% des gebeugten Lichts der –1-Ordnung, das auf den kreisförmigen Gitterbereich 11 fällt, durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 hindurchgeht. Die Lichtstrahlen, die auf den Außenbereich des kreisförmigen Gitterbereichs 11 fallen, gehen durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 mit fast 100% hindurch. Für die normalen Lichtstrahlen, die in Richtung des Fotodetektors 63 wandern, ist die Phasendifferenz zwischen den Linienteilen und den Leerraumteilen des Gitters zum Beispiel auf 0 gesetzt, wodurch die Lichtstrahlen, die auf den kreisförmigen Gitterbereich 11 und den Außenseitenbereich des kreisförmigen Gitterbereichs 11 fallen, durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 mit fast 100% hindurchgehen.
  • Die Anordnung der Strahlflecken auf der optischen Platte 7 ist die gleiche wie in 7 gezeigt.
  • 22 ist eine Draufsicht, die eine optische Polarisationshologrammvorrichtung des vierten, neuartigen optischen Kopfes, der in 21 gezeigt ist, veranschaulicht. Die optische Po larisationshologrammvorrichtung 94 dient als Zylinderlinse für das gebeugte Licht der +1-Ordnung und das gebeugte Licht der –1-Ordnung. Ein Übertragungsweg des gebeugten Lichts der +1-Ordnung hat einen Winkel von +45° zu der Radialrichtung der optischen Platte 7. Ein Übertragungsweg des gebeugten Lichts der –1-Ordnung hat einen Winkel von –45° zu der Radialrichtung der optischen Platte 7. Die Gitterrichtung der optischen Polarisationshologrammvorrichtung 94 ist fast parallel zur Tangentialrichtung. Das Gittermuster umfasst vielzählige hyperbolische gekrümmte Liniensegmente mit einer ersten asymptotischen Linie parallel zur Tangentialrichtung und einer zweiten asymptotischen Linie parallel zur Radialrichtung. Die optische Polarisationshologrammvorrichtung 94 kann ein Gitter haben, das zwei Schichten aus einem Protonenaustauschbereich und einem dielektrischen Film über einem Lithiumniobatsubstrat aufweist, das ein doppeltes Brechungsvermögen hat. Die Tiefe des Protonenaustauschbereichs und eine Dicke des dielektrischen Films sind geeignet derart festgelegt, dass eine Phasendifferenz zwischen den Linienteilen und den Freiraumteilen des Gitters für das normale Licht und das unnormale Licht unabhängig definiert werden kann. Für normale Lichtstrahlen, die in Richtung der optischen Platte 7 wandern, ist die Phasendifferenz zwischen den Linienteilen und den Freiraumteilen des Gitters zum Beispiel auf 0 gesetzt, wodurch fast 100% des einfallenden Lichts durch die optische Polarisationshologrammvorrichtung 94 hindurchgehen. Für die unnormalen Lichtstrahlen, die zu dem Fotodetektor 93 wandern, ist die Phasendifferenz zwischen den Linienteilen und den Freiraumteilen des Gitters zum Beispiel auf π gesetzt, wodurch ungefähr 40,5% des einfallenden Lichts als die Beugung der +1-Ordnung und die Beugung der –1-Ordnung gebeugt werden.
  • 23 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung der Strahlflecken und die Ausrichtung der fotoempfindlichen Bereiche des Fotodetektors des vierten, neuartigen, optischen Kopfes, der in 21 gezeigt ist, zeigen. Der Halbleiterlaser 62 und der Spiegel 66 sind über dem Fotodetektor 93 vorgesehen. Ein erster Strahlfleck 111 entspricht dem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das durch die optische Polarisationshologrammvorrichtung 94 in dem ungebeugten Licht gesendet wird, das durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 gesendet wird. Der erste Strahlfleck 111 wird durch vier aufgeteilte Fotoempfangsbereiche 95, 96, 97 und 98 empfangen, die durch sowohl eine erste Aufteilungslinie, die die optische Achse schneidet und parallel zur Tangentiallinie der optischen Platte 7 ist, als auch durch eine zweite Unterteilungslinie, die die optische Achse schneidet und parallel zu der Radialrichtung ist, begrenzt. Ein zweiter Strahlfleck 112 entspricht dem gebeugten Licht der –1-Ordnung, das durch die optische Polarisationshologrammvorrichtung 94 in dem ungebeugten Licht gesendet wird, das durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 gesendet wird. Der zweite Strahlfleck 112 wird durch vier unterteilte Fotoempfangsbereiche 99, 100, 101 und 102 empfangen, die durch sowohl eine erste Unterteilungslinie, die die optische Achse schneidet und parallel zur Tangentiallinie der optischen Platte 7 ist, als auch durch eine zweite Unterteilungslinie begrenzt sind, die die optische Achse schneidet und parallel zur Radialrichtung ist. Ein dritter Strahlfleck 113 entspricht dem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das durch die optische Polarisationshologrammvorrichtung 94 in dem gebeugten Licht der +1-Ordnung gesendet wird, das durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 gesendet wird. Der dritte Strahlfleck 113 wird durch die zweifach unterteilten Fotoempfangsbereiche 103 und 104 empfangen, die durch eine einzelne Unterteilungslinie getrennt sind, die die optische Achse schneidet und parallel zur Radialrichtung ist. Ein vierter Strahlfleck 114 entspricht dem gebeugten Licht der –1-Ordnung, das durch die optische Polarisationshologrammvorrichtung 94 in dem gebeugten Licht der +1-Ordnung gesendet wird, das durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 gesendet wird. Der vierte Strahlfleck 114 wird durch die zweifach unterteilten Fotoempfangsbereiche 105 und 106 empfangen, die durch eine einzelne Unterteilungslinie getrennt bzw. abgegrenzt sind, die die optische Achse schneidet und parallel zur Radialrichtung ist. Ein fünfter Strahlfleck 115 entspricht dem gebeugten Licht der +1-Ordnung, das durch die optische Polarisationshologrammvorrichtung 94 in dem gebeugten Licht der –1-Ordnung gesendet wird, das durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 gesendet wird. Der fünfte Strahlfleck 115 wird durch die zwei unterteilten Fotoempfangsbereiche 107 und 108 empfangen, die durch eine einzelne Unterteilungslinie begrenzt sind, die die optische Achse schneidet und parallel zur Radialrichtung ist. Ein sechster Strahlfleck 116 entspricht dem gebeugten Licht der –1-Ordnung, das durch die optische Polarisationshologrammvorrichtung 94 in dem gebeugten Licht der –1-Ordnung gesendet wird, das durch die optische Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 gesendet wird. Der sechste Strahlfleck 116 wird durch die zwei unterteilten Fotoempfangsbereiche 109 und 116 geteilt, die durch eine einzelne Unterteilungslinie abgegrenzt sind, die die optische Achse schneidet und parallel zur Radialrichtung ist.
