DE60003776T2 - Sauerstoffbrenner mit einzelner Ventilregulierungs- und Zündungsvorrichtung - Google Patents

Sauerstoffbrenner mit einzelner Ventilregulierungs- und Zündungsvorrichtung Download PDF

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La Soudure Autogene Francaise
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LAir Liquide SA a Directoire et Conseil de Surveillance pour lEtude et lExploitation des Procedes Georges Claude
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23DBURNERS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sauerstoff-Brennstoff-Brenner und insbesondere ein System zur Betätigung eines solchen Brenners mit mindestens drei oder vier Ventilen und einem damit zusammenwirkenden einzigen Betätigungsglied, das eine erste Position, in der sich die Ventile in Ruhestellung befinden, und eine zweite stabile Position, in der sich mindestens eines der Ventile in aktiver Stellung befindet, einnehmen kann.
  • Die Sauerstoff-Brennstoff-Brenner können auf bekannte Weise gemäß ihrer Verwendung in drei Kategorien eingeteilt werden.
  • Es gibt Brenner zum Schneiden, die auch als „Schneid"-Brenner bezeichnet werden und einerseits ein Brenngas, wie zum Beispiel C2H2 und andererseits Sauerstoff als Oxidationsgas verwenden. Bei diesen Brennern muss die Wachflamme, falls sie eine enthalten, versorgt werden, die Gase müssen auch vermischt werden, um die Heizflamme zu erzeugen, und schließlich muss eine getrennte Sauerstoffversorgung gewährleistet werden, um den Schneidstrahl zu erhalten.
  • Bei Brennern zum Vorwärmen oder Schweißen, die auch als „Vorwärm"- bzw. „Schweiß"-Brenner bezeichnet werden, reicht es aus, den Brennstoff, zum Beispiel Acetylen, mit dem Sauerstoff zu vermischen, um die Hauptflamme und die Wachflamme zu versorgen.
  • In jedem Fall ist es allerdings erforderlich, während der verschiedenen Verwendungsstadien (Zünden der Wachflamme, Zünden der Heizflamme, möglicherweise Erzeugung des Schneidstrahls, Löschen der Hauptflamme), den Durchfluss des Brennstoffes und des Oxidationsmittels zu steuern, um die gewünschten Vorwärm-, Schweiß- bzw. Schneideigenschaften zu erhalten und die aufeinanderfolgenden Phasen der Zufuhr der beiden Gase, nämlich des Brennstoffes und des Oxidationsmittels, zu synchronisieren.
  • Bei herkömmlichen Brennern erfolgt die Steuerung des Öffnens und des Schließens für die Zufuhr der beiden Gase und die Einstellung des Durchflusses dieser beiden Gase durch verschiedene Glieder.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, ist bereits vorgeschlagen worden, die Glieder zur Steuerung der Zufuhr der beiden Gase zusammenzulegen, zum Beispiel bei dem in der Schrift FR-A-2695458 beschriebenen Brenner.
  • Des Weiteren ist vorgeschlagen worden, Brenner bereitzustellen, die eine einzige Vorrichtung zur Steuerung der Gase und zur Zündung aufweisen. Eine solche Vorrichtung wird zum Beispiel in der Schrift FR-A-2731266 oder DE-A-2326125 beschrieben.
  • Weitere Brenner oder Steuersysteme für Brenner werden auch in den Schriften US-A-5,470,227, US-A-5,792,281, EP-A-895026 oder FR-A-2770657 beschrieben. Somit lehrt die Schrift US-A-5,470,227 einen Brenner, der zwei Ventile enthält, die gleichzeitig durch ein translatorisch bewegliches und durch ein drehbares Handrad bedienbares Betätigungsglied betätigt werden. Die Achse des Betätigungsglieds verläuft senkrecht zur Längsachse des Brennerkörpers.
  • Bei den durch diese Schriften gelehrten Brennern, können die dort beschriebenen technischen Anordnungen zwar manchmal zu einer Verbesserung der Wirksamkeit oder des Betriebs des betrachteten Brenners führen, jedoch weisen sie gewisse Nachteile auf, und zwar bei einigen eine Begünstigung einer falschen Betätigung oder unbeabsichtigten Auslösung, Der Brenner könnte nämlich auf seinen Betätigungsknopf fallen, oder die Versorgungsschläuche des Brenners könnten sich am Einsatzort an einem Gerät verfangen, und der somit zu Boden gerissene Brenner könnte gegen ein Hindernis stoßen, wodurch er unbeabsichtigt eingeschaltet und die Gasversorgung versehentlich geöffnet werden könnte.
  • Des Weiteren könnte es dazu kommen, dass eine unerfahrene Person versucht, einen eingeschalteten Brenner abzustellen und ihn nicht ordnungsgemäß schließt, wodurch Gas auslecken oder ein Flammenrückschlag verursacht werden könnte.
  • Darüber hinaus ist es auch erforderlich, dass der vom Brenner gelieferte Brenngas- und Oxidationsgasdurchfluss genau eingestellt werden kann.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn alle diese Einstellungen oder ein Teil davon während einer Anfangsphase durchgeführt werden und danach, das heißt, nachdem der Brenner mehrmals ausgestellt worden ist, zur späteren Verwendung bewahrt werden können. Eine solche Möglichkeit des Haltens dieser Einstellzustände gestattet nämlich ein leichteres Zünden und verhindert Durchbrennen, die Emission von Rauch bei der Zündung und/oder Aufblasen der Flamme.
