DE60004313T2 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

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DE60004313T2
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DE
Germany
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locking arm
connector
locking
housing
connector housing
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DE60004313T
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English (en)
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DE60004313D1 (de
Inventor
Naoya Yokkaichi-ken Kurimoto
Yukinori Yokkaichi-city Saka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder, welcher mit einer Paßerkennungsfunktion bzw. Paßdetektionsfunktion versehen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Konventionell, um eine Vorrichtung vor Fehlfunktion zu schützen, sind Verbinder, die in kritischen Schaltkreisen für Airbagvorrichtungen oder ähnlichem eingesetzt werden, mit Mitteln versehen, um dem unvollständigen Passen von Steckern und Buchsengehäusen, welche zusammengepaßt werden, vorzubeugen. Ein Beispiel davon ist in JP-11-185880 beschrieben. Dieser Verbinder ist mit einem Verriegelungsmittel versehen, um Stecker und Buchsengehäuse in einem zusammengepaßten Zustand zu halten, und einem Paßerkennungsmittel, welches eine gewundene Feder aufweist, welche komprimiert wird, während die zwei Gehäuse zusammengepaßt werden, und welche Federkraft speichert. Falls der Paßvorgang auf halbem Weg zum Stillstand kommt, trennt die Federkraft die zwei Gehäuse, wodurch erlaubt wird, den unvollständig gepaßten Zustand der zwei Gehäuse zu erkennen.
  • In diesem Verbinder sind das Verriegelungsmittel und das Zusammenpaßerkennungsmittel separat vorgesehen. Folglich ist die Konfiguration des Verbinders kompliziert und der Verkleinerung des Verbinders nicht förderlich.
  • Die vorliegende Erfindung berücksichtigt die obigen Probleme und zielt darauf ab, die Konfiguration eines Verbinders, welcher mit einer Paßerkennungsfunktion versehen ist, zu vereinfachen.
  • EP-A-0896396 offenbart einen Paßerkennungsverbinder, welcher die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruches 1 aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend der Erfindung ist eine elektrische Verbinderanordnung vorgesehen, umfassend ein erstes Verbindergehäuse und ein zweites, damit zusammenarbeitendes Verbindergehäuse, das erste Gehäuse weist eine Vorderseite, Anschlüsse auf der Vorderseite, um mit Anschlüssen des zweiten Verbindergehäuses einzugreifen, und einen zurückstellfähigen Verriegelungsarm auf, welcher einen Vorsprung aufweist, welcher mit einem Verriegelungsgliedanschlag des zweiten Verbindergehäuses eingreifen kann, um das erste Verbindergehäuse und das zweite Verbindergehäuse in einem ge- bzw. verschlossenen Zustand zu halten, das erste Verbindergehäuse enthält weiterhin eine Gleiteinrichtung bzw. einen Schieber, wobei diese einen Gleiteinrichtungsanschlag, zum Kontakt mit einer Stirn- bzw. Endfläche bzw. Stirn- bzw. Endseite des zweiten Verbindergehäuses aufweist, wobei die Gleiteinrichtung zu der Vorderseite hin oder von ihr weg bewegt werden kann, und Federvorrichtungen, um die Gleiteinrichtung zu der Vorderseite hin zu drängen, dadurch charakterisiert, daß der Verriegelungsarm auf bzw. an der Gleiteinrichtung vorgesehen ist, wobei das erste Verbindergehäuse eine Führung enthält, zum Biegen des Verriegelungsarmes infolge der Bewegung der Gleiteinrichtung weg von der Vorderseite, wobei die Führung bewirkt, daß der Gleiteinrichtungsanschlag bei vollständigem Eingreifen der Verbinder, in Betrieb, vom Kontakt mit der Stirnfläche gelöst bzw. freigegeben wird, so daß sich die Gleiteinrichtung, unter der Kraft der Federeinrichtung, zur Vorderseite hin bewegt, und der Verriegelungsarm in einem gebogenen Zustand gehalten wird, bis der Vorsprung und der Verriegelungsgliedanschlag eingreifen, wobei das erste Verbindergehäuse weiterhin ein Regel- bzw. Regelungs- bzw. Einstellglied zum Kontakt mit dem Verriegelungsarm, und um dessen Biegen, während der anfänglichen Bewegung der Gleiteinrichtung weg von der Vorderseite, zu verhindern, und ein Stützglied, welches mit dem Verriegelungsarm eingreifen kann, um den Verriegelungsarm, während dessen Bewegung zur Vorderseite hin, in dem gebogenen Zustand zu halten, enthält.
