DE2364836A1 - Hahnschieber mit doppelter betaetigung - Google Patents

Hahnschieber mit doppelter betaetigung

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Guilbert & Fils Leon
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Ets Leon Guilbert & Fils Paris
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Description

Die Erfindung betrifft Hahnschieber mit doppelter Betätigung und hat auch die Anwendungen solcher Hahnschieber zum Gegenstand.
Es sind bereits Hahnschieber der betrachteten Art bekannt, die so ausgelegt sind, daß sie ein beliebiges Pluid je nach den Bedürfnissen liefern können.
Pur den Sonderfall einer Schweißvorrichtung- sind solche Hahnschieber am Ende des Kreises angeordnet und so ausgelegt, daß sie einen Brenner speisen, der den Endteil der Schweißvorrichtung bildet.
In einem solchen Anwendungsfall muß die Plamme in ihrer Größe augenblicklich entsprechend der durchzuführenden Arbeit geregelt werden können.
Darüber hinaus ist es häufig, daß während der Durchführung der Schweißarbeit der Arbeiter diese Arbeit aus beliebigen Gründen unterbrechen können muß, wobei die
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Gründe liegen können in Entwicklung oder Einrichtung; in schwierigen Schweißzonen oder auch darin, daß man zu einer nächsten Arbeitsphase übergehen will. Zweckmäßig ist es also, daß solche Hahnschieber so ausgelegt sind, daß sie einen Betriebsdurchsatz und einen Leerlaufdurchsatζ derart liefern können, daß die aus dem Brenner austretende Flamme als Wächterflamme gegeführt werden kann, derart, daß keine neue Zündung nach jeder Unterbrechung'erfolgen muß.
Hahnschieber, die in der Lage sind, diese Operationen durchzuführen, existieren bereits wie oben angegeben; ihre Konstruktion weist jedoch Schwierigkeiten auf.
Bei der Konstruktion der Hahnschieber ist 'insbesondere eine große Anzahl von Werkstücken bzw. ein erhöhter Herstellungspreis notwendig, der hauptsächlich auf die Bearbeitung oder auf die Montage dieser Werkstücke zurückzuführen wäre; aufgrund ihrer komplizierten Konstruktion sind diese Hahnschieber fragil; man sieht, daß häufige Überwachungsinspektionen hauptsächlich dann durchgeführt werden müssen, wenn es sich darum handelt, ein schwieriges Mutzfluid unter Druck zu verteilen.
Die Erfindung betrifft einen Hahnschieber dieser Art, der besser als bisherige ,den jetzt gestellten Forderungen sowohl hinsichtlich Dichtigkeit wie hinsichtlich Sicherheit entspricht und der eine extrem vereinfachte, somit wirtschaftliche und robuste Konstruktion verglichen mit dem Stand der Technik aufweist.
Nach der Erfindung zeichnet sich der Hahnschieber zur 7er-
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teilung eines beliebigen Fluids mit einem durch eine Doppelsteuerung beaufschlagten Ventil aus durch einen Hahnschieberkörper mit Fluidzuführungs- und Verteilerkanälen und zwischen diesen Kanälen einem Ventil, welches in Kombiniion gebildet wird durch eine Ventilst aage, in der eine Stützauflagerfläche vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie mit einer Dichtungseinrichtung in einem in diesem Körper ausgesparten Sitz zusammenwirkt, wobei diese Stange selbst der Wirkung elastischer Rückstelleinrichtungen ausgesetzt ist und zwei Steuereinrichtungen zugeordnet ist, die in Reihe angeordnet - im Gegensatz zu Hahnschiebern mit dem üblichen Drücker, wo die Steuereinrichtungen parallel angeordnet sind - und die eine und oder die andere so ausgelegt sind, daß sie ,'Axialverschiebungen derart erleiden, daß die genannten Kanäle in Verbindung gesetzt oder im Gegenteil gegeneinander getrennt werden, um diesen Hahnschieber in diese Positionen zu führen:(geschlossen blockiert, natürlich geschlossen, Wächterstellung, geregelter kontinuierlicher und einstellbarer Durchsatz ).
