DE622832C - Echolot fuer grosse Tiefenunterschiede - Google Patents

Echolot fuer grosse Tiefenunterschiede

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DE622832C
DE622832C DEE44018D DEE0044018D DE622832C DE 622832 C DE622832 C DE 622832C DE E44018 D DEE44018 D DE E44018D DE E0044018 D DEE0044018 D DE E0044018D DE 622832 C DE622832 C DE 622832C
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DE
Germany
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pulse train
echo sounder
pulse
air
pressure medium
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DEE44018D
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ECHOMETER GmbH
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K5/00Whistles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Echolot für große Tiefenunterschiede Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, ein Echolotgerät zu- schaffen, das für große und kleine Lottiefen gleich vorteilhaft verwendbar ist und bei dem die Umstellung von dem einen Lotbereich auf .den anderen in einfachster und schnellster Art und Weise erfolgt. Diese Aufgabe liegt in besonders dringender Form vor bei der Lotung -vom Flugzeug zum Zwecke der Landung bei Nebel und Finsternis. Fliegt der Pilot in großer Höhe, so braucht er nur langsame Lotfolge, aber große Lautstärke des ausgesandten Schallimpulses. Am Empfänger ist für diesen Fall eine hohe Empfindlichkeit und wegen der großen Lautstärke des schädlichen direkten Schalls eine relativ lange anhaltende Blockierung des Empfängerkreises während und nach der Abgabe des Schallimpulses erforderlich. Umgekehrt liegt der Fall bei geringer Lottiefe, insbesondere bei der Landung. Hierbei ist wegen des relativ raschen Tiefenwechsels und der absoluten Nähe des Bodens eine möglichst rasche Lotfolge notwendig. Dagegen kommt man mit geringerer Stärke des Impulses und geringerer Empfindlichkeit des Empfängers aus und kann wegen der geringen Stärke des Impulses mit einer sehr viel kürzeren Blockierungszeit des Empfangskreises arbeiten, was der kurzen Echozeit wegen auch notwendig ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß ein .Schallsender angewendet wird, der wahlweise mit größerer oder geringerer Intensität betrieben werden kann, und ein Empfänger und Anzeigegerät mit zwei wahlweise einschaltbaren Blockierungsvorrichtungen und einer Vorrichtung, um die Empfangsintensität für das Anzeigegerät nach Wunsch größer oder kleiner zu machen.
  • Damit große und kleine Tiefen gut angezeigt und abgelesen werden können, ist weiterhin 'eine Vorkehrung getroffen, den Indikator, der vorzugsweise als über eine Skala umlaufender Zeiger ausgeführt wird, mit kleiner Geschwindigkeit für große Tiefen und großer Geschwindigkeit für kleine Tiefen umlaufen zu lassen. Das geschieht zweckmäßig durch Verwendung umschaltbarer Antriebe verschiedener Geschwindigkeit oder umschaltbarer Übersetzungen bei gemeinsamem Antrieh.
  • Damit die Handhabung der Doppelanlage möglichst einfach wird, werden die Umschaltmechanismen für die vorbeschriebenen Änderungen irgendwie mechanisch oder elektrisch sämtlich miteinander gekuppelt, so daß sie mit einem Handgriff oder Fußdruck bedienbar sind.
  • In den Abb. z und z ist die Erfindung .schematisch dargestellt: Das Gerät besteht in der Hauptsache aus einem an sich bekannten Kurzzeitmesser, welcher erfindungsgemäß so eingerichtet ist, daß bei Betätigung eines gemeinsamen L7mschalters die verschiedenen Meßbereiche eingeschaltet werden. Hierbei erfolgt in jedem Meßbereich verschieden schnelle Folge der Lotungen, verschiedene Lautstärke der akustischen Signale sowie verschiedene Länge derselben. Ebenso wird die Empfindlichkeit der Echoempfänger und deren Bereitschaftszeit bzw. Blockierung dem jeweiligen Bedürfnis entsprechend geändert.
