DE597850C - Einrichtung zur Erzeugung einer festen Anlage des Films im Bereiche der Abtaststellen eines Kinogeraetes - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung einer festen Anlage des Films im Bereiche der Abtaststellen eines Kinogeraetes

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DE597850C
DE597850C DEW88681D DEW0088681D DE597850C DE 597850 C DE597850 C DE 597850C DE W88681 D DEW88681 D DE W88681D DE W0088681 D DEW0088681 D DE W0088681D DE 597850 C DE597850 C DE 597850C
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/24Sprockets engaging holes in the film
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film

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Description

Die Qualität der Bild- und Tonwiedergabe ist in hohem Maße von einem Gleichlaufe des Films abhängig. Es ist daher notwendig, an den Ton- und Bildabtaststellen Einrichtungen vorzusehen, die eine Bewegung des Films frei von Vibrationen usw. bedingen und diesen eng an die Führungsbahn andrücken. Zu diesem Zwecke werden bisher Gleitschienen mit federnden Gegendruckschienen, die mit einem Dämpfungsmittel, ζ. Β. Filz, ausgestattet sind, verwendet. Der zwischen diesen Schienen vorbeibewegte Film wird gebremst und gegen die Führungsbahn gedrückt, so daß Bewegungsschwankungen innerhalb der Schienenführung unterdrückt werden.
Der Nachteil einer derartigen Maßnahme besteht in erster Linie darin, daß der Film, in Sonderheit die Emulsionsschicht starken Abrieb und damit Verschleiß erleidet. Die in der Dämpfungs- bzw. Druckeinlage sich sammelnden Filmschichtteilchen bedingen eine immer stärkere Beschädigung des durch die Führung eilenden Films.
Ein weiterer Nachteil der bisher üblichen Filmführungen besteht darin, daß das Einlegen des Films in den Projektor oder die Tonabnahmeeinrichtung äußerst erschwert und zeitraubend ist, da Klappmechanismen betätigt werden müssen.
Bei Verwendung eines Projektors mit optischem Ausgleich, bei dem also die Fortbewegung des Films kontinuierlich erfolgt, ist in besonderem Maße die Möglichkeit gegeben, unter Vermeidung der Filmklemmeinrichtungen eine einfache Filmspanneinrichtung zu verwenden, die den Film an der Bildabtaststelle durch Schaffung einer Vorspannung beruhigt und eng gegen das Bildfenster anschmiegt An der Tonabtaststelle empfiehlt sich eine derartige Spanneinrichtung in jedem Falle, also gleichgültig, nach welchem Prinzip der Projektor arbeitet.
Es ist bereits eine Filmspanneinrichtung zwecks Erzeugung einer festen Anlage des Films im Bereiche der Abtaststellen eines Kinogerätes vorgeschlagen worden, bei der vor und hinter der Führungsbahn Zahntrommeln angeordnet sind, die dem zwischen denselben befindlichen Filmstück dadurch eine Vorspannung verleihen, daß die eine der beiden lose auf ihrer Welle sitzenden Zahntrommeln mit der anderen zum Zwecke des Filmtransportes mit der Antriebsvorrichtung gekuppelten durch Zahnräder verbunden· und gegenüber ihrem Antriebsmittel entgegen der Wirkung einer Feder innerhalb der losen Zahntrommel verdrehbar ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt die Filmspannung automatisch. Diese Einrichtung ist äußerst kompliziert und erfordert sehr viele. feingliedrige Einzelteile, wodurch die Betriebssicherheit stark gefährdet ist. Die durch die Vollautomatik erzielbare Einstellung während des Betriebs und die Selbstauslösung bei Überspannung sind im Hinblick auf die tatsächlichen Betriebserfordernisse bedeutungs-
los, denn eine Vergrößerung der Vorspannung während des Betriebs kann nur auf Filmschrumpfung beruhen. Diese Schrumpfung ist aber bei der äußerst kurzen Filmlänge zwischen den beiden Filmtransportrollen praktisch null.