Nach einer Besonderheit der Erfindung sind die genannten Steuereinrichtungen gebildet durch einen Drücker, der schwingend auf dem Körper in einer Ebene parallel zur Stange gelagert ist und werden weiterhin durch ein Handrad gebildet, welches koaxial um diese Stange drehbar über ein äußeres Gewindestück angeordnet ist, welches an dieser Stange zu diesem Zweck angeordnet ist, wobei dieses Handrad zwischen einen Stütz rand dieses Körpers und eine mit dem Drücker zusammenwirkende Schale zwischengeschaltet ist.
Ein solcher Hannschieber kann zur Verteilung eines be-
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liebigen Fluids in bestimmter einstellbarer bzw. regelbarer Menge verwendet werden, beispielsweise jedoch, nicht ausschließlich einem Gas zur Speisung eines Brenners einer Schweißvorrichtung. Betätigt man die eine und/oder die andere Steuereinrichtung für das Ventil - mit einer Stützfläche in einer Ventilstange, einem im einem Körper vorgesehenen Sitz und einer Dichtung zwischen dieser Auflagerfläche und dem Sitz sowie Austrittsdurchlässen in der Auflagerfläche - so kann man letzteres in Stellungen bringen, die sich wie folgt definieren lassen:
a) eine Stellung, die sog. "blockiert geschlossene", in der das Handrad bis zum Boden in Abstützung gegen einen Rand des Körpers geschraubt ist und einen starken Druck auf die Dichtung zwischen dem Sitz des Ventils und der Auflagerflache hiervon ausübt;
b) einer Stellung, der sog. "natürlich geschlossenen", in der das Handrad um einen gewissen Betrag losgeschraubt und in den freien Zustand gebracht wurde. Das Schließen des Ventils wird dann durch elastische Rückstelleinrichtungen sowie den Fluiddruck sichergestellt.
c) einer Wachterstellung, die durch ¥irkung auf das Handrad erhalten wird,· welches in einem ersten Takt ein Spiel J zwischen der Schale und dem genannten Drücker rückstellt und diesen Drücker auf dem Hahnkörper in freien Anschlag bringt und in einem zweiten Takt auf das Ventil progressiv einwirkt und die elastischen Rückstelleinrichtungen zusammendrückt und mit der gleichen Progressivität den Durchlaßquerschnitt für das ITuid entsprechend dem gewünschten Wächterdurch-
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satz freigibt. Man sieht, daß in dieser Stellung der Drücker nach Belieben zu einem völligen Öffnen oder moduliertem Öffnen "betätigt werden kann;
d) einer Stellung "kontinuierlicher Betrieb" mit mehr oder weniger großem Durchsatz entsprechend den Bedürfnissen anschließend an ein adäquates Losschrauben des Handrades.
Nach einer besonderen Ausführungsform sind die oben genannten Austrittsdurchlässe durch Abflachungen im wesentlichen radialer Orientierung gebildet, welche in der Stützfläche mit konischer Fläche ausgespart sind; diese Abflachungen sind dazu bestimmt, mit der torischen Dichtung zusammenzuwirken, die in den Sitz des Ventils eingeführt ist und die bei ihm durch eine kreisförmige im Körper vorgesehene Nut gebildet ist.
Man sieht so, daß entsprechend dem durch die Stützfläche auf die Dichtung ausgeübten Druck die Dichtung den Durchgang zwischen Zufuhr und Abströmen untersagen kann, während anschließend an eine Axialverschiebung des Ventils in einer Öffnungsrichtung der auf die Dichtung ausgeübte Druck aufgehoben wird und wenigstens ein Pluidzirkulationskanal am Ort der Auslaßdurchlässe gebildet ist.
Man erkennt die Einfachheit und somit die Robustheit einer solchen Hahnschieberanordnung sowie dessen Betriebssicherheit, seinen geringen Platzbedarf und es ergibt sich eine völlig überraschende Elastizität im Betrieb.