  • Es bedeuten i und- 2 zwei ringförmige Elektromagneten. Zwischen beiden befindet sich axial verschiebbar und drehbar der scheibenförmige Anker 3 des Kurzzeitmessers. Derselbe ist mit der Zeigerachse 4 fest verbunden; letztere trägt am vorderen -Ende den Zeiger 5, welcher auf der Höhenskala 6 .die Höhe anzeigt.
  • Magnet i steht fest. Seine Magnetwicklung wird, da der Kontakt 8 in seiner Ruhestellung geschlossen ist, vom .Strom der Batterie 7 durchflossen. Der Magnet 2 ist drehbar angeordnet, und zwar wird derselbe durch den Elektromotor ix in rasche, dagegen durch den Elektromotor io in langsame Umdrehungen versetzt. Der Wechsel der Geschwindigkeiten erfolgt durch Umlegen des Umschalters g. In der dargestellten Schalterstellung ist der Elektromotor io eingeschaltet. Derselbe treibt über die zweifachen Zahnradvorgelege 12 und 13 die Welle. 14 langsam an. Ist dagegen der Umschalter g nach rechts gelegt, so wird der Elektromotor i i eingesehal_-' tet, welcher nun über das einfache Vorgelege 15 die Welle 14 mit größerer Geschwindigkeit antreibt.
  • Im Falle des Antriebes durch Motor io erfolgt eine Umdrehung des Drehmagneten 2 beispielsweise in i.o Sekunden. Von dieser Zeit werden 6 Sekunden für den eigentlichen Lotvorgang ausgenutzt. Diese Zeit genügt für einen Schallweg von rund 2ooo m; mithin zur Messung von Flughöhen von iooo m. -i Sekunde bleibt der Zeiger 5 .auf der gemessenen Höhe stehen. Der Rest von 3 Sekunden ist für die Rückstellung -des Zeigers in die Nullstellung vorgesehen.
  • Gleichzeitig mit der Drehung der Welle 14 wird über ein weiteres Vorgelege 16 ein Daumen 17 so gedreht, daß derselbe in Arbeitsstellung die Kontaktfeder i8 für" eine kurze Zeit schließt. Hierdurch wird vqn der Batterie i9 ein kurzer Stromstoß über die Wicklung des Elektromagneten 2o gesendet und dieser erregt. Der letztere wirkt dabei so auf ein-Ventil 21 ein, daß die Luftzuführung zur Pfeife 23 kurzzeitig geöffnet wird. Je nach der Stellung -des Dreiwegehähnes 24 gelangt über das Reduzierventi151 .oder 52 und den Hilfsluftbehälter 25 oder 26 Preßluft zum Pfeifenventil 2i und zur Pfeife 23. Die beiden Hilfsluftbehäl,ter 25 und 2.6 sind in bekannter Weise so eingerichtet, daß je nach der Einstellung der darin befindlichen Ventilfedern hoher oder niedriger Luftdruck in denselben herrscht. Beide Hilfsluftbehälter sind an die Vorratflasche 27 mit stark komprimierter Luft, .Kohlensäure oder einem anderen geeigneten Gas angeschlossen. Bei der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Hahnes 2¢ ist der linke Hilfsluftbehälter z5 mit hoch eingestelltem Druck an das elektromagnetischbetätigteVentil21 angeschaltet.
  • Die aus der Pfeife austretende Luft erzeugt, wie bereits erwähnt, einen kurzen, scharf einsetzenden Ton; gleichzeitig wird aber auch durch den Luftstrom der Kontakt 8 den Bruchteil einer Sekunde lang geöffnet und dadurch der von der Batterie 7 durch -den stillstehenden Magneten i fließende Strom kurz unterkrochen.
