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Die Erfindung betrifft einen Scherkopf mit einem Schneidglied, das eine
Schneidkante zum Schneiden von aus der Haut heraus wachsenden Haaren aufweist, und
einem Haarmanipulator, der, in einer Verlagerungsrichtung des Scherkopfes gesehen, vor
der Schneidkante angeordnet ist und der um eine nahezu parallel zur Schneidkante
verlaufende Drehachse gedreht werden kann, um die Haare in einer Richtung nahezu parallel zur
Schneidkante zu bewegen.
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Ein Scherkopf der eingangs erwähnten Art ist aus dem US-Patent 2.568.047
bekannt. Der bekannte Scherkopf ist lösbar an einem Halter befestigt, der mit einem
Handgriff versehen ist. Das Schneidglied ist in einer festen Position in dem Scherkopf
angeordnet. Der Haarmanipulator umfasst nahezu parallel zur Schneidkante eine kreiszylindrische
Führungswalze. Diese Führungswalze umfasst zwei einander anschließende Reihen von
halbringförmigen Rillen, die zueinander V-förmig angeordnet sind, wobei die genannten
halbringförmigen Rillen schräg in Bezug auf die Drehachse angeordnet sind und eine der
Rillen in einen Nocken greift, der in Bezug auf das Schneidglied in einer festen Position
angeordnet ist. Wenn ein Benutzer den Scherkopf über die Haut in der
Verlagerungsrichtung bewegt, wird die Führungswalze infolge des Kontaktes mit der Haut um die Drehachse
gedreht. Da sich der genannte Nocken mit einer der Rillen in Eingriff befindet, ergibt sich
in Kombination mit der Drehung der Führungswalze eine hin und her gehende Bewegung
der Führungswalze in Bezug auf das Schneidglied in einer Richtung nahezu parallel zur
Schneidkante. Daher wird die Haut, die sich vor der Schneidkante befindet und mit der
Führungswalze in Kontakt steht, in einer Richtung nahezu parallel zur Schneidkante hin
und her bewegt, wodurch die vor der Schneidkante auf der Haut vorhandenen Haare
während des Schneidvorgangs entlang der Schneidkante hin und her bewegt werden. Daher
wird eine in Verlagerungsrichtung notwendige Schneidkraft zum Schneiden der Haare
wesentlich begrenzt, was zu einer erheblichen Verbesserung der Scherleistung und des
Scherkomforts des Scherkopfes führt.
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Ein Nachteil des bekannten Scherkopfes liegt darin, dass während der
Verlagerung des Scherkopfes über der Haut zwischen dem drehenden Haarmanipulator und der
Schneidkante leicht eine Hautfalte gebildet werden kann, was zu Hautreizungen und selbst
Schnittwunden führen kann.
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Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, einen Scherkopf der eingangs
erwähnten Art zu verschaffen, mit dem ebenfalls die notwendigen Kräfte in der
Verlagerungsrichtung begrenzt werden können, während zusätzlich der oben genannte Nachteil des
bekannten Scherkopfes soweit möglich vermieden wird.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein erfindungsgemäßer Scherkopf dadurch
gekennzeichnet, dass der Haarmanipulator in einer Drehrichtung antreibbar ist, wobei der
Haarmanipulator sich an Stellen, wo der Haarmanipulator Kontakt mit der Haut hat, von
der Schneidkante weg bewegt. Indem der Haarmanipulator im Betrieb in der genannten
Drehrichtung angetrieben wird, glättet der Haarmanipulator die Haut unmittelbar vor der
Schneidkante in einer Richtung von der Schneidkante weg, sodass Hautfalten vor der
Schneidkante weitgehend verhindert werden. Dadurch, dass der Haarmanipulator hierfür
geeignet aufgebaut ist, führt im Betrieb die Drehung des Haarmanipulators in der genannten
Drehrichtung zur Erzeugung von hin und her gehenden Bewegungen der vor der
Schneidkante vorhandenen Haare in einer Richtung nahezu parallel zu der genannten Schneidkante,
wie bei dem bekannten Rasierer, was zu einer Begrenzung der in der Verlagerungsrichtung
notwendigen Schneidkräfte führt.
