DE705921C - Vorrichtung zum Anzeigen von UEbersetzungsverhaeltnissen zwischen umlaufenden Maschinenteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen von UEbersetzungsverhaeltnissen zwischen umlaufenden Maschinenteilen

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DE705921C
DE705921C DEW96933D DEW0096933D DE705921C DE 705921 C DE705921 C DE 705921C DE W96933 D DEW96933 D DE W96933D DE W0096933 D DEW0096933 D DE W0096933D DE 705921 C DE705921 C DE 705921C
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    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/02Devices characterised by the use of mechanical means
    • G01P3/16Devices characterised by the use of mechanical means by using centrifugal forces of solid masses
    • G01P3/18Devices characterised by the use of mechanical means by using centrifugal forces of solid masses transferred to the indicator by mechanical means

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Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen von Übersetzungsverhältnissen zwischen umlaufenden Maschinenteilen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen von Übersetzungsverhältnissen zwischen umlaufenden Maschinenteilen oder zur Auslösung von Schalt- und anderen Reguliervorgängen bei bestimmten Übersetzungsverhältnissen.
  • Zum stoßlosen Einrücken von Zahnrädern hat man bereits vorgeschlagen, Fliehkraftregler zu verwenden, die von den einzelnen Zahnradwellen aus beeinflußt werden und in dem Augenblick, in welchem die Zahnräder gleiche oder nahezu gleiche Umfangsgeschwindigkeiten besitzen, eine Steuerung beeinflussen, die das Einrücken der Zahnräder veranlaßt. Die Regler sind dabei in keiner Weise gekuppelt. Ferner sind Einrichtungen vorgeschlagen worden, bestehend aus zwei ebenfalls nicht miteinander gekuppelten Flilehkraftreglern, die eine Scbaltscheibe mit elektrischen Kontakten und einen Schalthebel gegeneinander verstellen. Diese bekannten Vorrichtungen sind in ihrer Wirkungsweise von den absoluten Geschwindigkeiten der Regler abhängig.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es möglich ist, eine Vorrichtung zu schaffen, welche als genauer Anzeiger von Übersetzungsverhältnissen zwischen umlaufenden Maschinenteilen oder zum Auslösen von Schalt- und anderen Reguliervorgängen bei jeweils genau bestimmten Übersetzungsverhältnis verwendet werden kann, wenn man bei Fliehkraftreglern, die in bekannter Weise auf ein gemeinsames Zwischenglied einwirken und deren jeder nit beliebiger Winkelgeschwindigkeit antreibbar ist, erfindungsgemäß die axial verschiebbaren Teile der beiden Regler derart gegeneinanderkuppelt, daß die Regler sich gegenseitig so beeinflussen, daß jeweils einer Verkleinerung des Ausschlages des einen Reglers eine bestimmte Vergrößlerung des Ausschlages des anderen Reglers entspricht. Die Änderungen in den Ausschlägen lassen sich durch einfache mechanische Mittel auf einen Zeiger, ein Relais o. dgl. übertragen. Die weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird auf den Zeichnungen verdeutlicht. Abb. 1 zeigt schematisch eine erste Ausführungsform. Abb. 2 zeigt ebenfalls schematisch eine zweite Ausführungsform.
  • Abb. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform, wie sie in. der Praxis aussieht. Abb. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie 1-1 in Abb. 3.
  • Die Vorrichtung besteht aus zwei Fliehkrafttreglern, die mit A und B bezeichnet sind und deren einander zugekehrte Enden durch ein Zwischenglied D drehbar verbunden sind so daß sie mit verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten umlaufen können. Das Zwischenglied D besteht erfindungsgemäß aus zwef drehbar ineinandergreifenden Teilen, von denen der eine mit dem Regler A und der andere mit dem ReglerB verbunden ist. Die äußeren Enden der Regler A und B sind in Lagern 5 fixiert, so daß der Abstand L0 zwischen ihnen konstant ist. Die Verwendbarkeit der Vorrichtung als Anzeiger des Übersetzungsverhältnisses zwischen umlaufenden Maschinenteilen beruht darauf, daß die Lage des Zwischengliedes D ausschließlich von dem Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten der Regler A und B abhängt. Solange dieses Verhältnis konstant bleibt, können die Winkelgeschwindigkeiten beliebig vergrößert oder verkleinert werden, ohne dalS die Lage des Zwischengliedes 1) sich ändert.
  • Es läßt sich dies wie folgt beweisen.