  • In der Nullstellung der ganzen Einrichtung befand. sich die Ankerscheibe 3 im Kraftfelde dieses Magneten i und wurde von diesem festgehalten. Nun, nachdem der Stromfluß durch die Öffnung des Kontaktes 8 unterbrochen wurde, wird, gleichzeitig mit der Abgabe des Schallimpulses, die Ankerscheibe 3 losgelassen und von dem Drehmagneten :2 angezogen und mitgenommen. Der Zeiger 5 beginnt.dabei sich im Uhrzeigersinne zu drehen und, von der Nullstellung aus beginnend, über die Skala zu laufen. Von der Pfeife 23 laufen inzwischen Schallwellen nach allen Richtungen. Durch geeignete Anordnung kann erreicht werden, daß das Hauptbündel derselben, zur Erde und, nachdem es dort reflektiert wurde, zurück zum Mikrophon 30 gelangt. Ein Teil der Schallwellen läuft indessen auf dem, direkten Wege von der Pfeife zum Mikrophon. Die unerwünschte Einwirkung dieses direkten Schalles wird durch einen zeitweiligen Kurzschluß der Empfangseinrichtung unschädlich gemacht. Zu diesem Zwecke sind zwei Kontaktfederpaare 31 und 32 vorhanden, welche über den Umschalter g wahlweise an die Sekundärseite 36 des Mikrophontransformators geschaltet werden können. In den Darstellung ist das Federpaar 31 wirksam. Letzteres schließt in Nullstellung und auch noch eine kurze Zeit nach Beginn der Zeigerdrehung die Sekundärseite des Transformators 36 kurz. Die Länge der Zeit ist durch die Länge des Segments 34 bestimmt. Es ist das längere Segment; die Blockierung des Empfangskreises dauert also länger als bei Einstellung des Segments 35.
  • Der von dem Endboden zurückgelangende Echoschall trifft ,das Mikrophon 3o. Der Zeiger 5 ist inzwischen weiter im Uhrzeigersinn gelaufen, und dadurch ist das Federpaar 31 geöffnet und damit die Empfangseinrichtung empfangsbereit. Der Verstärker 40 verstärkt den von den Schallwellen im Empfänger 30 erzeugten elektrischen Impuls, und der verstärkte Strom vermag das Relais 37 zu betätigen und dessen Ruhekontakt 39 zu unterbrechen. Dieser Kontakt und die Batterie 38 liegen im Stromkreis des umlaufenden Elektromagneten 2. Die Stromzuführung zu letzterem erfolgt in bekannter Weise über Schleifringe und Bürsten. Sobald der Drehmagnet 2 stromlos wird, läßt er die Ankerscheibe 3 los, und diese gelangt nun wieder in das Kraftfeld des feststehenden Magneten i. Die Skala 6 ist so geeicht, daß die Teilstriche die Höhe in Metern anzeigen. Auf der angezeigten Höhe bleibt, wie bereits erwähnt, der Zeiger eine für bequeme Ablesung genügende Zeit stehen, um dann durch abermalige kurze Unterbrechung des Magneten i in die Ausgangs- oder Nullstellung zu gelangen. Die für diese Unterbrechung und für die Rückstellung notwendigen Schaltelemente sind als für, die Erfindung unwesentlich nicht dargestellt.
  • Soll nun bei geringer Flughöhe in schnellerer Folge gelotet werden, so ist jetzt notwendig, den Schalter 9 in die andere Stellung zu legen.
  • Beim Umlegen des Schalters 9 wird der Elektromotor i i eingeschaltet und dadurch die Welle 14 mit größerer Geschwindigkeit angetrieben, so daß sich dieselbe etwa einmal in i Sekunde herumdreht. Diese kurze Zeit ist für Flughöhen bis 5o m noch ausreichend.
