DE298026C - - Google Patents

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DE298026C
DE298026C DENDAT298026D DE298026DA DE298026C DE 298026 C DE298026 C DE 298026C DE NDAT298026 D DENDAT298026 D DE NDAT298026D DE 298026D A DE298026D A DE 298026DA DE 298026 C DE298026 C DE 298026C
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F3/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork
    • G04F3/06Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals with driving mechanisms, e.g. dosimeters with clockwork with electric driving mechanisms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung zur Bestimmung des Zeitpunktes, . in dem ein Geschoß einen der Entfernung des Zieles entsprechenden Weg zurückgelegt hat, soll dem Beobachter des Zieles ermöglichen, daß er mit der Beobachtung erst kurz vor dem Augenblick des GeschbßaufSchlages zu beginnen braucht, damit er nicht durch unnötig lange dauerndes Beobachten ermüdet. ίο Auf der Zeichnung sind in den Abb. ι bis 4 vier Ausfübrumgsbeispiele des Gegenstandes: der Erfindung in schematischer Darstellung veranschaulicht.
Es soll zunächst das erste Ausführungsbeispiel beschrieben werden:
Die in Abb. ι abgebildete Vorrichtung be-' steht im wesentlichen aus einer festen, mit einer Entfernungseinteilung α1 versehenen Teilscheibe A, einem darüber drehbaren, durch ao ein Uhrwerk B angetriebenen Zeiger C und einer beweglichen, durch ein Handrad E nebst Schneckentrieb e1 einstellbaren, mit der Scheibe A und dem Zeiger C gleichachsigen Teilscheibe D. Die Scheibe D trägt eine Sekundenteilung d1, deren Nullmarke mit iP bezeichnet ist. Das Uhrwerk B steht mit einem zweiten Zeiger b1 in Verbindung, der über einem Zifferblatte b2 drehbar ist und die Laufzeit des Uhrwerks anzeigt, Ferner ist das Uhrwerk mit den zum Aufziehen und Anhalten erforderlichen Vorrichtungen ausgerüstet. Zur .,Übertragung seiner Bewegung auf den Zeiger C dient ein Differentialgetriebe F, das ermöglicht, daß der Zeiger C auch miteis eines Handrades f1 von Hand eingestellt werden kann.
Die beschriebene Einrichtung wird wie folgt benutzt:
Nachdem das Uhrwerk B so weit aufgezogen ist, daß der Zeiger b1 auf dem Zifferblatt b2 mindestens die der Flugdauer des Geschosses entsprechende Laufzeit anzeigt, wird die Teilscheibe D durch Drehen des Handrades E so eingestellt, daß die Nullmarke d2 der Sekundenteilung d1 demjenigen Teilstriche der Entfernungseinteilung a1 gegenübersteht, welcher der Entfernung des Zieles entspricht. Darauf wird durch Lösen der Anhaltevorrichtung des Uhrwerks B der Zeiger C in 'dem Augenblick in GangJ gesetzt, wo der Schuß abgefeuert wird'. Der Zeiger C zeigt nun in jedem Augenblick an der festen Entfernungseinteilung a1 die vom Geschoß zurückgelegte Entfernung und an der Sekun-denteilung d1 die bis zum Aufschlage noch vorhandene Zeit (in Sekunden) an. Der Beobachter braucht daher mit 'der Beobachtung des ■ Zieles erst dann zu beginnen, wenn der Zei-
ty
g'er C in die Nähe der der Zielentfernung" entsprechend eingestellten Marke d2 kommt und demgemäß ;d'er Augenblick -des Aufschlages nur noch! wenige Sekunden entfernt ist. Nachdem der Aufschlag erfolgt ist, wird das Uhrwerk B angehalten und der Zeiger C mittels des Handrades f1 in die Anfangssteilung zurückgebracht.
Die Ausführungsform nach Abb. 2 unterscheidet sich nur dadurch von der beschriebenen, daß die mit der Entfernungseinteilung a1 ausgestattete Teilscheibe A mit der einstellbaren Teilscheibe D ein Stück bildet, und daß die Entfernungsteilung o1 im entgegengesetzten Richtangssinne wie bei der Ausführung nach1 Ab. 1 aufgetragen ist. Die • Anordnung' ist dabei so getroffen, daß die Nullmarken der sich gegenüberstehenden Einteilungen d1 und1 a1 zusammenfallen und' die Bezifferung der Teilstriche im gleichen Sinne erfolgt.