Beispielsweise Ausführungsformen, der Erfindung sollen nun
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mit Bezug auf die "beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen:
Fig. 1 schematisch im Schnitt eine Ausführungsform eines Sperrhahns nach der Erfindung zeigt;
Pig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II in · Fig. ljund
Pig. 2A ist · ein Schnitt längs der Linie Ha in Pig. l;die
Pig. 3 "bis 8 zeigen Darstellungen analog Pig. I entsprechend verschiedenen Betriebsphasen.
Nach der in den Pig. gewählten und dargestellten Aus— führungsform umfaßt der Hahnschieher einen Körper IO mit einem ersten Anschlußansatz 11 zur Pluidzuführung und einem zweiten Anschlußansatζ 12 für den Pluidaustritt.
Der Ansatz 11 trägt "bei 15 Innengewinde; "der Ansatz 12 bei 16 Außengewinde; das Gewinde 15 mündet in einer Kammer 17, die im Körper 10 auf einer Vorderseite 18 eines Ventils vorgesehen ist, das allgemein bei 19 dargestellt ist, während ein im Ansatz 12 vorgesehenes Innengewinde 20 in einem Ringkanal 21 mündet, der eine Ventilstange ringsum einkerbt, welche insgesamt bei 22 dargestellt und im folgenden genauer beschrieben werden soll.
Das Ventil 19 umfaßt eine Stützfläche mit kegelstumpfförmigem Verlauf/mit wenigstens einem Durchtrittsdurchlaß, welcher durch wenigstens eine Abflachung 27 gebildet ist; der oder die Abflachungen haben eine im wesentlichen
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radiale Orientierung und münden mit ihren Enden zu beiden Seiten eines geraden Querschnitts einer verformbaren Torusdichtung 28, die in einem Sitz 30 in Form einer Umfangsnut im-Körper-10 gelagert.ist.
Hinter seiner die Stützfläche verlängernden Frontfläche 18 umfaßt das Ventil 19 einen Axialvorsprung 32, der _ von einer Feder 33 umgebenJist, von der ein Ende sich gegen diese Stirnfläche abstützt, das andere Ende gegen die Innenfläche eines Stopfenteils 34 anliegt, der mit dem Körper 10 über einen Segerring 35 verbunden ist.
Eine Dichtung 36, die in eine Ringnut 37 des Stopfens eingesetzt is.t, ist so ausgelegt, daß sie mit der Kammerwandung zusammenwirkt und für die Dichtigkeit zwischen der Kammer und der äußeren· Umgebung sorgt.
Die Ventilstange weist hinter der kegelstumpfförmigen Stützfläche 25 einen zylindrischen Abschnitt 40 auf, der zu einer Nut 41 führt, .in welche eine Dichtung 42 eingeführt ist.; hinter dieser Nut umfaßt die Stange 22 des Ventils einen Gewindeteil 45 imd einen Endabschnitt
Der zylindrische Teil 40 kann Axialverschiebungen in einer im Körper ausgesparten Bohrung 50 vornehmen, während der Gewindeteil 45 dazu bestimmt ist, mit einer Mutter 51 zusammenzuwirken, die fest mit einem Betätigungsrad verbunden ist, das insgesamt bei 52 gezeigt ist und welches eine Oberfläche 52A aufweist, die mit dem Rand 1OA eines Ansatzes 1OB des Körpers 10 zusammenwirken soll.
Das Ventil 19 ist einerseits über die Dichtung 42 in der Bohrung 50 und andererseits in der Bohrung 17 durch eine Auflagerfläche des Frontteils 18. des Ventils 19 von einer
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hexagonalen Form mit abgefasten Kanten geführt, und läßt das Fluid zwischen der Bohrung 17 und dem Hexagon über sechs Kanäle von Kreissektorform ( siehe auch Pig. 3A) durch.
Der Endabschnitt 46 (siehe auch Pig. IA) greift in eine längliche Öffnung 53, die an der Basis einer Schale 54 vorgesehen ist, welche drehfest durch Eingriff zwischen den Anschlagsbacken 55 ist, welche in einem Betätigungsdrücker 57 ausgespart sind. Die Schale 54 lagert innen eine Feder 56 von einer Kraft, die geringer als die vorhergehende 33 ist; die vorgenannte Feder 56 stützt sich über ein Ende gegen den Soden der Schale ab und über das andere Ende gegen eine Innenfläche des Drückers 57, von dem ein rückwärts gekrümmter Endabschnitt 58 schwenkbar durch die Abdeckung 59 auf. einec Achse 60 gelagert ist, die in einen Ansatz' 61 des Körpers 10 greift.