  • Die Ausrichtung der Strahlenflecke 13, 14 und 15 auf der optischen Platte ist parallel zu der Tangentialrichtung. Die Ausrichtung des ersten, des dritten und des fünften Strahlflecks 111, 113 bzw. 115 auf dem Fotodetektor 93 ist parallel zu der Radialrichtung rechtwinklig zur Tangentialrichtung aufgrund der Funktionen der Kollimatorlinse 2 und der optischen Polarisationshologrammvorrichtung 94 und auch die Ausrichtung des zweiten, des vierten und des sechsten Strahlflecks 112, 114 bzw. 116 auf dem Fotodetektor 93 ist parallel zur Radialrichtung rechtwinklig zur Tangentialrichtung aufgrund der Funktionen der Kollimatorlinse 2 und der optischen Polarisationshologrammvorrichtung 94. Da die Übertragungswege des gebeugten Lichts der +1-Ordnung und des gebeugten Lichts der –1-Ordnung rechtwinklig zueinander sind, sind die Intensitätsverteilungen des ersten, des dritten und des fünften Strahlflecks 111, 113 bzw. 115 invertiert in den Aufwärts- und Abwärts- und Rechts- und Links-Richtungen gegenüber den Intensitätsverteilungen des zweiten, vierten und sechsten Strahlflecks 112, 114 bzw. 116. Der dritte, vierte, fünfte und sechste Strahlfleck 113, 114, 115 bzw. 116 als die Hilfsstrahlflecken sind kleiner im Durchmesser als der erste Strahlfleck 111 und der zweite Strahlfleck 112 als die Hauptstrahlflecken, da die Hilfsstrahlflecken kleiner im numerischen Wert als die Hauptstrahlflecken sind.
  • Ausgangssignale von Fotoempfangsbereichen 95 bis 110 sind durch V95 bis V110 wiedergegeben. Die Fokusfehlersignale werden durch ein Astigmatismusverfahren erhalten, wobei eine Operation (V95 + V98 + V100 + V101) – (V96 + V97 + V99 + V102) gemacht wird. Die Spurfehlersignale werden aus dem fokussierten Hauptstrahlfleck durch ein Gegentaktverfahren erhalten, wobei eine Operation (V95 + V97 + V100 + V102) – (V96 + V98 + V99 + V101) ausgeführt wird. Ein Wiedergabesignal von dem Strahlfleck 131 wird durch eine Operation (V95 + V96 + V97 + V98 + V99 + V100 + V101 + V102) erhalten. Spurfehlersignale werden aus dem fokussierten Hilfsstrahlfleck durch ein Gegentaktverfahren erhalten, wobei eine Operation (V103 + V106 + V107 + V110) – (V104 + V105 + V108 + V109) gemacht wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Verfahren für das Erhalten der Radialneigung können in diesem neuartigen optischen Kopf angewendet werden. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 0 Grad ist, stimmen der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl miteinander in der Maximumposition des fokussierten Strahlflecks überein. Der fokussierte Hilfsstrahlfleck ist größer im Durchmesser als der fokussierte Hauptstrahlfleck, da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte +0,5 Grad beträgt, sind die Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks und des fokussierten Hilfsstrahlflecks in einer rechten Richtung in der Zeichnung versetzt. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner in dem numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist der Betrag des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner als der Betrag des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahlflecks. Wenn die Radialneigung an der optischen Platte bzw. Scheibe auftritt, ist die Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks auf der linken Seite von den Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks in der Zeichnung. Seitenkeulen treten auf der rechten Seite von sowohl dem fokussierten Hauptstrahlfleck als auch dem fokussierten Hilfsstrahlfleck auf. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist die Seitenkeule des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner in der Höhe als die Seitenkeule des fokussierten Hauptstrahlflecks.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 0 Grad beträgt, sind der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl übereinstimmend zueinander in der Maximumposition des fokussierten Strahlflecks. Der fokussierte Hilfsstrahlfleck ist größer im Durchmesser als der fokussierte Hauptstrahlfleck, da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte –0,5 Grad beträgt, sind die Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks und des fokussierten Hilfsstrahlflecks in einer linken Richtung in der Zeichnung versetzt. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist der Betrag des Versatzes der Maxi mumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner als der Betrag des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahlflecks. Wenn die Radialneigung an der optischen Platte auftritt, ist die Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks auf der rechten Seite von den Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks in der Zeichnung. Seitenkeulen treten auf der linken Seite von sowohl dem fokussierten Hauptstrahlfleck als auch dem fokussierten Hilfsstrahlfleck auf. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist die Seitenkeule des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner in der Höhe als die Seitenkeule des fokussierten Hauptstrahlflecks.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, sind der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Maximumposition des fokussierten Strahlflecks übereinstimmend, weshalb der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Phase des Spurfehlersignals übereinstimmen. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck größer im Durchmesser als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls etwas kleiner in der Amplitude als das Spurfehlersignal des Hauptstrahls.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 +0,5 Grad beträgt, sind die Maximumpositionen des fokussierten Hilfsstrahlflecks und des fokussierten Hauptstrahlflecks in der rechten Richtung der Zeichnung versetzt, weshalb die Phasen der Spurfehlersignale des Hauptstrahls und des Hilfsstrahls auch in der rechten Richtung der Zeichnung verschoben sind. