-
Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Auswerfer-Steuereinrichtung
für eine
Spritzgießmaschine,
insbesondere auf eine Auswerfer-Steuereinrichtung, bei der eine
Beschädigung
des Kerns einer Spritzform oder dgl. durch die Auswerferbetätigung verhindert
wird.
-
Es ist Praxis geworden, eine Last,
die auf einen Auswerferstift ausgeübt wird, zu erfassen, um zu
verhindern, dass der Auswerferstift, ein Kern einer Spritzform oder
dgl. wegen eines begangenen Fehlers beim Setzen des Vorstehbetrags
des Auswerferstifts beschädigt
wird, so dass keine anomale Last auf den Auswerferstift ausgeübt werden
kann, und ferner, um zu verhindern, dass ein Auswerferstift, ein
Kernkörper,
ein Kern oder dgl. wegen einer Verursachung einer gegenseitigen
Behinderung zwischen dem Auswerferstift und dem Kernkörper oder
dgl. beschädigt
wird, so dass keine anomale Last auf den Auswerferstift oder den
Kernkörper ausgeübt werden
kann, und überdies,
um die Tatsache zu erfassen, dass ein gegossenes Teil in der Spritzform oder
dgl. zurückgeblieben
ist.
-
In der Druckschrift JP-A-10119107
sind insbesondere für
einen elektrisch betriebenen Auswerfermechanismus, wobei der Auswerfermechanismus
durch einen Servomotor angetrieben wird, die im folgenden beschriebenen
Prozeduren offenbart:
-
In eine Servoschaltung eines Servomotors
zum Antreiben und Steuern einer Auswerferachse ist eine Störungseinschätzungs-Überwachungseinrichtung
eingebaut, und durch die zuvor angegebene Störungseinschätzungs-Überwachungseinrichtung wird
ein Störungslast-Drehmoment
geschätzt.
Das geschätzte
Störungslast-Drehmoment
wird für
jede bestimmte Periode mit einem gesetzten zulässigen Wert verglichen, und zu
der Zeit, zu der das geschätzte
Störungslast- Drehmoment den gesetzten
zulässigen
Wert überschreitet, wird
ein Zeitgeber gestartet. In dem Fall, in dem das Störungslast-Drehmoment,
das den gesetzten zulässigen Wert überschreitet,
ununterbrochen über
eine gesetzte zulässige
i Zeit hinweg erfasst wird, wird festgestellt, dass eine Kollision
zwischen einer Auswerferstange und einem anderen Objekt auftritt,
woraufhin ein Anomalsignal ausgegeben wird, um den die Auswerferachse
antreibenden Servomotor zu stoppen.
-
Bei den zuvor beschriebenen Prozeduren,
in denen das geschätzte
Störungslast-Drehmoment,
das durch die Störungseinschätzungs-Überwachungseinrichtung
bestimmt ist, mit dem gesetzten zulässigen Wert verglichen wird,
um eine anomale Last zu erfassen, ist es notwendig, einen zulässigen Wert
zu setzen. Da der zulässige
Bereich der Last verschieden sein kann und außerdem das Reibungs-Drehmoment, das auf
die Auswerferstange ausgeübt
wird, abhängig
von Spritzformen verschieden sein kann, ist der gesetzte zulässige Wert
zur Entscheidung darüber,
ob eine Last anomal ist, außerdem
abhängig
von der Spritzform verschieden. Daher ist es notwendig, einen zulässigen Wert
zur Beurteilung dieser Lastanomalie jedesmal dann zu setzen, wenn
die Spritzform ausgewechselt worden ist. Wenn der Maximalwert innerhalb
des optimalen zulässigen
Bereichs nicht als der zulässige
Wert gesetzt wird und ein gesetzter Wert, der größer als der Maximalwert dieses zulässigen Bereichs
gesetzt wird, besteht die Möglichkeit
einer Beschädigung
des Kerns der Spritzform.
-
Überdies überschreitet
dieser gesetzte zulässige
Wert, wenn ein zulässiger
Wert, der kleiner als der Maximalwert innerhalb des zulässigen Bereichs
ist, gesetzt wird, das Störungslast-Drehmoment,
das sich gemäß der Änderung
der Reibungskraft einer Auswerferplatte oder eines Auswerferstifts
oder dgl. bei jeder Auswerferbetätigung ändert, und
es wird trotz einer normalen Auswerferbetätigung ein Alarm oder dgl.
betreffend eine Lastanomalie ausgegeben, um den Betrieb zu stoppen.
Folglich sinkt die Produktionsleistungsfähigkeit.
-
Daher ist es notwendig, den zulässigen Wert
zum Beurteilen bezüglich
einer anomalen Last für
jede Spritzform auf einen optimalen Wert zu setzen. Wie zuvor erwähnt ändert sich
jedoch dieser zulässige
Wert abhängig
von den Spritzformen, und daher ist es für eine Bedienungsperson, die
den zulässigen
Wert setzt, notwendig, Kenntnisse und Erfahrung hinsichtlich der
Spritzformen zu haben. Überdies
ist es selbst dann, wenn die Bedienungsperson diesbezügliche Kenntnisse
und Erfahrung besitzt, sehr schwierig, den optimalen zulässigen Wert
zu setzen.
-
Es sind verschiedene Verfahren zum Überwachen
des Drucks, der durch eine Hydraulikkolben/Zylinderanordnung auf
eine Auswerfervorrichtung ausgeübt
wird, offenbart worden. Der Zweck dieser Verfahren und der dazugehörigen Einrichtungen
nach dem Stand der Technik besteht jedoch darin, zwischen zufriedenstellenden
und nicht zufriedenstellenden Gießprodukten zu unterscheiden,
und sie sind nicht dafür
vorgesehen, die möglichen
Gefahren zu verringern, die sich für einen Auswerferstift, einen
Kernkörper,
einen Kern oder dgl. ergeben könnten.
-
Beispielsweise offenbart die Druckschrift
JP-A-62066917 eine Qualtitätsunterscheidungseinrichtung, in
der ein Auswerfdruck, der auf einen Kolben und einen Zylinder ausgeübt wird,
und die Änderung
des Drucks in Bezug auf die Zeit, der auf einen Speicher/Unterscheidungsmechanismus
ausgeübt
wird, gemessen werden. Die normale Druckimpulsform und positive
und negative zulässige
Werte sind vorab in dem Speicher/Unterscheidungsmechanismus gespeichert
worden, und mit diesen wird die Druckimpulsform zu der Zeit eines Auswurfs
verglichen, um die Qualität
des gegossenen Artikels zu unterscheiden.
-
In ähnlicher Weise offenbart die
Druckschrift JP-A-61066621
eine Unterscheidungseinrichtung, die in der Lage ist, eine Entscheidung
bezüglich
einer Anomalie ausgeworfener gegossener Produkte zu treffen, wobei
ein Druck, der auf die Entnahme eines Produkts nach dem Gießen hin
auf einen Auswerferstift ausgeübt wird,
erfasst wird. Dann wird mit Hilfe von Ober- und Untergrenzeinstellern
und Komparatoren darüber
entschieden, ob der erfasste Wert in einem vorbestimmten Bereich
liegt oder nicht. Wenn der erfasste Wert aus dem vorbestimmten Bereich
fällt,
kann ein mangelhaftes Produkt indiziert werden.