Bei der Benutzung der in Abb. 2 dargestellten Vorrichtung· stellt man zunächst durch Drehen des Handrades E die mit der Scheibe A ein Stück bildende Teilscheibe D so ein, 'daß 'der d'er Zielentfernung entsprechende Teilstrich der Entfernungseinteilung a1 dem sich in der Anfangsstellung befindenden Zeiger C gegenübersteht, und setzt dann das Uhrwerk in Gang. Der Zeiger C bewegt sich dann auf die zusammenfallenden Nullmarken der beiden Einteilungen rf1 und α1 hin. Bei dieser Einrichtung können in jedem Augenblick die vom Geschoß noch zu durchmessende Entfernung und die bis zum Augenblick des Aufschlags noch vorhandene Zeit abgelesen werden.
Bei der in Abb. 3 'dargestellten dritten Ausführungsform ist die Marke rf2, auf die der vom Uhrwerk B angetriebene Zeiger C im Augenblick des Aufschlages einspielt, an - einem1 feststehenden Teil D angeordnet. Ferner ist zwischen das Uhrwerk" B und den Zeiger C eki der Zielentfernung entsprechend einstellbares Reibungswechselgetriebe G eingeschaltet. Zum Einstellen .des Wechselgetriebes dient ein Handrad h1 nebst einer Entfernungstrommel H und der zugehörigen Marke h2. Die Anordnung ist so getroffen, daß nach der Einstellung des Wechselgetriebes auf die Zielentfernumg der Zeiger C beim Betrieb 'des Uhrwerks B gerade eine volle Umdrehbng ausführen muß, bis der Aufschlag des Geschosses erfolgt. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß sich die Nullmarke rf2, bis zu der der Zeiger C läuft, immer an derselben Stelle befindet. Zum Ablesen der !augenblicklichen Entfernung des Geschosses vom Ziele und der1 noch vorhandenen Flugzeit ist eine besondere (nicht mitabgebildete) Einrichtung erforderlich. Diese kann jedoch auch ganz fortbleiben: Der Beobachter beginnt dann mit der Beobachtung" des Aufschlags bei einer bestimmten, durch die Erfahrung- erprobten Stellung des Zeigers C.
Bei der in Abb. 4 dargestellten vierten Ansfuhntngsform befindet sich eine .der Erfindung gemäß ausgebildete ,Vorrichtung' beim Geschütz und1 wird 'durch die Geschützmannschaft bedient. Zum Antrieb des beim Geschütz befindlichen Zeigers C dient ein mittels einer Kupplung U aus- und einrückbarer ! Gleichstrommotor T. Sowohl die Bewegung
; des Zeigers C als. auch die . der beweglichen Teilscheibe D wird' auf Geber / und K übertragen, die Teile von elektrischen Fernanzeige- · vorrichtungen bilden. Mit 'den Gebern / und1 K stehen beim Beobachter aufgestellte, synchron arbeitende Empfänger M und N in Übereinstimmung. Der Anker des Empfangers M trägt einen dem Zeiger C entsprechenden Zeig'er P, der über einer einstellbaren, mit der Nullmarke . q1 versehenen Einteilung Q spielt. Die Einstellung der Einteilung Q geschieht selbsttätig durch den Anker des Empfängers N. Es muß daher die Deckung des Zeigers P1 mit der Nullmarke q1 in demselben Augenblick erfolgen, wie die Deckung" des Zeigers C mit der Nullmarke rf2. Um den Beobachter rechtzeitig aufmerksam zu machen, sind außerdem Signalvorrichtungen bekannter Art vorgesehen, die bei bestimmten Relativstellungen zwischen dem Zeiger C und der Teilscheibe D ansprechen. R bezeichnet ein beim Geschütz, R1 ein beim Beobachter angeordnetes Lampensignal, das im Augenblick der Deckung des Zeigers C mit der Nullmarke rf2 (also im Augenblick, wo der Aufschlag erfolgen soll) aufleuchtet. 5 bzw. S1 in entsprechender AVeise je ein akustisches Vorsignal, das einige Sekunden vor dem Aufschlag ertönt und dem Aufschlagbeobachter anzeigt, daß er mit der Beobachtung des Zieles zu beginnen hat.
. In der Benutzungsweise 'unterscheidet sich die zuletzt beschriebene Ausführungsform nur wenig von der Ausführungform nach Abb. i. Der Hauptunterschied besteht darin, daß alle erforderlichen Handgriffe (Ein- und Ausrücken des Motors T, Einstellen der Teilscheibe D, Zurückbringen des Zeigers C in die Anfangsstellung) beim Geschütz vorgenommen werden, so daß der Aufschlagbeobachter seine Aufmerksamkeit ungeteilt der Anzeigevorrichtung an den Empfängern M und N sowie den Signalen R und1 5" zuwenden kann. Dadurch erhält er die Möglichkeit, mehrere Empfängereinrichtungen, die zu verschiedenen der Erfindung gemäß ausgebildeten Vorrichtungen gehören, zu überwachen.