Das freie Ende des gekrümmten Abschnittes 57 v/eist eine Überdicke 62 auf und ist dazu bestimmt, für den Drücker einen Anschlag zu bilden.
Die Arbeitsweise eines solchen Hahnschiebers kann in folgender Weise analysiert werdenj
Mach 'Pig. 1 befindet sich der Hahnschieber in der sogenannten geschlossenen blockierten Stellung, d. h. ,.dass nach einem Schraubvorgang (Pfeil P) am Handrad 52 das Ventil 19 stark in Richtung des Pfeils Pl rückgestellt wurde. Somit übt die Stützfläche 25 des Ventils 19 eine starke Kompression auf die Dichtung 28 aus, und zwar, weil der Pluiddurchlaß zwischen der Zuführung A und der Verteilung B untersagt ist.
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In dieser Stellung sieht man, daß eine völlige Sicherheit erhalten wird, insbesondere aufgrund der Tatsache, daß ein ungewolltes Betätigen des Drückers keinerlei Betätigung des Ventils und somit des Fluiddurchlasses erlaubt; dies ist besonders interessant für den Fall, wo ein solches Fluid ein für die Schweißungen verwendetes Gas ist.
In Pig. 3 befindet sich der Hahnschieber in einer sogenannten natürlich geschlossenen Stellung; das Handrad ist tatsächlich um einen gewissen Betrag (Pfeil F2) derart losgeschraubt, daß das vorherige Spiel J an zwei Orte. Jl, J2 verteilt wird, die zwischen der Unterseite des Drückers 57 und der Schale 54 und zwischen dem Handrad 52 und dem Körper 10 vorgesehen sind.
Somit befindet sich der kegelstumpfförmige Teil 25 des Ventils 19 in Abstützung gegen die Dichtung, einerseits aufgrund des durch die Feder 33 ausgeübten Druckes und andererseits zusätzlich durch den von A kommenden Fluiddruck, der seinen Druckwert auf die Vorderseite' 18 des Ventils wirken läßt.
In einer solchen Stellung der verschiedenen Elemente ermöglicht das Ventil 19 es nicht, Einlaß und Verteilungen in Verbindung zu setzen.
Dreht man weiter ( Pfeil F3 ) am Handrad 52 ( Fig. 4), indem man losschraubt, so führt dieses Handrad den oberen Rand der zwischengeschalteten Schale 54 in Anschlag gegen die Unterseite des Drückers; die Feder 55 wird im abgewinkelten Endteil des Drückers in Abstützung derart
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punktuell gegen den Ansatz 61 des Körpers 10 komprimiert.
Das zu Anfang in I1Ig. 1 sichtbare Spiel J wird also aufgetragen und sogar erhöht, um in diesem Stadium zu J3 zwischen der Basis des Handrads 52 und dem Körper 10 zu werden.
Aus diesem Grunde wird die Stange des Ventils 22 einem beginnenden Hinabgehen ( Pfeil F4) um einen Wert ausgesetzt, der durch das oben genannte Inanschlagkommen bestimmt wird, derart, daß die Stützfläche des Ventils immer in Kontakt mit der Dichtung 28 außer an den Stellen steht, wo diese durch die Abflachungen gebildete Austrittsdurchlässe aufweist.
Man erhält also in der Position der in der Pig. dargestellten Elemente ein teilweises und kontrolliertes Inverbindungsetzen zwischen Einlaß A und Verteilung D und eine rechte Flammenstellung ( in den Zeichnungen nicht dargestellt ) wird so geschaffen.
Man spricht davon, daß der Hahnschieber in Wartestellung steht. In diesem Stadium bieten sich zwei Arbeitsmöglichkeiten an, nämlich:
a) geregelter Durchlaß des Fluids zwischen A und D durch die Betätigung des Drückers;
b) geregelter Pluiddurchlaß zwischen A und B durch Betätigung des Handrades 52.
