DE597605C - Steuereinrichtung fuer Foerdermaschinen - Google Patents

Steuereinrichtung fuer Foerdermaschinen

Info

Publication number
DE597605C
DE597605C DES92986D DES0092986D DE597605C DE 597605 C DE597605 C DE 597605C DE S92986 D DES92986 D DE S92986D DE S0092986 D DES0092986 D DE S0092986D DE 597605 C DE597605 C DE 597605C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
drive
traction sheave
control limiting
control lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES92986D
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Mau
Franz Josef Mosch
Karl Schade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES92986D priority Critical patent/DE597605C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE597605C publication Critical patent/DE597605C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/12Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. handles or levers, located at a control station for direct control movements, e.g. electric mining-hoist control systems

Description

  • Steuereinrichtung für Fördermaschinen Es sind Steuereinrichtungen für Fördermaschinen bekannt, bei denen zwei Steuerbegrenzungseinrichtungen vorgesehen sind. Die eine dieser Steuerbegrenzungseinrichtungen wird in Abhängigkeit von .der Bewegung des Seiles, die andere von .der Treibscheibe aus angetrieben. Auf diese Weise soll verhindert werden, daß beispielsweise bei einem Seilrutsch im voreilenden Sinne die Fördermaschine von der von der Treibscheibe aus angetriebenen Steuerbegrenzungseinrichtung zu spät stillgesetzt wird und die Körbe in die Seilscheiben fährt.
  • Beider bekannten Anordnung muß jedesmal, wenn ein Seilrutsch aufgetreten ist, die Stellung der Steuerbegrenzungseinrichtungen von Hand berichtigt werden, wodurch ein erlieblicher Zeitverlust entsteht, ohne daß .die Gewähr dafür gegeben ist, daß die Berichtigung auch ordnungsrriäßig erfolgt. Wird die Berichtigung der Steuerbegrenzungseinrich= tungen vergessen, so kann unter Umständen sogar beim nächsten Förderzug infolge der falschen Stellung der Steuerbegrenzungseinrichtungen ein Unglücksfall entstehen.
  • Eine andere bekannte Anordnung sieht lediglich einen von .der Treibscheibe angetriebenen Teufenzeiger vor, dessen Stellung außerdem über ein Differentialgetriebe durch einen Hilfsmotor verändert werden kann. Am Hubende wird hierbei vom Förderkorb ein Kontakt geschlossen, der mit Kontakten am Teufenzeiger in Verbindung steht und den Hilfsmotor im einen oder anderen Sinne einschaltet, sobald,die Stellung der Teufenzeigermarken nicht der tatsächlichen Korbstellung entspricht. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß Schachtkontakte durch die Förderkörbe verstellt werden und weiterhin von der Hängebank zum Standort der Fördermaschine Leitungen verlegt sein müssen. Außerdem ist bei der bekannten Anordnung nicht die Gewähr dafür gegeben, daß die Körbe nicht über die Hängebank oder die Sohle hinausgetrieben werden. Auch bei dieser Anordnung sind also Unglücksfälle nicht ausgeschlossen.
  • Bei der Einrichtung nach der Erfindung werden nun zwei Steuerbegrenzungseinrichtungen vorgesehen, deren eine in Abhängigkeit von der Bewegung des Seiles, die andere von "der Treibscheibe angetrieben wird. Die Erfindung besteht darin, daß zwischen den Steuerbegrenzungseinrichtungen eine Vergleichseinrichtung vorgesehen ist, die einen zusätzlichen Antrieb der von der Treibscheibe bewegten Steuerbegrenzungseinrichtung beirr Auftreten einer Relativbewegung zwischen den -Steuerbegrenzungseinrichtungen steuert. Auf diese Weise wird die Berichtigung der Stellung der Steuerbegrenzungseinrichtung völlig selbsttätig durchgeführt. Durch die Vergleichseinrichtung ist weiterhin die Gewähr dafür gegeben, daß die Berichtigung stets der Größe und Richtung des vorangegangenen Seilrutsches entspricht, also ein Irrtum bei der Berichtigung vermieden wird. Es kann zweckmäßig sein, die Berichtigung in Abhängigkeit von bestimmten Stellungen des Steuerhebels, beispielsweise bei geringer Steuerhebelauslage, vorzunehmen.
