DE876042C - Vorrichtung zur UEberwachung von Blindlandungen - Google Patents

Vorrichtung zur UEberwachung von Blindlandungen

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DE876042C
DE876042C DEA2866D DEA0002866D DE876042C DE 876042 C DE876042 C DE 876042C DE A2866 D DEA2866 D DE A2866D DE A0002866 D DEA0002866 D DE A0002866D DE 876042 C DE876042 C DE 876042C
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DE
Germany
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pointer
altitude
difference
way
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Expired
Application number
DEA2866D
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English (en)
Inventor
Ernst Thiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
Application filed by Atlas Werke AG filed Critical Atlas Werke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE876042C publication Critical patent/DE876042C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/04Control of altitude or depth
    • G05D1/06Rate of change of altitude or depth
    • G05D1/0607Rate of change of altitude or depth specially adapted for aircraft
    • G05D1/0653Rate of change of altitude or depth specially adapted for aircraft during a phase of take-off or landing
    • G05D1/0661Rate of change of altitude or depth specially adapted for aircraft during a phase of take-off or landing specially adapted for take-off

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Überwachung von Blindlandungen Es ist bekannt, für die Blindlandung Höhenmesser, z. B. akustische Echolote, zu verwenden, die die jeweilige Anflughöhe fortlaufend anzeigen. Es hat sich gezeigt, da3 die Höhenmessung allein noch nicht die für die Blindlandung notwendige Sicherheit gewährleistet, da der Landevorgang nicht nur eine fortlaufende Abnahme der Flughöhe darstellt, sondern außerdem die Anfluggeschwindi,gkeit in Anpassung ,an die Flughöhe ;allmählich herabgesetzt werden muß, und zwar vorteilhaft derart, daß im Augenblick der Bodenberührung .der restlos überzogene Zustand, bei dem die Strömung an den Tragflächen vollständig abreißt, erreicht ist.
  • Der Erfindung liegt .die Aufgabe zugrunde, ein Meßgerät zu schaffen, das eine Überwachung des richtigen Flugzustandes sowohl bezüglich der Anflughöhe als -auch der Anfluggeschwindigkeit während des ganzen Landevo,rganges ermöglicht. Dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß ein Höhenmesser .so mit einem Fahrtmesser kombiniert ist, d:aß Flughöhe und Anfluggeschwindigkeit :auf den gleichen Nenner gebracht zur Anzeige kommen, derart, daß eine bestimmte Flu.ghähe den gleichen Instrumentenausschlag hervorruft wie .der zu dieser Flughöhe gehörige Sollwert der Anflug-,gieschwindigkeit. Vorteilhaft wird dabei die Flughöhe und Fahrgeschwindigkeit an einer gemeinsamen Skala angezeigt, derart, daß sich beim richtigen Landevorgang die beiden Anzeigendecken:.
  • In den Abb. r und a ist ein kombiniertes Höhengeschwindigkeitsmeßgerät nach .der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Die Fluggeschwindigkeit läßt sich durch einen, Fahrtmesser an sich bekannter Art messen. Dabei kann die Messung durch evn Staurohr, ein Schalenkreuzanemometer oder, wie in der Zeichnung :dargestellt"d@urch ein#Venturirohr i mit Meßdose 2: erfolgen. Der Meßdose 2 wird der Meßdruck, d. h. der an der engsten Stelle .des Venturirohres infolge. der Strömung herrschende Unterdruck; .durch eine Leitung 2d zugeführt. Die Meßdose befindet sich in einem ,druckdichten Gehäuse 3, das durch eine LeitUhg q. mit der den statischen. Druck über Öffnungen 5 entnehmenden Kammer 6 des. Venturirohres i verbunden ist. Die von,der Fluggesc w.indigkeit des Flugzeuges relativ zur umgebenden Luft .abhängigen Bewegungen der Meßdo,s.e2 werden durch eine Zahnstange 7 und ein Ritzel 8 auf eine Achse 9 mit Zeiger zo übertragen.