  • In einem solchen Verbinder sind alle beweglichen Teile auf einem der zwei Verbinderglieder vorgesehen, damit kann ein relativ einfacher dazugehörender Verbinder aus einem Stück als Teil einer elektronischen Komponente geformt werden.
  • Der Vorsprung und Gleiteinrichtungsanschlag sind bevorzugterweise das selbe, damit können diese beiden Funktionen zu einem einzigen geformten Merkmal kombiniert werden. Das Stützglied und das Regelglied werden bevorzugterweise von gegenüberliegenden Flächen eines einzigen geformten Merkmals dargestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie anhand eines Beispiels in der begleitenden Zeichnung dargestellt werden, offensichtlich, in welcher:
  • 1 eine Vorderansicht eines Steckergehäuses einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 eine Draufsicht des Steckergehäuses ist.
  • 3 eine Vorderansicht eines Buchsengehäuses ist.
  • 4 ein Draufsicht des Buchsengehäuses ist.
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X des Buchsengehäuses ist, bevor es mit dem Steckergehäuse gepaßt wurde.
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie Y-Y des Buchsengehäuses ist, bevor es mit dem Steckergehäuse gepaßt wurde.
  • 7 eine Schnittansicht der Linie X-X des Buchsengehäuses ist, wobei ein Zustand dargestellt wird, wodurch eine vordere Stirnfläche eines Verriegelungsgliedes Kon takt mit einem Verriegelungsvorsprung herstellt.
  • 8 eine Schnittansicht entlang der Linie Y-Y eines Buchsengehäuses ist, wobei eine gewundene Feder in einem komprimierten Zustand dargestellt ist.
  • 9 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X des Buchsengehäuses ist, wobei das durch ein Regelglied geregelte Biegen eines Verriegelungsarmes dargestellt ist.
  • 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X des Buchsengehäuses ist, wobei das Passen eines Anschlag- bzw. Haltevorsprunggliedes mit einem Führungsglied dargestellt ist.
  • 11 eine Schnittansicht des in 10 dargestellten Zustandes entlang der Linie Y-Y des Buchsengehäuses ist.
  • 12 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X des Buchsengehäuses ist, wobei der gebogene Zustand des Verriegelungsarms dargestellt ist, wenn die zwei Gehäuse eine korrekte Paßtiefe erreicht haben.
  • 13 eine Schnittansicht entlang einer Linie X-X eines Buchsengehäuses ist, wobei die zwei Gehäuse in einem gepaßten Zustand gehalten, gezeigt sind.
  • 14 eine Schnittansicht entlang der Linie Y-Y des Buchsengehäuses ist, wobei die gewundene Feder in einem Zustand dargestellt wird, wodurch sie in ihre ursprüngliche Vorpaßlänge zurückgekehrt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Hilfe der 1 bis 14 im folgenden beschrieben. Wie in 5 dargestellt, wird ein Verbinder der vorliegenden Ausführungsform von einem Steckergehäuse 10, welches als Teil einer Vorrichtung geformt wird, und einem Buchsen- bzw. Kopplungsgehäuse 20 gebildet. Das Buchsengehäuse 20 paßt in das Steckergehäuse 10. Das Buchsengehäuse 20 ist mit gewundenen Federn 40 und einer Gleiteinrichtung bzw. einem Schieber 41 versehen, welche bzw. welcher mit einem Verriegelungsarm 46 in einer vereinheitlichten bzw. kombinierten Art versehen ist. Im nachfolgenden werden Passeiten der Stecker- und Buchsengehäuse 10 und 20 als die Vorderseiten betrachtet.