-
Ferner ist die Druckschrift EP-A-1072388
hinsichtlich Art. 54(3) u. 54(4) EPÜ zu erwähnen, die eine Formschutzeinrichtung
für eine
Spritzgießmaschine
offenbart, bei der ein Formklemm-Mechanismus durch einen Servomotor
angetrieben wird und eine Störungseinschätzungs-Überwachungseinrichtung
eingesetzt wird, um bei jedem Formschließvorgang ein Störungsdrehmoment
zu schätzen,
das zumindest innerhalb eines Formschutzbereichs auf den Servomotor
ausgeübt
wird. Eine Steuereinrichtung definiert einen oberen Grenzwert des
Störungsdrehmoments
auf der Grundlage eines Durchschnittswerts von Störungsdrehmomenten,
die in einer Vielzahl von Formschließvorgängen durch die Störungseinschätzungs-Überwachungseinrichtung
geschätzt
werden, und gibt ein Anomalsignal aus, wenn ein Störungsdrehmoment,
das durch die Störungseinschätzungs-Überwachungseinrichtung in einem
gegenwärtigen
Formschließvorgang
geschätzt
ist, den oberen Grenzwert in dem Formschutzbereich überschreitet.
Auf diese Weise wird verhindert, dass Formteile durch ein gegossenes
Produkt oder einen Fremdkörper,
das/der fälschlicherweise
bei einem Formschließvorgang
zwischen den Formteilen eingeklemmt ist, beschädigt werden.
-
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht darin, eine Auswerfer-Steuereinrichtung für eine Spritzgießmaschine
zu schaffen, bei der es für
die Bedienungsperson unnötig
ist, einen Wert zum Beurteilen einer anomalen Last aus einem geschätzten Störungslast-Drehmoment zu setzen,
und bei welcher der Wert automatisch gesetzt werden kann.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung
ist eine Auswerfer-Steuereinrichtung
für eine
Spritzgießmaschine vorgesehen,
welche Auswerfer-Steuereinrichtung in Übereinstimmung mit dem vor-liegenden
Anspruch 1 ausgebildet ist.
-
Bei der Auswerfer-Steuereinrichtung
für eine
Spritzgießmaschine
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Lasterfassungsmittel zum Erfassen einer Last,
die auf einen Servomotor ausgeübt
wird, der die Auswerferachse antreibt, in die Steuereinrichtung
eingebaut, und die Last, die auf den Servomotor zu der Zeit einer Auswerferbetätigung für jeden
Gießzyklus
ausgeübt
wird, wird mit Hilfe des Lasterfassungsmittels erfasst. Dann werden
die Lasten in Bezug auf die Zeit oder die Auswerferpositionen für eine Vielzahl
von Auswerferbetätigungen
vor dem gegenwärtigen
Gießzyklus
in einem Speichermittel gespeichert. Es sind Mittel zum Gewinnen
einer Referenz-Last aus der gespeicherten Last und Mittel zum Bestimmen
eines zulässigen
oberen Grenzwerts aus der Referenz-Last vorgesehen, und ferner ist
ein Unter-scheidungsmittel vorgesehen zum Ausgeben eines Anomalsignals
dann, wenn die Last zu der Zeit der gegenwärtigen Auswerferbetätigung den zuvor
beschriebenen zulässigen
oberen Grenzwert überschreitet.
-
Eine Auswerfer-Steuereinrichtung
für eine
Spritzgießmaschine
gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die folgenden optionalen Weiterbildungen einsetzen:
-
Wenn ein Anomalsignal ausgegeben
ist, wird die Last, die zu der Zeit der gegenwärtigen Auswerferbetätigung auf
den Servomotor ausgeübt
wird, aus den Daten zum Bestimmen der Referenz-Last ausgeschlossen.
-
Auf einem Bildschirm irgendein zulässiger oberer
Grenzwert gesetzt. Überdies
werden die Last, die auf den Servomotor zu der Zeit der gegenwärtigen Auswerferbetätigung ausgeübt wird,
die Referenz-Last und der zulässige
obere Grenzwert oder eine Abweichung zwischen der Referenz-Last
und der. Last zu der Zeit der gegenwärtigen Auswerferbetätigung in
Bezug auf die Zeit oder die Auswerferposition graphisch auf dem Bildschirm
eines Anzeigemittels angezeigt.
-
Außerdem wird ein zulässiger unterer
Grenzwert durch die zuvor beschriebenen Mittel zum Bestimmen des
zulässigen
oberen Grenzwerts aus der Referenz-Last bestimmt, und das zuvor
beschriebene Unterscheidungsmittel gibt außerdem ein Anomalsignal aus,
wenn die Last, die zu der Zeit der gegen-wärtigen Auswerferbetätigung auf
den Servomotor ausgeübt
wird, den zuvor beschriebenen zulässigen unteren Grenzwert überschreitet.
-
Für
eine vorbestimmte Anzahl von Zyklen nach dem Starten eines vollautomatischen
Gießbetriebs wird
die Last, die auf den Servomotor ausgeübt wird, aus den Daten zum
Bestimmen der Referenz-Last ausgeschlossen. Überdies wird diese vor-bestimmte
Anzahl von Zyklen nach dem Starten eines vollautomatischen Gießbetriebs,
für den
die Last, die auf den Servomotor ausgeübt wird, aus den Daten zum
Bestimmen der Referenz-Last ausgeschlossen wird, auf dem Bildschirm
des Anzeigemittels gesetzt. Die zuvor genannte Referenz-Last wird
durch den Durchschnittswert der Lasten bestimmt, die zu der Zeit
der Auswerferbetätigung in
einer Vielzahl von Gießzyklen
vor dem gegenwärtigen
Gießzyklus
auf den Servomotor ausgeübt
werden.
-
Das zuvor beschriebene Erfassungsmittel
zum Erfassen einer Last, die auf den Servomotor ausgeübt wird,
ist eine Störungseinschätzungs-Überwachungseinrichtung.
Die Störungseinschätzungs-Überwachungseinrichtung
schätzt
eine Last als ein Last-Drehmoment.
-
Gemäß einer anderen Weiterbildung
wird, was den zulässigen
Bereich für
das Erkennen einer anomalen Last bei der Aus werferbetätigung betrifft,
das Referenz-Störungslast-Drehmoment
automatisch aus den geschätzten
Störungslast-Drehmomenten
bestimmt, die zu der Zeit einer Vielzahl von Malen normaler Auswerferbetätigungen
gerade vor dem gegenwärtigen
Gießzyklus
gewonnen sind, und auf der Grundlage dieses Referenz-Störungslast-Drehmoments
wird die Unterscheidung einer anomalen Last durchgeführt, Daher
ist es für die
Bedienungsperson unnötig,
den Referenzwert für
die Unterscheidung einer anomalen Last zu setzen, Überdies
wird das Referenz-Störungslast-Drehmoment
auf der Grundlage der Daten bestimmt, die bei der normalen Auswerferbetätigung gewonnen
sind, und eine anomale Last wird unter Benutzung des zulässigen Bereichs
unterschieden, der durch dieses Referenz-Störungslast-Drehmoment bestimmt ist. Daher wird
die Unterscheidung einer anomale Last genauer und optimal durchgeführt. Überdies
ist der zulässige
Bereich, der durch das Referenz-Störungslast-Drehmoment bestimmt
wird, kein gleichförmiger
Wert, sondern weist während
eines Auswerfhubs eine Impulsform auf, und daher wird er ein optimaler
zulässiger
Bereich, welcher der Position des Auswerferstifts entspricht, so
dass eine anomale Last genauer unter-schieden werden kann.