  • Die beiden Regler A und B werden der Einfachheit halher als identisch angenom men; die Winkelgeschwindigkeiten werden mit #A und ess, die Länge der gewichtsios gedachten Pendelarme mit R die Winkel zwischen diesen Pendelarmen und den Reglerachsen mit a und ß, die Masse jedes Schwunggewichtes mit m, die Differenz zwischen Lc, und der Länge d des Zwischengliedes D mit L und der senkrechte Abstand von der Reglerachse zu den Lagerpunkten der Pendelarme mit a bezeichnet.
  • Man hat dann (vgl. Abb. x) cos α + cos ß = L/2 R. (1) Die auf die Schwunggewichte wirkenden Zentripetalkräfte sind CA m#²A (a Ö R sin <i) α), CB = m#²B(a + R sin ß) Die auf das Zwischenglied D wirkenden, entgegengesetzt gerichteten Axialkräfte sind PA = ½ CA cot α, (3) PB = ½ CB cot ß.
  • Wenn Gleichgewicht vorhanden ist, ist PA = PB, also CA cot u = CB cot ß. (4) Gleichung (4) ergibt mit Gleichung (a + R sin a) cot a (a + R sin ß) cot ß In GLeichung (5) kann mit Hilfe der Glei. chung (i) a durch fl ersetzt werden oder umgekehrt. Es leuchtet daher ein, daß die Winkel a und ß und mithin die Lage des Zwischengliedes D ausschließlich von dem #A Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten abhängt.
  • Bei praktischer Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung läßt man das Zwischenglied 13 beispielsweise einen mit einem Zifferblatt zusammenwirkenden Zeiger beeinflossen. Zu diesem Zweck kann, wie gezeigt, auf dem Zwischenglied D eine als Zahnstange ausgebildete Hülse 28 drehbar gelagert sein, welche in ein Zahnrad 30 eingreift, dessen Welle 29 mlit dem Zeiger verbunden ist.
  • Auf einem Motorfahrzeug init Zahnradwechselgetriebe wird z. B. der Regler A mit der Motorwelle und der Regler 10 mit der Kardanwelle z. B. durch Zahnradgetriebe gekuppelt. Wenn man von einem rang auf einen anderen übergehen will. schaltet man den erstgenannten Gang aus, ohne die Kupplung zwischen dem Motor und dem Wechselgetriebe zu lösen. Darauf wird die Drehzahl des Motors im Verh iltnis zur Drehzahl der Kardanwelle verkleinert (oder vergrößert).
  • Infolge der axialen Bewegung des Zwischengliedes 13 bewegt sich dabei der Zeiger über dem mit die verschiedenen Getriebestufen anzeigenden Skalenstrichen versehenen Zifferblatt. Wenn sich der Zeiger gerade vor einem solchen Strich befindet, bedeutet dies, daß Synchronismus vorliegt zwischen den zu verbindenden Getrieberädern. In diesem Augenblick wird der neue Gang mittels des Schalthebels eingeschaltet. Es leuchtet ein, daß hierbei nicht allein die Getrieberäder, sondern auch der Motor synchronisiert ist, was sehr vorteilhaft ist.
  • Die Welle 29 kann selbstverständlich auch eine Vorrichtung beeinflussen, welche die selbsttätige Einschaltung von sukzessiven Stufen des Zahnradwechselgetriebes bewirkt oder welche den Getriebschalthebel normaler. weise sperrt und nur bei eingetretenem Synchronismus zwischen den Getriebrädern freigibt. Auch in einem solchen Falle kann jedoch eine Anzeigevorrichtung irgendwelcher Art wünschenswert sein. damit man sehen kann, welche Stufe augenblicklich eingeschaltet ist.
  • Die Vorrichtung kann mit sehr kleinen Abmessungen ausgeführt werden und in einem Gehäuse angebracht werden, welches an der Seite des Getriebekastens angeordnet oder mit diesem zusammengebaut wird. Sie ist unempfindlich gegenüber Stößen in einer zu den Regler senkrechten Ebene, da die Schwunggewichte der beiden Regler A und B bei einem derartigen Stoß gleich große, aber entgegengesetzt gerichtete Kräfte auf das Zwischenglied D auslösen. Um die Vorrichtung auch axialen Stößen gegenüber -unempfindlich zu machen, kann man sie erfindungsr gemäß, wie Abb. 2 zeigt, doppelt ausführen, d. h. ein genau identisches Regelpaar A', B' durch eine Zahnstange 31 das Zahnrad 30 auf der der Zahnstange 28 diametral gegenüberliegenden Seite beeinfiussen lassen. Die Regler und A' und die Regler 10 und B' sind dabei durch Zahnräder gekuppelt.
  • Wenn gewünscht, können die Lager 5 oder das eine dieser Lager einstellbar sein, so daß die Länge wo und damit die Konfiguration geändert werden kann.