  • Das Steckergehäuse 10 weist eine Haube bzw. Aufnahme 11 auf, welche zur Vorderseite hin offen ist. In dieses paßt das Buchsengehäuse 20. Wie in 1 dargestellt, sind zwei Steckanschlüsse 12 vorgesehen, um jeweils aus einer unteren und einer oberen Lage, welche im Zentrum der Haube 11 gebildet werden (bezüglich der Breitenrichtung des Steckergehäuses 10), hervorzuragen. Zwei weitere Steckanschlüsse 12 ragen von der linken Seite der unteren Lage hervor, und zwei andere Steckanschlüsse 12 ragen von der rechten Seite der unteren Lage hervor. Diese Steckanschlüsse 12 ragen in einer gegenseitig bzw. wechselseitig ausgerichteten Art hervor. Kurzschlußauflöse- bzw. Kurzschlußfreigabeglieder 13 ragen links und rechts aus der oberen Lage hervor. Diese Kurzschlußauflöseglieder 13 stellen Kontakt mit kurzschließenden Anschlüssen 26 des Buchsengehäuses 20 her und lösen einen kurzgeschlossenen Zustand der Anschlußkopplungen 22 auf bzw. geben diesen frei. Ein Paar Führungsrippen 14, welche Vorsprünge des Buchsengehäuses 20 führen, ragen in einer Deckfläche bzw. -seite der Haube 11 nach innen hin vor. Wie in 2 und 5 dargestellt, wird an einer oberen Wand der Haube 11, an einer Position zwischen zwei Führungsrippen 14, eine Rille bzw. Nut 15 gebildet. Diese Rille 15 wird an der Rückseite gebildet, wobei ein Segment der Vorderkante erhalten bleibt, welches ein Verriegelungsglied (einen Verriegelungsgliedanschlag) 16 bildet, um mit dem Vorsprung 50 des Verriegelungsarmes 46 des Buchsengehäuses 20 einzugreifen.
  • Als nächstes wird das Buchsengehäuse 20 beschrieben. Wie in 3 dargestellt, wird näherungsweise eine obere Hälfte des Buchsengehäuses 20 separat gebildet und bildet eine Kammer 21, welche die gewundenen Federn 40 und die Gleiteinrichtung 41 aufnimmt. Hohlräume bzw. Öffnungen 24 sind an einer unteren Hälfte des Buchsengehäuses 20 vorgesehen. Diese Hohlräume 24 nehmen die Buchsenanschlüsse 22 auf und sind an Stellen vorgesehen, welche dem Steckergehäuse 10 entsprechen. Wie in 5 dargestellt, wird jeder der Buchsenanschlüsse 22, welche in den Hohlräumen 24 aufgenommen sind, doppelt gehalten. Eine Metalllanze 23 des Buchsenanschlusses 22 wird durch ein Anschlag- bzw. Absperrglied (nicht dargestellt) gehalten, und ein Zapfen bzw. Zahn des Buchsenanschlusses 22 paßt zusammen mit einem Halter 25, welcher innerhalb des Buchsengehäuses 20 befestigt ist, um sich mit jedem Hohlraum 24 zu schneiden. Links und rechts der Hohlräume 24 befinden sich an der oberen Lage von 3 Kurzschlußanschlußgehäusekammern 28, welche die gegabelten kurzschliessenden Anschlüsse bzw. Kurzschlußanschlüsse 26 beinhalten. Jede dieser Kurzschlußanschlußgehäusekammern 28 ist verbunden mit den beiden, darunter vorgesehenen Höhlräumen 24. Verbindungsglieder 27 der Kurzschlußanschlüsse 26, welche durch dieses Verbindungssegment reichen, stellen Kontakt mit den Buchsenanschlüssen 22 innerhalb der Hohlräume 24 her, und schließen dabei diese zwei Buchsenanschlüsse 22 kurz.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, ist die Gehäusekammer 21 an ihrer Vorderseite offen. Ein Paar gewundener Federn 40, welche im Stande sind, ihre Form elastisch bzw. rückstellfähig von deren Vorderseite zu verändern, werden in eine linke und eine rechte Seite der Kammer 21 eingeführt. Anschließend wird die Gleiteinrichtung 41, welche sich entlang der Breite der Kammer 21 ausdehnt, darin eingeführt, um die eingeführten gewundenen Federn 40 zum komprimieren.