  • Davon ausgehend, besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung somit in der Bereitstellung eines Sauerstoff-Brennstoff-Brenners, der die Steuerung der Gasversorgung des Brenners einfacher und sicherer macht und eine Speicherung der Einstellgrößen des Oxidationsgases, wie zum Beispiel Sauerstoff, und des Brenngases, wie zum Beispiel Acetylen, gestattet.
  • Die Lösung der Erfindung besteht somit in einem Brenner, insbesondere einem Sauerstoff-Brennstoff-Brenner, der Folgendes umfasst:
    • – einen Körper, der mehrere Gasleitungen zur Beförderung mindestens zweier Gasströme zwischen mehreren Einlässen und mehreren Auslässen aufweist;
    • – mindestes zwei Ventile, die im Körper angebracht sind und eine Ruhestellung, in der der entsprechende Gasstrom in mindestens einer der Gasleitungen unterbrochen ist, sowie eine aktive Stellung, in der der Durchgang des Gasstroms in mindestens eine der Gasleitungen gestattet ist; einnehmen können;
    • – ein einziges Betätigungsglied zur Betätigung von mindestens den beiden Ventilen, das beweglich am Körper angebracht und entlang einer Bahn beweglich ist, um zumindest mit den Ventilen zusammenzuwirken, wobei das Betätigungsglied eine erste stabile Position, in der sich die beiden Ventile in Ruhestellung befinden, und eine zweite stabile Position, in der sich mindestens eines der Ventile in aktiver Stellung befindet, einnehmen kann; und
    • – mindestens ein Mittel zur Einstellung des
    • steuerbaren Durchflusses, das an dem Körper angebracht ist, um den Durchfluss mindestens eines der Gasströme einzustellen, wobei das Einstellmittel ein bewegliches Betätigungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
    • – das Betätigungselement der Ventile in Richtung einer Längsachse des Körpers translatorisch beweglich ist, und
    • – er ein Zündungssystem aufweist, dessen Aktivierung durch das Betätigungsglied bewirkt wird.
    • Je nachdem kann der erfindungsgemäße Brenner eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – er weist ein Zündsystem piezo-elektrischer Art
    • auf;
    • – er enthält zwei Mittel zur Einstellung des Durchflusses, wobei jedes Einstellmittel einerseits einem Gas, insbesondere Sauerstoff, und andererseits einem Brenngas, wie zum Beispiel Acetylen, zugeordnet ist;
    • – er weist steuerbare Mittel zur Verriegelung des Betätigungsglieds auf, um zumindest in der ersten Position in Ruhestellung das Betätigungsglied am Körper zu befestigten, wobei die Mittel manuell betätigbar sind, um das Betätigungsglied vom Körper zu trennen;
    • – das bewegliche Steuerelement ist ein drehbares Handrad, vorzugsweise ein drehbares Handrad, dessen Position für den eingestellten Gasdurchfluss repräsentativ ist;
    • – jedes Einstellmittel umfasst einen Hahn, der einen Hahnkörper, eine bewegliche Nadel und einen Sitz aufweist, sowie ein Handrad, das drehbar am Hahnkörper angebracht ist, um die Bewegung der Nadel zu bewirken;
    • – die Nadel weist an ihrem aktiven Ende einen axialen Teil zur Einstellung des Durchflusses und eine ringförmige Dichtungsfläche auf, wobei der Sitz einen axialen Durchgang, der mit einem Bereich mit stetigem Profil versehen ist, der mit dem Einstellteil der Nadel zur Einstellung des Gasdurchflusses zusammenwirkt, sowie eine ringförmige Dichtungsrippe enthält, die den axialen Durchgang umgibt und mit der Dichtungsfläche zusammenwirken kann, wenn die Nadel in ihre Schließstellung gebracht wird;
    • – jedes Ventil weist einen Sitz und einen
    • beweglichen Verschluss auf, der mit einer ein Betätigungsende aufweisenden Betätigungsstange versehen ist, und das Betätigungsglied weist einen sich außerhalb des Brennerkörpers befindenden Schieber und eine fest mit dem Schieber verbundene Kurve auf, welche gemäß der Position des Schiebers gegebenenfalls mit dem Betätigungsende der Betätigungsstangen der Ventile zusammenwirken kann;
    • – das Verriegelungsmittel umfasst einen Drücker, der bezüglich des Schiebers beweglich angebracht ist und eine Ruhestellung, in der der Schieber fest mit dem Körper des Brenners verbunden ist, und eine aktive Stellung, in der der Schieber bezüglich des Körpers frei ist, einnehmen kann;
    • – er weist mindestens drei Ventile, vorzugsweise mindestens vier Ventile, auf;
    • – er umfasst ein erstes Ventil zur Steuerung des Brenngases zur Lieferung einer Wachflamme; ein zweites und ein drittes Ventil zur Steuerung des Hauptflammen-Brenngases bzw. zur Steuerung des Hauptflammen-Sauerstoffs, wobei das zweite Ventil des Weiteren in einer Abzweigung das Zündsystem der Wachflamme versorgt; und ein viertes Ventil zur Steuerung des Sauerstoffs für den Schneidstrahl; das erste, zweite und dritte Ventil sind Ein-Aus-Ventile, und das vierte Ventil ist ein Ventil mit stetiger Regelung; diese Brennerversion wird zum Schneiden eines Teils empfohlen, wobei eines der Gase Sauerstoff und das andere Gas ein Brennstoff ist, wobei der Brenner eine Wachflamme, eine Hauptheizflamme und einen Schneidstrahl liefert;