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner im numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist der Betrag des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner als der Betrag des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahlflecks, weshalb der Betrag der Phasenverschiebung des Hilfsstrahls kleiner als der Betrag der Phasenverschiebung des Hauptstrahls ist. Wenn die Radialneigung an der optischen Platte auftritt, ist die Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks auf der linken Seite von den Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks in der Zeichnung, weshalb die Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls auf der linken Seite von der Phase des Spurfehlersignals des Hauptstrahls ist.
  • Das Spurfehlersignal des Hauptstrahls wird als Spurservo verwendet. Zuerst wird betrachtet, dass der Spurservo auf den Steg angewendet wird. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, ist, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls auch 0. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 +0,5 Grad beträgt, nimmt, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls einen Pluswert an. Zweitens wird betrachtet, wenn der Spurservo auf die Vertiefung angewendet wird. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad ist, ist, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls auch 0. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 +0,5 Grad beträgt, nimmt, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls einen Minuswert an. Drittens wird betrachtet, wenn kein Spurservo angewendet wird, wie bei dem Spurzugriffsvorgang. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, stimmen der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Phase des Spurfehlersignals überein. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 +0,5 Grad beträgt, ist die Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls auf der Plusseite der Phase des Spurfehlersignals des Hauptstrahls angeordnet.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, stimmen der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Maximumposition des fokussierten Strahlflecks überein, weshalb der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Phase des Spurfehlersignals übereinstimmen. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck größer im Durchmesser als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls etwas kleiner in der Amplitude als das Spurfehlersignal des Hauptstrahls.
  • Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 –0,5 Grad beträgt, sind die Maximumpositionen des fokussierten Hilfsstrahlflecks und des fokussierten Hauptstrahlflecks in der linken Richtung der Zeichnung versetzt, weshalb die Phasen der Spurfehlersignale des Hauptstrahls und des Hilfsstrahls auch in der linken Richtung der Zeichnung verschoben sind. Da der fokussierte Hilfsstrahlfleck kleiner in dem numerischen Wert als der fokussierte Hauptstrahlfleck ist, ist der Betrag des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner als der Betrag des Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahlflecks, weshalb der Betrag der Phasenverschiebung des Hilfsstrahls kleiner als der Betrag der Phasenverschiebung des Hauptstrahls ist. Wenn die Radialneigung an der optischen Platte auftritt, ist die Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks auf der rechten Seite von den Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahlflecks in der Zeichnung, weshalb die Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls auf der rechten Seite von der Phase des Spurfehlersignals des Hauptstrahls ist.
  • Das Spurfehlersignal des Hauptstrahls wird für den Spurservo verwendet. Zuerst wird betrachtet, dass ein Spurservo an den Steg angelegt wird. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad beträgt, ist, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls auch 0. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 –0,5 Grad beträgt, nimmt, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls einen Minuswert an. Zweitens wird betrachtet, wenn ein Spurservo auf die Vertie fung angewendet wird. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad ist, nimmt, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls auch 0 an. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 –0,5 Grad beträgt, nimmt, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, das Spurfehlersignal des Hilfsstrahls einen Pluswert an. Drittens wird betrachtet, wenn kein Spurservo wie bei dem Spurzugriffsvorgang angewendet wird. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 0 Grad ist, stimmen der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Phase des Spurfehlersignals überein. Wenn die Radialneigung der optischen Platte 7 –0,5 Grad beträgt, ist die Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls auf der Minusseite der Phase des Spurfehlersignals des Hauptstrahls angeordnet.
  • Zuerst wird betrachtet, wenn der Spurservo auf den Steg angewendet wird. Wenn die Radialneigungen der optischen Platte 7 +0,5 Grad, 0 Grad bzw. –0,5 Grad betragen, nehmen, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, die Spurfehlersignale des Hilfsstrahls einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert an. Dies bedeutet, dass die Spurfehlersignale der Hilfsstrahlen beim Anwenden des Spurservo mit dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls als Radialneigungssignal verwendbar sind. Ein Signal, das durch Subtrahieren des Spurfehlersignals des Hauptstrahls von dem Spursignal des Hilfsstrahls erhalten wird, ist auch als Radialneigungssignal verwendbar.
