DE666354C - Azimutkreisel - Google Patents

Azimutkreisel

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DE666354C
DE666354C DEB169638D DEB0169638D DE666354C DE 666354 C DE666354 C DE 666354C DE B169638 D DEB169638 D DE B169638D DE B0169638 D DEB0169638 D DE B0169638D DE 666354 C DE666354 C DE 666354C
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azimuth
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DEB169638D
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Bendix Aviation Corp
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Description

  • Azimutkreisel Die vorliegende Erfindung betrifft einen Azimutkreisel, der sich insbesondere für den Gebrauch auf Flugzeugen eignet, aber auch auf Seeschiffen verwendet werden kann, d. h. einen im Schwerpunkt unterstützten Kreisel von drei Freiheitsgraden und mit waagerechter Umlaufachse. Bei solchen als Kurszeiger dienenden Kreiseln war es bisher nötig, den Kreisel an sich, d. h. sei.ae Umlaufachse, in Zeitabständen von je ungefähr 15 Minuten deshalb neu einzustellen, weil es vorkommen konnte, daß der Kreisel mangels eigener Richtkraft wandert und seine vorher eingestellte Lage durch eine Schleichbewegung einbüßt. Um auf der Kompaßrose solcher Vorrichtungen richtige Anzeigen zu erhalten, war es also nötig, die Kreiselumlaufachse stets gegenüber dem Flugzeug, auf dem das Instrument aufgestellt war, in einer vorbestimmten Stellung zu halten. Dieser Nachteil hing damit zusammen, daß die Kompaßrose des Apparates stets auf dem lotrechten Kardanring angeordnet und starr befestigt war; die Einstellung für verschiedene Richtungen im Azimut erfolgte von Hand mittels eines kuppelbaren, an dem lotrechten Kardanring angreifenden Getriebes.
  • Erfindungsgemäß ist die Verbindung zwis-hen dem Anzeigemittel (der Kompaßros,2) und dem lotrechten Kardanring lösbar vorgesehen, während ein kuppelbares Getriebe an dem Anzeigemittel angreift, so daß dieses unabhängig von dem Kreisel für verschiedene Richtungen im Azimut einstellbar ist. Daduxch, daß auf diese Weise die Einstellung des Anzeigemittels (der Kompaßrose) unabhängig vom Kreisel ist, ist die Lage der Kreiselumlaufachse zur Zeit der Kurseinstellung unwesentlich, so daß -es sich erübrigt, die Kreiselumlaufachse gegenüber dem Flugzeug in eine vorbestimmte Stellung im Azimut zu bringen. Nach der Einstellung der Kompaßrose wird sie mit dem lotrechten Kardanring des Kreisels gekuppelt, worauf dieser zusammen mit der Kompaßrose in der üblichen Weise als Kreiselrichtungsanzeiger arbeitet. Durch diese neue Anordnung wird also erreicht, daß die Azimutstellung der Kreiselumlaufachse gegenüber dem Flugzeug, solange sie in der Azimutebene bleibt, unwesentlich ist.
  • Auf einfache und zweckmäßige Weise wird die lösbare Verbindung zwischen' dem lotrechten Kardanring und dem an ihm sitzenden Anzeigemittel (der Kompaßrose) durch eine Reibungskupplungsvorrichtung bewirkt, deren eine Hälfte fest mit dem Kardanring und deren andere Hälfte fest mit dem in lotrechter Richtung verschiebbar angeordneten Anzeigemittel verbunden ist. Hierbei empfiehlt es sich, die Reibungsflächen der Kupplungsvorrichtung- als Mantelflächen von Kegeln auszubilden, die zur Achse des lotrechten Kardanringes koaxial sind.
  • Eine beträchtliche Vereinfachung der Vorrichtung zum Betätigen der Kupplung ergibt sich dadurch, daß das Anzeigemittel durch seine eigene Schwere und die der mit ihm fest verbundenen Teile in Kupplungseingriff gehalten wird. Auf diese Weise braucht die Betätigungsvorrichtung nur beim Verstellen der Kompaßrose mit der Kupplung in Eingriff gebracht zu werden.