    • – er weist Mittel zur Definition einer zweiten
    • stabilen Position des Betätigungsglieds auf, in der sich das erste und das vierte Ventil in Ruhestellung und das zweite und das dritte Ventil in aktiver Stellung befinden, und er umfasst vorzugsweise des Weiteren Mittel zur Definition einer dritten stabilen Position, in der sich das zweite, dritte und vierte Ventil in aktiver Stellung und das erste Ventil in Ruhestellung befinden; die dritte stabile Position des Schiebers entspricht dem zweiten Ende seiner Bahn und das Verriegelungsmittel nimmt seine Ruhestellung ein, wenn sich der Schieber in seiner ersten stabilen Position an einem ersten Ende seiner Bahn befindet und wenn sich der Schieber in seiner dritten stabilen Position, die dem zweiten Ende seiner Bahn entspricht, befindet;
    • – als Alternative umfasst er ein erstes Ventil zur Steuerung des Brennstoffes für die Wachflamme; ein zweites Ventil zur Steuerung des Brennstoffes für die Heizflamme; ein drittes Ventil zur Steuerung eines Zündsystems für die Wachflamme; und ein viertes Ventil zur Steuerung des Sauerstoffs für die Heizflamme, wobei die Ventile vorzugsweise eine Ein-Aus-Betätigung besitzen; diese Brennerversion wird zur Erwärmung eines Teils bevorzugt, bei der eines der Gase Sauerstoff und das andere Gas ein Brennstoff ist, wobei der Brenner eine Wachflamme und eine Hauptheizflamme liefert, wobei die Wachflamme durch die Steuerung des Zündsystems bewirkt wird; er umfasst Mittel zur Definition der zweiten stabilen Position des Betätigungsglieds, und in dieser Position befinden sich das zweite und vierte Ventil in aktiver Stellung und das erste und das dritte Ventil in Ruhestellung;
    • – gemäß einer anderen Ausführungsform umfasst er ein erstes Ventil zur Versorgung der Hauptflamme mit Sauerstoff; ein zweites Ventil zur Versorgung der Hauptflamme mit Brennstoff; und ein drittes Ventil zur Versorgung der Wachflamme mit Brennstoff; die drei Ventile besitzen vorzugsweise eine Ein-Aus-Betätigung; diese Version wird bevorzugt, wenn zwei Teile verschweißt werden sollen, wobei eines der Gase Sauerstoff ist und das andere Gas ein Brennstoff, wobei der Brenner eine Wachflamme und eine Hauptschweißflamme liefert.
  • Allgemeiner betrifft die Erfindung des Weiteren einen Brenner, der Folgendes umfasst:
    • – einen Körper, der mehrere Gasleitungen aufweist;
    • – mindestes zwei Ventile, die im Körper angebracht sind und eine Ruhestellung, in der der entsprechende Gasstrom in mindestens einer der Gasleitungen unterbrochen ist, sowie eine aktive Stellung, in der der Durchgang des Gasstroms in mindestens eine der Gasleitungen gestattet ist, einnehmen können;
    • – ein einziges Betätigungsglied zur Betätigung von mindestens den beiden Ventilen, das beweglich am Körper angebracht ist, zumindest mit den Ventilen zusammenwirkt und eine erste stabile Position, in der sich die beiden Ventile in Ruhestellung befinden, und mindestens eine zweite stabile Position, in der sich mindestens eines der Ventile in aktiver Stellung befindet, einnehmen kann; und
    • – mindestens ein Mittel zur Einstellung des Durchflusses mit einem beweglichen Betätigungselement, das zur Einstellung des Durchflusses mindestens eines der Gasströme betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement der Ventile in Richtung einer Längsachse des Körpers translatorisch beweglich ist und ein Zündungssystem aufweist, dessen Aktivierung durch das Betätigungsglied bewirkt wird.
  • Vorzugsweise sind von den Mitteln zur Einstellung des Durchflusses zwei vorhanden, und sie sind jedem der beide Gase zugeordnet, die aus dem Oxidationsgas, wie zum Beispiel Sauerstoff, und dem Brenngas, wie zum Beispiel Acetylen, bestehen. Jedes Einstellmittel umfasst ein bewegliches Betätigungsglied, das aus einem drehbaren Handrad besteht, dessen Winkelposition für den Gasdurchfluss in der betreffenden Gasleitung repräsentativ ist.
  • Dank des erfindungsgemäßen Brenners erfolgt die Durchführung der verschiedenen Versorgungsphasen des Brenners, sei es ein Schneid-, Vorwärm- oder Schweißbrenner, durch Betätigung eines einzigen Betätigungsglieds, und darüber hinaus ist dieses Betätigungsglied vorzugsweise mit einer Vorrichtung zur Verriegelung in zumindest der Aus-Stellung versehen, wodurch eine versehentliche Versorgung des Brenners vermieden wird.
  • Des Weiteren versteht sich, dass dank des Vorhandenseins des oder der von den Gasversorgungsventilen des Brenners verschiedenen Mittel zur Einstellung des Durchflusses mindestens eines der Gase die verschiedenen Einstellungen gespeichert und/oder bewahrt werden können, und zwar selbst nach Ausstellen des Brenners.