  • Wie in 4 dargestellt, ist ein zentraler Abschnitt in einer Breitenrichtung der Gleiteinrichtung 41 mit einem plattenförmigen Haupt bzw. Grundkörper 42 versehen. Beide Seiten des Hauptkörpers 42 sind mit Federpreßgliedern 43 versehen, welche in die gewundenen Federn 40 eingeführt werden. Diese Federpreßglieder 43 sind mit kegelförmigen Haltegliedern 44 ausgestattet. Die Gleiteinrichtung ist im Stande, sich innerhalb der Gehäusekammer 21, zur Vorderseite und zur Rückseite hin zu bewegen (siehe 6). Wenn sich die Gleiteinrichtung 41 in einem befestigten Zustand innerhalb der Gehäusekammer 21 befindet, befindet sie sich normalerweise, infolge der Federkraft der gewundenen Federn 40, an der Vorderseite. Ein Paar vorderer Anschlag- bzw. Absperrvorsprünge 45 ragen von Seitenflächen beider Federpreßglieder der Gleiteinrichtung 41 hervor. Diese vorderen Absperrvorsprünge 45 greifen mit Anschlag- bzw. Absperrvorrichtungen 29, welche nach innen, an vorderen Enden von beiden Seitenflächen der Gehäusekammer 21, hervorragen, ein. Die Gleiteinrichtung 41 wird dadurch in der vorderen Richtung gehalten.
  • Wie in 5 dargestellt, ragt der freischwebende Verriegelungsarm 46 von einer oberen Fläche des Hauptkörpers 42 der Gleiteinrichtung 41 nach oben hervor. Dieser Verriegelungsarm 46 wird in einer vereinheitlichten bzw. kombinierten Art und Weise mit der Gleiteinrichtung 41 geformt. Folglich, wenn sich die Gleiteinrichtung 41 zur Vorderseite oder Rückseite hin bewegt, bewegt sich der Verriegelungsarm 46 mit ihr mit. Des weiteren wird in einer oberen Wand der Kammer 12 eine vertiefte bzw. rückspringende Öffnung 30 gebildet, welche es dem Verriegelungsarm 46 erlaubt, durch diese hindurch zu passieren. Wie in 3 dargestellt, werden ein Paar Seitenwände 31 an einer oberen Fläche der Kammer 21, an Stellen mit geringem Abstand zum Verriegelungsarm 46, gebildet. Diese Seitenwände 31 umgeben den Verriegelungsarm 46 von den Seiten. Die Führungsrippen 14 des Steckergehäuses 10 werden zwischen den Verriegelungsarm 46 und die Seitenwände 31 eingeführt.
  • Wie in 5 dargestellt, wird der Verriegelungsarm 46 von einem Basisende 47, welches von der Vorderseite des Hauptkörpers 42 hervorragt, und einem Armglied 48, welches sich vom Basisende 47 zur Rückseite hin ausdehnt, gebildet. Dieser Verriegelungsarm 46 ist imstande sich zu biegen, wobei das Basisende 47 als sein Zentrum dient. Während sich der Verriegelungsarm 46 biegt, bewegt sich das Armglied 48 nach unten. Ein freies Ende des Armgliedes 48 ist mit einem Bedienungsglied 49 versehen. Das Drücken dieses Bedienungsgliedes 49 von oben bewirkt, daß sich der Verriegelungsarm 46 bewegt.
  • Ein Verriegelungsvorsprung 50, welcher an einer oberen Fläche des Armgliedes 48 gebildet ist, paßt mit dem Verriegelungsglied 16 des Steckergehäuses 10 zusammen. Wie in 7 dargestellt, stellt der Verriegelungsvorsprung 50 Kontakt mit einer vorderen Stirnfläche 17 des Verriegelungsgliedes 16 her, während die zwei Gehäuse 10 und 20 zusammengepaßt werden. Während dieses Zusammenpassen fortschreitet, wird der Verriegelungsvorsprung 50 von der vorderen Stirnfläche 17 des Verriegelungsgliedes 16 geschoben. Wie in 8 und 9 dargestellt, bewirkt dieses Schieben, daß die Gleiteinrichtung 41, welche in einer einheitlichen Art und Weise mit dem Verriegelungsarm 46 gebildet ist, zur Rückseite hin geschoben wird, wobei gleichzeitig die gewundenen Federn 40 komprimiert werden. Wie in 12 dargestellt, bewegt sich der Verriegelungsvorsprung 50 nach unten, während der Verriegelungsarm 46 gebogen wird, und wenn sich der Verriegelungsvorsprung 50 um eine Distanz, die seiner eigenen Höhe entspricht, nach unten bewegt hat, wird sein gedrückter bzw. gedrängter Zustand mit der vorderen Stirnfläche 17 des Verriegelungsgliedes 16 freigegeben bzw. gelöst.