  • Zweitens wird betrachtet, wenn der Spurservo auf die Vertiefung angewendet wird. Wenn die Radialneigungen der optischen Platte 7 +0,5 Grad, 0 Grad bzw. –0,5 Grad betragen, nehmen, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, die Spurfehlersignale der Hilfsstrahlen einen Minuswert, 0 bzw. einen Pluswert an. Dies bedeutet, dass die Spurfehlersignale der Hilfsstrahlen beim Anwenden des Spurservo mit dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls als Radialneigungssignal verwendbar sind. Ein Signal, das durch Subtrahieren des Spurfehlersignals des Hauptstrahls von dem Spurfehlersignal des Hilfsstrahls verwendet wird, ist auch als Radialneigungssignal verwendbar.
  • Drittens wird betrachtet, dass kein Spurservo angewendet wird. Wenn die Radialneigungen der optischen Platte 7 +0,5 Grad, 0 Grad bzw. –0,5 Grad betragen, nehmen, da das Spurfehlersignal des Hauptstrahls 0 ist, die Differenzen in der Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls von dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert an. Dies bedeutet, dass eine Differenz in der Phase des Spurfehlersignals des Hilfsstrahls von dem Spurfehlersignal des Hauptstrahls als Radialneigungssignal verwendbar ist.
  • Wenn der Spurservo auf den Steg angewendet wird und wenn die Radialneigungen der optischen Platte einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert annehmen, nehmen die Radialneigungssignale einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert an. Wenn der Spurservo auf die Vertiefung angewendet wird und wenn die Radialneigung der optischen Platte einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert annehmen, nehmen die Radialneigungssignale einen Pluswert, 0 bzw. einen Minuswert an. Wenn der Spurservo auf sowohl den Steg als auch auf die Vertiefung angewendet wird, erhöht die Erhöhung des Absolutwerts der Radialneigung den Absolutwert des Radialneigungssignals.
  • Die Empfindlichkeit der Detektion der Radialneigung ist durch den Absolutwert eines Gradienten der Radialneigungssignale in der Nachbarschaft des Ursprungs in der Zeichnung gegeben. Der Absolutwert des Gradienten des Radialneigungssignals in der Nachbarschaft des Ursprungs beträgt ungefähr 0,4 pro Grad. Dieser Wert ist als Detektionsempfindlichkeit relativ hoch. Das Radialneigungssignal wird aus der Differenz in der Phase des Spursignals des Hilfsstrahls von dem Spursignal des Hauptstrahls erhalten, wobei die Phasendifferenz zwischen dem Hauptstrahlspursignal und dem Hilfsstrahlspursignal groß ist, weshalb es ermöglicht wird, eine hochempfindliche Detektion der Radialneigung zu realisieren.
  • Es ist möglich, die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu modifizieren.
  • Es ist möglich, die vorstehend beschriebenen ersten und zweiten, neuartigen optischen Köpfe durch Ersetzen der optischen Beugungsvorrichtung 3 durch die folgende optische Beugungsvorrichtung zu modifizieren. 24 ist eine Draufsicht, die eine erste, alternative, optische Beugungsvorrichtung veranschaulicht. Die erste, alternative, optische Beugungsvorrichtung 117 hat einen Außenbereich 118 eines kreisförmigen Bereiches, der von einer unterbrochenen Linie umfasst ist und einem Umfang der Objektivlinse 6 entspricht, worin die kreisförmige Innenkante des Außenbereichs 118 einen kleineren Durchmesser als die Objektivlinse 6 hat. Ein Beugungsgitter wird selektiv nur in dem Außenbereich 118 ausgebildet. Die Gitterrichtung des Beugungsgitters ist parallel zur Radialrichtung der optischen Platte 7. Das Beugungsgitter hat ein Gittermuster, das eine konstante Abstandsausrichtung von vielzähligen geraden Liniensegmenten hat, die parallel zu der Radialrichtung rechtwinklig zur Tangentialrichtung sind. Das Beugungsgitter umfasst abwechselnde Ausrichtungen der Liniensegmente und der Freiraumbereiche. Wenn eine Differenz in der Phase zwischen den Liniensegmenten und den Freiraumbereichen des Beugungsmusters zum Beispiel 0,232 π beträgt, wird das Licht, das auf den Außenbereich 118 des kreisförmigen Bereichs fällt, durch die optische Beugungsvorrichtung 117 mit fast 100% hindurchgesendet. Ungefähr 87,3% des Lichts, das in den kreisförmigen Bereich fällt, wird durch die optische Beugungsvorrichtung 117 gesendet, während ungefähr 5,1% des auftreffenden Lichts gebeugt werden, um gebeugtes Licht der +1-Ordnung zu erzeugen, und zudem ungefähr 5,1% des einfallenden Lichts gebeugt wer den, um gebeugtes Licht der –1-Ordnung zu erzeugen. Der Hauptstrahl umfasst nicht nur das Licht, das auf den kreisförmigen Bereich fällt, sondern auch das Licht, das auf den Außenbereich 118 des kreisförmigen Bereichs fällt, weshalb der Hauptstrahl der normale Strahl mit dem numerischen Wert in Abhängigkeit von dem effektiven Durchmesser der Objektivlinse 6 ist. Der Hilfsstrahl enthält nur das gebeugte Licht der +1-Ordnung und das gebeugte Licht der –1-Ordnung in dem kreisförmigen Bereich, weshalb der Hilfsstrahl der Superauflösungsstrahl ist, der einen Abschirmbereich in Abhängigkeit von dem Durchmesser des Außenbereichs 118 hat und einen numerischen Wert in Abhängigkeit von dem effektiven Durchmesser der Objektivlinse 6 hat. Im Ergebnis sind der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl unterschiedlich in der Intensitätsverteilung zueinander beim Auftreffen auf die Objektivlinse 6. Wenn die optische Platte 7 eine Radialneigung hat, verursacht die optische Beugungsvorrichtung, dass der Betrag des Versatzes des fokussierten Hilfsstrahlflecks größer als der Betrag des Versatzes des fokussierten Hauptstrahlflecks ist.