-
Zum besseren Verständnis der
Erfindung und um darzulegen, wie dieselbe zur Wirkung gebracht werden
kann, wird beispielhaft auf die vorliegenden Figuren Bezug genommen.
-
1 zeigt
ein Blockschaltbild des Hauptteils einer Steuereinrichtung einer
Spritzgießmaschine,
der eine Auswerfer-Steuereinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung bildet.
-
2 zeigt
ein Flussdiagramm der Verarbeitung für eine Auswerfer-Anomallast-Erfassungssteuerung in
dem zu vor beschriebenen Ausführungsbeispiel.
-
3 zeigt
eine Fortsetzung des Flussdiagramms gemäß
2.
-
4 zeigt
eine in dem zuvor genannten Ausführungsbeispiel
in einem Datenspeicher-RAM gespeicherte Tabelle, die im folgenden
zur Erklärung
herangezogen wird.
-
5 zeigt
ein Beispiel für
einen Anzeigebildschirm einer Anzeigeeinrichtung zum Setzen von
Werten für
die Auswerfer-Anomallast-Erfassungssteuerung in dem zuvor genannten
Ausführungsbeispiel.
-
1 zeigt
ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
einer Steuereinrichtung 1 für eine Spritzgießmaschine,
welche Steuereinrichtung 1 außerdem eine Auswerfer-Steuereinrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung bildet.
-
Die Steuereinrichtung 1 hat
eine CNC-CPU 25, die ein Mikroprozessor für eine numerische
Steuerung ist, eine PC-CPU 21,
die ein Mikroprozessor für
eine programmierbare Steuereinrichtung ist, eine Servo-CPU 22,
die ein Mikroprozessor für
eine Servo-Steuerung ist, und eine Drucküberwachungs-CPU 20,
die eine Abtastverarbeitung von Signalen aus auf der Spritzgießmaschinen-Hauptkörperseite
vorgesehenen Sensoren zum Erfassen verschiedener Drücke, wie
des Einspritzdrucks, über
einen A/D-Wandler 12 durchführt, die Signale in einem RAM 14 speichert
und eine Informationsübertragung
zwischen den jeweiligen Mikroprozessoren durch Auswählen der
gegenseitigen Einund Ausgänge
durch einen Bus 30 durchführen kann.
-
Mit der PC-CPU 21 sind ein
ROM 15, der ein Sequenzprogramm oder dgl. zum Steuern des
sequentiellen Betriebs der Spritzgießmaschine speichert, und ein
RAM 16 verbunden, der für
die vorübergehende Speicherung
von arithmetischen Daten oder dgl. benutzt wird, und mit der CNC-CPU 25 sind
ein ROM 27, der ein Programm für einen automatischen Betrieb
zur Gesamtsteuerung der Spritzgießmaschine oder dgl. speichert,
und ein RAM 28 verbunden, der zur vorübergehenden Speicherung von
arithmetischen Daten oder dgl. benutzt wird.
-
Überdies
sind mit der Servo-CPU 22 ein ROM 17, der ein
Steuerprogramm speichert, das ausschließlich für eine Servo-Steuerung zum
Durchführen
der Verarbeitung in einer Positions-Regelschleife, einer Geschwindigkeits-Regelschleife
und einer Strom-Regelschleife benutzt wird, und ein RAM 18 verbunden,
der zur vorübergehenden
Speicherung von Daten benutzt wird.
-
Mit der Drucküberwachungs-CPU 20 sind
ein ROM 13, der das Steuerprogramm für die Steuerung speichert,
die durch die zuvor genannte Drucküberwachungs-CPU 20 durchgeführt wird,
und der zuvor genannte RAM 14 verbunden, der den Druck
speichert, der durch verschiedene Sensoren oder dgl. erfasst ist.
-
Überdies
ist mit der Servo-CPU 22 ein Servoverstärker 19 verbunden,
der den jeweiligen Servomotor 10 für die einzelnen Achsen für das Spritzform-Klemmen,
die Einspritzung, die Förderschneckendrehung,
den Auswerfer oder dgl. auf der Grundlage eines Befehls von der
zuvor genannten CPU 22 treibt. Zu der Servo-CPU 22 wird
ein Ausgangssignal eines Positions/Geschwindigkeits-Detektors 11 zurückgeführt, der
an dem jeweiligen Servomotor 10 der einzelnen Achsen angebracht
ist.
-
Die gegenwärtigen Positionen der einzelnen
Achsen werden durch die Servo-CPU 22 auf der Grundlage
eines Positons-Rückkopplungssignals
aus dem Positions/Geschwindigkeits-Detektor 11 berechnet, aktualisiert
und in einem jeweiligen Gegenwartspositions-Speicherregister für die einzelnen
Achsen gespeichert.
-
1 zeigt
nur den Servomotor 10, der eine Auswerferachse (einen Auswerfermechanismus)
antreibt, und den Positions/Geschwindigkeits-Detektor 11,
der an dem zuvor genannten Servomotor 10 zum Erfassen der
Position eines Auswerferstifts oder dgl. auf der Grundlage der Drehposition
des zuvor genannten Servomotors angebracht ist. Jede Konfiguration
der einzelnen Achsen für
das Klemmen, die Einspritzung oder dgl. ist dieser Anordnung ähnlich.
-
Eine Schnittstelle 23 ist
eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle, die ein Signal von einem Grenzschalter oder
einem Steuerschaltfeld empfängt,
das bei jedem Teil des Spritzgießmaschinen-Hauptkörpers angeordnet ist,
und die verschiedene Befehle an periphere Einrichtungen der Spritzgießmaschine
oder dgl. sendet.
-
Mit dem Bus 30 ist durch
eine Katodenstrahlröhren-(CRT-)
Anzeigeschaltung 26 eine Hand-Dateneingabeeinrichtung 29 mit
einer Anzeigeeinrichtung verbunden, und mittels dieser kann eine
Auswahl über
den Graphik-Anzeigebildschirm oder ein Funktionsmenü sowie durch
eine Eingabebetätigung
von verschiedenen Daten oder dgl. durchgeführt werden. Die Hand-Dateneingabeeinrichtung 29 hat
Zifferntasten für
die Eingabe numerischer Daten und verschiedene Funktionstasten keys
oder dgl.. Hierbei kann die Anzeigeeinrichtung eine Einrichtung
sein, die einen Flüssigkristall-Bildschirm
benutzt.