  • Der Stromkreis für den Hilfsantrieb kann beispielsweise in Abhängigkeit von der Steuerhebelauslage unterbrochen werden, so daß die Berichtigung nur bei geringer Geschwindigkeit oder auch nur in der Nullage erfolgt. Weiterhin wird nach der Erfindung Vorsorge getroffen, daß der Steuerhebel während der Berichtigung der von der Fördermaschine angetriebenen Steuerbegrenzungseinrichtung nur begrenzt auslegbar ist. Diese Begrenzung der Steuerhebelauslage wird so lange aufrechterhalten, bis .die von der Treibscheibe unmittelbar angetriebene Steuerbegrenzungseinrichtung wieder ordnungsmäßig mit der Treibscheibe gekuppelt ist.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt.
  • Die Treibscheibe i treibt über Kegelräder 2, 3 die Welle 4 und ein Schneckenradvorgelege 5, 6, eine Kurvenscheibe 7, ferner über die Kegelräder 8, 9 ein Differential io, Kegelräder ii, 12, die Welle 13 und ein Schneckenradvorgelege 14, 15 die Kurvenscheibe 16 an. Auf der Welle 13 sitzt der Kontaktfinger 17 einer Kontakteinrichtung, deren Scheibe i8 Widerstandskontakte i.9 trägt und von einer gegen das Seil 2o gepreßten Rolle 21 über die Welle 22 und Kegel- . räder 23, 24 angetrieben wird. Die Kontakteinrichtung schaltet über zwei Schütze 25 und 26 einen Hilfsmotor 27 ein, .der über eine in der Zeichnung nicht sichtbare Schnecke das Planetenrad 28 .des Differentials i o verstellt.
  • Die Rolle 21 wird durch eine Feder 29 an das Seil 2o gepreßt. DieRolle ist in einem Gestänge 30, 31 gelagert, das gleichzeitig einen , Schalter 32 steuert, der den Stromkreis des Hilfsmotors 27 unterbricht, sobald die Rolle sich vom Seil 20 abhebt. Es ist zweckmäßig, . eine Einrichtung vorzusehen, die den Schal- ` ter 32 auch dann ausrückt, wenn eine Störung :des Gleichlaufes zwischen dem Seil zo und der Rolle 21 auftritt.
  • Zwischen den Kurvenscheiben 7 und 16 ist eine weitere Vergleichseinrichtung mit zwei bewegbaren Gliedern angeordnet, .deren Kontaktscheibe 33 im Gleichlauf mit der Kurvenscheibe 7 und deren Kontaktfinger 34 in Gleichlauf mit der Kurvenscheibe 16 angetrieben wird. Auf der Scheibe 33 sind Kontakte 35 angeordnet. Durch die Vergleichseinrichtung 33, 34 wird beim Auftreten einer Relativbewegung zwischen den Kurvenscheiben 7 und 16 das Einschalten eines Hilfsmotors 36 vorbereitet, der von einem Schütz 37 gesteuert wird; beim Öffnen eines in @bhängigkeit von der Stellung des Steuerhebels 38 bewegten Schalters 39 spricht das Schütz 37 an und schließt den Stromkreis des Hilfsmotors 36. Von dein Motorstrom wird weiterhin ein Magnet 4o gesteuert, der die auf der Welle 4 angeordnete Kupplung 41 ausrückt und die Ritzel 42 und 43 in Eingriff bringt. Durch den Magneten 40 wird weiterhin ein Schalter 44 geöffnet, der den Stromkreis eines am Steuerhebel angeordneten Magneten 45 unterbricht, wodurch ein Sperrglied 46 in die ain Steuerhebel angebrachte Rast 47 einfällt.
  • Die Einrichtung wirkt so: SOlänge kein Seilrutsch eintritt, werden die Wellen 4 und 13 von der Treibscheibe i gleichmäßig angetrieben und verstellen die Kurvenscheiben 7 und 16. Hierbei wird die Vergleichseinrichtung 33, 34 ebenfalls gleichmäßig mitbewegt, so daß der Kontaktfinger 34 und die Kontakte 35 in der gezeichneten Lage zueinander bleiben. Beim Rückführen des Steuerhebels 38 wird der Schalter 39 zwar geöffnet, das Schütz 37 bleibt jedoch angezogen, da es über den am Kontaktfinger 34 angebrachten Kontakt 51 Strom erhält. Tritt jedoch während eines Förderzuges ein Seilrutsch, beispielsweise im voreilenden Sinne ,ein, so wird die Umfangsgeschwindigkeit der Anpreßrolle 2i größer als die der Treibscheibe i, .die vom Seil aus angetriebene Kontaktscheibe 18 eilt also dem von der Treibscheibe aus bewegten Kontaktfinger 17 voraus und dieser gelangt auf einen der Kontakte i9. Entsprechend der Drehrichtung spricht das Schütz 25 oder 26 an, so daß der Hilfsmotor 27 Strom erhält und über das Planetenra..d 28, das Differential io, die Kegelräder i i, i2, die Welle 13 und den Schnekkentrieb 14, 15 die Kurvenscheibe 16 in bezug auf die Kurvenscheibe 7 verstellt. Die Retardierkurveder Kurvenscheibe 16 kommt infolgedessen .eher zur Wirkung und setzt entsprechend dem aufgetretenen Seilrutsch -die Fördermaschine früher, d. h. zur richtigen Zeit still.