  • Es ist auch möglich, den oben stehend beschriebenen ersten und zweiten, neuartigen optischen Kopf durch Ersetzen der optischen Beugungsvorrichtung 3 durch die nachfolgende optische Beugungsvorrichtung zu modifizieren. 25 ist eine Draufsicht, die eine zweite, alternative, optische Beugungsvorrichtung veranschaulicht. Die erste, alternative, optische Beugungsvorrichtung 119 hat einen streifenförmigen Bereich 120 mit einer Längsrichtung parallel zur Tangentialrichtung, worin der streifenförmige Bereich 120 eine Weite in einer Radialrichtung hat und worin die Weite kleiner als ein effektiver Durchmesser der Objektivlinse 6 ist. Ein Beugungsgitter ist selektiv nur in dem streifenähnlichen Bereich 120 ausgebildet. Die Gitterrichtung des Beugungsgitters ist parallel zur Radialrichtung der optischen Platte 7. Das Beugungsgitter hat ein Gittermuster, das eine konstante Abstandsausrichtung von viel zähligen geraden Liniensegmenten hat, die parallel zur Radialrichtung rechtwinklig zur Tangentialrichtung sind. Das Beugungsgitter umfasst die abwechselnden Ausrichtungen der Liniensegmente und der Freiraumbereiche. Wenn eine Differenz in der Phase zwischen den Liniensegmenten und den Freiraumbereichen des Beugungsgitters zum Beispiel 0,232 π beträgt, wird das Licht, das in die Außenbereiche des streifenförmigen Bereichs 120 fällt, durch die optische Beugungsvorrichtung 119 mit fast 100% hindurchgesendet. Ungefähr 87,3% des Lichts, das in den streifenförmigen Bereich 120 einfällt, wird durch die optische Beugungsvorrichtung 119 gesendet, während ungefähr 5,1% des einfallenden Lichts in dem streifenförmigen Bereich 120 gebeugt werden, um gebeugtes Licht der +1-Ordnung zu erzeugen, und weiterhin ungefähr 5,1% des einfallenden Lichts in dem streifenförmigen Bereich 120 gebeugt werden, um gebeugtes Licht der –1-Ordnung zu erhalten. Der Hauptstrahl umfasst nicht nur das Licht, das in den streifenförmigen Bereich 120 fällt, sondern auch in den Außenbereich des streifenförmigen Bereichs 120, weshalb der numerische Wert des Hauptstrahls von dem effektiven Durchmesser der Objektivlinse 6 abhängt. Der Hilfsstrahl erhält nur das gebeugte Licht der +1-Ordnung und das gebeugte Licht der –1-Ordnung in dem streifenförmigen Bereich 120, weshalb der numerische Wert des Hilfsstrahls in der Radialrichtung von der Weite des streifenförmigen Bereichs 120 abhängt und der numerische Wert des Hilfsstrahls in der Tangentialrichtung von dem effektiven Durchmesser der Objektivlinse 6 abhängt. Im Ergebnis sind der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl unterschiedlich in der Intensitätsverteilung zueinander beim Auftreffen auf die Objektivlinse 6. Wenn die optische Platte 7 eine Radialneigung hat, verursacht die optische Beugungsvorrichtung, dass der Betrag des Versatzes des fokussierten Hilfsstrahlflecks kleiner als der Betrag des Versatzes des fokussierten Hauptstrahlflecks ist.
  • Es ist auch möglich, die dritten und vierten, neuartigen optischen Köpfe, die in 19 und 21 gezeigt sind, durch Ersetzen der optischen Polarisationsbeugungsvorrichtung 64 durch weitere, alternative optische Polarisationsbeugungsvorrichtungen zu modifizieren, die die gleichen Strukturen haben, wie sie in 24 und 25 gezeigt sind.
  • In Übereinstimmung mit den vorstehend beschriebenen, ersten, zweiten, dritten und vierten, neuartigen optischen Köpfen, die in 5, 17, 19 bzw. 21 gezeigt sind, werden sowohl das gebeugte Licht der +1-Ordnung als auch das gebeugte Licht der –1-Ordnung als Hilfsstrahlen verwendet. Es ist auch möglich, dass nur das gebeugte Licht der +1-Ordnung oder das gebeugte Licht der –1-Ordnung als Hilfsstrahl verwendet wird. Wenn nur das gebeugte Licht der +1-Ordnung oder nur das gebeugte Licht der –1-Ordnung als Hilfsstrahl verwendet wird und wenn sich die Ausrichtung der Hilfsstrahlen auf der optischen Platte aufgrund einer Exzentrik in Tangentialrichtung neigt, tritt ein Versatz des Radialneigungswinkels auf. Wenn sowohl das gebeugte Licht der +1-Ordnung als auch das gebeugte Licht der –1-Ordnung als Hilfsstrahl verwendet werden und wenn die Ausrichtung der Strahlflecken auf der optischen Platte aufgrund der Exzentrizität in der Tangentialrichtung geneigt ist, tritt kein Versatz des Radialneigungswinkels ein.