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Eine spezielle Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scherkopfes ist
dadurch gekennzeichnet, dass der Haarmanipulator, parallel zur Schneidkante gesehen, in
Bezug auf das Schneidglied in einer nahezu festen Position angeordnet ist und mit einer
kreiszylindrischen Oberfläche versehen ist, die eine Reihe von ringförmigen Rillen
aufweist, die in Bezug auf die Drehachse schräg angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine
einfache und wirkungsvolle Konstruktion des Haarmanipulators erhalten. Da die genannten
Rillen in Bezug auf die Drehachse schräg angeordnet sind, treten nahe der Schneidkante in
einer Richtung nahezu parallel zu der genannten Schneidkante während der Drehung des
Haarmanipulators hin und her gehende Bewegungen der Rillen in Bezug auf die
Schneidkante auf. Wenn ein Benutzer den Scherkopf in der Verlagerungsrichtung über die Haut
bewegt, werden die Haare erst in den genannten Rillen eingefangen. Indem die Rillen für
diesen Zweck mit einer geeigneten Breite und einem geeigneten Zwischenabstand versehen
werden, werden mit Hilfe des Haarmanipulators in einer Richtung nahezu parallel zur
Schneidkante hin und her gehende Bewegungen der in den Rillen eingefangenen Haare
erzeugt, sodass die Haare entlang der Schneidkante während des Schneidvorgangs hin und
her bewegt werden und die Schneidkräfte verringert werden.
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Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scherkopfes ist
dadurch gekennzeichnet, dass der Haarmanipulator, parallel zur Schneidkante gesehen, in
Bezug auf das Schneidglied in einer nahezu festen Position angeordnet ist und mit einer
Reihe von scheibenförmige Elementen versehen ist, die in Bezug auf die Drehachse schräg
angeordnet und mit gegenseitigen Zwischenräumen versehen sind. Auf diese Weise wird
auch eine einfache und wirkungsvolle Konstruktion des Haarmanipulators erhalten. Da die
scheibenförmigen Elemente in Bezug auf die Drehachse schräg angeordnet sind, treten
nahe der Schneidkante während der Drehung des Haarmanipulators hin und her gehende
Verlagerungen der Zwischenräume zwischen den Scheiben auf, wobei die genannten
Verlagerungen in Bezug auf die Schneidkante in einer Richtung nahezu parallel zur
Schneidkante erfolgen. Wenn ein Benutzer den Scherkopf in der Verlagerungsrichtung über die
Haut bewegt, werden die Haare erst in den genannten Zwischenräumen eingefangen. Indem
die scheibenförmigen Elemente mit geeigneten Abmessungen und geeigneten gegenseitigen
Zwischenräumen versehen werden, werden mit Hilfe des Haarmanipulators in einer
Richtung nahezu parallel zur Schneidkante hin und her gehende Verlagerungen der in den
Zwischenräumen eingefangenen Haare erzeugt, sodass die Haare während des Schneidvorgangs
entlang der Schneidkante hin und her bewegt werden und die Schneidkräfte verringert
werden.
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Ein erfindungsgemäßer Rasierer ist mit einem erfindungsgemäßen
Scherkopf und einem Antriebsmechanismus zum Antreiben des Haarmanipulators in der
genannten Drehrichtung versehen. Der Scherkopf ist beispielsweise lösbar an einem Gehäuse
befestigt oder an einem Halter des Rasierers, in dem der Antriebsmechanismus angeordnet
ist, sodass der Scherkopf ausgetauscht werden kann, wenn das Schneidglied stumpf
geworden ist.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
werden im Folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
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Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Rasierers, der mit einem erfindungsgemäßen Scherkopf versehen ist, und
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Fig. 2 schematisch eine Vorderansicht des Scherkopfes, der in dem Rasierer
von Fig. 1 verwendet wird.
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Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rasierers 1,
welcher Rasierer ein Gehäuse 3 umfasst, an dem ein Scherkopf 5 gemäß der Erfindung mit
Hilfe von Befestigungsmitteln 7, die der Einfachheit halber in der Figur nur schematisch
dargestellt sind und von einer an sich bekannten üblichen Art sein können, lösbar befestigt
ist. In dem Gehäuse 3 befinden sich ein Elektromotor 9, eine Batterie 11 zum Speisen des
Motors 9 und ein elektrischer Regler 13 zum Regeln des Motors 9. Der Motor 9 kann mit
Hilfe eines auf dem Gehäuse 3 vorgesehenen Schalters 15 ein- und ausgeschaltet werden.