  • Wie in 4 dargestellt, ragt ein Paar Anschlag- bzw. Haltevorsprungglieder 51, von linken und rechten Seitenwänden des Armgliedes 48, an Stellen hinter dem Verriegelungsvorsprung 50, nach außen zu den Seitenwänden 31 des Gehäuses hervor. Wie in 5 dargestellt, sind diese Haltevorsprungglieder 51 von der Seite betrachtet näherungsweise trapezförmig. An deren linken und rechten Seiten sind konische bzw. verjüngte Flächen 52 und 53 gebildet. Wie in 4 dargestellt, ragen ein Paar Führungsglieder 32 zum Verriegelungsarm 46 hin, von rückwärtigen Endseiten der Seitenwände 31 des Gehäuses, hervor. Wie in 5 dargestellt, sind an den Führungsgliedern 32 Führungsflächen 33 vorgesehen. Diese Führungsflächen 33 neigen sich nach unten zur Rückseite hin. Während die Gleiteinrichtung 41 (d.h. der Verriegelungsarm 46) zur Rückseite hin bewegt wird, greifen die rechten verjüngten Flächen 53 des Haltevorsprunggliedes 51 mit den Führungsflächen 33 ein. Ab diesem Zustand werden die Haltevorsprungsglieder 51 durch die Führungsglieder 32 gedrückt bzw. gedrängt, während die Rückwärtsbewegung der Gleiteinrichtung 41 fortschreitet, wodurch der Verriegelungsarm 46 gebogen wird (siehe 12).
  • Der Zeitraum, während welchem die Führungsglieder 32 beginnen, Kontakt mit den Haltevorsprunggliedern 51 herzustellen, ist ein Zeitraum, welcher dem Punkt vorangeht, an dem die zwei Gehäuse 10 und 20 eine korrekt gepasste Position erreichen (siehe 10). Wenn die zwei Gehäuse 10 und 20 eine korrekt gepasste Position erreichen, werden die Haltevorsprungglieder 51 nicht mehr weiter von den Führungsgliedern 32 geführt, und der aneinandergedrückte bzw. aneinandergedrängte Zustand des Verriegelungsvorsprunges 50 mit der vorderen Stirnseite 17 des Verriegelungsgliedes 16 wird freigegeben bzw. gelöst (siehe 12).
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, ragt ein Paar Stütz/Regelglieder 34 von den Seiten wänden 31 des Gehäuses, an einer Stelle vor den Führungsgliedern 32, zu dem Verriegelungsarm 46 hin, hervor. Wie in 5 dargestellt, sind diese Glieder 34 so plaziert, daß ihre oberen Flächen näherungsweise auf derselben Höhe sind, wie die unteren Flächen der Haltevorsprungglieder 51 des Verriegelungsarmes 46. Die Stütz/Regelglieder 34 erstrecken sich von einer Stelle, direkt hinter (bezüglich 5) den Haltevorsprunggliedern 51, bis zu einer Stelle leicht vor den Führungsgliedern 32. Deren hintere Enden sind so plaziert, um den Haltevorsprunggliedern 51 zu erlauben, von den Führungsgliedern 32 nach unten bewegt zu werden. Das heißt, die Glieder 34 sind unterhalb der Haltevorsprungglieder 51, in dem Raum, in welchen der Verriegelungsarm 46 durch die Führungsglieder 32 gebogen wird, vorgesehen. Dies sieht eine Regelfläche 34A vor, welche das Biegen des Verriegelungsarmes 46 regelt bzw. reguliert, während das Passen voranschreitet (siehe 9). Zudem sind Räume 35, welche eine bestimmte Höhe aufweisen, unterhalb des Regelgliedes 34 gebildet. Wenn der Verriegelungsarms 46 zu der in 12 dargestellten Position gebogen wurde, passieren die Haltevorsprungglieder 51 durch diese Räume 35, wobei sie in Kontakt mit der Stützfläche 34B stehen (9). Die schrägen Flächen bzw. Rampenflächen 34C und 52 stellen ein glattes bzw. sanftes Eingreifen sicher.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist wie oben beschrieben konfiguriert. Als nächstes wird deren Betrieb beschrieben. Wie in 7 dargestellt, stellt die vordere Stirnfläche 17 des Verriegelungsgliedes 16 Kontakt mit dem Verriegelungsvorsprung 50 des Verriegelungsarmes 46 her, wenn das Buchsengehäuse 20 in die Haube 11 des Steckergehäuses 10 gepaßt wird. Während der Passvorgang der zwei Gehäuse 10 und 20 von diesem Zustand an fortgesetzt wird, wird der Verriegelungsvorsprung 50 durch die vordere Stirnfläche 17 des Verriegelungsgliedes 16 gedrückt.