  • In Übereinstimmung mit dem vorstehend beschriebenen, ersten, zweiten, dritten und vierten, neuartigen optischen Köpfen, die in 5, 17, 19 bzw. 21 gezeigt sind, wird der emittierte Laserstrahl, der von dem Halbleiterlaser emittiert wird, in vielzählige Lichtstrahlen bzw. Lichter als Hauptstrahl und Hilfsstrahl aufgeteilt. Es ist jedoch auch möglich, dass der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl separat von dem Halbleiterlaser emittiert werden. In diesem Fall ist eine Steuervorrichtung für die numerische Apertur in einem der optischen Wege des Hauptstrahls und des Hilfsstrahls zwischen dem Halbleiter- laser und der Objektivlinse vorgesehen, um zu verursachen, dass der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl, die auf die Objektivlinse auftreffen, unterschiedlich in der Intensitätsverteilung sind.
  • In Übereinstimmung mit den vorstehenden Beschreibungen werden die erste und die zweite, neuartige, optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung, die in 15 und 16 gezeigt sind, auf den ersten, neuartigen optischen Kopf, der in 1 gezeigt ist, angewendet. Es ist jedoch auch möglich, die erste und zweite, neuartige optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung, die in 15 und 16 gezeigt sind, auf den zweiten, dritten und vierten optischen Kopf, der in 17, 19 bzw. 21 gezeigt ist, anzuwenden.
  • In Übereinstimmung mit den vorstehend beschriebenen Erfindungen treffen der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl auf die Objektivlinse auf, worin der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl unterschiedlich in den Intensitätsverteilungen derart sind, dass das erste Spurfehlersignal von dem Hauptstrahl detektiert wird und dass das zweite Spurfehlersignal auch von dem Hilfsstrahl detektiert wird, wenn der fokussierte Strahlfleck über die Spur in der Radialrichtung des optischen Speichermediums wandert.
  • Wenn das optische Speichermedium keine Radialneigung hat, haben der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl zueinander die entsprechende Maximumposition des fokussierten Strahlflecks in der Radialrichtung des optischen Speichermediums. Dementsprechend stimmen der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl in der Phase des Spurfehlersignals überein. Das erste Spurfehlersignal und das zweite Spurfehlersignal des Hauptstrahls bzw. des Hilfsstrahls sind nämlich zueinander in ihren Phasen übereinstimmend.
  • Wenn das optische Speichermedium eine bestimmte Radialneigung hat, ist die Maximumposition des fokussierten Strahlflecks in der Radialrichtung des optischen Speichermediums aufgrund der Rahmenaberration versetzt, die durch ein Substrat des optischen Speichermediums verursacht wird. Da der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl unterschiedlich zueinander in der Intensitätsverteilung beim Auftreffen auf die Objektivlinse sind, sind der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl unterschiedlich zueinander in den Versätzen der Maximumposition des fokussierten Strahlflecks in der Radialrichtung. Dementsprechend haben der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl unterschiedliche Maximumpositionen des fokussierten Hauptstrahls in der Radialrichtung. Der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl sind somit unterschiedlich in der Phase des Spurfehlersignals. Das erste Spurfehlersignal und das zweite Spurfehlersignal des Hauptstrahls bzw. des Hilfsstrahls sind unterschiedlich zueinander in ihren Phasen. Die Radialneigung wird aus der Differenz in der Phase des ersten Spurfehlersignals und des zweiten Spurfehlersignals des Hauptstrahls bzw. des Hilfsstrahls erhalten.
  • Die optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung verwendet den optischen Kopf; der die Radialneigung des optischen Speichermediums detektieren kann, zum Ausführen der Kompensation der Radialneigung des optischen Speichermediums, um die Verschlechterung der Aufzeichnungs- und/oder -Wiedergabeeigenschaften reduzieren zu können.
  • Beim Detektieren der Radialneigung sind der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl sehr unterschiedlich in der Phase des Spurfehlersignals mit Bezug auf die Radialneigung. Dies ermöglicht es, eine hochempfindliche Detektion der Radialneigung zu realisieren. Bei der Detektion der Radialneigung wird das Radialneigungssignal aus der Differenz in der Phase des ersten Spurfehlersignals und des zweiten Spurfehlersignals des Haupt strahls und des Hilfsstrahls erhalten, weshalb es ermöglicht wird, die Radialneigung zu detektieren, wenn das optische Speichermedium eine optische Schreibfreigabeplatte ist.
  • Obwohl Modifikationen der vorliegenden Erfindung für Fachleute offensichtlich sind, an die sich die vorliegende Erfindung wendet, wird darauf hingewiesen, dass Ausführungsformen, die mittels Beispielen beschrieben und gezeigt wurden, unter keinen Umständen in einem beschränkenden Sinne verstanden werden dürfen. Dementsprechend wird beabsichtigt, alle Modifikationen abzudecken, die in den Bereich der vorliegenden Ansprüche fallen.

