DE599667C - Hoehenmesser fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Hoehenmesser fuer Luftfahrzeuge

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DE599667C
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CARL BAMBERG FRIEDENAU
Askania Werke AG
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CARL BAMBERG FRIEDENAU
Askania Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Höhenmesser für Luftfahrzeuge Da sich der Luftdruck sowohl von Zeit zu Zeit als auch von Ort zu Ort ändert, so geben die von den gebräuchlichen barometrischen Höhenmessern angezeigten Höhen die wahre Höhe des Luftfahrzeuges über Grund nur angenähert an. Dies macht sich besonders bei Landungen im Nebel oder bei aus sonstigen Gründen schwer sichtbarem Landungsplatz äußerst störend bemerkbar. Man hat daher seit längerer Zeit nach Methoden gesucht, welche die -wahre Höhe über Grund richtig zu ermitteln gestatten. Von den vorgeschlagenen Methoden haben "sich die besonders unter der Bezeichnung Echolotmethoden bekannten Verfahren bewährt. Hierbei wird als Maß für die Höhe die Zeit benutzt, die ein von dem Luftfahrzeug ausgesandter Wellenzug braucht, um nach Reflektion an der Erdoberfläche zu dem Flugzeug zurückzukehren. Brauchbare, meist Schallwellen benutzende Echolotmeßgeräte sind in letzter Zeit entwickelt worden. Für die Landung beispielsweise wird das Echolot in der Weise benutzt, daß der barometrische Höhenmesser nach der mit dem Echolot gemessenen Höhe berichtigt wird. Dies bisher übliche Verfahren hat indessen den Nachteil, daß es die Aufmerksamkeit und Tätigkeit des Piloten bei Berichtigung des barometrischen Höhenmessers stark in Anspruch nimmt, gerade zu -einer Zeit, wo der Pilot seine ganze Aufmerksamkeit auf das Landungsmanöver zu richten hat. Außerdem kann die Berichtigung des Höhenmessers naturgemäß erst eine gewisse Zeit nach Ausführung der Echolotmessung vorgenommen -werden. Wenn diese Zeit auch sehr klein ist, so wird das Flugzeug häufig doch seine Höhe um einige Meter geändert haben, wodurch eine neue Unsicherheit in die Höhenmessung gebracht wird.
  • Diese und andere Nachteile werden durch die Erfindung in der Weise beseitigt, daß ein Höhenmesser aus einem Echolotmesser und einem barometrischen Höhenmesser derart zusammengestellt wird, daß die Triebwerke beider Geräte auf eine gemeinsame Anzeigevorrichtung arbeiten. In besonders einfacher Weise läßt sich die Erfindung mit Hilfe derjenigen Echolotmesser verwirklichen, die einen Kurzzeitmesser benutzen, bei dem der Zeiger beim Aussenden des Wellenzuges, meist eines Schallwellenzuges, in Tätiglzeit gesetzt und durch die zurückkehrende Echowelle -wieder angehalten -wird, so daß aus dem Zeigerweg die Echozeit und damit die -wahre Höhe über Grund festgestellt -werden kann. Für die Erfindung kann ein derartiges Gerät dadurch nutzbar gemacht werden, daß der Zeiger von der zurückkehrenden Echowelle nicht angehalten, sondern statt dessen mit dem Triebwerk des barometrischen Höhenmessers gekuppelt wird. Nach Beendigung der Echomessung wird hierbei der Zeiger des Echolotzeitmessers durch das Triebwerk des barometrischen Höhenmessers weiterbewegt, so daß dieser nunmehr die weitere Höhenanzeige auf barometrischem Wege übernimmt. Da der barometrische Höhenmesser hierbei durch die Echomessung selbsttätig für den augenblicklichen, am Landungsort herrschenden Luftdruck berichtigt wird, so zeigt das Gerät an der Landungsstelle in jedem Augenblick wahre Höhen an, ohne daß der Pilot genötigt wäre, seine Aufmerksamkeit auf andere, nicht mit dem Landungsmanöver zusammenhängende Umstände zu richten.