Eine Automatisierung bei derartigen Filmspanneinrichtungen stellt somit eine unnötige, die Betriebssicherheit nur gefährdende Verkomplizierung dar, die durch die Erfindung bewußt vermieden wird. Die erfindungsgemäße Filmspanneinrichtung ist in einem kleinen Führungsrollenansatz vereinigt. Die Zahnrollen selbst erfahren keine ^konstruktive Änderung; lediglich die Anpassung des Ansatzes an eine der beiden Rollen ist erforderlich. Dadurch ist die erfindungsgemäße Einrichtung sehr einfach in der Herstellung und im Betrieb. Die Erfindung besteht darin, daß die Vorspannung durch Hand entweder vor dem Einlegen des Films durch Verdrehung der Zahntrommel entgegen der Vorspannungsrichtung und Festlegung der Trommel mittels Sperreinrichtung in der Vorspannstellung bis zum Legen des Films oder nach Einlegen des Films durch Spannung der Feder beispielsweise mittels 'einer mit einem Gesperre versehenen Haspel einstellbar ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt, und es bedeuten
Abb. ι eine Draufsicht auf den Filmspanner bei Verwendung eines optischen Ausgleiches oder einer Tonabnahmeeinrichtung, Abb. 2 eine Vorspannzahnrolle.
Im gezeichneten Beispiele befinden sich auf
einer Grundplatte 1 ein optischer Ausgleich oder eine Tonabnahmeeinrichtung 4, die Fortschaltezahntrommeln 2, 3 und die Umlenkrolle 5.
Die Länge des Filmstückes 11 zwischen dem letzten Eingriffszahn der Trommel 3 und dem ersten Eingriffszahn der Trommel 2 ist konstant. Die Spannung dieses Filmstückes, in dessen Bereich die Bild- oder Tonabtastung vorgenommen wird und daher ein völliger Gleichlauf und eine gute Anlage des Films erforderlich sind, kann dadurch herbeigeführt werden, daß eine der beiden Trommeln 2 und 3 eine Vorspannung erhält. Durch diese Vorspannung wird das zwischen den Zahntrommeln 2 und 3 eingesetzte Filmstück über die Führungsrollen 5 und das Bildfenster bzw. die Führungsbahn des Projektors oder des Tonabtastgerätes scharf gespannt, so daß der Film keinerlei Schwankungen trotz Unregelmäßigkeiten im Antriebe aufweist.
Die Vorspannung kann dadurch herbeigeführt werden, daß eine der Trommeln 2 oder 3 beim Filmeinlegen eine der Filmbewegungseinrichtung entgegengesetzte Vorspannrichtung erhält. Um die Vorspannung sowohl für Vor- als auch für Rücklauf des Films bei einmal eingelegtem Filme zu behalten, sind die beiden Zahntrommeln 2. und 3 durch eine Kette oder Zahnräder 12 miteinander in starre Verbindung zu bringen. In diesem Falle ist die Vorspannungseinrichtung im Hinblicke auf die Bewegungseinrichtung des Films gleichgültig; es ist nur darauf zu achten, daß die Vorspannung so wirkt, daß das zwischen den Trommeln 2 und 3 befindliche Filmstück Spannung aufweist.
Die in Abb. 2 dargestellte Ausführungsform ist ein Beispiel für die erfindungsgemäße Einrichtung. Die Fortschaltezahntrommel 3 sitzt lose auf der mit der Zahntrommel 2 in Verbindung stehenden Welle 6. Oberhalb der Zahntrommel 3 befindet sich ein gleichfalls -lose auf der Welle 6 sitzender, die Zahntrommel 3 gegebenenfalls umfassender Körper 7, der als Drehknopf (Rändelknopf) ausgebildet sein kann. Dieser Knopf 7 ist mittels Nut und Feder 13 an der Welle 6 geführt. Es ist auch eine Führung an der Trommel 3 oder von außerhalb möglich.
Mit der Welle 6 ist ein Sperrad 9 fest verbunden, in das eine Ratsche (Klinke) 10, die am Knopf 7 gelagert ist, eingreift.
Zwischen Drehknopf 7 und Zahntrommel 3 gO ist ein die Spannung bedingendes Mittel 8, z. B. eine Feder, so angeordnet, daß bei Drehung des Drehknopfes 7 und bei eingelegtem Film 11 die Klinke 10 an den Zähnen des Sperrades 9 entlang gleitet, wobei die Feder 8 gespannt wird. Die Spannung zwischen dem Drehknopf 7 und der Zahntrommel 3 bleibt bestehen, sobald die Drehung beendet ist, da die Klinke 10 in das an der mit der Zahntrommel verbundenen Welle 6 befestigte 1Oo Sperrad 9 eingreift und in dieser Lage verharrt, gleichgültig, ob der Film 11 bewegt wird und in welcher Richtung. Die künstliche Spannung kann sich nicht auslösen, solange der Film 11 die Zahntrommeln 2 und 3 verbindet.