Claims (30)

  1. Optischer Kopf, der aufweist: eine Lichtquelle (1) zum Emittieren eines Lichts; ein Lichtsendesystem (2, 4, 5, 6), das eine Objektivlinse (6) zum Fokussieren des emittierten Lichts auf ein optisches Speichermedium (7) enthält; und ein Photodektorsystem (10) zum Detektieren eines reflektierten Lichts von dem optischen Speichermedium (7), dadurch gekennzeichnet, dass, bevor das Licht in die Objektivlinse (6) einfällt, das Licht in einen Hauptstrahl und mindestens einen Hilfsstrahl geteilt worden ist, die unterschiedlich in der Intensitätsverteilung zueinander sind, und dass das Photodetektorsystem (10) ermöglicht, ein erstes Spurfehlersignal und ein zweites Spurfehlersignal aus dem Hauptstrahl und dem Hilfsstrahl getrennt zu detektieren, und dass das Photodetektorsystem (10) weiterhin ermöglicht, eine radiale Neigung des optischen Speichermediums (7) auf der Basis der Differenz in der Phase zwischen dem ersten Spurfehlersignal und dem zweiten Spurfehlersignal zu detektieren, wobei die Differenz in der Intensitätsverteilung des Hauptstrahls und des Hilfsstrahls verursacht, dass der Betrag des radialen Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks unterschiedlich zu dem Betrag des radialen Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahlflecks bei einer radialen Neigung ist.
  2. Optischer Kopf, wie im Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl auf die gleiche Spur des optischen Speichermediums (7) fokussiert werden.
  3. Optischer Kopf, wie im Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtsendesystem (2, 4, 5, 6) weiterhin eine optische Beugungsvorrichtung (3) zwischen der Lichtquelle (1) und der Objektivlinse (6) zum Teilen des Lichts, das von der Lichtquelle (1) emittiert wird, in den Hauptstrahl, der ein gesendetes Licht aufweist, und den Hilfsstrahl enthält, der gebeugtes Licht der +1-Ordnung und/oder gebeugtes Licht der 1-Ordnung aufweist.
  4. Optischer Kopf, wie im Anspruch 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Beugungsvorrichtung (3) bevorzugt eine Polarisationsbeugungsvorrichtung sein kann.
  5. Optischer Kopf, wie im Anspruch 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Beugungsvorrichtung (3) ein Beugungsgitter hat, das selektiv nur in einem inneren Bereich eines Kreises (11) vorhanden ist, dessen Durchmesser kleiner als ein effektiver Durchmesser der Objektivlinse (6) ist.
  6. Optischer Kopf, wie im Anspruch 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Beugungsvorrichtung (3) ein Beugungsgitter hat, das selektiv nur in einem äußeren Bereich eines Kreises (11) vorhanden ist, dessen Durchmesser kleiner als ein effektiver Durchmesser der Objektivlinse (6) ist.
  7. Optischer Kopf, wie im Anspruch 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Beugungsvorrichtung (3) ein Beugungsgitter hat, das selektiv nur in einem streifenförmigen Bereich vorhanden ist, dessen Weite kleiner als ein effektiver Durchmesser der Objektivlinse (6) ist.
  8. Optischer Kopf, wie im Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle eine erste Lichtquelle, die den Hauptstrahl emittiert, und eine zweite Lichtquelle aufweist, die den mindestens einen Hilfsstrahl emittiert.
  9. Optischer Kopf, wie im Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtsendesystem (2, 3, 4, 5, 6) weiterhin eine Lichtintensität-Verteilung-Variierungsvorrichtung (64, 65) auf mindestens einem der optischen Wege des Hauptstrahls und des Hilfsstrahls zwischen der Lichtquelle und der Objektivlinse (6) enthält.
  10. Optischer Kopf, wie im Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Spurfehlersignal des Hilfsstrahls als Radialneigungssignal verwendet wird, wenn ein Spurservo mit dem ersten Spurfehlersignal von dem Hauptstrahl gemacht wird.
  11. Optischer Kopf, wie im Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal, das durch Subtrahieren des ersten Spurfehlersignals von dem Hauptstrahl von dem zweiten Spurfehlersignal von dem Hilfsstrahl erhalten wird, als ein Radialneigungssignal verwendet wird, wenn ein Spurservo mit dem ersten Spurfehlersignal von dem Hauptstrahl gemacht wird.
  12. Optischer Kopf, wie im Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Differenz in der Phase zwischen dem zweiten Spurfehlersignal von dem Hilfsstrahl und dem ersten Spurfehlersignal von dem Hauptstrahl als ein Radialneigungssignal verwendet wird.
  13. Optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung, die enthält: einen optischen Kopf gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine Kompensation der radialen Neigung auf der Basis der detektierten, radialen Neigung gemacht wird.
  14. Optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung, wie im Anspruch 13 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensation der radialen Neigung durch ein Neigen der Objektivlinse (6) in einer Radialrichtung des optischen Speichermediums (7) gemacht wird.
  15. Optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung, wie im Anspruch 13 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensation der radialen Neigung durch ein Neigen des optischen Kopfes in eine Radialrichtung des optischen Speichermediums (7) gemacht wird.
  16. Optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung, wie im Anspruch 13 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtsendesystem (2, 4, 5, 6) weiterhin eine optische Flüssigkristall-Vorrichtung, an der eine Steuerspannung anliegt, auf einem optischen Weg zwischen der Lichtquelle (1) und der Objektivlinse (6) zum Ausführen der Kompensation der radialen Neigung enthält.