-
Ein Datenspeicher-RAM 24,
der ein nichtflüchtiger
Speicher ist, ist ein solcher für
die Gießdatenspeicherung,
der Gießbedingungen,
die sich auf die Spritzgießvorgänge beziehen,
und verschiedene gesetzte Werts, Parameter, Makrovariable oder dgl.
speichert. Überdies
ist in diesem Datenspeicher-RAM 24 gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Tabelle zum Speichern von Daten bezüglich der geschätzten Störungslast-Drehmomentwerte
vorgesehen, die später
zu beschreiben sind.
-
Gemäß der zuvor beschriebenen Konfiguration
steuert die PC-CPU 21 den sequentiellen Betrieb der Gesamtheit
der Spritzgießmaschine,
die CNC-CPU 25 führt
die Verteilung der Bewegungsbefehle an die Servomotoren der einzelnen Achsen
auf der Grundlage des Betriebsprogramms des ROM 27, der
Gießbedingungen,
die in dem Datenspeicher-RAM 24 gespeichert sind, oder
dgl. durch, und die Servo-CPU 22 führt Servo-Steuerungen, wie
eine Positions-Regelschleifensteuerung,
eine Geschwindigkeits-Regelschleifensteuerung
und ferner eine Strom-Regelschleifensteuerung ähnlich wie
beim Stand der Technik auf der Grundlage der Bewegungsbefehle, die
auf die einzelnen Achsen verteilt werden, und der Rückkopplungssignale
bezüglich
der Position und der Geschwindigkeit, die durch den Positions/Geschwindigkeits-Detektor 11 erfasst
sind, oder dgl. durch, und sie führt
die sog. digitale Servo-Verarbeitung durch.
-
Die zuvor beschriebene Konfiguration
ist ähnlich
derjenigen der Steuereinrichtung einer herkömmlichen elektrisch betriebenen
Spritzgießmaschine,
und die Auswerfer-Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist durch diese Steuereinrichtung 1 gebildet. Dabei ist
sie dadurch von der herkömmlichen
Steuereinrichtung verschieden, dass in dem Datenspeicher-RAM 24,
der durch einen nichtflüchtigen
Speicher gebildet ist, Tabellen TA, TB, TC, TD, TE vorgesehen sind,
die Daten von Werten bezüglich
der Störungslast-Drehmomente,
die für
jede bestimmte Abtastperiode durch die Störungseinschätzungs-Überwachungseinrichtung geschätzt sind,
des Durchschnittswerts derselben als das Referenz-Störungslast-Drehmoment, des
oberen Grenzwerts und des unteren Grenzwerts des zulässigen Bereichs,
die aus dem Durchschnittswert bestimmt sind, und der Abweichung
zwischen dem geschätzten
Störungslast-Drehmoment
Wert und dem Durchschnittswert speichern, und dass in dem ROM 17,
der mit der Servo-CPU 22 verbunden ist, ein Programm für die Störungseinschätzungs-Überwachungseinrichtung,
das für
die Geschwindigkeits-Regelschleife zum Schätzen des Störungsdrehmoments, das auf den
Servomotor 10 ausgeübt
wird, assembliert ist, und ein Verarbeitungsprogramm zum Erfassen
einer anomalen Last in einem Abschnitt des Auswerferhubs auf der Grundlage
des geschätzten
Störungslast- Drehmoments, das
durch die Verarbeitung in dieser Störungseinschätzungs-Überwachungseinrichtung bestimmt
wird, gespeichert sind.
-
Als nächstes wird eine Rnomallasterfassungs-Verarbeitung,
die unter Benutzung der Auswerfer-Steuereinrichtung durchgeführt wird,
welche durch diese Steuereinrichtung gebildet ist, unter Bezugnahme
auf ein in 2 u. 3 gezeigtes Flussdiagramm
der Rnomallasterfassungs-Verarbeitung
beschrieben, die durch die Servo-CPU 22 durchgeführt wird.
-
Zuerst wird die die Bedingung für die Auswerferbetätigung zusammen
mit der Gießbedingung
gesetzt. 5 zeigt eine
Darstellung des Anzeigebildschirms des Anomallasterfassungsbedingungs-Setzens
bei der Auswerferbetätigung,
worauf durch Betätigen
der Hand-Dateneingabeeinrichtung 29 mit der Anzeigeeinrichtung
zugegriffen werden kann.
-
Es wird ein Zugriff auf diesen Anzeigebildschirm
des Anomallasterfassungsbedingungs-Setzens durchgeführt, und
es wird festgelegt, ob der Erfassungssteuerungsvorgang zum Erfassen
einer Anomallast, die auf den Auswerfer ausgeübt wird, durchgeführt werden
sollte oder nicht. 5 zeigt
ein Beispiel, in dem [Auswerfer-Anomallast-Erfassungssteuerung EIN]
gesetzt ist, so dass der Erfassungssteuerungsvorgang zum Erfassen
einer Anomallast, die auf den Auswerfer ausgeübt wird, durchgeführt werden
kann.
-
Überdies
ist für
den Fall, in dem [Auswerfer-Anomallast-Erfassungssteuerung EIN] gesetzt ist,
die Anzahl T von Zyklen nach dem Start des automatischen Gießzyklus
gesetzt, in dem der Erfassungssteuerungsvorgang zum Erfassen einer
Anomallast nicht durchgeführt
wird.
-
Der Grund dafür ist der folgende: Gerade
nach dem Start des automatischen Gießens ist die Reibungskraft
bei dem Auswerferstift oder dgl. wegen einer Änderung der Temperatur oder
dgl. nicht stabilisiert, und als Ergebnis davon schwankt außerdem das
geschätzte
Störungslast-Drehmoment, und daher
wird, um die Stabilisierung des Drehmoments zu der Zeit, zu der
eine normale Auswerferbetätigung
durchgeführt
wird, abzuwarten, eine Anzahl von Zyklen gesetzt, wodurch das Ausgangsdrehmoment
des Servomotors 10 stabilisiert wird. In dem Beispiel gemäß 5 ist [2 Zyklen] gesetzt.
-
Überdies
ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
der Durchschnittswert der geschätzten
Störungslast-Drehmomente, die
durch die Störungseinschätzungs-Überwachungseinrichtung geschätzt sind,
das Referenz-Störungslast-Drehmoment,
und es werden Verschiebungsbeträge ±K gesetzt,
die zu diesem Referenz-Störungslast-Drehmoment
addiert werden, so dass der obere Grenzwert und der untere Grenzwert
des zulässigen
Bereichs bestimmt werden können.