  • Das Ein- und Ausrücken der Kompaßrose wird zweckmäßigerweise mit Hilfe eines mit dieser fest verbundenen Getrieberades bewirkt, das lose drehbar und längs verschiebbar auf der Achse des lotrechten Kardanringes gelagert ist. Das Rad kann mittels eines Ritzels bewegt werden, das in. bekannter Weise durch Verschiebung längs seiner Achse mit dem Getrieberad in und außer Eingriff gebracht werden kann. Indem das Getrieberad und das Ritzel als Kegelräder ausgebildet werden, wird bei einer Längsverschiebung des Ritzels, um es mit dem Getrieberad in Eingriff zu bringen, gleichzeitig eine Verschiebung des Getrieberades längs seiner Achse und damit eine Lösung der Reibungskupplung erreicht.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar stellen dar: Fig. i eine teilweise im Schnitt erscheinende Vorderansicht der Ausführungsform mit abgenommenem Vorderdeckel, Fig.2 einen lotrechten Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i mit der Vorrichtung zum Einstellen der Kompaßrose und mit einer vom lotrechten Kardanring des Kreisels abgenommenen Kompaßrose, Fig. 3 eine teilweise im Schnitt erscheinende Einzelansicht, bei der die Kompaßrose nach ihrer Einstellung für einen vorbestimmten Kurs mit dem lotrechten Kardanring des Kreisels verbunden ist.
  • Der Azimutkreisel ist in einem luftdicht geschlossenen Gehäuse 7 aus irgendeinem geeigneten Werkstoff, z. B. Aluminiumguß oder einemPhenolkondensationsprodukt, angeordnet. Das Gehäuse 7 besitzt einen abnehmbaren Vorderdeckel 8, der in beliebiger geeigneter Weise, z. B. durch mehrere Schrauben, von denen eine bei 9 gezeigt ist, am Gehäuse befestigt werden kann. In der Mitte des Deckels 8 befindet sich ein Fenster, durch welches hindurch die Angaben des Instrumentes, wie weiter unten erläutert, abgelesen werden können. Dieses Fenster besteht aus einem durchsichtigen Teil, z. B. einem Deckglas =o, das durch einen Rahmen =i festgehalten wird. Der Rahmen =i selbst ist durch Schrauben 12 am Deckel 8 befestigt. Der Azimutkreisel, d. h. der mit drei Freiheitsgraden ausgeführte Kreisel, ist im Gehäuse angeordnet und besteht aus einem Läufer 13, der in einem kardanisch gelagerten Tragring 14 gelagert ist und um eine waagerechte Achse 15 umläuft. Der Tragring 14 ist seinerseits in beliebiger geeigneter Weise, z. B. durch Kugellager 17, in einem lotrechten Ring 16 gelagert. Der Ring 16 ist so angeordnet, daß er sich um eine lotrechte Achse drehen kann; zu diesem Zweck ist er unten in einem Spurlager 18 und oben in Kugellagern i9 gelagert, die von einem einstellbaren von oben in das Gehäuse 7 eingeschraubten Gewindeteil 2o getragen werden.
  • Der Läufer 13 kann in beliebiger geeigneter Weise angetrieben werden; im Ausführungsbeispiel ist Druckluftantrieb vorgesehen. Zu diesem Zweck ist er mit mehreren an seinem Umfang angeordneten Turbinenbechern 6 versehen, gegen die ein Druckluftstrahl geschleudert wird, der aus einer Düse 2i strömt, die in einem waagerechten Tragring 14 befestigten und den einen Drehzapfen des genannten Tragringes 14 bildenden Gewindeteil 22 vorgesehen ist. Dadurch, daß die Düse 21 derart angeordnet ist, daß der Luftstrahl bei Abweichung der Umlaufachse des Kreisels aus der Horizontalebene in einem Winkel zur Ebene des Ringes 16 austritt, wird erreicht, daß sich die Umlaufachse immer wieder selbsttätig in die Horizontalebene zurückbewegt.