  • Des Weiteren gestattet es diese Trennung zwischen den Betätigungsgliedern durch Ventile, bei denen es sich um Ein-Aus-Ventile handeln kann, und den Durchflusseinstellgliedern, die Durchflusseinstellmittel viel effizienter und genauer auszuführen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird der Begriff „Gasleitung" zur Bezeichnung eines Kanals, einer Leitung, eines Durchgangs beliebiger Art oder jedes anderen im Brennerkörper ausgebildeten Gaskreislaufs, der die verschiedenen Gasströme im Brennerkörper gestattet, verwendet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Lektüre der folgenden nur beispielhaft und nicht einschränkend gegebenen Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, besser hervor; es zeigen darin:
  • 1 eine Vertikalschnittansicht des Körpers eines Schneidbrenners;
  • 2 eine Draufsicht des Brennerkörpers nach 1, wobei das Betätigungsglied weggelassen wurde;
  • 3 eine Ansicht des Brennerkörpers nach 1 von links;
  • 4 eine Vertikalschnittansicht eines Hahns zur Einstellung des Durchflusses, der in dem Brenner nach 1 verwendet werden kann;
  • 5 eine schematische Ansicht, die die verschiedenen Positionen des Betätigungsglieds des Brenners nach 1 zeigt;
  • 6 eine Vertikalschnittansicht eines Vorwärmbrenners;
  • 7 eine Teildraufsicht des Brenners nach 6, wobei die Betätigungseinstellglieder weggelassen wurden; und
  • 8 eine Vertikalteilschnittansicht eines Schweißbrennerkörpers.
  • Zunächst auf die 1 bis 3 Bezug nehmend, wird eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schneidbrenners beschrieben.
  • In diesen Figuren ist der Körper 10 des Brenners dargestellt worden, an dem ein einziges Betätigungsglied 12 verschiebbar angebracht ist. Der Brennerkörper umfasst einen Brenngaseinlass 14 und einen Einlass 15 für Sauerstoff oder jedes beliebige andere Oxidationsgas. Die Versorgungssteuerung der beiden Gase zur Versorgung der Wachflamme, der Hauptflamme und des Schneidstrahls wird mittels vier in 2 besser zu sehenden Ventilen erhalten, die an im Körper 10 ausgebildeten Gasleitungen angebracht sind und die Gaseinlässe 14 und 15 mit den Auslässen 17 für den Schneidsauerstoff, 19 für den Heizsauerstoff, 21 für den Heizbrennstoff und 23 für den Brennstoff für die Wachflamme verbinden (vgl. 3). Es sind ein erstes Ventil 16 zur Steuerung der Versorgung der Wachflamme mit Brennstoff, ein zweites Ventil 18 zur Steuerung des Brennstoffs für die Hauptflamme, ein drittes Ventil 20 zur Steuerung des Sauerstoffs für die Heizflamme und zur Aktivierung des piezo-elektrischen Zündsystems 25 für die Wachflamme und ein viertes Ventil 22 zur Steuerung des Sauerstoffs zur Erzeugung des Schneidstrahls vorgesehen-Bei der betrachteten Ausführungsform sind die Ventile 18 und 20 in einer gleichen Ebene angeordnet, die senkrecht zur Achse XX des Brennerkörpers verläuft. Die Ventile 16, 18 und 20 sind Ein-Aus-Ventile. Jedes dieser Ventile weist einen Sitz 27 und einen beweglichen Verschluss 24 auf, der in einer im Brennerkörper ausgebildeten Bohrung 29 beweglich angebracht ist. Der Verschluss 24 wird durch eine einen Betätigungskopf 28 aufweisende Betätigungsstange 26 verlängert. Die Betätigungsköpfe 28 der Ventile 16 bis 22 ragen in ihrer in den Figuren dargestellten Ruhestellung aus der Oberseite 10a des Brennerkörpers hervor. In ihrer in 1 dargestellten Ruhestellung, befinden sich die Ventile 16 bis 20 in geschlossener Position. Die synchronisierte Betätigung der verschiedenen Ventile 16 bis 22 wird durch das einzige Betätigungsglied 12 gewährleistet, das mittels eines Führungsteils 30, das wiederum an der Oberseite 10a des Körpers 10 des Brenners befestigt ist, in Richtung der Achse XX' des Körpers 10 des Brenners translatorisch beweglich angebracht ist. Das Führungsteil 30 weist eine Aussparung 32 auf, in die die Köpfe 28 der verschiedenen Ventile vorragen. In dieser Aussparung 32 kann sich ein eine Kurve 34 bildendes Teil, das durch parallel zur Achse XX' angeordnete Führungsstangen 36 und 37 translatorisch geführt wird, in Längsrichtung translatorisch bewegen. Die Kurve 34 ist mit einem Schieber 38 fest verbunden, der entlang der Oberseite 30a des Führungsteils 30 translatorisch beweglich ist, wobei die Längsverschiebungen des Schiebers 38 auf die Kurve 34 übertragen werden. Der Schieber 38 ist mit einem Verriegelungsdrücker 40 ausgestattet. In der Ruhestellung befestigt der Drücker 40 den Schieber am Brennerkörper 10. Um den Schieber 38 zu trennen und seine Verschiebung zu gestatten, muss der Drücker 40 heruntergedrückt werden. Die Kurve 34 weist vier aktive, versetzte, rampenförmige Seiten auf, mit denen gemäß einem später erläuterten Synchronismus auf die Betätigungsköpfe 28 der verschiedenen Ventile 16 bis 22 eingewirkt werden kann.
  • Es soll betont werden, dass das Ventil 22 zur Schneidsauerstoffzuführung ein Ventil mit stetiger Regelung ist. Dazu weist es ein Verschlussglied 44 auf, das das gewollte Profil 45 aufweist, um die gewünschte Durchflusskurve in Abhängigkeit von der Verschiebung der Betätigungsstange 47 zu erhalten.