-
In dem in 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind ±Kals Verschiebungsbeträge gleichen
Ausmaßes für beide,
den oberen Grenzwert und den unteren Grenzwert, gesetzt, jedoch
können
die Verschiebungsbeträge
zum Bestimmen des oberen Grenzwerts und des unteren Grenzwerts auf
Werte gesetzt werden, die voneinander verschieden sind. Der obere
Grenzwert kann ein angemessener Wert innerhalb des Bereichs sein, in
dem keine Beschädigung
der Spritzform auftritt. Überdies
ist der untere Grenzwert ein Wert zum Erfassen eines Beschickungsscheiterns
beim Beschicken mit Harz oder dgl., und es kann ein optimaler Verschiebungsbetrag
für diese
Erfassung gesetzt werden. Zuerst wird vorab ein passender Verschiebungsbetrat
gesetzt. Dann wird, wie später
beschrieben, wenn das vollautomatische Gießen durchgeführt wird,
der Durchschnitt (die Impulsform) der geschätzten Störungslast-Drehmomente zu der
Zeit der Auswerferbetätigung
als das Referenz-Störungslast-Drehmoment
bestimmt, und daher wird dieser Durchschnitt durch ein Diagramm
angezeigt, wie dies in 5 gezeigt
ist, und auf der Grundlage dieser Durchschnittsimpulsform wird der
Verschiebungsbetrag ±K
des oberen Grenzwerts derart gesetzt, dass er der Maximalwert des
zulässigen
Bereichs sein kann, in dem keine Beschädigung der Spritzform auftreten
kann, während
der Verschiebungsbetrag –K
derart gesetzt wird, dass er ein Wert sein kann, der kleiner als
der Durchschnitt als dieses Referenz-Störungslast-Drehmoment, jedoch ein wenig größer als
das Last-Drehmoment
während
einer Auswerferbetätigung ohne
gegossenes Produkt ist.
-
Dann startet die Servo-CPU 22,
wenn der vollautomatische Gießzyklus
gestartet ist, die Verarbeitung, die durch das Flussdiagramm gemäß 2 u. 3 gezeigt ist. Hierbei setzt die Servo-CPU 22 beim
anfänglichen
Setzen zu der Zeit, zu welcher der automatische Gießzyklus
befohlen wird, einen Vorgangszähler
SC zum Zählen
der Anzahl von Einspritzungen, wie dies später unter [1] beschrieben wird,
und setzt eine Hinweismarke a, welche die Speicherposition der Tabelle
TA anzeigt, die in dem Datenspeicher-RAM 24 zum Speichern
von Daten DA des geschätzten
Störungslast-Drehmoments
in der Abtastperiode in dem Hubabschnitt der Auswerferbetätigung vorgesehen
ist, und setzt ein Kennzeichnungsbit F auf [0]. Überdies werden in den Tabellen
TA, TB, TC, TD, TE zum Speichern des geschätzten Störungslast-Drehmoments oder
dgl. alle gespeicherten Daten gelöscht.
-
Zuerst entscheidet die Servo-CPU 22,
ob der Vorgangszähler
SC die gesetzte Anzahl T von Zyklen, in denen die Auswerfer-Anomallast-Erfassungssteuerung
nicht durchgeführt
wird, überschreitet
(Schritt S1), und wenn er diese nicht überschreitet, wird die zuvor
beschriebene Verarbeitung der Auswerfer-Anomallast-Erfassungssteuerung
beendet. Hierbei wird der Vorgangszähler SC jedesmal dann, wenn
ein Gießzyklus
beendet wird, um [1] erhöht,
und er wird in der Verarbeitungsperiode erhöht, die nicht diese Verarbeitung
der Auswerfer-Anomallast-Erfassungssteuerung ist.
-
Danach wird das Warten fortgesetzt,
bis der Vorgangszähler
SC die gesetzte Anzahl T von Zyklen überschreitet, und nachdem er
diese gesetzte Anzahl T von Zyklen überschritten hat, so dass die
Auswerferbetätigung
als stabilisiert betrachtet werden kann, setzt sich die Prozedur
von Schritt Sl zu Schritt S2 fort, und es wird entschieden, ob die
Auswerferbetätigung
gestartet ist oder nicht. Diese Entscheidung ist ähnlich derjenigen
gemäß dem Stand
der Technik und wird auf der Grundlage der Position eines bewegbaren
Spritzformteils oder dgl. getroffen.
-
Wenn der Start der Auswerferbetätigung erfasst
ist, wird ein Index n für
die Abtastung auf [0] gesetzt (Schritt S3), und es wird das geschätzte Störungslast-Drehmoment
Y(n), das durch die Verarbeitung in der Störungseinschätzungs-Überwachungseinrichtung, die
in die Geschwindigkeits-Regelschleife einbezogen ist und zusammen
mit der Geschwindigkeits-Regelschleifenverarbeitung durchgeführt wird,
geschätzt
ist, ausgelesen (Schritt S4). An dieser Stelle ist eine Erklärung dieser
Verarbeitung in der Störungseinschätzungs-Überwachungseinrichtung,
da sie bereits aus der Druckschrift JP-A-10119107 oder dgl. im einzelnen
genau erklärt
bekannt ist, fortgelassen.
-
Als nächstes wird entschieden, ob
das Kennzeichnungsbit F auf [1] gesetzt ist oder nicht (Schritt
S5), und wenn es nicht auf [1] gesetzt ist, setzt sich die Prozedur
zu Schritt S8 fort. Dieses Kennzeichnungsbit F wird auf [1] gesetzt,
wenn alle Daten zum Gewinnen des Durchschnittswerts als das Referenz-Störungslast-Drehmoment
gewonnen sind, wie dies später
beschrieben wird, und am Beginn wird es auf [0] gesetzt, da nicht
alle Daten zum Gewinnen des Durchschnitts der gesetzten Anzahlen
von Malen der Auswerferbetätigung gewonnen
sind, und die Prozedur setzt sich zu Schritt S8 fort. In Schritt
S8 wird das bestimmte geschätzte
Störungslast-Drehmoment
Y (n) in der Tabelle TA als die Daten DA (a, n) gespeichert. Das
bedeutet, dass das bestimmte geschätzte Störungslast-Drehmoment Y (n)
als die Daten DA (a, n) unter der Adresse, die den Indizes a, n
der Tabelle TA entspricht, auf der Grundlage des Index a, der die
Anzahl von Auswerferbetätigungen (Gießzyklen) angibt,
und des Index n, der die Anzahl von Abtastungen bei diesen Auswerferbetätigungen
angibt, gespeichert wird.
-
Dann wird entschieden, ob sich der
Auswerfer am Hubende befindet oder nicht (Schritt S9), und wenn sich
der Auswerfer nicht am Hubende befindet, wird der Index n um [1]
erhöht
(Schritt S10), und das Programm kehrt zu Schritt S4 zurück. Hierbei
wird diese Entscheidung darüber,
ob sich der Auswerfer am Hubende befindet oder nicht auf der Grundlage
der Position des Servomotors 10 getroffen, die durch den
an dem Servomotor zum Antreiben der Auswerferachse angebrachten
Positions/Geschwindigkeits-Detektor 11 erfasst und in dem Gegenwartspositions-Speicherregister
gespeichert wird. Der Auswerfermechanismus ist ein Mechanismus,
in dem die Drehung des Servomotors unter Benutzung eines Mechanismus
zum Umwandeln der Drehbewegung einer Umlaufspindel oder dgl. in
eine lineare Bewegung in eine lineare Bewegung geändert wird,
so dass der Auswerferstift oder dgl. linear bewegt werden kann.