Das Maß der Vorspannung ist beliebig und eine Funlction der Stärke der Feder 8 und der Zahl der Umdrehungen des Drehknopfes 7. Um Überspannungen zu vermeiden, empfiehlt no sich die Anbringung eines Anschlages.
Die Zahntrommeln 2 und 3 sind mittels irgendwelcher Verbindungsmittel 12 synchron und starr miteinander verbunden, so daß der Film 11 mit der einmal geschaffenen Vorspannung im Bereiche zwischen den Zahntrommeln 2 und 3 vor- und rückwärts bewegt werden kann.
Diese Anordnung hat den- Vorteil, daß nach dem Einlegen des Films 11 die die Filmruhe an der Abtaststelle bedingende Spannung zwischen den Zahntrommeln 2 und 3
durch einfaches Drehen eines Knopfes geschaffen werden kann, ohne sonstige Handgriffe oder Maßnahmen erforderlich zu machen.
Wird auf diese Handhabung verzichtet, so ist ein Drehknopf mit Sperreinrichtung entbehrlich; die Feder 8 verbindet alsdann einerseits die Welle 6 und andererseits die Zahntrommel 3. In diesem Falle muß vor jedesmaligem Einlegen des Films die Zahntrommel 3 zwecks Schaffung der nötigen Spannung gedreht und in dieser Stellung von Hand oder durch eine daneben angebrachte Sperreinrichtung gehalten werden, und zwar so lange, bis der Film eingelegt ist.
An Stelle von Federn 8 des Spannungserzeugers kann jedes andere Mittel, wie z. B. Gummi, Luftpolster, Anwendung finden. Die Ausbildung des Knopfes 7 ist beliebig. Seine Anbringung kann unter- oder oberhalb der Zahntrommel 2 bzw. 3 erfolgen.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung werden jegliche Gegendruckelemente, wie Bildgegenbühne, Kufen oder sonstige reibende und die Filmschicht zerstörende Teile vermieden. Die durch die Vorspannung bewirkte Beanspruchung der Lochstege im Filme 11 bedingt, wie Dauerversuche gezeigt haben, keinerlei Beschädigung des Films.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zur Erzeugung einer festen Anlage des Films im Bereiche der Abtaststellen eines Kinogerätes mittels vor und hinter der Führungsbahn angeordneter Zahntrommeln, welche dem zwisehen denselben befindlichen Filmstücke dadurch eine Vorspannung verleihen, daß die eine der beiden lose auf ihrer Welle sitzenden Zahntrommeln mit der anderen zum Zwecke des Filmtransportes mit der Antriebseinrichtung gekuppelten durch z. B. Zahnräder verbunden und gegenüber ihrem Antriebsmittel entgegen der Wirkung einer Feder innerhalb der losen Zahntrommel verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung von Hand entweder vor dem Einlegen des Films durch Verdrehung der Zahntrommel entgegen der Vorspannungsrichtung und Festlegung der Trommel mittels Sperreinrichtung in der Vorspannstellung bis zum Einlegen des Films oder nach Einlegen des Films durch Spannung der Feder z. B. mittels einer mit einem Gesperre versehenen Haspel einstellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Trommel (2 oder 3) und Welle (6) sitzende, die Einstellung der Vorspannung des Films nach erfolgtem Einlegen von Hand ermöglichende Spanneinrichtung in der Weise ausgebildet ist, daß die Zahntrommel (2 oder 3) ein ihr gegenüber frei drehbares Organ (7), z. B. Muffe, Kapsel, Drehknopf, besitzt, an dem z. B. eine Feder (8) mit Sperrklinke (10) sitzt, wobei die Feder (8) an ihrem anderen Ende mit der· Zahntrommel (2 oder 3) verbunden ist und die Sperrklinke (10) mit einem an der Welle (6) befestigten Sperrrade zusammenarbeitet.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEW88681D 1932-04-06 1932-04-06 Einrichtung zur Erzeugung einer festen Anlage des Films im Bereiche der Abtaststellen eines Kinogeraetes Expired DE597850C (de)

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DE (1) DE597850C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967567C (de) * 1952-12-23 1957-11-21 Siemens Ag Spannvorrichtung fuer ein ueber Rollen gefuehrtes Band
DE1159023B (de) * 1960-06-27 1963-12-12 Siemens Ag Magnettongeraet fuer perforierte bandfoermige Aufzeichnungstraeger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967567C (de) * 1952-12-23 1957-11-21 Siemens Ag Spannvorrichtung fuer ein ueber Rollen gefuehrtes Band
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