  • Mit dem Fahrtmesser ist ein Höhe.nmeßgerät verbunden, da's die jeweilige Flughöhe über Odem Boden anzeigt, z. B. ein nach dem Echoverfiahren arbeitendes Höhen:meß,gerät 13, Der Höhenmesser besitzt einen Sender, ii und einen Empfänger i2 zum Aussenden bzw.. Empfangen von. z. B. elektromagnetischen oder ,akustischen Schwingungen bzw. Imp'ulse'n,, die gegen den Boden B ausgesandt und nach ihrer Reflexion empfangen- werden. D,abe,i kann die Laufzeit der Wellen vom Sender i i zum Erdboden B und zurück zum Empfänger 12 als Maß für :die Flughöhe h benutzt und: durch eine Zeitmeßeinrichtung in Form einer elektrischen Gleichspannung, deren Größe von -der Laufzeit abihän@gig.ist, einem elektrischen Spannungsmesser 14 mit Höhenzeiger 15 und Zeigerachse 16 zugeführt werden. Die beiden Zeigerachsen 9 ,und 16 des Fahrtmessers und des Höhenmessers sind koaxial zueinander angeordnet, indem beispielsweise die Achse 9 des Fahrtmessers durch die als Hohlachse ausgebildete Achse 16 des Höhenmessers hindurchgeführt .ist, und die Zeiger io und 15 bewegen sich vor einem gemeinsamen Skalenblatt.
  • Die Meßbereidhe der beiden -Geräte sind so gewählt, daß die zusammengehörigen günstigsten Werte von: Anflughöhe und Anflugb sc'hwindigkeit ,den ;glei.chen Ausschlag des Höhen- ,und Geschwindigkeitszeigers ergeben. Der Flugzeugführer braucht ;dann nur darauf zu. .achten, daß beide Zeiger sioh bei der Landsting ständig decken bzw. sich gemeinsam dem Nullpunkt der Skala nähern. Eilt z, B., wie in der Zeichnung angenommen, der Höhenzeiger, 15 dem Fahrtzeiger io in Ricihtu.ng auf den Nullpunkt in Richtung des Pfeiles G voraus, so bedeutet dies, daß sich das Flugzeug mit einer relativ zu :großen Geschwindigkeit dem Boden nähert. Die Korrektion kann dann, durch das Höhensteuer vorgenommen werden, indem .der Flugzeugführer die Maschine etwas stärker .abfängt, und zwar so lange, bis beide Zeiger wieder zur Deckung gekommen sind. Diese Korrektion muß weich-.geschehen,, um übersteuerungen zu vermeiden. Aber ,auch eine Übersteuerung läßt sich an dem Anzeigegerät sofort erkennen, .indem .nämlich der -Fahrtzeiger den Hähenriiesser überholt, was einem Überziehen des Flugzeuges gleichkommt.
  • Da beim Landen: in erster Linie die Flughöhe interessiert, ist das gemeinsame Anzeigegerät mit einer Höhenskala versehen. Gegebenenfalls kann noch eine zweite Skala vorgesehen sein., die ,auch die Fluggeschwindigkeit abzulesen gestattet.
  • Wesentlich für den Aufbau des Staudruck- bzw. Aristellwnkelmessers ist, daß der Meßbereich verstellbar ist und daß die Nullpunkteinstellung für .den jeweiligen Flugzeugtyp an die Nullpunkteinste'll:ung des Höhenmessers angeglichen. werden kann. Das kombinierte Gerät k ann ;auch .als L.iahtpunktprofllinstrument ausgebildet sein. Dabei können ,die Zeiger die Form von zwei Flu.gzeughalbsi.llhoüetten:,haben; ,die sich bei der Ideallandung so, bewegen, daß sie sich stets zur ganzen. Silhouette ,ergänzen.. Ferner kann auch ein schreibendes Gerät verwendet werden.
  • Das kombinierte Anzeigegerät kann Guck so ausgebildet sein, daß, unmittelbar die Differenz zwischen Soli- und Istwert .der Anfluggeschwindigkeit durch -einen Zeiger angezeigt wird. Ein- schlcher Differenzzeiger müßte sich leim richtigen Anflug dauernd: .in der Nullage befinden, und der Flugzeugfüihrer kann aus der Abweichung von der Nulllage sofort erkennen, .in welchem Sinne er -den Flugzustand zu. koiri:gi@eren hat. Vorteilhaft ist .hierbei das Anzeigegerät mit einem Höhen- und Differenzzeiger zu versehen.
  • In Abb. 2 ist ein solches Anzeigegerät ,gezeigt. Die Echolöteinrichtung ist zunächst mit einem 270° - Drehspulinstrument 17 als. Höhenanzeigegerät verbunden. An der Skala iS des Höhenanzeigers, über welcher der :auf der Achse i9 ,des Drehspulsystems angebrachte Höhenzeiger 20 spielt, ist ferner eine Profilskala 2,1 zur Anzeige .des. Differenzwertes zwischen Soll- und Istwert der Anfluggeschwindigkeit vorgesehen. Diieser Differenzwert wird durch ein zweites D-r"#hspu'lm@eßwe,rk 22 ungezei.gt, das zwei Wicklungen aufweist und als Differenzstromzeiger arbeitet. Die eine Wicklung ist mit der Wic'klu'ng 23 des Höhenmeßgerätes 1.7 @in Reihe geschaltet, während die zweite Wicklung vom Fahrtmesser fier betrieben wird. Der Fährtmesser besteht wie beim ersten Ausführungsbeispiel aus einem Venturlrohr i mit Meßd1o-se 2, deren, Bewegung über ein geeignetes Getriebe 24 auf ein Potentiometer 25 übertragen wird. Die,abgegriffene Pötentiometerspannung wird der zweiten Spule des Dre:hsp,ulinstrumentes 22 zugeführt.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, .stellt sich der Zeiger 26 -des Differenzmessers. beim richtigen Anflug auf eine feste Marke 27 ein. Je nachdem der Zeiger nach,der einen oder anderen Seite aus .dieser Sollstellung ,abweicht, ist die Anfluggeschwindigkeit zu ,hoch oder zu niedrig, .und der Flugzeugführer kann danach die Fahrt entsprechend einstellen.