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Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist der Scherkopf 5 mit einem Schneidglied 17
versehen, das in einer festen Position in dem Scherkopf 5 angeordnet ist. Bei der
dargestellten Ausführungsform ist das Schneidglied 17 plattenförmig und mit einer geraden
Schneidkante 19 versehen, um aus der Haut herauswachsende Haare zu schneiden. Die
Schneidkante 19 verläuft parallel zu einer X-Richtung, die senkrecht zu einer
Verlagerungsrichtung oder Scherrichtung Y des Scherkopfes liegt. Der Scherkopf 5 umfasst
weiterhin einen Haarmanipulator 21, der in der Verlagerungsrichtung Y gesehen vor der
Schneidkante 19 angeordnet ist und um eine Drehachse 23 gedreht werden kann, die
nahezu parallel zur Schneidkante 19 verläuft. Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst
die Haarmanipulator 21 eine Welle 25, die in dem Scherkopf 5 mit Hilfe zweier
Lagerhülsen 27 und 29 um die Drehachse 23 drehbar montiert ist. Parallel zur X-Richtung gesehen
wird die Welle 25 zwischen zwei Schließelementen 31 und 33 eingeschlossen, sodass der
Haarmanipulator 21 parallel zur Schneidkante 19 gesehen in einer nahezu festen Position in
Bezug auf den Scherkopf 5 und das Schneidglied 17 angeordnet ist. Bei der dargestellten
Ausführungsform umfasst der Haarmanipulator weiterhin eine Reihe von scheibenförmigen
Elementen 35, die in regelmäßigen Abständen G zueinander auf der Welle 25 angebracht
sind und die in Bezug auf die Drehachse 23 schräg angeordnet sind. Es sei bemerkt, dass
die scheibenförmigen Elemente 35 nahezu über die gesamte Länge der Schneidkante 19
vorgesehen sind, aber dass der Einfachheit halber in Fig. 2 nur einige scheibenförmige
Elemente 35 gezeigt werden. Der Haarmanipulator 21 ist mit Hilfe eines
Antriebsmechanismus 37 des Rasierers 1, der den oben genannten Motor 9 umfasst, um die Drehachse 23
antreibbar. Der Antriebsmechanismus 37 umfasst weiterhin eine ausgehende Welle 39 des
Motors 9, die im Wesentlichen parallel zur X-Richtung verläuft, ein erstes Reibrad 41, das
an der ausgehenden Welle 39 befestigt ist, ein zweites Reibrad 43, das drehbar um eine
Welle 45 in dem Scherkopf montiert ist, die parallel zur X-Richtung verläuft, und ein
drittes Reibrad 47, das auf der Welle 25 des Haarmanipulators vorgesehen ist und Kontakt mit
dem zweiten Reibrad 43 hat. In der in Fig. 1 dargestellten Situation, in der der Scherkopf 5
an dem Gehäuse 3 befestigt ist, hat das zweite Reibrad 43 Kontakt mit dem ersten Reibrad
41, sodass der Haarmanipulator durch den Motor 9 antreibbar ist, während das zweite
Reibrad 43 sich vom ersten Reibrad 41 löst, wenn der Scherkopf 5 vom Gehäuse 3 gelöst wird.
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Wie in Fig. 1 gezeigt, steht der Scherkopf 5 im Betrieb mit der zu
behandelnden Haut 49 über die scheibenförmigen Elemente 35 des Haarmanipulators 21 und über
ein Stützelement 51 des Scherkopfes 5 in Kontakt, wobei die Schneidkante 19 des
Schneidgliedes 17 im Wesentlichen an einer Oberfläche 53 der Haut 49 liegt. Wie in Fig. 1 gezeigt,
wird der Haarmanipulator 21 im Betrieb vom Antriebsmechanismus 37 in einer
Drehrichtung R angetrieben, wodurch die scheibenförmigen Elemente 35 des Haarmanipulators von
der Schneidkante 19 an Stellen, wo die scheibenförmigen Elemente 35 Kontakt mit der
Haut 49 haben, weg bewegt werden. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Haut direkt
vor der Schneidkante 19 unter Einfluss von Reibkräften, die auf die Haut 49 durch die
rotierenden scheibenförmigen Elemente 35 ausgeübt werden, in einer Richtung von der
Schneidkante 19 weg geglättet wird. Daher werden Hautfalten vor der Schneidkante 19 und
die zugehörigen Hautreizungen und Schnittwunden weitgehend vermieden, sodass der
Haarmanipulator 21 einen zuverlässigen Schutz gegen solche Hautreizungen und
Schnittwunden verschafft.