  • Wie Berechnungen und praktische Versuche zeigen, läßt sich das Reglerpaar A', B' (Abb. 2) mit genau derselben Wirkung durch ein gewöhnliches Gegengewicht ersetzen. Hierdurch wird die Vorrichtung kleiner und einfacher.
  • Abb. 3 und 4 zeigen eine praktische Ausführungsform mit Gegengewicht.
  • Die Vorrichtung ist von einem Gehäuse umgeben, weiches aus einer oberen Hälfte 1 und einer unteren Hälfte 2 besteht, die durch Bolzen 3 miteinander verbunden sind. In den Seitenwänden des Gehäuses sind Aussparungen 4 vorhanden, in welchen die Kugellager 5 für die Regierwellen angeordnet sind. Die Welle 6 des Reglers 10 geht durch das Gehäuse hindurch und ist in der Welle 7 des Reglers A gelagert. Jede Reglerwelle trägt nahe an der Seitenwand des Gehäuses einen gabelförmigen Teil 8 bzw. 9, auf welchem die äußeren Pendelarme 10 der Regler gelagert sind. Wie besonders aus Abb. 4 hervorgeht, gibt es für jedes Schwunggewicht zwei äußere Pendelarme 10, die auf der Außenseite der Schenkel des gabelförmigen Teils 9 liegen und in diesen mittels Zapfen 1 1 und Kugellagern 12 gelagert sind. Die anderen Enden der Pendelarme 10 sind durch einen Bolzen 13 miteinander verbunden, weicher das aus zwei Teilen 14, 15 bestehende Schwunggewicht trägt.
  • Zwischen den Teilen I4, 15 ist auf dem Bolzen 13 ein Kugellager 16 angeordnet, und auf diesem ist das eine Ende des inneren, in der Längsrichtung geteilten Pendelarmes 17 des Schwunggewichtes gelagert, dessen anderes Ende zwischen den Schenkein eines gabelförmigen Teils 18 eingreift, in weichen es mit Hilfe von zwei Kugellagern 19 und einem Bolzen 20 gelagert ist. Das Ganze wird durch auf den Enden der Bolzen 13 und 20 aingebrachte Muttern zusammengehalten.
  • Der gabelförmfige Teil 18 ist mit einer hülsenförmigen Ve-rlängerung 21 versehen, die direkt auf der Welle 6 gelagert ist. Die inneren Pendelarme I7 des zweiten Reglers 10 sind auf ähnliche Weise in einem gabelförmigen Teil 22 gelagert. Dieser ist mit der Hülse 21 durch ein Kugellager 23 verbunden, dessen innerer Laufring gegen eine Mutter 24 auf der Hülse 21 anliegt, während sein äußerer Laufring gegen eine Endflansche 25 auf einer Verlängerung des gabelförmigen Teils 22 anliegt.
  • Auf der Hülse 21 ist ferner mit Hilfe eines Kugellagers 26 eine äußere Hülse 27 gelagert.
  • Diese trägt auf der Außenseite eine Zahnstange 28, welche in ein auf der Zei<xerwelie 29 o.dgl. befestigtes Zahnrad 30 eingreift.
  • Auf der der Zahnstange 28 diametral gegenüberliegenden Seite des Zahnrades 30 greift in ihm eine andere Zahnstange 31 ein, welche auf dem erfindungsgemäß zur Ausbalancierung von axialen Stößen dienenden Gegengewicht sitzt. Dieses Gegengewicht hat die Form eines Blockes 32, welcher mit auf Kt'gellagern gelagerten Rädern 33 (im Ausführungsbeispiel besteht der Radreifen einfach aus dem äußeren Laufring des Kugellagers) in Spuren 34 in einer Platte 35 läuft. Der Block läuft vorzugsweise auf drei Rädern 33. Die Platte 35 wird etwa an der Mitte von Feinem .durch den Boden des Gehäuses geschraubten Bolzen 36 getragen, welcher sie gegen die Köpfe dreier am Rande der Platte vorgesehener Schrauben 37 preßt, welche durch Löcher in der Platte hindurchgeführt und im Boden des Gehäuses eingeschraubt sind. Durch Betätigung der Schrauben 37 und des Bolzens 36 kann die das Gegengewicht tragende Platte 36 leicht in die richtige Lage eingestellt werden.
  • Das Gewicht des Blockes 32 wird so bemessen, daß, wenn man die Vorrichtung mit der Welle 6 vertikal stellt, Gleichgewicht vorbanden ist zwischen dem Reglerpaar A, 10 auf der einen und dem Gegengewicht 32 auf der anderen Seite um das Zahnrad 30 als Waage.
  • Es ist vön großer Bedeutung für die gute Funktion der Vorrichtung, daß diese Abwägung so genau wie möglich wird.