  • Bei Verwendung einer Kreisskala ordnet man die Nullstelle des Differenzzeigers zwedzmäßtig so an, daß sich .der Differenzzeiger beim Sollwert, ,d. h. Nullwert, in der waagerechten Lage befindet. An Stelle ;des Differenzzeigers kann .auch eint anderes optisches Zeichen, z. B. verschiedenfarbige Signallampen oder Beleuchtung der Höhenskala oder ein akustisches Signal, den Flugzeugführer' auf Abweichungen vom :dealen Anflugzustand aufmerksam machen.
  • Es. ist schließlich nicht erforderlich, daß .an dem gemeinsamen Anzei-gagerät eine Geschwindigkeitsskala :angebracht ist. Es kann .auch umgekehrt der von .der Anfluggeschwindigkeit abhängige Sollwert der Flughöhe und der Istlvert der Flughöhe an einer Höhenskala .angezeigt werden. Praktisch wird dies sogar die bevorzugte Ausführung sein. Es kommt aber nicht auf die Meßeinheit an, in der die Anzeige- an dem gemeinsamen Anzeigegerät erfolgt, sondern darauf, d.aß die zueinander gehörenden Werte der Flughöhe und der Fluggeschwindigkeit auf einen gemeinsamen Nenner gebracht werden, damit die beiden Anzeigen unmittelbar miteinander vergleichbar sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und auch andere Ausführungen möglich. Insbesondere können Höhen- und Fahrtmesser auch .anders ausgebildet und miteinander kombiniert sein. Die Fahrgeschwindigkeit kann beispielsweise auch aus dem Anstellwinkel, d. h. dem Winkel zwischen .der Flächensehne und der Strömungsrichtung der Luft, bestimmt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Überwachung von Blindland:unge.n., dadurch gekennzeichnet, d,aß ein Höhenmesser so mit einem Fahrtmesser kombiniert ist, daß eine bestimmte Flughöhe den gleichen: Instrumentenausschlag hervorruft wie der zu dieser Flughöhe gehörige Sollwert der Anfluggeschwindigkeit. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Flughöhe und Geschwindigkeit an einer gemeinsamen S.l:.ala angezeigt werden, derart, daß sich beim idealen La.ndevorgang beide Anzeigen bis zur vollzogenen Landung decken. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, .daß die Systeme des Höhen- und Fa:hrtm"ess,ers. zur Ab, assung an verschiedene Flugzeugtypen gegeneinander verstellbar sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch i, ;gekennzeichnet durch einen unmittelbar die Differenz zwischen Soll- und Istwert derAnflu,ggeschwindigkeit anzeigenden Zeiger. 5:. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und .4, dadurch gekennzeichnet, daß Differenz- und Höhenzeiger an einer gemeinsamen Skala an, zeigen. 6. VoTricht:ung nach den Ansprüchen4 u.nd 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Kreisskala die Nullstelle des Differenzzeigers so angeordnet ist, daß sich der Differenzzeiger beim Sollwert in waagerechter Lage befindet.
DEA2866D 1941-10-03 1941-10-03 Vorrichtung zur UEberwachung von Blindlandungen Expired DE876042C (de)

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DE876042C true DE876042C (de) 1953-05-07

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR813344A (fr) * 1936-02-06 1937-05-31 Csf Perfectionnements aux méthodes et appareils de navigation aérienne
DE660418C (de) * 1934-05-19 1938-05-25 Siemens App Vorrichtung fuer die Senkrechtnavigation blindlandender Flugzeuge
DE667014C (de) * 1934-09-27 1938-11-03 Siemens App Einrichtung zur selbsttaetigen Durchfuehrung des Landevorganges eines Luftfahrzeuges

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE667014C (de) * 1934-09-27 1938-11-03 Siemens App Einrichtung zur selbsttaetigen Durchfuehrung des Landevorganges eines Luftfahrzeuges
FR813344A (fr) * 1936-02-06 1937-05-31 Csf Perfectionnements aux méthodes et appareils de navigation aérienne

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