Es besteht eine 1 : 1-Beziehung zwischen der Drehung des Servomotors
und der Vorstehposition des Auswerferstifts, und wenn die Drehposition
des Servomotors bekannt ist, ist die Vorstehposition des Auswerferstifts
bekannt.
-
Dann wird die Verarbeitung in den
Schritten S4, S5, S8, S9 u. S10 für jede bestimmte Abtastperiode (für jede Geschwindigkeits-Regelschleifen-Verarbeitungsperiode)
wiederholt durchgeführt,
und wenn sich der Auswerfer am Hubende befindet, setzt sich die
Prozedur von Schritt S9 zu Schritt 511 fort, und der Wert des Index
n wird in dem Register als die Abtastungsgesamtanzahl j von Vorstehhüben bei
den Auswerferbetätigungen
gespeichert.
-
Auf diese Weise wird das geschätzte Störungslast-Drehmoment Y (n)
zu der Zeit der Auswerferbetätigung,
das durch die Störungseinschätzungs-Überwachungseinrichtung
bestimmt ist, in der Tabelle TA als die Daten DA (a, n) gespeichert.
Zu- erst wird a = 0 gesetzt, und daher werden die Daten DA (0, 0)
bis DA (0, j) in der in 4 gezeigten
Tabelle TA gespeichert.
-
Als nächstes wird der Index n wieder
auf [0] gesetzt (Schritt S12), und es wird die Verarbeitung in den Schritten
513, S14 u. S15 zum Gewinnen des Durchschnittswerts DB(n) der geschätzten Störungslast-Drehmomente
als das Referenz-Störungslast-Drehmoment,
des oberen Grenzwerts DC(n) und des unteren Grenzwerts DD(n) des
zulässigen
Bereichs durchgeführt.
-
Das bedeutet, dass die Daten der
geschätzten
Störungswerte
in den Auswerferbetätigungen
(Gießzyklen)
0 bis i zu der n-ten Abtastzeit, die in der Tabelle TA gespeichert
sind, addiert werden und die addierten Daten durch die Anzahl (i
+ 1) von Auswerferbetätigungen
(Gießzyklen)
dividiert werden, so dass der Durchschnittswert DB(n) gewonnen werden
kann. Der gewonnene Wert DB(n) wird in der Tabelle TB, wie sie in 4 gezeigt ist, gespeichert
(Schritt S13).
-
Überdies
wird der gesetzte Verschiebungsbetrag +K zu diesem Durchschnittswert
DB(n) addiert, so dass der obere Grenzwert DC(n) des zulässigen Bereichs
gewonnen werden kann, und der gewonnene Wert DC(n) wird in der Tabelle
TC, wie sie in 4 gezeigt
ist, gespeichert (Schritt S14). Überdies
wird der gesetzte Verschiebungsbetrag –K zu diesem Durchschnittswert
DB(n) addiert, so dass der untere Grenzwert DD(n) des zulässigen Bereichs
bestimmt werden kann, und der gewonnene Wert DD(n) wird in der Tabelle
TD, wie sie in 4 gezeigt
ist, gespeichert (Schritt S15). Dann wird der Index n, bis der Index
n zu der Abtastungsgesamtanzahl j wird (Schritt S 16), um [1] erhöht (Schritt
S17), und in der Zwischenzeit werden die zuvor beschriebene Durchschnittsbildungs-Verarbeitung
(Schritt S13) und die Verarbeitung zum Bestimmen des oberen Grenzwerts
und des unteren Grenzwerts des zulässigen Bereichs (Schritte 514,
S15) durchgeführt.
-
Hierbei werden zuerst alle Daten
in der Tabelle TA gelöscht,
und daher können
für den
Durchschnittswert DB(n), den oberen Grenzwert DC(n) und den unteren
Grenzwert DD(n)m die in den Schritten 513, S14 u. S15 zu bestimmen
sind, keine zutreffenden Daten gewonnen werden, und diese Situation
setzt sich fort, bis die Daten der Gesamtanzahl (i + 1) von Auswerferbetätigungen
(Gießzyklen)
gewonnen sind, um die Tabelle TA zu füllen. Nachdem diese Situation
abgeschlossen ist, können
zutreffende Daten gewonnen werden.
-
Wenn der Index n die Gesamtanzahl
j von Abtastungen erreicht, setzt sich die Prozedur von Schritt S16
zu Schritt S18 fort, und der Index a wird um [1] erhöht. Dann
wird entschieden, ob der zuvor beschriebene Index a den Wert der
Endadresse i, die der in der Tabelle TA gespeicherten Anzahl von
Auswerferbetätigungen (Gießzyklen)
entspricht, überschreitet
oder nicht (Schritt S19). Das bedeutet, dass entschieden wird, ob
die Daten des geschätzten
Störungslast-Drehmoments
durch die zuvor beschriebene Auswerferbetätigung unter der Endadresse
i der Tabelle TA eingeschrieben worden sind oder nicht. Wenn der
Wert des Index a den Wert der Endadresse i nicht überschritten
hat, wird die Anomalerfassungs-Verarbeitung bei der zuvor beschriebenen
Auswerferbetätigung
beendet.
-
Dann werden jedesmal dann, wenn der
Gießzyklus
gestartet wird, die wiederholte Verarbeitung in den Schritten S1
bis S3 und den Schritten S4, S5, S8, S9 u. 510, die wiederholte
Verarbeitung in den Schritten S11 u. S12 und den Schritten S13 bis
S17 und die Verarbeitung in den Schritten S18 u. S19 durchgeführt, und
wenn der Index a in diesem Augenblick in Schritt S8 auf [i] gesetzt
ist, wird das geschätzte
Störungslast-Drehmoment Y(n)
in die Spalte der Adresse i der Tabelle TA als die Daten DA(i,0)
bis DA(i,j) eingeschrieben. Überdies
können,
da alle in der Tabelle TA zu speichernden Daten, die der Anzahl
(i + 1) von Auswerferbetätigungen
(Gießzyklen)
entsprechen, in der Tabelle TA gespeichert worden sind, der Durchschnittswert DB(n)
sowie der obere Grenzwert DC(n) und der untere Grenzwert DD(n) des
zulässigen
Bereichs, welche durch die Verarbeitung in den Schritten S13 bis
S16 bestimmt werden, zutreffende Werte sein.
-
Das bedeutet, dass der Durchschnittswert
DB(n) wie folgt durch die Verarbeitung in Schritt S13 bestimmt wird:
-
-
Überdies
werden in Schritt S14 und Schritt 515 der obere Grenzwert und der
untere Grenzwert des zulässigen
Bereichs durch Addieren der Verschiebungsbeträge +K, –K zu jedem der bestimmten
Durchschnittswerte DB (0) bis DB (j) bestimmt.
-
Dann wird in Schritt S18 der Index
a erhöht,
und wenn der Wert des zuvor beschriebenen Index a den Wert i überschreitet,
setzt sich die Prozedur von Schritt S19 zu Schritt S20 fort, das
Kennzeichnungsbit F wird auf [1] gesetzt, und der Index a wird gelöscht, nämlich auf
[0] gesetzt (Schritt S21).