  • Des Weiteren ist der Brenner mit zwei Durchflusssteuerhähnen für den Sauerstoff bzw. den Brennstoff ausgestattet. In den 1 bis 3 wurden die Gewindenocken 46 und 48 zur Befestigung dieser Einstellhähne dargestellt, welche später in Verbindung mit 4 beschrieben werden. Es sei nur daran erinnert, dass jeder Hahn ein Betätigungshandrad aufweist und dass der Einstellbereich etwas weniger als einer ganzen Umdrehung entspricht, so dass die Position des Handrads direkt die Einstellung anzeigt. Diese Hähne nehmen einen mit Gradeinteilung versehenen Ring auf, der nach der Montage der Nadel an den Körper positioniert wird, wodurch selbst bei herkömmlicher maschineller Bearbeitung ein genaues und wirtschaftliches Schalten gestattet wird. Diese Hähne können bei Verschleiß oder Beeinträchtigung infolge zum Beispiel eines Stoßes mit dem gleichen einfachen Schaltvorgang ersetzt werden.
  • Diese Hähne dienen nur der Einstellung und nicht dem Öffnen und Schließen der Gasdurchgänge und werden deshalb weitaus weniger beansprucht als die Hähne herkömmlicher Brenner. Im Hinblick auf Zuverlässigkeit und Haltbarkeit dieser Vorrichtung trennt ihre Ausführung jedoch die funktionellen Flächen, die die Dichtigkeit gewährleisten, von denen, die die Drosselung des Durchflusses gewährleisten.
  • Diese Hähne gestatten eine vorhergehende Einstellung der Gasdurchflüsse, ohne dass die Flamme gezündet wird. Vorzugsweise gestattet die Verwendungsweise der Vorrichtung dazu eine Anzeige der mittleren Position jedes der Hähne für jeden Typ oder der Größe der Düse, die am Brenner vorgesehen werden muss. Mit dieser vorangehenden Einstellung kann die Flamme ordnungsgemäß gezündet werden; wenn der Benutzer seine Einstellung verfeinern oder individuell auslegen möchte, kann er erneut auf die Hähne einwirken.
  • Dank dieser getrennten Mittel zur Steuerung des Öffnens und Schließens der Gasdurchgänge, erfolgt das Löschen der Flamme ohne Berührung der Hähne. Somit geht die verfeinerte oder individuell ausgelegte Einstellung nicht verloren. Ein Benutzer, der die Düse häufig auswechseln muss oder verschiedene Arbeiten ausführt, die verschiedene Einstellungen erfordern, kann somit seine eigene Skala konzipieren und anwenden, indem er sich auf die Zeiger der Handräder bezieht. Solche Hähne tragen somit unter Einsparung von Zeit und Gas zu der Leichtigkeit und Gleichmäßigkeit der Arbeit bei.
  • Nunmehr auf die 1, 2 und 5 Bezug nehmend, wird die Verwendung des erfindungsgemäßen Schneidbrenners beschrieben. Im ausgeschalteten Zustand nimmt der Schieber 38 der Betätigungsmittel eine in 1 dargestellte Endposition 1 ein. In dieser Position befindet sich der Verriegelungsdrücker 40 in Ruhestellung und legt den Schieber 38 fest. In Position 1 wirkt die Kurve 34 nicht über ihre aktiven Flächen auf irgendeinen der Betätigungsköpfe der Ventile 16 bis 22 ein, und diese sind somit alle geschlossen. Durch die Verriegelung mittels des Drückers 40 wird jeglicher versehentliche Betrieb des Brenners vermieden.
  • Zur Verwendung des Brenners drückt der Benutzer auf den Verriegelungsdrücker 40 und verschiebt den Schieber und somit die Kurve 34 allmählich. Letztere führt nacheinander zum Öffnen des Ventils des Heizsauerstoffkreises, des Ventils des Heizbrennstoffkreises und des Ventils des Brennstoffkreises der Wachflamme, wobei sie in dieser letzteren Position auch die Aktivierung des Zündsystems bewirkt, das zum Beispiel aus einem piezo-elektrischen System besteht. Somit werden aufeinanderfolgend die Wachflamme und die Hauptflamme gezündet.
  • wenn der Schieber in Position 2 ankommt, die durch eine harte Stelle definiert wird und deshalb eine stabile Position ist, nimmt die Kurve eine solche Position ein, dass die Ventile 18 und 20 geöffnet bleiben, während das Ventil 16 geschlossen wird, was zum Löschen der Wachflamme führt. Des Weiteren hat die Kurve in dieser Position noch nicht damit begonnen, das Öffnen des Ventils 22 zur Schneidsauerstoffversorgung zu bewirken. Wenn der Schieber weiter über seine Position 2 hinaus, das heißt nach links in 1, verschoben wird, hält die Kurve 34 die Ventile 18 und 20 geöffnet und bewirkt das allmähliche Öffnen des dem Schneidsauerstoff zugeordneten Ventils 22. Somit erhält man einen Schneidstrahl mit zunehmendem Durchfluss infolge der proportionalen Öffnung des Ventils 22. Wenn der Schieber 38 an dem zweiten Ende seiner Bahn, das der Position 4 in 5 entspricht, ankommt, ist das Schneidsauerstoffventil 22 vollständig geöffnet, und der Verriegelungsdrücker kehrt wieder in seine Ruhestellung zurück, wodurch er die Kurve 34 in der Schneidposition festlegt.