  • Wie aus Abb. 4 ersichtlich, sind die inneren und die äußeren Pendelarme 10 und 17 sowie die gabelförmigen Teile 8, 9, 18, 22 derart angeordnet, daß sie erfindungsgemäß eine vollständige oder wenigstens in der Hauptsache vollständige Zusammendrückung jedes Reglers gestatten, so daß die Pendelarme sich gegenseitig decken. Hierdurch wird es möglich, die Konfigurationsmöglichkeiten der Vorrichtung auf die beste Weise auszunutzen. Bei Verwendung der Vorrichtung ist es zweckmäßig, die Reglerwellen 6, 7 mit den umlaufenden Maschinenteilen erfindungsgemäß durch derart gewählte Getriebe zu verbinden, daß die Konfiguration bei dem kleinsten vorkommenden Übersetzungsverhältnis zwischen den umlaufenden Maschinenteilen das Spiegelbild der Konfiguration bei dem größten vorkommenden Übersetzungsverhältnis wird. Wenn beispielsweise der eine Regler von der Rardanwelle eines Motorfahrzeuges mit dem Obersetzungsverhältnis 1 : 1 angetrieben wird, so sollte man zur Erreichung des obengenannten Resultats den zweiten Regler mit der Motorzelle durch ein Getriebe verbinden, welches diesem Regler die Drehzahl 1 n . n0 verleiht, wobei II die Drehzahl der Kardanwelle bei der ersten Stufe des Zahnradwechselgetriebes und llo die Drehzahl der Motorwelle bei derselben Stufe ist.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die beiden Regler derart angeordnet, daß sie auf das Zwischenglled D Zugkräfte ausüben. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, die Regler auf das Zwischenglied Druckkräfte ausüben zu lassen.
  • Da die Vorrichtung als genauer Anzeiger von Übersetzungverhältnissen verwendet werden soll, muß sie so wenig wie möglich be lastet sein. Wenn Schalt- und andere Reguliervorgänge bei bestimmten Übersetzungsverhältnissen eingeleitet werden sollen, muß man daher selbstverständlich eine Hilfskraft verwenden, welche von dem Reglerpaar ausgelöst wird. Die Welle 29 kann z.B. auf magnetischem oder photoelektrischem Wege einen Stromkreis schließen oder ein Ventil für ein Druckmedium öffnen.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Vorrichtung zum Anzeigen von Übersetzungsverhälìni ssen zwischen umlaufenden Maschinenteilen oder zum Auslösen von Schalt- und anderen Reguliervorgängen bei bestimmten Übersetzungsverhältnissen mit zwei Fliehkraftreglern, die auf ein gemeinsames Zwischenglied einwirken und deren jeder mit beliebiger Winkelgeschwindigkeit antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbaren Teile der beiden Regler derart gegeneinandergekuppelt sind, daß je. weils einer Verkleinerung des Aussehlages des einen Reglers eine bestimmte Vergrößerung des Aussehlages des anderen Reglers entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied aus zwei unabhängig voneinander drehbaren Teilen besteht, deren jeder mit dem axial verschiebbaren Teil eines der beiden Fliehkraftregler verbinden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Reglerpaar (A, B) betätigte Steuerwelle (29) o. dgl. außer von dem Reglerpaar (A, B) von einem Gegengewicht (32) bebeeinflußt wird, welches derart angeordnet ist, daß bei axialem Stoß durch das Reglerpaar bzw. durch das Gegengewicht auf die Steuerwelle (29) ausgelöste Kräfte sich gegenseitig aufheben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Reglerpaar (A, B) betätigte Steuerwelle (29) o. dgl. außer von dem Reglerpaar (A, B) von einem zweiten Reglerpaar (A', B') beeinflußt wird, welches derart angeordnet ist, daß durch die beiden Reglerpaare auf die Steuerwelle bei axialem Stoß ausgelöste Kräfte sich gegenseitig aufheben.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Regler derart ausgeführt ist, daß er in der Hauptsache ganz zusammengedrückt werden kann, so daß die Pendelarme sich gegenseitig decken.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch X bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Regler (A, B) von den umlaufenden Maschinenteilen durch Getriebe von solcher Übersetzung angetrieben werden, daß die Konfiguration bei dem kleinsten vorkommenden Übersetzungsverhältnis zwischen den umlaufenden Maschinenteilen das Spiegelbild der Konfiguration bei dem größten vorkommenden Übersetzungsverhältnis zwischen den Maschinenteilen wird.
DEW96933D 1935-02-09 1935-07-21 Vorrichtung zum Anzeigen von UEbersetzungsverhaeltnissen zwischen umlaufenden Maschinenteilen Expired DE705921C (de)

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