  • Um den zum Antrieb des Kreisels nötigen Luftstrahl zu erzeugen, kann das Gehäuse 7 beispielsweise dadurch entlüftet werden, daß es mit einer geeigneten (nicht dargestellten) Saugquelle durch ein Rohr 23 verbunden ist. Beim Absaugen der Luft durch ein Rohr 23 wird Frischluft in das Gehäuse durch mehrere Kanäle 24 hindurch angesaugt, die in einem zylindrischen Teil 25 vorgesehen sind, der am Boden des Gehäuses 7 befestigt oder mit diesem Boden aus einem Stück ausgeführt ist. Die Luft gelangt dann in einen Raum 26, der durch ein schalenförmiges vom lotrechten Tragring 16 getragenes Stück 27 gebildet wird. Die durch die Kanäle 24 in den Raum 26 eintretende Luft wirkt, da die Bohrungen 29 ihrem Weiterströmen einen gewissen Widerstand entgegensetzen, als Luftkissen, so daß das Gewicht des Ringes 16 nur zum Teil durch das Drucklager 8, zum anderen Teil aber durch die im Raume 26 befindliche Luft getragen wird. Aus dem Raum 26 gelangt die Luft in den im lotrechten Tragring 16 vorgesehenen Kanal 28 durch mehrere Öffnungen 29, die am Boden eines im Tragring vorgesehenen zylindrischen Vorsprunges 30 vorgesehen sind. Die Luft, die in den Kanal 28 gelangt, wird dann zur Düse 21 geleitet, woraus sie entweicht und gegen die Turbinenbecher 6 geschleudert wird, um den Läufer 13 anzutreiben. Nach dem Auftreffen gegen die Turbinenbecher 6 entweicht dann die Luft aus dem Gehäuse durch das Rohr 23. Durch die Kreiselwirkung wird dann die Achse 15 des Läufers 13 in bekannter Weise ihre Azimutstellung beibehalten, so daß, wenn das Gehäuse 7 auf der Apparatenwand eines Flugzeuges angeordnet ist und letzteres von seinem Kurs abweicht, eine relative Winkelbewegung um eine lotrechte Achse zwischen dem lotrechten Tragring 16 und dem Gehäuse 7 entsteht. Für den lotrechten Tragring 16 ist eine Kompaßrose 31 vorgesehen, um diese relative Bewegung und infolgedessen auch die Abweichung des Flugzeuges von seinem Kurse anzuzeigen. Die Kompaßrose besteht aus einem ringförmigen Teil 32, der mit einem sich nach innen und oben erstreckenden kegelmantelförmigen Flansch 33 versehen ist. Erfindungsgemäß ist dieser Teil nicht dauernd auf dem lotrechten Tragring 16 angeordnet und an diesem starr befestigt, sondern er wird von mehreren auf dem Umfang verteilten Armen 34 getragen, die sich von der Kompaßrose aus nach oben erstrecken und an einem drehbaren Teil 35 befestigt sind, der hier aus einem Kegelrad besteht, das auf dem Teil 2o gelagert ist und auf diesem in dessen Längsrichtung eine Auf- und Abbewegung ausführen kann. Die Kompaßrose 31 ist daher imstande, sich gegenüber dem lotrechten Tragring 16 auf und ab zu bewegen und um die lotrechte Achse des genannten Ringes 16 unabhängig von diesem zu drehen. In ihrer unteren Stellung kann die Kompaßrose 31 jedoch auf einem ringförmigen Teil 36 ruhen, der am lotrechten Ring 16 befestigt und mit einem sich nach außen und nach unten erstrekkenden, kegelmantelförmigen Flansch 37 versehen ist, der mit dem Flansch 33 des ringförmigen Teils 32 der Rose in der Weise zusammenwirkt, daß er als Halter für sie dient. Die zusammenwirkenden Flächen der Flansche 33 und 37 sind zweckmäßig angerauht, um zwischen ihnen einen Reibungseingriff vorzusehen, damit die Kompaßrose 31 sich, wenn sie auf dem Flansch 36 ruht, mit dem lotrechten Ring 16 um die lotrechte Achse dreht, um die relative Winkelbewegung zwischen dem Ring und dem Gehäuse 7 und infolgedessen auch die Abweichung des Flugzeuges anzuzeigen. Es ist daher leicht ersichtlich, daß die Kompaßrose zwar vom lotrechten Tragring i6 getrennt ist, aber durch den ringförmigen Teil 36 getragen werden kann, und in diesem Fall kann sie sich mit dem Ring 16 drehen und außerdem kann sie nach Abheben derselben vom ringförmigen Teil 36 unabhängig vom genannten Ring gedreht werden. Die Skala der Kompaßrose kann in bekannter Weise mit Kompaßteilungen wie eine magnetische Kompaßrose oder mit willkürlichen Teilungen beiderseits vom Nullpunkt versehen sein. Der Nullpunkt zeigt an, daß das Flugzeug, auf dem das Instrument angeordnet ist, sich auf seinem Kurs befindet, und eine etwaige Abweichung nach rechts oder links von der Nullpunktstellung aus zeigt dann eine entsprechende Abweichung des Flugzeuges an.