  • Wenn der Schneidbetrieb unterbrochen werden soll, während sich der Schieber in seiner Position 4 befindet, drückt man den Verriegelungsdrücker 40 nach unten und der Schieber kehrt unter der Wirkung von in der Figur nicht dargestellten Rückstellmitteln in seine Position 2 zurück. Diese Verschiebung bewirkt das Schließen des Ventils 22 und somit das Abschalten des Schneidstrahls, wenn der Schieber wieder in seine Position 2 zurückkehrt. In dieser Position 2, die dank des Vorhandenseins der harten Stelle stabil ist, liefert der Brenner nur die Hauptflamme. Wenn man den Brenner ganz ausschalten möchte, schiebt man den Schieber nach rechts, das heißt in die Position 1, wodurch das Schließen der Ventile 18 und 20 für den Heizsauerstoff und den Brennstoff bewirkt wird. Wenn der Schieber in seine Position 1 zurückgebracht worden ist, wird die Heizflamme somit unterbrochen, und der Schieber wird durch den Verriegelungsdrücker erneut verriegelt.
  • Nunmehr auf 4 Bezug nehmend, wird eine bevorzugte Ausführungsform des Einstellhahns 78 beschrieben. Dieser weist einen Körper 80 auf, der an dem Nocken 46 oder 48 des Brennerkörpers befestigt werden soll. Der Körper 80 definiert eine Kammer 82 allgemein zylindrischer Form, in deren Boden 84 eine Gaseintrittsleitung 86 und ein axialer Gasauslass 88 münden. Die Leitung 88 ist durch einen konischen Teil 90 mit vorbestimmtem Profil am Boden angeschlossen. Der Boden 84 der Kammer ist mit einer ringförmigen Rippe 92 versehen, die den konischen Teil 90 umgibt.
  • In der zylindrischen Kammer 82 ist eine bewegliche Nadel 94 angebracht, deren unteres Ende einen axialen Einstellteil 96 mit im Wesentlichen konischer Form und einen gegenüber der Rippe 92 angeordneten Umfangsdichtungsbereich 98 definiert. Die Nadel ist mit einer Dichtung 100 und einer Rückholfeder 101 versehen, die zwischen dem Boden 84 der Kammer 82 und einer Schulter 102 der Nadel angebracht ist und dazu neigt, die Nadel vom Boden 84 der Kammer zu entfernen.
  • Die Steuerung der Nadel 94 erfolgt durch ein drehbares Handrad 104, das eine zylindrische Betätigungsschürze 106 und eine Gewindeachse 108 aufweist, die mit einem am oberen Teil der Kammer 84 ausgebildeten Innengewinde 110 zusammenwirkt. Eine Kugel 112 ist zwischen einer am Ende der Achse 108 ausgebildeten konischen Aussparung 114 und der Oberseite 115 der Nadel angeordnet. Dank dieser Verbindungsart zwischen dem Handrad 104 und der Nadel 94 kann vermieden werden, dass die Drehbewegung des Handrads auf die Nadel übertragen wird.
  • Eine Dichtung 116 ist zwischen der Innenseite der Schürze 106 und der zylindrischen Verlängerung 118 des Hahnkörpers angeordnet. Die Dichtung 116 dient dazu, das Handrad 104 bezüglich des Körpers des Hahns abzubremsen, um eine ungewollte Drehung des Handrads zu verhindern. Schließlich ist ein mit einem Zeiger 120 versehener Ring frei drehbar bezüglich des Hahnkörpers angeordnet. Nach der anfänglichen Kalibrierung des Hahns wird dieser Ring fest mit dem Hahnkörper verbunden.
  • Die Funktionsweise des Hahns wird unten ausführlich dargestellt.
  • Wenn das Handrad in seine Schließposition gebracht wird, wird der Dichtungsbereich 90 der Nadel an die ringförmige Rippe 92 gedrückt, wodurch die Verbindung zwischen dem Einlass 86 und dem Auslass 88 unterbrochen wird. In dieser Nadelposition gibt es hingegen keinen Kontakt zwischen dem Einstellteil 96 der Nadel und dem kegelstumpfförmigen Teil 90 des Nadelsitzes.
  • Durch Bewirken der Drehung des Handrads 104 wird eine entsprechende Verschiebung des Einstellteils 96 der Nadel bezüglich des kegelstumpförmigen Teils 98 bewirkt, wodurch die Einstellung des Durchflusses gestattet wird.
  • Die 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform eines Vorwärmbrenners, der ein erfindungsgemäßes Betätigungsglied enthält.
  • Dieser Brenner unterscheidet sich von dem mit Bezug auf die 1 bis 3 beschriebenen nur durch die Funktion der Ventile und durch die Geometrie der im Brennerkörper ausgebildeten Leitungen zur Verbindung der Sauerstoff- und Brennstoffeinlässe mit den Auslassdüsen mittels vier Ventilen und zwei Einstellhähnen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform dient das Ventil 60 der Versorgung der Wachflamme mit Brennstoff; das Ventil 62 dient der Versorgung der Hauptflamme mit Brennstoff, das Ventil 64 dient der Versorgung der Steuerung des Zündsystems, das zum Beispiel piezo-elektrischer Art sein kann, der Wachflamme mit Sauerstoff, und das Ventil 66 dient der Versorgung der Hauptflamme mit Sauerstoff.
  • Die vier Ventile 60 bis 66 erzeugen eine Ein-Aus-Betätigung. Wie bei dem Brenner nach den 1 bis 3 erfolgt die Einstellung des Sauerstoff- und Brenngasdurchflusses mittels zweier Einstellhähne, die in den Gewindebefestigungsnocken 68 und 70 angebracht sind.
  • Der Vorwärmbrenner nach den 6 und 7 funktioniert wie folgt.
