DE719579C - Kreiselgeraet - Google Patents
KreiselgeraetInfo
- Publication number
- DE719579C DE719579C DEA81488D DEA0081488D DE719579C DE 719579 C DE719579 C DE 719579C DE A81488 D DEA81488 D DE A81488D DE A0081488 D DEA0081488 D DE A0081488D DE 719579 C DE719579 C DE 719579C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gyro
- axis
- cardan
- gimbal
- frame
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/02—Rotary gyroscopes
- G01C19/44—Rotary gyroscopes for indicating the vertical
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Gyroscopes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kreisel mit drei Freiheitsgraden, insbesondere Kreisellote.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, durch die Bewegungen des Kreisels um die Kardannebenachse
eine Gebereinrichtung zu steuern, die beispielsweise zur Beeinflussung einer Selbststeuereinrichtung oder Betätigung einer
Fernanzeige dient.
Es ist zu diesem Zweck bekannt, einen gleichachsig zur Kardannebenachse gelagerten
halbkreisförmigen Bügel vorzusehen, in dessen U-förmiges Profil eine am Kreiselgehäuse
sitzende Rolle eingreift. Der Bügel ist um die kardanische Aufhängung herumgeführt,
um die Abnahme der Steuergröße zu ermöglichen. Bei Bewegungen des Kreisels
um die Kardanhauptachse gleitet die Rolle in der Führung, ohne den Bügel zu verstellen,
während er alle Drehungen um die Kardan-
so nebenachse mitmacht.
Diese kulissenartige Anordnung hat eine Reihe von Nachteilen, deren wichtigste im
folgenden angeführt sind. Die Bügeldrehachse muß genau mit der Kardannebenachse zusammenfallen, und das Gleiten, der Rolle in
dem· Bügel soll reibungsfrei und ohne toten Gang erfolgen, zwei Forderungen, die in befriedigendem
Maße nur bei allergrößter Herstellungsgenauigkeit gleichzeitig erfüllbar sind. Auch bei leichtester Ausbildung des von
dem Kreisel mitzubewegenden Bügels besitzt dieser ein beträchtliches Trägheitsmoment,
das nachteilig auf den Kreisel wirkt.
Diese Mängel werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß die Drehbewegung des
Kreiselumlaufachsenträgers durch ein am Kardanrahmen befestigtes Gestänge in eine
zur Kardanhauptachse gleichachsige hin und her gehende Bewegung für die Betätigung des
zugehörigen Steuergebers umgelenkt ist.
Das mit dem Kreiselumlaufachsenträger gekoppelte Gestänge, kann durch' ein Lager
der Kardanhauptachse hindurchgeführt werden. Bei einem Kreisellot mit zusätzlicher
Anzeige, dessen Kardanachse parallel zur Flugzeugquerachse angeordnet ist, wird so
ein beliebiges Durchschlagen des Kreisels ermöglicht.
Wenn ein völliges Durchschlagen nicht erforderlich ist, empfiehlt es sich, das Gestänge
um den Kardanrahmenträger herumzuführen Bei Kreiselhorizonten ist es üblich, der
Horizontbalken um das vordere Lager des Kardanrahmens herumgreifen zu lassen.
Es ist bekannt, ein' mit Steuergebern versehenes Kreisellot gleichzeitig als Anzeigegerät
auszubilden. Die Anzeige war jedoch to nicht sinnfällig wie bei den Geräten ohne derartige
Steuereinrichtungen. Durch die Erfindung wird die Behebung dieses Nachteils möglich. Es wird zu diesem Zweck an den
Kreiselumlaufachsenträgern in an sich be-'5 kannter Weise unter Bewegungsumkehr für
sinnfällige Anzeige ein am Kardanrahmen schwenkbar gelagertes Horizontzeigerwerk
angelenkt, wobei dieses gleichzeitig zur Übertragung der Bewegungen auf den Steuergeber
2p dient.
Im allgemeinen wird man noch einen zweiten Steuergeber vorsehen, der von dem Kardanrahmen
gesteuert ist.
Als Steuergeber werden vorteilhaft an sich a5 bekannte druckmittelbetriebene Strahlrohrkraftschalter
verwendet. So wird eine reibungs- und rückwirkungsfreie Abgabe der
Steuergrößen bei sehr kleinen Verstellwegen erreicht. Die Strahlrohre können unter
Zwischenschaltung von Relais oder unmittelbar zum Steuern der Servomotore einer
Selbststeuereinrichtung dienen. Bekannt ist;-an dem Strahlrohrkraftschalter einer Flugzeugselbststeuerung
einen Kreisel mit zwei Freiheitsgraden angreifen zu lassen, um die Drehgeschwindigkeit miteinzusteuern.