  • Eine andere Ausführungsform für die Erfindung ergibt sich dadurch, daß man den Echolotmesser und den barometrischen Höhenmesser je über ein Differentialgetriebe an einem gemeinsamen Zeigerwerk angreifen läßt. Eine andere Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß man durch den Echolotmesser die Anzeigeteilung für den barometrischen Höhenmesser verstellen läßt. Für den barometrischen Höhenmesser wird meist eine bekannte statoskopartige Schaltung vorteilhaft sein. Wenn der barometrische Höhenmesser, wie dies meist geschieht, mit Druckdosen arbeitet, so kann diese dadurch bewirkt werden, daß das Innere der Druckdosen an einen Behälter größeren Rauminhaltes angeschlossen ist, der durch ein Ventil o. dgl. willkürlich mit der Außenluft in Verbindung gesetzt oder von dieser abgeschlossen werden kann. Die Messung geschieht dann in der Weise, daß man den Luftbehälter in dem Augenblick, in dem der Echolotmesser durch Aussenden des Wellenzuges in Tätigkeit gesetzt wird, das Ventil schließt. Die Druckdosen sprechen dann auf jede Veränderung des Luftdruckes gegenüber dem zur Zeit der Aussendung des Wellenzuges herrschenden Luftdruck an, so daß der durch den Echolotmesser mit dem Getriebe des barometrischen Höhenmessers verbundene Zeiger bei geeigneter Eichung der Teilung wahre Höhen anzeigt.
  • An sich ist die Einstellung des Zeigers von Hand relativ zur Skala, z. B. auf Ortshöhe, durch Kupplungen, Differentialtriebwerke oder gegenseitige Verschiebung von Zeiger und Skala natürlich allgemein bekannt.
  • Die Abbildungen stellen schematisch zwei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • r ist der Zeiger des Kurzzeitmessers für ein nicht darzestelltes Echolowerät. Der Zeiger sitzt auf einer Welle 12, welche eine Eisenscheibe q. trägt und frei drehbar gelagert ist. Durch die mit einem nicht dargestellten Laufwerk, z. B. mit einem geregelten Elektromotor, verbundene Schnecke 2 wird ein Schneckenrad 13 mitgenommen, welches, mit den Schleifringen r¢, 15 und dem zweckmäßig als Topfmagnet ausgebildeten Elektromagneten 3 fest verbunden, um die gleiche Achse wie die Welle 12, aber unabhängig von dieser, drehbar gelagert ist. Außerdem ist ein weiterer, zweckmäßig ebenfalls als Topfmagnet ausgebildeter Elektromagnet 5 vorgesehen. Die beiden Magnete 3 und 5 sind derart angeordnet, daß sich die Scheibe gerade zwischen ihnen bewegen kann. In bel.:annter Weise ist die Einrichtung derart getroffen, daß bei Aussenden des Wellenzuges der Elektromagnet 3 über die Schleiffedern 16, 17 und die Schleifringe r4., 15 Strom erhält, während von der zurückkehrenden Echowelle der den Magneten 5 speisende Stromkreis geschlossen wird. Bei den bisher bekannten Echolotmessern war der Elektromagnet 5 fest angeordnet, so daß die Scheibe 4. bei Aussenden des Wellenzuges mit dem Elektromagneten 3 verbunden wurde, wodurch der Zeiger r durch das Kraftwerk mitgenommen wurde. Die zurückkehrende Echowelle trennte den den Magneten 3 versorgenden Stromkreis, um den den Magneten 5 speisenden Kreis zu schließen. Dadurch wurde die Scheibe q. im Augenblick des Ankommens der Echowelle und somit der Zeiger r festgehalten, so daß der Weg des Zeigers das Maß für die Höhe abgibt. Erfindungsgemäß ist nun der Magnet 5 nicht fest, sondern mit der Triebachse r8 des baroinetrischen Höhenmessers verbunden. Dieser besteht aus einem Druckdosensystem, 6, welches in üblicher Weise durch einen Lenker 19 eine Achse 2o dreht, die ihrerseits wieder durch einen Lenker 2 1 und einen Hebel 23 die Ausdehnungen des Dosensystems 6 als Drehungen auf die Achse 18 und somit den Magneten 5 überträgt.