  • Im abgeschalteten Zustand nimmt der Schieber 38 eine stabile Position am ersten Ende seiner Bahn ein und wird durch den Drücker 40 verriegelt. Die Kurve 34 wirkt auf keine der Ventilstangen ein und die vier Ventile sind geschlossen. Zur Verwendung des Vorwärmbrenners schiebt man den Schieber 38 nach links (6), nachdem man den Drücker 40 heruntergedrückt hat. Diese Verschiebung des Schiebers 38 und somit der Kurve 34 bewirkt aufeinanderfolgend das Öffnen des Ventils 66 des Heizsauerstoffkreises, des Ventils des Heizbrennstoffkreises und des Ventils des Brennstoffkreises der Wachflamme sowie das des Zündventils. Man erhält somit die Hauptflamme. Der Schieber 38 wird dann am zweiten Ende seiner Bahn angeordnet, das dank des Vorhandenseins einer harten Stelle eine stabile Position bildet.
  • Sich nunmehr auf 8 beziehend, wird ein Schweißbrenner gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Der Schieber 138 ist parallel zur Achse XX` des Brennerkörpers translatorisch beweglich. Er wird durch einen Drücker 140 in Ruhestellung und in Betriebsstellung verriegelt, wobei der Drücker einen Zahn 143 aufweist, der an die beiden Enden 150A und 150B einer fest mit dem Brennerkörper verbundenen Rampe 150 anstößt. Eine Rückholfeder 144 hält den Schieber in der oberen Position und somit den Zahn in Anlage an der Rampe bei Fehlen einer gewünschten Einwirkung auf den Drücker.
  • Ventile gewährleisten die Versorgung der Hauptflamme mit Sauerstoff, die Hauptflamme mit Brennstoff bzw. die Wachflamme mit Brennstoff, wobei nur das Ventil 170 in der Figur dargestellt ist. Die Ventile werden durch drei fest mit dem Schieber 138 verbundene Kurven betätigt, wobei nur die Kurve 160 dargestellt ist.
  • In Ruhestellung sind die Ventile geschlossen. Um in die Betriebsstellung zu gelangen, muss auf den Drücker 140 gedrückt werden, wodurch der Zahn 143 von der Rampe 150 getrennt und somit zum Beispiel durch Daumendruck gegen den Schieber die translatorische Bewegung des Schiebers 138 und somit der Kurven 160 bis 162 gestattet wird, wobei diese Kurven während der translatorischen Bewegung auf die Ventile 170 bis 172 einwirken.
  • Wenn der Schieber und die fest verbundenen Teile in Betriebsstellung am Ende der Rampe 150 angelangt sind, kommt der Zahn 143 in Anlage an das Ende 150B der Rampe und blockiert den Schieber. Die beiden ersten Ventile bleiben aktiviert. Das dem Brennstoff der Wachflamme entsprechende Ventil wird während der translatorischen Bewegung des Schiebers 138 nur vorübergehend aktiviert. Während dieser vorübergehenden Aktivierung wird eine bestimmte Brennstoffmenge zur Wachflamme geschickt, und gleichzeitig wird der piezo-elektrische Generator 151 aktiviert und erzeugt einen Funken, der die Wachflamme zündet. Die Wachflamme zündet die Hauptflamme. Zum Löschen der Hauptflamme und Zurückkehren in die Ruhestellung muss nur der Drücker 140 gedrückt werden, wodurch der Zahn 143 von der Rampe freigegeben wird. Die Feder 141 bewirkt die Rückkehr des Schiebers 138 in Ruhestellung. Der Zahn 143 kehrt unter der Wirkung der Feder 144 wieder in Anlage an das Ende 150A der Rampe zurück, sobald der Druck auf den Drücker 140 nachgelassen wird.
  • Gemäß der betrachteten architektonischen Variante kann ein erfindungsgemäßer Brenner zur Durchführung eines Schneid-, Schweiß-, Vorwärmverfahrens oder dergleichen von einem oder mehreren Metallteilen, insbesondere Stahlteilen, unter Verwendung von Sauerstoff oder einem Sauerstoff als Oxidationsgas enthaltenden Gas und andererseits Acetylen oder jedem anderen beliebigen Brenngas, insbesondere Kohlenwasserstoffen, wie zum Beispiel Propan oder Erdgas, verwendet werden.

Claims (16)

  1. Brenner, insbesondere Sauerstoff-Brennstoff-Brenner, der Folgendes umfasst: – einen Körper (10), der mehrere Gasleitungen zur Beförderung mindestens zweier Gasströme zwischen mehreren Einlässen (14, 15) und mehreren Auslässen (17, 19, 21, 23, 25) aufweist; – mindestes zwei Ventile (16, 18, 20, 22; 60,62, 64, 66, 170), die im Körper angebracht sind und eine Ruhestellung, in der der entsprechende Gasstrom in mindestens einer der Gasleitungen unterbrochen ist, sowie eine aktive Stellung, in der der Durchgang des Gasstroms in mindestens eine der Gasleitungen gestattet ist; einnehmen können; – ein einziges Betätigungsglied (12) zur Betätigung von mindestens den beiden Ventilen, das beweglich am Körper (10) angebracht und entlang einer Bahn beweglich ist, um zumindest mit den Ventilen zusammenzuwirken, wobei das Betätigungsglied (12) eine erste stabile Position, in der sich die beiden Ventile in Ruhestellung befinden, und eine zweite stabile Position, in der sich mindestens eines der Ventile in aktiver Stellung befindet, einnehmen kann; und – mindestens ein Mittel (78) zur Einstellung des steuerbaren Durchflusses, das an dem Körper angebracht ist, um den Durchfluss mindestens eines der Gasströme einzustellen, wobei das Einstellmittel ein bewegliches Betätigungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Betätigungselement (12) der Ventile in Richtung einer Längsachse des Körpers (10) translatorisch beweglich ist, und – er ein Zündungssystem (25, 151) aufweist, dessen Aktivierung durch das Betätigungsglied (12) bewirkt wird.