  • Folglich, wie in 8 dargestellt, bewegt sich die Gleiteinrichtung 41 innerhalb der Kammer 21 zu der Rückseite hin, wobei gleichzeitig die gewundenen Federn 40 komprimiert werden. Hierbei, nachdem die gewundenen Federn 40 beginnen komprimiert zu werden, stellen die Steckanschlüsse und die Buchsenanschlüsse 12 und 22 gegenseitigen bzw. wechselseitigen Kontakt her.
  • Wie in 9 dargestellt, passieren die Haltevorsprungglieder 51 des Verriegelungs armes 46 oberhalb der Stütz/Regelglieder 34, während sich die Gleiteinrichtung 41 zur Rückseite hin bewegt. Dadurch, falls der Verriegelungsarm 46 gebogen wird, während die Haltevorsprungglieder 51 über den Regelgliedern 34 passieren, stellen diese Haltevorsprungglieder 51, welche sich auch nach unten biegen, Kontakt mit der Regelfläche 34A der Glieder 34 her, wodurch verhindert wird, daß der Verriegelungsarm 46 gebogen wird, während das Passen stattfindet. Wie in 10 dargestellt, wird die Gleiteinrichtung 41 gedrückt, während der Passvorgang fortschreitet, bis sie eine Stelle erreicht, an der die Haltevorsprungglieder 51 des Verriegelungarmes 46 Kontakt mit der Führungsfläche 33 der Führungsglieder 32 herstellen.
  • Wie in 11 dargestellt, wird, falls der Paßvorgang auf halbem Weg zum Stillstand kommt, die Federkraft, welche soweit durch die komprimierten Federn 40 angesammelt wurde, freigegeben bzw. gelöst, wodurch die Gleiteinrichtung 41 und der Verriegelungsarm 46 zur Vorderseite gedrückt werden. Die zwei Gehäuse 10 und 20 trennen sich, während sich die Gleiteinrichtung 41 zur Vorderseite hin bewegt. Durch dieses Mittel wird der Zustand zweier unvollständig gepasster Gehäuse 10 und 20 bemerkt bzw. entdeckt.
  • Wie in 10 dargestellt, drücken diese Führungsflächen 33, wenn das Passen mit den mit den Führungsflächen 33 eingreifenden Haltevorsprunggliedern 51 voranschreitet, die Haltevorsprungglieder 51, während sich die Gleitvorrichtung 41 und der Verriegelungsarm 46 zur Rückseite hin bewegen, wodurch der Verriegelungsarms 46 gebogen wird. Der Grad des Biegens des Verriegelungsarmes 46 steigt genauso an, wie sich die Haltevorsprungsglieder 51, entlang der Führungsflächen 33, nach unten bewegen. Das Armglied 48 bewegt sich nach unten, während sich der Verriegelungsarm 46 biegt, und folglich wird das Eingreifen des Verriegelungsvorsprungs 50 mit der vorderen Stirnfläche 17 des Verriegelungsgliedes 16 allmählich freigegeben bzw. gelöst.
  • Wie in 12 dargestellt, werden die Haltevorsprungglieder 51 nicht mehr länger von den Führungsgliedern 32 geführt, wenn die zwei Gehäuse 10 und 20 eine korrekte Paßtiefe erreichen, und der gedrückte Zustand des Verriegelungsvorsprunges 50 mit der vorderen Stirnfläche 17 des Verriegelungsgliedes 16 wird freigegeben bzw. gelöst. Dadurch wird die Gleiteinrichtung 41 nicht mehr länger daran gehindert bzw. beeinträchtigt, sich zur Vorderseite hin zu bewegen, und die Federkraft der komprimierten gewundenen Federn 40 wird freigegeben bzw. gelöst, wodurch die Gleiteinrichtung 41 zur Vorderseite hin bewegt wird, während der Verriegelungsarm 46 in einem gebogenen Zustand verbleibt. Hierbei passieren die Haltevorsprungglieder 51 des Verriegelungsarmes 46 durch die Räume 35 unterhalb der Stütz/Regelglieder 34.