Weitere Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
mehrerer Ausführungsbeispiele. Die Abb. ι und 2 zeigen einen Lotkreisel,
der mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung versehen, ist, im Grundriß und Seitenriß.
Abb. 3 ist eine rückwärtige Ansicht desselben Gerätes bei abgenommenem Deckel. Abb. 4 gibt ein ähnliches Gerät im Grundriß
wieder, bei dem das Impulsgebergestänge des Kreiselumlaufachsenträgers durch die
Kardanhauptachse hindurchgeführt ist.
In Abb. 5 ist ein kunstflugtaugliches Kreiseigerät dargestellt, dessen Kardanhauptachse
parallel zur Flugzeugquerachse liegt.
In den Abb. ι bis 3 ist 1 das Kreiselrotorgehäuse,
das quer zur Flugrichtung in den Lagern 2 des Kardanrahmens 3 drehbar ist, der seinerseits in. den Lagern 4 ruht. Der
Kreisel wird in bekannter Weise durch aus Schlitzöffnungen 5 austretende und durch
Pendelschieber 6 gesteuerte Luftstrahlen in der Lotrechten gehalten.
An dem Kreiselrotorgehäuse 1 sitzt ein Stift 7, der durch einen ringförmigen Schlitz 8
des Kardanrings 3 hindurchgeführt ist und die Bewegung des Kreiselumlautachsenträgers
ι auf den Hebel 9 in bekannter Weise unter Bewegungsumkehr überträgt. Der ß?.
Hebel 9 ist um die auf dem Kardanrahmen 3 gelagerte Achsen schwenkbar und endigt in
den Horizontbalken 10, der Längsneigungen des beispielsweise in das Gerätebrett eines
Flugzeuges eingebauten Gehäuses 12 sinn- 7« fällig anzeigt. Der Horizontbalken ist durch
das Schauglas 37 sichtbar und spielt über einer das Innere des Gerätes verdeckenden
Scheibe 38, die durch den am Kardanrahmen 3 sitzenden Bügel 39 gehalten ist.
An dem anderen Ende des Hebeis 9 sitzt ein Segment 13 mit einer Schlitzführung 14.
die die Drehbewegung des Kreiselrotorgehäuses um die Achse 2, 2 in eine hin und
her gehende Bewegung umlenkt. Ein in die »«
Schlitzführung 14 eingreifender Stift 15 bewegt die mit der Achse 16 starr verbundenen
Hebel 17 und 18 und das in Richtung der Kardanhauptachse 4, 4 liegende Verbindungsstück
19, das an dem Strahlrohr 20 um seine «s
eigene Achse frei drehbar angreift.
Auf diese Weise bleibt das Strahlrohr 20 von den um die Kardanhauptachse erfolgenden
Bewegungen unbeeinflußt. Vorteilhaft wird der eigentliche Steuerbereich der Schlitzführung auf einen kleinen Winkel ■?
beschränkt, wodurch das Gerät in der Normalstellung sehr empfindlich wird.
Die Bewegungen des Kardanrahmens um die Achse 4, 4 werden durch einen in einer
ähnlichen Schlitzführung eines Segmentes 21 geführten Hebel 22 auf das um die Achse 23
schwenkbare Strahlrohr 24 übertragen. Die aus den beiden Strahlrohren 20 und 24 austretenden
Luftstrahlen beaufschlagen in bekannter Weise Verteilerdüsen 25 bzw. 26, die
mit an der Rückwand des Kraftschaltergehäuses 27 sitzenden Leitungsanschlüssen 28 bzw.
29 in Verbindung stehen, an die eine Selbststeuereinrichtung oder Tochteranzeigegeräte
angeschlossen werden können.
Die Luft wird durch einen Anschluß 30 aus den Gehäusen 27 und 12 abgesaugt. Die
Betriebsluft für den Kreisel und die Strahlrohrkraftschalter tritt durch das Filter 31 in no
den Kanal 36 ein. Von dort gelangt sie einerseits durch die Durchführung 32 und den
Kanal 33 des Kardanringes 3 in das Kreiselrotorgehäuse i, dient zum Antrieb des Kreisels
und beim Austritt aus den pendel- «steuerten Schlitzen 5 zu seiner Erhaltung in
der Lotrechten. Durch die Leitungen 34 bzw. 35 (Abb. 3) wird die Luft den Strahlrohren
bzw. 24 zugeführt.