  2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Mittel (78) zur Einstellung des Durchflusses enthält, wobei jedes Einstellmittel einem Gas zugeordnet ist, und/oder dass das bewegliche Steuerelement ein drehbares Handrad (104), vorzugsweise ein drehbares Handrad (104), dessen Position für den eingestellten Gasdurchfluss repräsentativ ist, ist.
  3. Brenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Einstellmittel (78) einen Hahn, der einen Hahnkörper (80), eine bewegliche Nadel (94) und einen Sitz (90) aufweist, sowie ein Handrad (104) umfasst, das drehbar am Hahnkörper angebracht ist, um die Bewegung der Nadel (94) zu bewirken.
  4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Ventil einen Sitz (27) und einen beweglichen Verschluss (24) aufweist, der mit einer ein Betätigungsende (28) aufweisenden Betätigungsstange (26) versehen ist, und dass das Betätigungsglied (12) einen sich außerhalb des Brennerkörpers befindenden Schieber (38) und eine fest mit dem Schieber verbundene Kurve (34) aufweist, welche gemäß der Position des Schiebers gegebenenfalls mit dem Betätigungsende der Betätigungsstangen der Ventile zusammenwirken kann.
  5. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsmittel einen Drücker (40, 140) umfasst, der bezüglich des Schiebers (38) beweglich angebracht ist und eine Ruhestellung, in der der Schieber (38) fest mit dem Körper (10) des Brenners verbunden ist, und eine aktive Stellung, in der der Schieber (38) bezüglich des Körpers (10) frei ist, einnehmen kann.
  6. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens drei Ventile, vorzugsweise mindestens vier Ventile, aufweist.
  7. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er Folgendes umfasst: – ein erstes Ventil (16) zur Steuerung des Brenngases zur Lieferung einer Wachflamme; – ein zweites (18) Ventil zur Steuerung des Hauptflammen-Brenngases und ein drittes (20) Ventil zur Steuerung des Hauptflammen-Sauerstoffs und des Zündsystems der Wachflamme; und – ein viertes Ventil (22) zur Steuerung des Sauerstoffs für den Schneidstrahl.
  8. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, zweite und dritte Ventil (16, 18, 20) Ein-Aus-Ventile sind und dass das vierte Ventil (22) ein Ventil mit stetiger Regelung ist.
  9. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel zur Definition einer zweiten stabilen Position des Betätigungsglieds (12) aufweist, in der sich das erste (16) und das vierte (22) Ventil in Ruhestellung und das zweite (18) und das dritte (20) Ventil in aktiver Stellung befinden, und er vorzugsweise des Weiteren Mittel zur Definition einer dritten stabilen Position umfasst, in der sich das zweite (18), dritte (20) und vierte (22) Ventil in aktiver Stellung und das erste Ventil in Ruhestellung befinden.
  10. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte stabile Position des Schiebers (28) dem zweiten Ende seiner Bahn entspricht und dass das Verriegelungsmittel (40) seine Ruhestellung einnimmt, wenn sich der Schieber (38) in seiner ersten stabilen Position an einem ersten Ende seiner Bahn befindet und wenn sich der Schieber in seiner dritten stabilen Position, die dem zweiten Ende seiner Bahn entspricht, befindet.
  11. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er Folgendes umfasst: – ein erstes Ventil (60) zur Steuerung des Brennstoffes für die Wachflamme; – ein zweites Ventil (62) zur Steuerung des Brennstoffes für die Heizflamme; – ein drittes Ventil (66) zur Steuerung eines Zündsystems für die Wachflamme; und – ein viertes Ventil (64) zur Steuerung des Sauerstoffs für die Heizflamme, wobei die Ventile (60, 62, 66, 64) vorzugsweise eine Ein-Aus-Betätigung besitzen.
  12. Brenner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel zur Definition der zweiten stabilen Position des Betätigungsglieds (12) umfasst und dass sich in dieser Position das zweite (62) und vierte (64) Ventil in aktiver Stellung und das erste (60) und das dritte (66) Ventil in Ruhestellung befinden.
  13. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er Folgendes umfasst: – ein erstes Ventil zur Versorgung der Hauptflamme mit Sauerstoff; – ein zweites Ventil zur Versorgung der Hauptflamme mit Brennstoff; und – ein drittes Ventil (170) zur Versorgung der Wachflamme mit Brennstoff; wobei die drei Ventile vorzugsweise eine Ein-Aus-Betätigung besitzen.
  14. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er steuerbare Mittel (40, 140) zur Verriegelung des Betätigungsglieds aufweist, um zumindest in der ersten Position in Ruhestellung das Betätigungsglied am Körper zu befestigten, wobei die Mittel manuell betätigbar sind, um das Betätigungsglied vom Körper zu trennen.
  15. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Zündsystem (25, 151) piezo-elektrischer Art aufweist.
  16. Verfahren zum Schneiden, Schweißen und Erwärmen eines oder mehrerer Metallteile, insbesondere Teile aus Stahl, bei dem man: – Sauerstoff oder ein Sauerstoff als Oxidationsgas enthaltendes Gas verwendet, – Acetylen oder mindestens einen Kohlenwasserstoff als Brenngas verwendet, und – einen Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 15 verwendet.
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