  • Wie in 13 dargestellt, werden der Verriegelungsarm 46 und die Gleiteinrichtung 41 zu ihrer Vorpaßposition zurückbewegt, und wenn der Verriegelungsarm 46 rückstellfähig in seine ursprüngliche Position zurückgekehrt ist, paßt der Verriegelungsvorsprung 50 mit dem Verriegelungsglied 16 des Steckergehäuses 10 zusammen. Mit diesem Mittel werden die Gehäuse 10 und 20 in einem Zustand gehalten, wodurch sie korrekt zusammenpassen und können nicht mehr getrennt werden. Hierbei stellen, wie in 4 dargestellt, die vorderen Absperrvorsprünge 45 der Gleiteinrichtung 41 Kontakt mit den Anschlagvorrichtungen 29 des Buchsengehäuses 20 her, wodurch die Gleiteinrichtung 41 in der vorderen Richtung gehalten wird. Folglich wird die Gleiteinrichtung 41 unentfernbar innerhalb der Gehäusekammer 21 des Buchsengehäuses 20 gehalten. Des weiteren kehren, wie in 14 dargestellt, die gewundenen Federn 40 in ihre ursprüngliche Vorpaßlänge zurück.
  • Falls die zwei Gehäuse 10 und 20 zur Wartung oder ähnlichem getrennt werden müssen, wird das Bedienungsglied 49 des Verriegelungsarmes 46 gedrückt, wodurch der gepaßte Zustand des Verriegelungsvorsprunges 50 und des Verriegelungsgliedes 16 freigegeben bzw. gelöst wird und den beiden Gehäusen 10 und 20 erlaubt wird, auseinandergezogen zu werden.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Verriegelungsarm 46 in einer vereinheitlichten bzw. kombinierten Art auf der Gleiteinrichtung 41 vorgesehen. Dadurch wird die Konfiguration des Verbinders vereinfacht. Des weiteren, da die Führungsglieder 32 vorgesehen sind, wird der Verriegelungsarm 46 automatisch, wenn die zwei Gehäuse 10 und 20 einen korrekt passenden Zustand erreichen, zu einer Position gebogen, an der der gedrückte Zustand des Verriegelungsvorsprun ges 50 mit der vorderen Stirnfläche 17 des Verriegelungsgliedes 16 freigegeben bzw. gelöst wird. Folglich bewegt sich die Gleiteinrichtung 41 automatisch zur Vorderseite hin. Zudem haben die Führungsglieder 32 eine duale Funktion, wobei sie beides, Druckauflösemittel und Bewegungsführungsglieder, sind. Dadurch wird die Konfiguration der Verbindung weiter vereinfacht. Der Abschnitt, welcher durch die vordere Stirnfläche 17 des Verriegelungsgliedes 16 gedrückt wird, ist als der Verriegelungsvorsprung 50 gebildet, welcher mit diesem Verriegelungsglied 16 zusammenpaßt. Folglich wird die Konfiguration des Verbinders noch mehr vereinfacht.
  • Die Regelflächen 34A, welche mit den Haltevorsprunggliedern 51 passen, sind unterhalb dieser Haltevorsprungglieder 51 vorgesehen. Dadurch wird der Verriegelungsarm 46 vor dem Biegen geschützt, während das Zusammenpassen voranschreitet. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Biegen des Verriegelungsarmes 46 benutzt, um die Gleiteinrichtung 41 davon zu befreien bzw. zu lösen, in der vorderseitigen Richtung gehalten zu werden. Folglich sind die Regelflächen 34A äußerst effektiv.
  • Des weiteren ist die vorliegende Erfindung nicht auf die, wie oben mit Hilfe der Figuren beschriebe, Ausführungsformen eingeschränkt. Zum Beispiel liegen die unten beschriebenen Möglichkeiten auch innerhalb des technischen Bereiches der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung auch in verschiedenen anderen Weisen ausgeführt werden, ohne von ihrem Schutzbereich abzuweichen.
    • (1) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Verriegelungsvorsprung, welcher mit dem Verriegelungsglied zusammenpaßt, so konfiguriert, um außerdem ein Druckaufnahmeglied zu sein, welches von dem Steckergehäuse gedrückt wird. Allerdings kann genauso gut ein separates Druckaufnahmeglied an dem Armglied vorgesehen sein.
    • (2) Das in (1) genannte Druckaufnahmeglied kann an einem unterschiedlichen Teil der Gleiteinrichtung vorgesehen sein, anstatt an dem Armglied. In diesem Fall würde das Führungsglied nur als ein Bewegungsführungsglied dienen, und das Druckauflösemittel kann separat vorgesehen werden.