  • Durch die Verstellung der Kurvenscheibe i-6 -in bezug .auf die Scheibe 7 ist auch der Kontaktfinger 34 der Kontaktscheibe 33 vorausgeeilt und auf die Kontakte 35 gelangt. Bei der Rückführung des.Steuerhebels 38 wird der Schalter 39 geöffnet und der Stromkreis -des Schützes 37 lunterbrochen. Hierdurch wird -der Stromkreis des Hilfsmotors 36 geschlossen. Der Magnet 40 spricht an, rückt die Kupplung 41 aus und bringt. die Ritzel 42 und 43 in Eingriff. Der Hilfsmotor 36 läuft an und verstellt über diese Ritzel die Kurvenscheibe 7 so lange, bis die Vergleichseinrichtung 33, 34 sich wieder in der gezeichneten Nullage befindet.
  • Beim Ansprechen des Magneten 4o wird weiterhin ein Schalter 4.4 geöffnet, der den Stromkreis des Magneten 45 unterbricht, so daß das Sperrglied 46 in die Rast 47 des Steuerhebels 38 einfällt und damit die Steuerhebelauslage so. lange begrenzt, bis die Berichtigung der Scheibe 7 beendet ist. Ist die Stellung der Scheibe 7 entsprechend der der Scheibe 16 berichtigt worden, so wird der Kontakt zwischen den Kontaktgliedern 34 und 35 unterbrochen, das Schütz 37 spricht an und schaltet den Hilfsmotor 36 ab. Hierdurch wird der Magnet 4o stromlos; und durch die Feder 48 werden die Ritzel 42 und 43 aus-und die Kupplung 41 eingerückt. Gleichzeitig wird der Schalter 44 geschlossen, so ,daß der Magnet 45 anspricht und die Sperrung des Steuerhebels aufhebt. Sollte die Kupplung 41 hierbei nicht sofort zum Eingriff kommen, so bleibt .die Sperrung des Steuerhebels so lange aufrechterhalten, bis die Scheibe 7 ordnungsmäßig mit der Treibscheibe gekuppelt ist. Tritt im Laufe des Betriebes eine Störung im Antrieb der Kontakteinrichtung 17, 18 auf, so wird, wie bereits erwähnt, der Hilfsmotor 27 abgeschaltet. Da hierbei Fehler in -der Stellung der Scheibe 16 auftreten können, wird zweckmäßig eine Kupplung 4c) auf der Welle 13 angeordnet, die eine Berichtigung der Kurvenscheibe 16 gestattet.
  • Da die Kurvenscheibe 16. beim ordnungsmäßigen Arbeiten der Einrichtung den wahren Stand der Körbe im Schacht wiedergibt, wird zweckmäßig von ihrem Antrieb aus auch ein Teufenzeiger So bewegt. Man kann natürlich auch in bekannter Weise von der Welle 4 einen Teufenzeiger antreiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuereinrichtung für Fördermaschinen mit zwei Steuerbegrenzungseinrichtungen, deren eine in Abhängigkeit von der Bewegung des Seiles, die andere von der Treibscheibe angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Steuerbegrenzungseinrichtungen (7, 16) eine Vergleichseinrichtung (33, 34) vorgesehen ist, die einen zusätzlichen Antrieb (36) der von der Treibscheibe (i) bewegten Steuerbegrenzungseinrichtung (7) beim Auftreten einer Relativbewegung zwischen den Stenerbegrenzungseinrichtungen steuert. z. Einrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein zusätzliches, am Steuerhebel (38) angeordnetes Schaltglied (39), das ein Schließen des Stromkreises für den die Berichtigung durchführenden Antrieb (36) nur in bestimmten Stellungen des Steuerhebels, und zwar vorzugsweise nur in der Nullage oder in deren Nähe gestattet. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel während der Berichtigung der Steuerbegrenzungseinrichtung (7) nur begrenzt auslegbar ist. 4. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurchgekennzeichnet, daß zur mechanischen Verbindung des zusätzlichen Antriebes (36) mit der von der Treibscheibe (i) angetriebenen Steuerbegrenzungseinrichtung (7) ein Kupplungsglied dient, das in seiner Endstellung den Antrieb (36) mit der Steuerbegrenzungseinrichtung (7) kuppelt, in der anderen Endstellung dagegen die Steuerbegrenzungseinrichtung (7) mit der Treibscheibe verbindet.
DES92986D 1929-07-25 1929-07-25 Steuereinrichtung fuer Foerdermaschinen Expired DE597605C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES92986D DE597605C (de) 1929-07-25 1929-07-25 Steuereinrichtung fuer Foerdermaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES92986D DE597605C (de) 1929-07-25 1929-07-25 Steuereinrichtung fuer Foerdermaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE597605C true DE597605C (de) 1934-05-28