  17. Optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung, wie im Anspruch 13 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Spurfehlersignal von dem Hilfsstrahl als Radialneigungssignal verwendet wird, wenn ein Spurservo mit dem ersten Spurfehlersignal des Hauptstrahls gemacht wird, und dass eine Polarität einer Schaltung zum Ausführen der Kompensation der radialen Neigung mit Stegen und Vertiefungen des optischen Speichermediums (7) geschaltet wird.
  18. Optische Informationsaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung, wie im Anspruch 13 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal, das durch Subtrahieren des ersten Spurfehlersignals von dem Hauptstrahl von dem zweiten Spurfehlersignal von dem Hilfsstrahl als Radialneigungssignal verwendet wird, wenn ein Spurservo mit dem ersten Spurfehlersignal von dem Hauptstrahl gemacht wird, und dass eine Polarität einer Schaltung zum Ausführen der Kompensation der radialen Neigung mit Stegen und Vertiefungen des optischen Speichermediums (7) geschaltet wird.
  19. Verfahren zum Detektieren einer radialen Neigung eines optischen Speichermediums (7) mit Bezug auf einen optischen Kopf, dadurch gekennzeichnet, dass, bevor ein Licht in eine Objektivlinse (6) einfällt, das Licht in einen Hauptstrahl und mindes tens einen Hilfsstrahl geteilt wird, die unterschiedlich in der Intensitätsverteilung zueinander sind, und dass ein erstes Spurfehlersignal und ein zweites Spurfehlersignal von dem Hauptstrahl und dem Hilfsstrahl getrennt detektiert werden und dass eine radiale Neigung des optischen Speichermediums (7) auf der Basis einer Differenz in der Phase zwischen dem ersten Spurfehlersignal und dem zweiten Spurfehlersignal detektiert wird, wobei die Differenz in der Intensitätsverteilung des Hauptstrahls und des Hilfsstrahls verursacht, dass der Betrag des radialen Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hilfsstrahlflecks unterschiedlich zu dem Betrag des radialen Versatzes der Maximumposition des fokussierten Hauptstrahlflecks bei radialer Neigung ist.
  20. Verfahren, wie im Anspruch 19 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptstrahl und der Hilfsstrahl auf die gleiche Spur des optischen Speichermediums (7) fokussiert werden.
  21. Verfahren, wie im Anspruch 19 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht durch eine optische Beugungsvorrichtung (3) in den Hauptstrahl, der ein gesendetes Licht aufweist, und den Hilfsstrahl geteilt wird, der gebeugtes Licht der +1-Ordnung und/oder gebeugtes Licht der 1-Ordnung enthält.
  22. Verfahren, wie im Anspruch 19 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Spurfehlersignal von dem Hilfsstrahl als ein Radialneigungssignal verwendet wird, wenn ein Spurservo mit dem ersten Spurfehlersignal des Hauptstrahls gemacht wird.
  23. Verfahren, wie im Anspruch 19 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal, das durch Subtrahieren des ersten Spurfehlersignals von dem Hauptstrahl von dem zweiten Spurfehlersignal von dem Hilfsstrahl erhalten wird, als Radialneigungssignal verwendet wird, wenn ein Spurservo mit dem ersten Spurfehlersignal von dem Hauptstrahl ausgeführt wird.
  24. Verfahren, wie im Anspruch 19 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Differenz in der Phase des zweiten Spurfehlersignals von dem Hilfsstrahl von dem ersten Spurfehlersignal von dem Hauptstrahl als Radialneigungssignal verwendet wird.
  25. verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass weiterhin eine Kompensation der radialen Neigung auf der Basis der detektierten, radialen Neigung ausgeführt wird.
  26. Verfahren, wie im Anspruch 25 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensation der radialen Neigung durch Neigen der Objektivlinse (6) in eine radiale Richtung des optischen Speichermediums (7) ausgeführt wird.
  27. Verfahren, wie im Anspruch 25 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensation der radialen Neigung durch Neigen des optischen Kopfes in eine radiale Richtung des optischen Speichermediums (7) ausgeführt wird.
  28. Verfahren, wie im Anspruch 25 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensation der radialen Neigung durch eine optische Flüssigkristall-Vorrichtung ausgeführt wird, an der eine Steuerspannung anliegt.
  29. Verfahren, wie im Anspruch 25 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Spurfehlersignal von dem Hilfsstrahl als ein Radialneigungssignal verwendet wird, wenn ein Spurservo mit dem ersten Spurfehlersignal von dem Hauptstrahl ausgeführt wird, und dass eine Polarität einer Schaltung zum Ausführen der Kompensation der radialen Neigung mit Stegen und Vertiefungen des optischen Speichermediums (7) geschaltet wird.
  30. Verfahren, wie im Anspruch 25 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal, das durch Subtrahieren des ersten Spurfehlersignals von dem Hauptstrahl von dem zweiten Spurfehlersignal von dem Hilfsstrahl als ein Radialneigungssignal verwendet wird, wenn ein Spurservo mit dem ersten Spurfehlersignal von dem Hauptstrahl gemacht wird, und dass eine Polarität einer Schaltung zum Ausführen der Kompensation der radialen Neigung mit Stegen und Vertiefungen des optischen Speichermediums (7) geschaltet wird.
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