Nach einer ersten Möglichkeit wird, wenn man einen modulierten Druck auf den "Drücker 57 ausübt, wie in Fig. 5 in der
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- li -
- Ii - .
durch, den Pfeil Έ5 angedeuteten Richtung ersichtlich ist, das Ventil axial entsprechend dem Pfeil P6 um einen mittleren Wert verschoben und man erhält so einen mittleren Steuerdurchsatz.
Man sieht, daß die am Ende vorgesehene Überdicke 62 des Drückers jstzt nicht mehr in Anschlag gegen den Ansatz des Körpers 10, während ein vermindertes Spiel J4 zwischen Handrad und Körper existiert,kommt.
Wenn der auf den Drücker 57 ausgeübte Druck größer als vorher (Pfeil P7) ist, wie dies der Pail nach Pig. 6 ist, so wird das Ventil 19 noch in Öffnungsrichtung betätigt (Pfeil P8) und man erhält einen großen Durchiaßquerschnitt zwischen dem Sitz des Ventils und dem Ventil und somit einen großen Durchfluß oder Nominaldurchsatz.
Aus dieser Pig. erkennt man, daß ein Spiel J5 zwischen dem Handrad 52 und dem Körper 10 existiert, während das Ventil 19 durch seine Verlängerung 32 in Anschlag gegen die Innenseite des Stopfens 34 kommt.
Wenn in der in Pig. 6 dargestellten Lage der Organe des Hahnschiebers der Druck nicht mehr auf den Drücker 57 ausgeübt wird, kehrt das Ventil 19 von selbst in die Wächterstellung (Pig. 4) unter der Wirkung der Peder und der kombinierten Wirkung des Pluides zurück.
Nach einer zweiten Möglichkel; kann es für Spezialarbeiten notwendig werden, bevorzugt einen Pluiddurchsatz mittels des Handrades 52 einzustellen anstatt daß man genötigt wäre, auf den Drücker 57 während der gesamten Zeit, während der die Arbeit vor sich geht, zu drücken.
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Wenn man in etwa die J1IuIdmenge kennt, die man benötigt, beispielsweise eine mittlere Menge, so bestimmt man den Durchlaß zwischen Ventil und Sitz, indem man weiter das Handrad 52 (Pfeil F9 in Pig. 7) löst.
Ein solches Lösen sorgt für das Nachuntengehen des Ventils entap rechend dem Pfeil PlO aufgrund der Anschlgsstellung des Drückers 57 gegen den Körper 10 durch Reaktion des Handrades 52 gegen die'Schale - die Feder 33 ist also zusammengedrückt und ein mehr oder weniger großer Durchlaß entsprechend der Position des Handrades wird so zwischen Sitz und Ventil erhalten.
Man bestimmt so die Fluidmenge, die von A nach D geführt werden kann.
In einer solchen Stellung stabilen Durchsatzes oder Durchflusses, der kontinuierlich für eine gegebene Stellung des Handrades 52 ist, kann man temporär den Durchsatz erhöhen, indem man einen Druck auf den Drücker 57 ausübt.
Nach Freigabe des Drückers 57 führt das Ventil 19, welches unter der Wirkung der Feder 33 rückgestellt ist, die Organe in Ausgangsstellung für kontrollierten kontinuierlichen Durchsatz zurück.
Um so sicherer ist es möglich, einen maximalen kontinuierlichen Durchfluß zu erhalten, wie insbesondere in Fig. 8 ersichtlich ist.
Einen solchen maximalen Durchsatz erhält man einfach, indem man die Drehung des Handrades 52 entsprechend dem Pfeil FIl
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fortsetzt, was dazu führt, daß das Ventil 19 entsprechend dem Pfeil F12 mitgenommen wird, bis letzteres in Anschlag mittels seiner Verlängerung 32 gegen die Innenseite des Stopfens 34 kommt.
In solcher Lage der Organe kann der Hahnschieber als "blockiert offen bezeichnet werden.