-
Das bedeutet, dass wenn die Daten
bis hin zu der Endadresse gespeichert sind, wo die Daten des Auswerferbetätigungsvorgangs
in der Tabelle TA gespeichert werden, die Prozedur von dem Schritt
zu der Zeit der Ruswerferbetätigung
des nächsten
Gießzyklus
aus zum Anfang zurückkehrt
und der Index a gelöscht, nämlich auf
[0] gesetzt wird, so dass die Daten von neuem von der Adresse [0]
aus gespeichert werden können.
Als Ergebnis davon werden in der Tabelle TA zu jeder Zeit (i + 1)
Teile von Daten der Auswerferbetätigungen
der spätesten
Gießzyklen vor
der Auswerferbetätigung
des gegenwärtigen
Gießzyklus
gespeichert.
-
Dann wird das Kennzeichnungsbit F
von dem Auswerferbetätigungsvorgang
des nächsten
Gießzyklus auf
[1] gesetzt, und daher setzt sich die Prozedur von Schritt S5 zu
Schritt S6 fort. Der Durchschnittswert DB(n), der in der Tabelle
TB gespeichert ist, wird von dem geschätzten Störungslast-Drehmoment Y(n) subtrahiert, das durch
die Störungseinschätzungs-Überwachungseinrichtung
gewonnen ist, so dass die Abweichung DE(n) zwischen dem bestimmten
geschätzten
Störungslast-Drehmoment
Y(n) und dem Durchschnittswert DB(n) gewonnen werden kann, und der
gewonnene Wert DE(n) wird in der Tabelle TE gespeichert, wie dies
in 4 gezeigt ist.
-
Dann wird entschieden, ob das geschätzte Störungslast-Drehmoment Y(n) außerhalb
des zulässigen Bereichs
liegt, indem es den oberen Grenzwert DC(n) des zulässigen Bereichs überschritten
oder den unteren Grenzwert DD(n) desselben unterschritten hat, die
in den Tabellen TC, TD gespeichert sind, oder nicht (Schritt S7).
Wenn es innerhalb des zulässigen
Bereichs liegt, setzt sich die Prozedur zu Schritt 58 fort, und
wenn es außerhalb
des zulässigen
Bereichs liegt, setzt sich die Prozedur zu Schritt S22 fort, und
es wird ein Anomallastsignal ausgegeben, das die Tatsache anzeigt,
dass eine Last außerhalb
des zulässigen
Bereichs auf die Auswerferachse ausgeübt worden ist. Es wird eine
Alarm-Verarbeitung zum Stoppen des Betriebs des Servomotors 10 oder
dgl. durchgeführt,
und die Anomallasterfassungs-Verarbeitung dieser Auswerferbetätigung endet.
-
Auf diese Weise wird der Durchschnittswert
als das Referenz-Störungslast-Drehmoment
durch das geschätzte
Störungslast-Drehmoments
zu der Zeit der Auswerferbetätigungen
in den spätesten
(i + 1) Gießzyklen
gewonnen, und beide Grenzwerte, der obere Grenzwert und der untere
Grenzwert, des zulässigen
Bereichs verschieben sich im Zusammenhang mit diesem Durchschnittswert,
und es wird zu jeder Zeit entschieden, ob er innerhalb des Bereichs
zwischen dem unteren Grenzwert (Impulsform), der um den gesetzten
Verschiebungsbetrag K kleiner als der Durchschnittswert ist, und
dem oberen Grenzwert (Impulsform), der um den gesetzten Wert K größer ist,
liegt oder nicht, und daher kann selbst dann, wenn der Durchschnittswert
abhängig
von einer Temperaturänderung
oder dgl. schwankt, ein optimaler zulässiger Bereich aufrechterhalten
werden. Überdies
werden selbst dann, wenn die Spritzform ausgewechselt wird, der
obere Grenzwert und der untere Grenzwert des zulässigen Bereichs, d. h. der
zulässige
Bereich zum Beurteilen einer Anomallast zu der Zeit der Auswerferbetätigung durch
den Durchschnittswert der geschätzten
Störungslast-Drehmomente
zu der Zeit der normalen Auswerferbetätigung automatisch bestimmt,
und durch diesen bestimmten zulässigen
Bereich wird über
eine Anomalie entschieden. Daher ist es unnötig, ähnlich wie beim Stand der Technik
den zulässigen
Bereich zum Beurteilen dieser Anomallast durch Erfahrung und Wahrnehmung
zu setzen, und es kann jederzeit automatisch ein optimaler zu-lässiger Bereich
gesetzt werden.
-
Zu der Zeit, zu der die Spritzform
ausgewechselt wird oder dgl., wird zuerst darauf geachtet, ob ein Fehler
beim Setzen des Vorstehbetrags des Auswerferstifts begangen worden
ist oder nicht, und in der Zwischenzeit ist es zumindest notwendig,
Daten bezüglich
der Anzahl (i + 1) von Gießzyklen,
die in der Tabelle TA zu speichern sind, zu sammeln. Wenn einmal
die Daten DA(0,0) bis DA(i,j) bezüglich der geschätzten Störungslast-Drehmomente
bei (i + 1) normalen Auswerferbetätigungen gewonnen worden sind,
wird das geschätzte
Störungslast-Drehmoment
Y (n) wie in 2 gezeigt,
nicht nochmals in der Tabelle TA gespeichert, wann immer es auch
den oberen Grenzwert DC(n) oder den unteren Grenzwert DD(n) des
zulässigen
Bereichs überschreitet
bzw. unterschreitet. Das bedeutet, dass nur das geschätzte Störungslast-Drehmoment
Y(n) zu der Zeit einer normalen Auswerferbetätigung in der Tabelle TA gespeichert
wird. Daher wird der Durchschnittswert durch die Daten bestimmt,
die in dieser Tabelle TA gespeichert sind, und es werden der obere
Grenzwert und der untere Grenzwert des zulässigen Bereichs bestimmt. Folglich
kann zu jeder Zeit ein zutreffender zulässiger Bereich bestimmt werden.
-
Überdies
können
durch Betätigen
einer Funktionstaste (einer programmierbaren Taste), die in der Hand-Dateneingabeeinrichtung 29 mit
der Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, die Impulsform des geschätzten Störungslast-Drehmoments
zu der Zeit der spätesten
Auswerferbetätigung,
die in der Tabelle TA gespeichert ist, und die darauf bezogenen
Daten, die in den Tabellen TB, TC, TD, TE gespeichert sind, durch
Diagramme auf dem Katodenstrahlröhren-
(CRT-)Bildschirm als der Anzeigebildschirm angezeigt werden, wie
dies in 5 gezeigt ist.
Hierzu zeigt 5 ein Beispiel
für die
Anzeige der Impulsform des geschätzten
Störungslast-Drehmoments
zu der Zeit der spätesten
Auswerferbetätigung,
die in der Tabelle TA gespeichert ist, der Impulsform des Durchschnittswerts
des Referenz-Störungslast-Drehmoments,
die in der Tabelle TB gespeichert ist, und der Impulsformen des
oberen Grenzwerts und des unteren Grenzwerts des zulässigen Bereichs, die
in der Tabelle TC bzw. in der Tabelle TD gespeichert sind.