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Außerdem wird durch Verwendung des Haarmanipulators 21 eine
Begrenzung der Schneidkräfte erreicht, die, parallel zur Verlagerungsrichtung Y des Scherkopfes 5
gesehen, zum Schneiden der Haare notwendig sind. Fig. 1 und 2 zeigen ein zu schneidendes
Haar 55. Wenn ein Benutzer den Scherkopf 5 über die Haut 49 in der Verlagerungsrichtung
Y bewegt, wird das Haar 55 zuerst zwischen den rotierenden scheibenförmigen Elementen
35 des Haarmanipulators 21 eingefangen. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein Durchmesser D&sub1; der
scheibenförmigen Elemente 35 soviel größer als ein Durchmesser D&sub2; der Welle 25, dass das
Haar 55 hinter die Welle 25 gelangen und bis zur Schneidkante 19 eindringen kann. In der
dargestellten Ausführungsform beträgt der Durchmesser D&sub1; ungefähr 1 mm und der
Durchmesser D&sub2; ungefähr 0,4 mm, sodass Haare, die eine mittlere Wachstumsdauer von 1 bis 2
Tagen haben, leicht bis zur Schneidkante 19 eindringen können. Da die scheibenförmigen
Elemente 35 in Bezug auf die Drehachse 23 schräg angeordnet sind und der Haarmanipulator
21, parallel zur X-Richtung gesehen, in einer festen Position in Bezug auf das
Schneidglied 17 angeordnet ist, bewirkt Drehung des Haarmanipulators 21 nahe der
Schneidkante hin und her gehende Bewegungen der scheibenförmigen Elemente 35 in
Bezug auf die Schneidkante 19 in einer Richtung parallel zur Schneidkante 19. Da der
Abstand G zwischen den scheibenförmigen Elementen 35 von einer Größenordnung ist, die
einer Größenordnung eines mittleren Haardurchmessers entspricht, wird auch das zwischen
den rotierenden scheibenförmigen Elementen 35 vorhandene Haar 55 durch die
scheibenförmigen Elemente 35 in einer Richtung nahezu parallel zu der Schneidkante 19 hin und
her bewegt. Daher wird während des Schneidvorgangs das Haar 55 entlang der
Schneidkante 19 hin und her bewegt, wodurch die in der Verlagerungsrichtung Y notwendige
Schneidkraft zum Schneiden des Haares 55 wesentlich begrenzt wird. Daher wird nicht nur
die Scherleistung, sondern auch der Scherkomfort des Rasierers 1 erheblich verbessert. Bei
der dargestellten Ausführungsform betragen der Abstand G zwischen den scheibenförmigen
Elementen 35 und eine Breite W der scheibenförmigen Elemente 35 beide ungefähr
0,3 mm, während die scheibenförmigen Elemente 35 mit der Drehachse 23 einen Winkel α
von ungefähr 60 Grad bilden. Wenn der Abstand G zwischen den scheibenförmigen
Elementen 35 zwischen ungefähr 0,1 mm und 0,4 mm liegt und wenn die Drehfrequenz des
Haarmanipulators 21 ungefähr 100 Hz oder mehr beträgt, werden zufriedenstellende
Ergebnisse erhalten.
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Die scheibenförmigen Elemente 35 des Haarmanipulators 21 sind
beispielsweise aus einem Kunststoff oder einem Hartgummi hergestellt, sodass eine hohe Reibkraft
zwischen den rotierenden scheibenförmigen Elementen 35 und der Haut 49 erhalten wird.
Die Welle 25 des Haarmanipulators ist beispielsweise aus einer Stahlsorte hergestellt und
die scheibenförmigen Elemente sind beispielsweise auf die Welle 25 geschrumpft worden.
Die Weile 25 und die scheibenförmigen Elemente 35 können auch als ein einzelnes
integriertes Teil aus Kunststoff mit Hilfe beispielsweise eines Spritzgussprozesses hergestellt
werden. Mit Hilfe eines Spritzgussprozesses kann auch ein Haarmanipulator 21' einer
alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scherkopfes 5' hergestellt werden. Der
Haarmanipulator 21' des Scherkopfes S' wird auch in Fig. 2 gezeigt und umfasst einen
stabförmigen Körper mit einer kreiszylindrischen Oberfläche 57'. Der Haarmanipulator 21' ist
mit einer Reihe von ringförmigen Rillen 59' versehen, die in regelmäßigen Intervallen G'
voneinander in der Oberfläche 57' liegen und in Bezug auf die Drehachse 23 schräg
angeordnet sind. Die Rillen 59' sind nahezu für die gesamte Länge der Schneidkante 19 vorgesehen,
aber in Fig. 2 werden der Einfachheit halber nur einige Rillen 59' gezeigt. Die Tiefe
der Rillen 59' entspricht ungefähr der halben Differenz zwischen den Durchmessern D&sub1; und
D&sub2; für den Fall des Haarmanipulators 21 und die Breite W' der genannten Rillen entspricht
ungefähr dem Abstand G für den Fall des Haarmanipulators 21, während der Abstand G'
für den Fall des Haarmanipulators 21' ungefähr der Breite W für den Fall des
Haarmanipulators 21 entspricht. Die Funktionsweise des Haarmanipulators 21' entspricht im
Wesentlichen derjenigen des Haarmanipulators 21.