Um nämlich eine Änderung des Durchsatzes oder das Schließen zu erreichen oder um das Ventil in eine günstigere stellung zu bringen, ist es unerläßlich, daß man zunächst auf das Handrad 52 einwirkt, um die Betätigung der verschiedenen Organe zu ermöglichen.
Man sieht also, daß diese Anordnung, die eine Konstruktion bietet, die mit einer extrem geringen Anzahl von Teilen ausführbar ist, nicht nur normale Arbeitsbedingungen für den Drücker mit der Möglichkeit der Regelung der Wächterflamme zwischen zwei Arbeiten zu erreichen, sondern auch um die Durchführung wesentlich langwierigerer Arbeiten mittels des Handrades 52 unabhängig von dem gewünschten Durchfluß zu erreichen, gewährleistet.
Ein solcher Hahnschieber ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich dazu bestimmt, einen Brenner einer Schweißvorrichtung, beispielsweise unter Bedingungen totaler Sicherheit -zu speisen, und zwar entweder in einer Wächterstellung, die zu einem voreingestellten Durchfluß führt, der es ermöglicht, die Vorrichtung in Teilaktivität zwischen zwei Schweißoperationen zu halten oder in einer bestimmten Arbeitsstellung zu speisen. Wenn die gesamte Aktivität wieder aufgenommen werden soll, so ist es lediglich notwendig, auf den Drücker mit mehr oder weniger Kraft entsprechend der gewünschten Intensität einzuwirken.
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Wünscht man einen maximalen Durchsatz, so wird dieser durch eine Durchsatzdrossel bestimmt, die in. Strömungsrichtung hinter dem Hahnschieber angeordnet ist und die einen Nominaldurchsatz der Vorrichtung umfaßt, wobei zu verstehen ist, daß dann, wenn man bis nach unten auf den Drücker drückt, man einen Querschnitt freigibt, der geringfügig größer als der ist, der dem Nominaldurchsatz entspricht.
Hinsichtlich der Sicherheit sieht man, daß in jedem Pail, selbst wenn man vergißt, das Handrad 52 zu blockieren, das Ventil 19 durch die.Feder 32 und den Druck des Fluids geschlossen gehalten wird, was eine Garantie in Schließrichtung bietet, während bei einer großen Anzahl bekannter Vorrichtungen die natürliche Position des Ventils unter der Wirkung der Feder oder des Drucks eine Öffnungsstellung ist und somit eine Stellung, die gefährlich werden kann.
Die Achse 60 bildet ein Organ der UnverletzlichSreit des Schweißbrenners, da es den Austritt des Handrades 52 verhindert, welches zwischen den beiden Anschlägen" eingefangen ist; dies ermöglicht es, den Druckverlust des Handrades zu vermeiden oder Bastler andererseits in die Lagezu versetzen, in gefährlicher Weise die konstruktive Regelung der Vorrichtung zu modifizieren. In jedem Fall wurde eben die Achse 60 dazu gebracht ihre Rolle nicht mehr zu spielen und das Handrad 52 war umsonst, daJder Hahnschieber dann in Sicherheitschließstellung durch die Feder 32 sowie durch den Fluiddruck gehalten wäre.
Im Hinblick auf die Sicherheit ist noch für den unteren durch den Se^erring 35 gehaltenen Stopfen 34 vorgesehen im Griff der Vorrichtung ein Band vorzusehen, das strich-
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punktiert in Pig. 1 dargestellt ist und es ermöglicht, den Stopfen 32 zurückzuhalten und somit die Feder -33 an ihrem richtigen Ort zu halten und auf diese Weise auch ITuidverluste zu vermeiden, da dieses Band (mentonnidre) es ermögicht, den mit seiner Dichtung 36 versehenen Stopfen
34 an seinem Ort zu halten. ,
Selbstverständlich ist die Erfindung ntöit auf die gewählte und dargestellte Ausführungsform "beschränkt; Änderungen und Abänderungen im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich möglich.