  • Durch Umlegen des Dreiwegehahnes 24 mit Hilfe des ebenfalls über den Schalter 9 geführten Relais 29 wird der Hilfsluftbehälter 26 an das Pfeifenventil 2i angeschlossen. Derselbe enthält Luft geringeren Drucks, welche einen dementsprechend schwächeren Ton erzeugt, der bei der kleinen Flughöhe zur Erzeugung eines Echos ausreicht. Die direkte unerwünschte Einwirkung auf das Mikrophon 30 ist bei dem schwachen Ton entsprechend geringer, so daß. nun die Außerbetriebsetzung oder Blockierung eine kürzere Zeit andauern darf. Dementsprechend ist in der rechten Stellung des Schalters 9 das Federpaar 32 mit dem Nocken 35 in Wirksamkeit, welches kürzere Zeit die Empfangseinrichtung außer Bereitschaft hält. Da bei der geringen Lottiefe trotz verminderter Senderenergie noch reichlich starke Echoimpulse erzielt werden, kann man bei dieser Einstellung des Geräts noch einen Schwächungswiderstand 33 über Schalter 9 parallel zum Transformator 36 legen, wodurch man höhere Störungsfreiheit erzielt.
  • Zweckmäßig verbindet man mit der Umstellung auf die verschiedenen Lotbereiche noch eine Vorrichtung, um die Dauer des Senderimpulses bei großer Tiefe länger und bei kleiner Tiefe kürzer zu machen. Das kann 7. B. dadurch geschehen, daß man bei großer Tiefe eine große Pfeife mit großem Luftverbrauch (also größerer Zeitdauer), bei kleiner Tiefe eine kleine Pfeife mit kleinerem Luftverbrauch (also kleinerer Zeitdauer) verwendet.
  • Die Apparaturen können naturgemäß in Einzelheiten auch abgeändert werden. Wesentlich ist aber, daß die Anlage so ausgeführt ist, daß in erster Linie die Impulsfolge und Laufgeschwindigkeit des Echozeitmessers, dann aber auch Lautstärke und Blockierungszeit des Echoempfängers der wechselnden Tiefe angepaßt werden können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Echolot für große Tiefenunterschiede mit pneumatischem Schallsender für Luft oder ein anderes Gas als Druckmittel,: dadurch gekennzeichnet, daß bei schnellerer Impulsfolge niederer Betriebsdruck (Luftverbrauch) und bei langsamerer Impulsfolge höherer Betriebsdruck (Luftverbrauch) zur Schallsendung eingesetzt wird.
  2. 2. Echolot nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß j e Lotung bei schnellerer Impulsfolge kleinerer Luftverbrauch und bei langsamerer Impulsfolge größerer Luftverbrauch eingesetzt wird.
  3. 3. Echolot nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelverbrauch je Impuls und damit die Impulsstärke und die Schnelligkeit der Impulsfolge vom Zeitmessergetriebe gesteuert wird.
  4. 4. Echolot nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Hauptspeicher (27) für das Druckmittel unter Zwischenschaltung von Druckreglern (51, 52) mehrere Hilfsspeicher (25, 26) mit untereinander verschiedenen Betriebsdruckhöhen angeschlossen sind, die wahlweise mit dem Sender verbunden werden können.
  5. 5. Echolot nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglereinrichtung für die Betriebsdruckhöhe und die Zeitdauer der Druckmittelzufuhr (Länge der Impulsfolge) der Steuerung durch das Zeitmessergetriebe unterliegt.
  6. 6. Echolot nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuerung der Reglereinrichtung (21, 24) für die Druckluftanlage zwei umschaltbare (9)" Antriebsmotoren (io, ii) vorgesehen sind, die mit verschieden großer übersetzung auf die Antriebswelle (14) des Zeitmessers wirken.
DEE44018D 1933-03-10 1933-03-10 Echolot fuer grosse Tiefenunterschiede Expired DE622832C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750135C (de) * 1940-03-22 1944-12-15 Einrichtung zur Aussendung von Schallimpulsen bzw. Schallzeichen kurzer Dauer zur Abstandsbestimmung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE750135C (de) * 1940-03-22 1944-12-15 Einrichtung zur Aussendung von Schallimpulsen bzw. Schallzeichen kurzer Dauer zur Abstandsbestimmung

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