  • Die Vorrichtung zum Einstellen der Kompaßrose weist im Ausführungsbeispiel ein Kegelrad 38 auf, das auf einer Welle 39 befestigt ist oder mit dieser aus einem Stück besteht. Die Welle 39 ist in einem Vorsprung 4o des Gehäuses gelagert und durchsetzt den Deckel 8. Sie kann sich im Vorsprung 40 in der Längsrichtung bewegen, damit das Triebrad 38 mit dem Kegelrad 35 in bzw. außer Eingriff kommen kann, und zu diesem Zweck ist das äußere Ende der Welle 39 mit einem gerändelten Knopf 41 versehen. Will man nun die Kompaßrose 31 auf einen vorbestimmten Kurs einstellen, so wird der Knopf 41 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise eingedrückt, wodurch das Triebrad 38 mit dem Kegelrad 35 in Eingriff gebracht wird; wegen der Kegelform des Triebrades 38 wird aber das Kegelrad 35 hierdurch angehoben, so daß die Kompaßrose vom ringförmigen Teil 36 abgehoben und infolgedessen von dem lotrechten Kardanring des Kreisels getrennt wird. Während die Kompaßrose in dieser Weise vom Kreisel getrennt ist, kann man sie um die lotrechte Achse drehen, indem man den gerändelten Knopf 41 so weit dreht, bis der gewünschte Kurs auf der Kompaßrose 31 eingestellt ist und durch das Fenster io hindurch erscheint. Nach dieser Einstellung der Rose wird der Knopf 41 nach außen gezogen., wodurch das Triebrad 38 vom Kegelrad 35 getrennt wird, das dann durch sein Eigengewicht herunterfällt, bis der Flansch 33 der Kompaßrose auf dem Flansch 37 des ringförmigen Teils 36 aufruht und mit diesem in Reibungseingriff steht. Nach dieser Einstellung bildet die Kompaßrose einen Teil des Richtkreisels und wirkt in der üblichen Weise, um eine etwaige Abweichung des Flugzeuges vom eingestellten Kurs anzuzeigen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Azimutkreisel, dessen mit dem lotrechten Kardanring verbundenes Anzeigemittel (Kompaßrose) mittels eines kuppelbaren Getriebes für verschiedene Richtungen im Azimut einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Anzeigemittel (der Kompaßrose) und dem Kardanring lösbar ist und das kuppelbare Getriebe an dem Anzeigemittel angreift, so daß dieses unabhängig von dem Kreisel für verschiedene Richtungen im Azimut einstellbar ist.
  2. 2. Azimutkreisel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung zwischen dem lotrechten Kardanring und dem an ihm sitzenden Anzeigemittel (der KompaBrose) durch eine Reibungskupplungsvorrichtung bewirkt wird, deren eine Hälfte fest mit dem Kardanring und deren andere Hälfte fest mit dem in lotrechter Richtung verschiebbar angeordneten Anzeigemittel verbunden ist.
  3. 3. Azimutkreisel nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsflächen der Kupplungsvorrichtung als Mantelflächen von Kegeln ausgebildet sind, die zur Achse des lotrechten Kardanringes koaxial sind. q..
  4. Azimutkreisel nach Anspruch a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel durch seine eigene Schwere und die der mit ihm fest verbundenen Teile in Kupplungseingriff gehalten wird.
  5. 5. Azimutkreisel nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, _ daß ein fest mit der Kompaßrose verbundenes Getrieberad lose drehbar und längs verschiebbar auf der Achse des lotrechten Kardanringes gelagert ist.
  6. 6. Azimutkreisel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getrieberad mittels eines Ritzels bewegt wird, das in bekannter Weise durch Verschiebung längs, seiner Achse mit dem Getrieberad in und außer Eingriff gebracht werden kann.
  7. 7. Azimutkreisel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebung des Ritzels zum Eingriff in das Getrieberad gleichzeitig eine Verschiebung des Getrieberades längs seiner Achse und damit eine Lösung der Reibungskupplung bewirkt, indem die Kraftübertragung von dem Ritzel auf das Getrieberad über Kegelräder erfolgt.
DEB169638D 1934-05-05 1935-05-05 Azimutkreisel Expired DE666354C (de)

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DEB169638D Expired DE666354C (de) 1934-05-05 1935-05-05 Azimutkreisel

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DE (1) DE666354C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749269C (de) * 1940-04-06 1944-11-23 Antriebsvorrichtung fuer Richtgeraete mit Zaehlwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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