-
Demzufolge kann die Bedienungsperson,
da die Impulsform des Durchschnittswerts und die Impulsformen des
oberen Grenzwerts und des unteren Grenzwerts des zulässigen Bereichs
angezeigt werden, die Verschiebungsbeträge +K, –K, zum Bestimmen des oberen
Grenzwerts und des unteren Grenzwerts des zulässigen Bereichs unter Bezugnahme
auf diese angezeigten Impulsformen zur Gewinnung optimaler Werte neu
setzen.
-
Es ist außerdem möglich, die in der Tabelle TE
zu speichernden Daten anstelle eines Anzeigens oder zusätzlich zu
einem Anzeigen der Impulsform des geschätzten Störungslast-Drehmoments zu der
Zeit der spätesten
Auswerferbetätigung
auf der Grundlage der Daten, die in der Tabelle TA gespeichert sind,
durch ein Diagramm anzuzeigen. Da diese in der Tabelle TE zu speichernden
Daten die Abweichung zwischen dem Durchschnittswert als dem Referenz-Störungslast-Drehmoment
und dem geschätzten
Störungslast-Drehmoment
zu der Zeit der spätesten
Auswerferbetätigung
speichern, wird die Impulsform angezeigt, die eine Abweichung von
dem Durchschnittswert zeigt, so dass die Abweichung von dem Durchschnittswert
direkt gesehen werden kann. Dies hat die Wirkung, dass die gegenwärtige Situation
klarer erfasst werden kann.
-
Überdies
können
gemäß der vorliegenden
Erfindung statt des gleichförmigen
Anwendens eines konstanten Werts auf den gesamten Bereich des Hubs
der Auswerferbetätigung
als Maßstab
für die
Unterscheidung einer Anomallast der obere Grenzwert und der untere
Grenzwert des zulässigen
Bereichs, die einen Maßstab
zur Unterscheidung einer Anomallast abgeben, in Übereinstimmung mit der Position
des Auswerferstift in dem Hub geändert
werden, so dass eine Anomallast zutreffender unterschieden werden
kann. Beispielsweise kann, wenn ein gesetzter Wert gleichförmig auf
den gesamten Bereich des Hubs der Auswerferbetätigung angewendet wird, dieser
gesetzte Wert in einer bestimmten Position zu groß sein kann,
so dass ein Problem dahingehend verursacht werden kann, dass obwohl
eine Anomallast auftritt, diese nicht erfasst werden kann, und dass
im Gegensatz dazu, wenn der gesetzte Wert zu klein ist, in einer
bestimmten Position das Phänomen
einer Bestimmung einer Anomallast trotz einer normalen Auswerferbetätigung auftreten
kann.
-
Im Gegensatz dazu kann gemäß der vorliegenden
Erfindung, der zulässige
Bereich, der einen Maßstab
für die
Unterscheidung einer Anomallast abgibt, in Übereinstimmung mit der Position
des Auswerferstifts in dem Hub der Auswerferbetätigung geändert werden, und daher kann
eine Anomallast zutreffender als in dem Fall der Benutzung eines konstanten
Werts als Maßstab
für die
Unterscheidung erfasst werden, so dass die Spritzform sicherer geschützt werden
kann.
-
In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird die graphische Anzeige des spätesten geschätzten Störungslast-Drehmoments, des
Durchschnittswerts, des oberen Grenzwerts und des unteren Grenzwerts
des zulässigen
Bereich oder dgl. jeweils als eine Funktion der Zeit dargestellt.
Diese Größen können jedoch
auch als eine Funktion der Position des Auswerferstifts oder der
Drehposition des Servomotors zum Antreiben der Auswerferachse dargestellt
werden. Das bedeutet, dass es eine 1 : 1-Korrrelation zwischen der
Drehposition des Servomotors 10, die durch den Positions/Geschwindigkeits-Detektor 11 erfasst
wird, der an dem Servomotor 10 angebracht ist, und der
Position des Auswerferstifts gibt, der durch den zuvor beschrieben
Servomotor 10 angetrieben wird, und daher ist es außerdem möglich, die
graphische Anzeige des Durchschnittswerts des zuvor beschriebenen
Referenz-Störungslast-Drehmoments,
des oberen Grenzwerts des zulässigen
Bereichs oder dgl. als eine Funktion der Drehposition des Servomotors 10 durchzuführen, die
durch diesen Positions/Geschwindigkeits-Detektor 11 erfasst
wird. In diesem Fall ist es ausreichend, dass das geschätzte Störungslast-Drehmoment,
das durch die Störungseinschätzungs-Überwachungseinrichtung
gewonnen ist, jedesmal dann, wenn sich der Servomotor 10 um
einen bestimmten Betrag bewegt, gespeichert wird, und auf der Grundlage
dieser gespeicherten Daten werden der Durchschnittswert sowie der
obere Grenzwert und der untere Grenzwert des zulässigen Bereichs bestimmt und
graphisch auf dem Bildschirm angezeigt. Überdies ist es außerdem möglich, die
Entscheidung darüber,
ob eine Anomallast vorliegt oder nicht, in Bezug auf diese Position
durchzuführen.
-
Überdies
wird das Sammeln der geschätzten
Störungslast-Drehmomente in einer
Weise ähnlich
derjenigen dieses Ausführungsbeispiels
für jede
bestimmte Periode durchgeführt, und
die Drehposition des Servomotors 10 in diesem Augenblick
wird gespeichert. Ruf der Grundlage dieser Position wird das geschätzte Störungslast-Drehmoment
auf dem Bildschirm angezeigt. Überdies
kann der Durchschnittswert der geschätzten Störungsdrehmomente aus den in
bestimmten Positionen zu gewinnenden geschätzten Störungsdrehmomenten, die durch
Interpolation der geschätzten
Störungsdrehmomente
gegeben sind, die augenblicklich in irgendwelchen Positionen gewonnen
werden, oder die durch die geschätzten
Störungsdrehmomente,
die augenblicklich in irgendwelchen Positionen nächst den bestimmten Positionen
gewonnen werden, gegeben sind, gewonnen werden. Dann kann der gewonnene
Durchschnittswert graphisch auf einem Bildschirm angezeigt werden.
-
In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
werden die zulässigen
oberen und unteren Grenzen aus dem Durchschnitt der Daten bezüglich der
Störungslast-Drehmomente
bestimmt, die durch Durchführen einer
Vielzahl von Auswerferbetätigungen
(i☐0; i☐1) gewonnen wurden. Anstelle der Vorgehensweise
in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
können
bei dieser Vorgehensweise jedoch nur die Daten bezüglich des
Störungslast-Drehmoments,
die durch Durchführen
nur einer spätesten
Auswerferbetätigung
(i = 0) gewonnen wurden, in der Tabelle TA (in einer Spalte i =
0) gespeichert werden. In diesem Fall, der sich nicht in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung befindet, ist der Dateninhalt bezüglich des
Referenz-Störungslast-Drehmoments, der
in der Tabelle TB zu speichern ist, der gleiche wie derjenige, der
in der Tabelle TA zu speichern ist.