Infolge der Anordnung der Strahlrohrkraftschalter in einem besonderen Gehäuse
cönnen die gleichen Bauteile für den Kreisel
und die Anzeigeorgane Verwendung * finden
wie bei einem nur zu Anzeigezwecken bestimmten Gerät. An Stelle eines sonst die Luftzu-· und -abführung sowie das rückwärtige
Kardänlager 4 tragenden Deckels wird das Gehäuse 27 mit den Kraftschaltern
vermittels der Schrauben 40 an das Kreiselgehäuse 12 angesetzt. Der Einbaudurchmesser
ist der gleiche, das Gerät besitzt mit
i" Impulsgebern lediglich eine größere Länge,
was mit Rücksicht auf den bei Flugzeuggerätebrettern beschränktem Raum von großem Vorteil ist.
Die in Abb. 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorhergehenden
dadurch, daß das Gestänge für die Übertragung der Bewegung des Kreiselumlaufachsenträgers
i' nicht um das rückwärtige Kardanrahmenlager herum, sondern
durch dasselbe hindurchgeführt ist. Die Luftzuführung zum Kreiselrotorgehäuse 1' erfolgt
in diesem Falle durch das vordere Kardanrahmenlager 4 über einen Kanal 32'. Der
Hebel 9' mit dem Horizontbalken 10' wird
a5 in der gleichen Weise wie beim vorbeschriebenen
Beispiel von einem durch den Kardanrahmen 3' hindurchgeführten Stift 7' bewegt.
Auf der anderen Seite der Achse 11' ist ein Gegengewicht 41 angeordnet. Eine Scheibe
13' mit einer Schlitzführung sitzt unmittelbar am Kreisel rotorgehäuse und bewegt den
um die Achse 16' schwenkbaren Hebel 17'. Die Achse i6' liegt oberhalb der durch die
Kardanachsen verlaufenden Ebene und bevvegt bei Längsneigungsänderungen über einen in der Abbildung nicht sichtbaren Hebel,
dessen Ende über eine Gabel an dem Verbindungstück 19' angreift, das Strahlrohr
20' hin und her.
Die Bewegungsübertragung auf das Strahlrohr 24' erfolgt in der gleichen Weise wie
beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
Die Luft wird durch die Öffnung 30' abgesaugt und strömt durch das Sieb 31' in
den Kanal 36' und gelangt von dort in das Kreiselrotorgehäuse bzw. zu den Strahlrohren.
Die von dem durch das Strahlrohr 20' austretenden Luftstrom beaufschlagten Verteilerdüsen 25' stehen mit den Anschlüssen
28' in Verbindung. "Die zu den Verteilerdüsen 26' gehörigen Anschlüsse sind darüber
angeordnet und daher in der Abbildung nicht, sichtbar.
Bei dem in Abb. 5 dargestellten kunstflugtauglichen Kreiselgerät liegt die Kardanhauptachse
parallel zur Flugzeugquerachse. IUje Bewegungen des Kardanrahmens 3" werden
über eine ringartig ausgebildete Schlitzführung 21" auf das Strahlrohr 42 übertragen,
während die Bewegungen des Kreiselrotorgehäuses in ähnlicher Weise wie bei der in. Abb. 4 dargestellten Ausführungsform über
eine Führungsscheibe 13" einen um die Achse
16" schwenkbaren Hebel 17" und ein durch
das linke Lager 4" der Kardanhauptachse geführtes Verbindungsstück 19" auf das Strahlrohr
43 übertragen.
Der Kreisel kann bei dieser Anordnung ganz beliebige Stellungen einnehmen, ohne
dabei durch Anschläge behindert zu sein.
Zwecks sinnfälliger Anzeige wird die Bewegung des Kreiselrotorgehäuses 1" unter
Bewegungsumkehr auf ein im Kardanrahmen 3" gelagertes, vorteilhaft als Flugzeugbild
ausgeführtes Anzeigeglied 44 übertragen. Zu diesem Zweck ist die vordere
Kardannebenachse 45 durch den Kardani-ahmen
3" hindurchgeführt und über die beiden Zahnräder 46 mit dem Anzeigeglied 44 gekuppelt. Eine den Kardanrahmen 3" umschließende
Trommel 47 gestattet die Ablesung der Flugzeuglängsneigung bei jeder beliebigen Lage des Kreisels in bezug auf das
Gehäuse 50.
Die besondere Ausbildung der Anzeigeglieder bildet nicht den Gegenstand dieses
Patents.