Ansprüche; - 16 -
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Claims (11)

  1. - 16 ANSPRÜCHE
    iJ Hahnschieber zur Verteilung eines "beliebigen Fluids, mit einem durch eine doppelte Steuerung "beaufschlagten Ventil, gekennzeichnet durch einen Hahnschieberkörper mit Fluidzuführungs- und Verteilerdurchlässen und einem Ventil zwischen diesen Durchlässen, das in Kombination gebildet ist durch eine Ventilstange, in der eine Stützauf lageeflache vorgesehen ist, die so ausgelegt ist, daß sie mit einer Dichtungseinrichtung zusammenwirkt, die in einem im Körper ausgesparten Sitz gelagert ist, wobei diese Ventilstange selbst zwei Steuereinrichtungen zugeordnet ist, die in Reihe gegenüber den Hahnschiebern mit üblichem Drücker angeordnet sind, wo die Steuereinrichtungen parallel angeordnet und die eine und/oder die andere so ausgelegt sind, daß sie Axialverschiebungen derart ausführen, daß die genannten Durchlässe in Verbindung gesetzt bzw. abgetrennt werden, derart, daß der Hahnsdaieber in die Stellungen geführt wird: "geschlossen-blockiert, natürlich geschlossen, Wächterstellung, geregelter,kontinuierlicher und einstellbarer Durchsatz."
  2. 2. Hahnschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- oder Betätigungseinrichtungen gebildetwerden durch einen Drücker, der verschwenkend auf dem Körper in einer Ebene paräELel zur Stange gelagert ist; und daß ein Handrad vorgesehen ist, welches zu dieser otange koaxial drehbar auf einem äußeren Gewindeabschnitt gelagert ist, der hierzu auf letzterer vorgesehen ist, wobei dieses Handrad zwischen einem Stützrand dieses Körpers und einer Schale, die mit diesem Drücker zusammenwirkt, zwischengeschaltet ist.
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  3. 3. Hahnschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche kegelstumpfförmig ausgebildet und mit wenigstens einem Durchtrittsauslaß in Form einer Abflachung zum Zusammenwirken mit der Dichtung versehen ist, wobei dieser Austrittsdurchlaß im wesentlichen radiale Orientierung aufweist.
  4. 4. Hahnschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die große Basis der Stützauflagerfläche eine Stirnfläche bildet, die in einer Senkung des Körpers urd.zwar entgegen einer elastischen Einrichtung verschiebbar ist, wobei diese Senkung in der Verlängerung des Zuführungsdurchlasses vorgesehen ist..
  5. 5. Hahnschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdurchlässe nach einer ausreichenden Zusammendrückung dieser Dichtung, welche durch die Stützauflagerfläche ausgeübt wird, verschließbar sind. ·
  6. 6. Hahnschieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Einrichtung zur Rückstellung der Ventilstange gegen eine Schließstellung durch eine Kompressionsfeder gebildet wird, die über ein Ende mit der großen Basis der Auflagerfläche und mit dem anderen Ende mit einem auf dem Körper' gesetzten Stopfen in Kontakt steht.
  7. 7. Hahnschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad als Rändelknopf ausgebildet ist, der zwischen den genannten
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    Stützrand des Körpers und die wannenförmige drehfeste Schale zwischengeschaltet ist, wobei die Schale dem . Drücker zugeordnet ist und eine Feder zwischen letzterer und dieser Schale angeordnet ist, um diese Elemente voneinander fortzudrücken.
  8. 8. Hahnschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale,in ihrem Boden eine längliche Öffnung für den freien Endteil des Ventils aufweist, um dessen Drehung während der Drehung des Handrades zu unterbinden.
  9. 9. Hahnschieber nach einem der vorhergehenden AnsprüdE, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale drehfest gemacht ist, indem sie zwischen zwei im Drücker vorgesehenen Backen eingeschlossen ist.
  10. 10. Hahnschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drücker verschwenkend auf einer vom Körper getragenen Achse in einer Ebene gelagert ist, die parallel oder im wesentlichen parallel zur Achse des Ventils ist.
  11. 11. Hahnschieber für beliebige Fluide, insbesondere Brenngas, für Schweißstellen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
    . H. FINCKE, DIPL-ING. H. BOHB WPL-ING. S. 8TASQE8
    509817/065 5
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