Family

ID=7517627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES92986D Expired DE597605C (de) 1929-07-25 1929-07-25 Steuereinrichtung fuer Foerdermaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE597605C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE597605C (de) Steuereinrichtung fuer Foerdermaschinen
DE3100216A1 (de) Vorrichtung zum verbessern des eingriffes zwischen abkant- und entgratwerkzeug und den zu bearbeitenden zahnraedern
DE930669C (de) Selbsttaetiger Teilapparat fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen
DE756550C (de) Schaltvorrichtung einer aus Stroemungsgetriebe und mechanischem Wendegetriebe bestehenden Antriebsuebertragung fuer Schienen-fahrzeuge, insbesondere Lokomotiven
DE959142C (de) Kupplungseinrichtung zum Kuppeln der beiden Halbachsen eines Einachsschleppers
DE429518C (de) Wagenaufschiebevorrichtung
AT202464B (de) Schalteinrichtung für Zahnradwechselgetrieb von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Kleinautomobilen
DE416637C (de) Getriebe zum Erzeugen einer hin und her gehenden Bewegung
DE928284C (de) Abhebevorrichtung fuer Koksofentueren
DE670805C (de) Steuereinrichtung fuer elektromotorisch angetriebene Werkzeugmaschinen, insbesondereFraesmaschinen, mit je einem Elektromotor fuer den Werkzeug- und den Vorschubantrieb
DE591374C (de) Werkzeugmaschine mit hin und her gehendem Arbeitstisch und selbsttaetigem Teil- und Schaltapparat
DE943922C (de) Vorschubgetriebe zum Kegeldrehen mittels zweier senkrecht zueinander liegender Vorschuebe
DE564319C (de) Vollautomatische Maschine zum Zerschneiden von Bogenstapeln
DE1405913A1 (de) Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe von Fahrzeugen,insbesondere Kraftfahrzeugen
DE622366C (de) Servomotor fuer Umschaltorgane, insbesondere fuer Mehrfachfluessigkeitsgetriebe bei Schienenfahrzeugen
DE700965C (de) Verriegelungseinrichtung an Schuetzensteuerungen fuer Elektromotoren
DE911929C (de) Vorrichtung zur Verringerung der Verluste in Getrieben mit sehr hoher UEbersetzung
DE608206C (de) Sicherheitseinrichtung an Foerderschaechten
DE457419C (de) Verfahren zur selbsttaetigen Regelung von Kreiselmaschinen mit Drehschaufeln
DE494745C (de) Steuerung fuer den Sprungvorschub von Werkzeugmaschinen
DE868253C (de) Schalteinrichtung, insbesondere fuer Wechselkupplungen von Zahnradwechselgetrieben, Wendegetrieben od. dgl. von Kraftfahrzeugen
DE319631C (de) Vorrichtung zur Verschiebung des Zaehlwerks an Rechenmaschinen mit Staffelwalzenantrieb
DE629318C (de) Signalstellvorrichtung
DE830173C (de) Antrieb fuer Vorrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere an Ladestellen im Grubenbetrieb
DE656719C (de) Vorrichtung zum Vorfuehren von Fahrplaenen