Für die Luftzuführung zum Kreisel und zu den Strahlrohren sind getrennte Druckluftanschlüsse
48, 49 vorgesehen. Dadurch kann den Strahlrohren 42, 43 ohne Zwischenschaltung weiterer Relais der erforderliche
Druck zur Verstellung von Rudermotoren, in Abhängigkeit von der Längs- und Querneigung
des Flugzeuges, zugeführt werden, während der Kreisel in üblicher Weise mit geringerem
Druck betrieben wird.
Claims (6)
1. Kardanisch aufgehängter Kreisel mit drei Freiheitsgraden, insbesondere Kreisellot
für Luftfahrzeuge, mit Vorrichtungen zur Abgabe von Steuergrößen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung
des Kreiselumlaufachsenträgers durch ein am Kardanrahmen befestigtes Gestänge in eine zur Kardanhauptachse
gleichachsige hin und her gehende Bewegung für die Betätigung des zugehörigen iw
Steuergebers umgelenkt ist.
2. Kreisel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Kreiselumlaufachsenträger
gekoppelte Gestänge um den Kardanrahmenträger herumgeführt ist.
3. Kreisel mit lotrechter Umlaufachse und der Flugzeugquerachse parallel gelagertem
Kreiselumlaufachsenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an diesen in an sich bekannter Weise unter Bewegungsumkehr für sinn-
fällige Anzeige ein am Kardanrahmen schwenkbar gelagertes Horizontzeigerwerk
angelenkt ist und das Horizontanzeigewerk gleichzeitig zur Übertragung der Bewegungen auf den Steuergeber
dient.
4. Kreisel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgeber in
ein besonderes Gehäuse eingebaut sind, das in einfacher Weise an einen künstlichen
Horizont üblicher Bauart ansetzbar ist.
5. Kreisel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von
dem Kreiselumlaufachsenträger ein an sich bekannter Strahlrohrkraftschalter betätigt
ist.
6. Kreisel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch von dem Kardanrahmen
ein Strahlrohr gesteuert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. fiEMUCKT IN IICT
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA81488D DE719579C (de) | 1936-12-24 | 1936-12-24 | Kreiselgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA81488D DE719579C (de) | 1936-12-24 | 1936-12-24 | Kreiselgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE719579C true DE719579C (de) | 1942-04-11 |
Family
ID=6948333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA81488D Expired DE719579C (de) | 1936-12-24 | 1936-12-24 | Kreiselgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE719579C (de) |
-
1936
- 1936-12-24 DE DEA81488D patent/DE719579C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2341513A1 (de) | Sichtanzeigeanordnung fuer hubschrauber | |
DE616248C (de) | Anordnung zum Stabilisieren von Scheinwerfern o. dgl. | |
DE719579C (de) | Kreiselgeraet | |
DE707643C (de) | Selbsttaetige Steuerung fuer Luftfahrzeuge | |
DE2212306A1 (de) | Rundblickperiskop fuer fahrzeuge | |
AT159754B (de) | Kreiselgerät, insbesondere Kreisellot. | |
DE1960561A1 (de) | Fluglagen-Instrument fuer Flugkoerper | |
DE1497740B2 (de) | Planetarium | |
DE1258302B (de) | Visiervorrichtung | |
DE615821C (de) | Selbsttaetige Steuerung von Luftfahrzeugen im Kurvenflug | |
DE703757C (de) | Stabilisierungseinrichtung | |
DE549174C (de) | Selbsttaetige Kurssteuerung fuer Luftfahrzeuge | |
DE640131C (de) | Richtungsanzeiger | |
DE574762C (de) | Ballontheodolit mit Zeichenvorrichtung | |
DE341627C (de) | Vorrichtung zur Einstellung von auf schwankendem Fundament, wie Luft- oder Wasser-fahrzeuge, angeordneten Geschuetzen in der Hoehenrichtung auf ein bestimmtes Ziel mittels einer Fernuebertragungsanlage | |
DE666354C (de) | Azimutkreisel | |
DE631007C (de) | Selbsttaetige Kurssteuerung fuer Luftfahrzeuge | |
DE485551C (de) | Kreiselgeraet | |
DE750086C (de) | Flugwegzeichner | |
DE383661C (de) | Einrichtung zur Erzielung der selbsttaetigen Stabilitaet von Schraubenfliegern | |
DE632091C (de) | Kuenstlicher Horizont | |
DE709362C (de) | Magnetkompass | |
DE1798151C3 (de) | Gerät zur Anzeige der Fluglage und der Kursabweichung eines Flugzeuges | |
DE2755693A1 (de) | Projektionsvorrichtung zum darstellen von objekten auf einer zylindrischen bildwand | |
DE714340C (de) | Schallverzugsrechner |