    • (3) Das Führungsglied, das in (2) als Bewegungsführungsglied dient, bewirkt, daß sich der Verriegelungsarm biegt, während die zwei Gehäuse zusammengepaßt werden. Allerdings muß das Bewegungsführungsglied nicht notwendigerweise von dem Zusammenpaßvorgang Gebrauch machen. In so einem Fall kann das Führungsglied weggelassen werden.

Claims (7)

  1. Elektrische Verbinderanordnung beinhaltend ein erstes Verbindergehäuse (20) und ein zweites damit zusammenarbeitendes Verbindergehäuse (10), wobei das erste Gehäuse (20) eine Vorderseite, Anschlußklemmen (22) auf der Vorderseite, welche mit den Anschlußklemmen des zweiten Verbindergehäuses (10) eingreifen, und einen rückstellfähigen Verriegelungsarm (46) aufweist, welcher einen Vorsprung (50) aufweist, der mit einem Verriegelungsgliedanschlag (16) des zweiten Verbindergehäuses (10) eingreifen kann, um das erste und das zweite Verbindergehäuse in einem verriegelten Zustand zu erhalten, wobei das erste Verbindergehäuse (20) weiterhin eine Gleiteinrichtung bzw. einen Schieber (41) aufweist, welche bzw. welcher einen Gleiteinrichtungsanschlag bzw. Schieberanschlag (50) zum Kontakt mit einer Stirnfläche bzw. Endseite (17) des zweiten Verbindergehäuses (10) aufweist, wobei die Gleiteinrichtung (41) auf die Vorderseite zu und von ihr weg bewegt werden kann, und Federvorrichtungen (40), um die Gleiteinrichtung (41) an die Vorderseite zu drängen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsarm (46) an der Gleiteinrichtung (41) vorgesehen ist, wobei das erste Verbindergehäuse (20) eine Führung (32) enthält, um den Verriegelungsarm (46), infolge der Bewegung der Gleiteinrichtung (41) von der Vorderseite weg, zu biegen, wobei die Führung (32) in Gebrauch bewirkt, daß der Gleiteinrichtungsanschlag (50) bei vollständigem Eingreifen der Verbinder vom Kontakt mit der Stirnfläche (17) freigegeben wird, so daß sich der Schieber (41), durch die Kraft der Federvorrichtung (40), nach vorne bewegt, und der Verriegelungsarm (46) in einem gebogenen Zustand gehalten wird, bis der Vorsprung (50) und der Verriegelungsgliedanschlag (16) eingreifen, wobei das erste Verbindergehäuse weiterhin ein Regelglied (34A), zum Kontakt mit dem Verriegelungsarm (46), und um dessen Biegen während der anfänglichen Bewegung der Gleiteinrichtung (41) von der Vorderseite weg zu verhindern, und ein Stützglied (34B) aufweist, welches mit dem Verriegelungsarm (46) eingreifen kann, um den Verriegelungsarm (46), während dessen Bewegung zur Vorderseite hin, in einem gebogenen Zustand zu halten.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin der Vorsprung (50) der Gleiteinrichtungsanschlag (50) ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, worin die Führung (32) eine schräge Fläche bzw. Rampenfläche des Gehäuses umfaßt, welche eingreifen kann mit einem Eingriffsglied bzw. Eingriffsbauteil (51) des Verriegelungsarmes (46).
  4. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Eingriffsglied (51) während der Bewegung nach vorne des Verriegelungsarmes (46) das Stützglied (34B) berührt.
  5. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Regelglied (34A) und das Stützglied (34B) gegenüberliegende Seiten eines Teilkreises bzw. Gliedes bzw. Schenkels (engl. limb) umfassen.
  6. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Verriegelungsarm (46) und die Führung (32) wechselseitig bzw. gegenseitig in Eingriff bringbare schräge Flächen bzw. Rampenflächen (53,33) aufweisen, um den Verriegelungsarm, infolge der Bewegung der Gleiteinrichtung (41) von der Vorderseite weg, zu biegen.
  7. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Verriegelunsgarm (46) und das Stützglied (34B) wechselseitig bzw. gegenseitig in Eingriff bringbare schräge Flächen bzw. Rampenflächen (52,34C) aufweisen, um den Verriegelungsarm, infolge der Bewegung der Gleiteinrichtung von der Rückseite weg, zu biegen.
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