  • Die Einrichtung wirkt daher folgendermaßen: Der Zeiger r steht so lange auf Null, bis eine genaue Echomessung vorgenommen wird. Alsdann wird das Laufwerk in Tätigkeit gesetzt und bei Aussenden des Wellenzuges der Magnet 3 erregt, so daß er die Scheibe 4 anzieht und den Zeiger mitnimmt. Durch den zurückkehrenden Wellenzug wird der Magnet 5 erregt, der nun seinerseits die Scheibe q. anzieht. Da nun aber der Magnet 5 auf der Triebachse des barometrischen Gerätes sitzt, so wird der Zeiger r von diesem Augenblick an durch die Druckdosen 6 weiterbewegt. Da aber der Zeiger vorher durch den Echolotmesser auf die wahre Höhe über Grund eingestellt worden war, so bewegt sich jetzt der Zeiger i stetig weiter, indem er berichtigte Höhen anzeigt, sofern durch geeignete Wahl des 1:'bersetzungsverhältnisses bei dem barometrischen Gerät dafür gesorgt ist, daß die Höhenteilungen für die Echomessung und die barometrische Messung übereinstimmen.
  • Das Innere der Druckdosen 6 ist zweckmäßig über ein Rohr 25, 26 an einen Behälter 7 angeschlossen, dessen Inhalt im Verhältnis zu dem Inhalt der Druckdosen groß ist. Durch den Hahn 28 kann das Innere des Behälters mit der Außenluft verbunden und von dieser abgeschaltet werden: Zweckmäßig wird der Hahn 28 bei Nichtgebrauch des Gerätes geöffnet und erst in dem Augenblick, in dem die Echomessung vorgenommen wird, geschlossen. Die Druckdosen arbeiten dann nach dem jeweiligen Unterschied des Luftdruckes gegenüber dem Luftdruck, de: an der Stell: herrscht, an der sich das Flugzeug in dem Augenblick der Echomessing befand.
  • Eine andere Ausführungsform zeigt Abb.2. Hier arbeiten Echolotmesser und Druckdosen des barometrischen Höhenmessers auf ein Differentialgetriebe. Dies kann in der Weise geschehen, daß die Achse 12 des Kurzzeitmessers außer dem Zeiger i oder anstatt desselben ein Zahnrad 31 trägt, welches mit einer -Zahnstange 32 kämmt. Diese Zahnstange faßt in dem Punkt 33 des Hebels 43 an, an dessen anderem Ende in dem Gelenk 34 ein Lenker 35 anfaßt, der in seiner Längsrichtung durch die Ausdehnungen der Druckdose 36 bewegt wird. In der Mitte des Hebels .I3 bei 41 ist der Lenker 42 angelenkt, der mit einer Zahnstange 45 mit dem Zahnrad 44 kämmt, welches seinerseits mit dem Zeiger 5 1 des Anzeigegerätes auf der gleichen Achse fest aufgekeilt ist. Das Innere der Dose 36 steht mit dem Behälter 53 in Verbindung, der durch ein Ventil 48 abgeschlossen werden kann. Solange das Ventil 48 auf und der Kurzzeitmesser des Echolotes in Ruhe ist, wird keinerlei Bewegung auf den Hebelmechanismus und demzufolge den Zeiger 5I übertragen. Wird der Kurzzeitmesser beim Aussenden des Wellenzuges in Tätigkeit gesetzt, so wird die Zahnstange 32 beispielsweise nach rechts verschoben, so daß sich der Drehpunkt 33 ebenfalls nach rechts bewegt und der Hebel .a.3 um den Punkt 34 gedreht wird. Da der Hebel 4.2 mitgenommen wird, so wird jetzt der Zeiger 52 um einen der echomäßig gemessenen Höhe entsprechenden Teil verstellt.