Es steht natürlich nichts im Wege, die Ausführungsform nach1 Abb. 4 so abzuändern,
daß die beim Geschütz aufgestellte Vorrichtung ähnlich den in Abb. 2 oder 3 abgebildeten Einrichtungen gestaltet ist. Ferner kann statt des Gleichstrommotors jeder andere geeignete Motor zum Antrieb des Zeigers C benutzt λνerden.
Wenn das Abfeuern des Geschützes 'mittels eines elektrischen Stromkreises erfolgt, so kann man in diesen Stromkreis ein Relais legen, das die Anhaltevorrichtung des Uhrwerks B (Abb. ι bis 3) oder die Kupplung U des Motors T (Abb. 4) so beeinflußt, daß das Uhrwerk B bzw. der Motor T im Augenblick des Abfeuerns in Gang kommt. Will man dabei auch dem bekannten, beim Abfeuern auftretenden Verzüge Rechnung tragen, so kann man das erwähnte Relais mit einer entsprechenden Verzögerung arbeiten lassen, am einfachsten dadurch, daß man das Verhältnis
«ο von Selbstinduktion und Ohmschen Widerstand' im Stromkreis des Relais passend bemißt.
Ohne am Wesen der Erfindung irgendetwas . zu ändern, könnte man die beschriebene Vorrichtung auch so ausbilden, daß sie zum Beobachten der Flugzeitdauer von Geschossen, die, wie es beispielsweise bei Steilfeuergeschützen und Schiffsgeschützeii vorkommt, mit verschiedenen Treibladungen abgefeuert werden, geeignet ist. Man braucht dazu nur die Teilscheibe A in an sich bekannter Weise statt mit einer Entfernungseinteilung a1 mit mehreren, den verschiedenen Treibladungen entsprechenden konzentrisch angeordneten Entfernungseinteilungen zu versehen.

Claims (9)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Bestimmen des Zeitpunktes", in dem ein Geschoß einen der Entfernung des Zieles entsprechenden Weg- zurückgelegt hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung der Entfernung des Zieles entsprechend einstellbar ist und zwei Marken besitzt, von denen die eine durch einen im Augenblick der Abgabe des· Schusses in Bewegung zu setzenden Motor mit solcher Geschwindigkeit bewegt werden kann, daß sie auf die andere Marke einspielt, wenn das Geschoß einen der Zielentfernung entsprechenden Weg zurückgelegt hat. —
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Motor (B oder T) angetriebene Marke (C) längs einer Entfernungseinteilung' (ff1) beweglich ist, auf deren Teilstriche die andere Marke (d2) einstellbar ist.
3. Vorrichtung' nach Anspruch 2, dadürcbJ gekennzeichnet, daß die einstellbare θο Marke (d2) die Nullmarke einer der Entfernungseinteilung (α1) gegenüberstehenden Sekundeneinteilung (d1) bildet, deren Teilstriche in einem den Teilstrichen der Entfernung'seinteilung' entgegengesetzten Sinne beziffert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung'seinteilung (a1) und die dieser gegenüberstehende Sekundeneinteilung (d1) an einem einstellbaren Teile (D) in solcher Weise angeordnet sind, daß ihre Nullmarken zusammenfallen und die Teilstriche in gleichem Sinne beziffert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Marke (d2) feststehend angeordnet und die andere Marke (C) mit dem Motor (B) durch ein der Zielentfernung' entsprechend einstellbares Wechselgetriebe (G) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (B) eine Ablesevorrichtung (δ1, 2) für seine Laufzeit besitzt. 8M
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Marken (z. B. C, d2) tragenden Teile je mit einem Geber (J, K) einer elektrischen Einrichtung bekannter Art zur Fern über- 9" t.ragung von Winkelbewegungen zwang läufig verbunden'sind, und daß die Geber auf synchron mit ihnen laufende Empfänger (M, N) arbeiten, welche mit einer den beiden Marken (C, ff*2) entsprechenden An-Zeigevorrichtung (P, q1) versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die eine Marke bildenden Zeiger (C) und der die andere Marke (d2) tragenden Teilscheibe (D) Kontaktstücke angeordnet sind, die Teile eines elektrischen Stromkreises bilden, in den akustische oder optische Signalgeber (R, S bzw. R1, SJ) eingeschaltet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oider 8 für Geschütze, die auf elektrischem Wege abgefeuert werden, gekennzeichnet durch ein im Abfeuerstromkreis liegendes, gegebenenfalls mit Verzögerung arbeitendes, an sich bekanntes Relais, das mit der Antriebsvorrichtung (U, T) des Zeigers (C) derartig in Verbindung steht, daß die Antriebsvorrichtung (U, T) den Zeiger (C) im Augenblick des Abfeuerns 1J5 in Gang setzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen:
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