  • Durch die zurückkehrende Echowelle wird der Kurzzeitmesser, also auch die Zahnstange 32, angehalten, während die Dose 36 nach Schließen des Ventils 4.8 allein über den Lenker 35 auf den Hebel 43 arbeitet, der nunmehr um den Drehpunkt 33 geschwenkt wird. Von jetzt ab übernimmt also das barometrische Höhenmeßgerät allein die Verstellung des Zeigers 51, welcher demzufolge durch den Echolotmesser selbsttätig berichtigte Höhen anzeigt. Andere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich durch Anwendung anderer Übertragungsmittel oder anderer Geräte zur Echolotmessung oder zur barometrischen Höhenmessung.

Claims (3)

  1. PATGNTi\NSPRÜCIIG: i. Höhenmesser für Luftfahrzeuge, enthaltend einen Echolotmesser, einen baroinetrischen Höhenmesser und ein gemeinsames Zeigerwerk (I, 5I), welches zuerst durch das Triebwerk des Echolotmessers und im Anschluß daran durch dasjenige des barometrischen Höhenmessers betätigt wird.
  2. 2. Höhenmesser nach Anspruch i mit einem Echolotmesser, bei dem ein Zeiger beim Aussenden des Wellenzuges in Gang gesetzt wird, gekennzeichnet durch eine von der zurückkehrenden Echowelle betätigte Kupplung (4, 5), die den Zeiger bei der Rückkehr des Wellenzuges mit dem Triebwerk des barometrischen Höhenmessers verbindet.
  3. 3. Höhenmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle des barometrischen Höhenmessers das eine Glied (5) einer vorzugsweise elektromagnetischen, durch den zurückkehrenden Echowellenzug einzuschaltenden Kupplung trägt, deren anderes Glied (,4) in bekannter Weise mit dem Laufwerk, z. B. der Zeigertriebachse (12) des Anzeigegerätes (Kurzzeitmesser) des Echolotmessers, verbunden ist. Höhenmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieTriebwerke des Echolotmessers und des barometrischen Höhenmessers über ein Differentialtriebwerk (32, 35, .43, .I2) auf ein gemeinsames Anzeigegerät (44, .45, 51) wirken, das die resultierende Bewegung des Differentialtriebwerkes anzeigt. 5. Höhenmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk des Echolotes mit dem einen Teil, dasjenige des barometrischen Höhenmessers mit dem anderen Teil zweier relativ gegeneinander verstellbarer Anzeigeorgane (Zeiger und Skala) in Antriebsverbindung stehen. 6. Höhenmesser nach einem der Anspräche z bis 5, gekennzeichnet durch eine statoskopartige Schaltung des barometrischen Höhenmessers, indem z. B. bei einem mit Druckdosen arbeitenden Gerät dieser Art das Innere der Druckdosen in an sich bekannter Art mit einem gegen die Außenluft - dürch einen Hahn abschließbaren Luftbehälter von im Verhältnis zu den Druckdosen großem Rauminhalt in Verbindung steht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741747C (de) * 1934-11-14 1943-11-16 Siemens App Einrichtung zur Messung und Vielfachanzeige der Flughoehe
DE741659C (de) * 1941-02-18 1944-10-11 Atlas Werke Ag Vorrichtung zur Hoehenmessung in Luftfahrzeugen
DE1109060B (de) * 1959-08-12 1961-06-15 Akad Wissenschaften Ddr Infraschall-Empfaenger-Sender auf der Basis eines Druckdosensystems
EP0106205A1 (de) * 1982-09-23 1984-04-25 Honeywell-Elac-Nautik GmbH Echoloteinrichtung mit Wellenhöhenausgleich

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