DE1405913A1 - Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe von Fahrzeugen,insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe von Fahrzeugen,insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE1405913A1
DE1405913A1 DE19611405913 DE1405913A DE1405913A1 DE 1405913 A1 DE1405913 A1 DE 1405913A1 DE 19611405913 DE19611405913 DE 19611405913 DE 1405913 A DE1405913 A DE 1405913A DE 1405913 A1 DE1405913 A1 DE 1405913A1
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DE
Germany
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vehicles
switching device
change gears
shift
especially motor
Prior art date
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Application number
DE19611405913
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English (en)
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Kurz Dipl-Ing Dietrich
Rainer Schick
Bensinger Dipl-Ing Wolf-Dieter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/08Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism
    • F16H63/16Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism
    • F16H63/18Multiple final output mechanisms being moved by a single common final actuating mechanism the final output mechanisms being successively actuated by progressive movement of the final actuating mechanism the final actuating mechanism comprising cams
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/32Gear shift yokes, e.g. shift forks
    • F16H2063/321Gear shift yokes, e.g. shift forks characterised by the interface between fork body and shift rod, e.g. fixing means, bushes, cams or pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • " Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe von FahrreuZ.,en, insbesondere Kraftfahrzeugen " Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, wobei die im Getriebe vorhandenen Zahnradgruppen durch insbesondere kraftschlüssige Kupplungen geschaltet und die Schaltkupplungen durch Schaltgabeln betätigt werden, welche durch eine Kurvenscheibe, Steuerwalze od.dergl. in-Schaltrichtung bewegbar sind.
  • Schaltvorrichtungen der vorstehenden Art sind bereits vorgeschlagen worden, und zwar auch für kraftschlüssige Schaltkupplungen. Bei einer solchen Anordnung besteht unter Umständen eine Abhängigkeit zwischen einer im Betrieb auftretenden Abnützung und dem Schaltweg, d.h. letzterer ändert sich - er wird z.B. länger - , wenn sich die Eingriffsflächen der Schaltkupplung abnützen. Die bisher üblichen Übertragungsgestänge zwischen Kurvenscheibe und Schaltgabel sind zum Ausgleich dieser Abnützung ungeeignet.
  • Die Erfindung hat eine Verbesserung in dieser Hinsicht zur Aufgabe. Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß die Schaltgabel durch ein Federglied unter bestimmtem Spiel in Schaltrichtung mit dem in die Führungsbahn der Kurven£heibe eingreifenden Organ verbunden ist und die Führungsbahn unmittelbar neben den jeweiligen Gangstellungen um einen dem Spiel entsprechenden Betrag über die zum Einschalten erforderliche Stellung in Eingriffsrichtung hinaus gekrümmt ist.
    die an den Gangstellun- en auf der entge gengesetzt zur Eingriffsrichtung liegenden Seite eine der Kontur des Eingriffsgliedes angepasste Ausnehmung aufweist, die die Nutbreite um. einen dem S:)iel an der Schaltfabel entsprechenden Betrag überragt. D.h. also, daß die Nut der Kurvenscheibe an den Gangstellungen um einen bestimmten Betrag breiter ist als das Eingriffsglied. Dadurch wird erreicht, daß letzteres nach dem Andrücken über die Eingriffsstellung hinaus in jedem Fall wieder in eine solche Stellung zurückkehren kann, daß die Feder bis auf ihre Vorspannung entspannt ist.
  • Das Eingriffsglied kann als Zylinderzapfen ausgebildet und auf ihm gegebenenfalls mittels eines Wälzlagers eine Hülse_angeordnet sein. Es ist zweckmäßigerweise auf einem Schwenkhebel angeordnet, welcher im Getriebegehäuse oder einem Teil davon gelagert und gegebenenfalls über Zwischenhebel od.dergl. mit der Schiebehülse auf der Schaltstange oder dieser selbst verbunden ist.
  • Einzelheiten der Erfindung zeigt das Ausführungsbeispiel der-Zeichnung, und zwar: Fig.1 die Schaltvorrichtung auszugsweise in Ansicht, " 2 die Schaltgabelanordnung im Schnitt, l' 3 die Schaltgabel in Ansicht und rr 4 die Schiebehülse im Schnitt nach Linie 4-4 der Fig.2.
  • Nach Fig.1 ist im Getriebegehäuse 10 eine drehbare Kurven-Scheibe 11 angeordnet, die durch ein Ritzel 12 von einem nicht mehr dargestellten Antriebsmotor während des von Hand oder automatisch ausgelösten Schaltvorganges angetrieben wird. Die Kurvenscheibe 11 hat auf ihrer Rückseite eine Nut 13, in welche Zapfen 14,15 und 16 eingreifen, die ihrerseits mit den Schaltgabeln im. Getriebe in Verbindung stehen. Die Nut 13 ist so ausgebildet, daß bei Drehung der Scheibe 11 um. einen bestimmten Betrag jeweils einer der Zapfen 14 bis 16 aus der gezeichneten Stellung radial nach innen oder außen ausgelenkt wird.
  • Die Zapfen 14 bis 16 sind auf Schwenkhebeln 17 bis 19 angeordnet, welche bei 20 in nicht näher dargestellter Weise im Getriebegehäuse 10 schwenkbar gelagert sind. Diese Schwenkhebel 17 bis 19 stehen z.B. durch Zwischenhebel 21 in später noch zu beschreibender Weise mit den Schaltgabeln in Verbindung, die im Getriebegehäuse 10 in nicht dargestellter Weise parallel zu den Getriebewellen gelagert sind.
  • Nach den Pig. 2 bis 4 ist auf einer Schaltstange 22 eine Schaltgabel 23 angeordnet, welche in an sich bekannter Weise in die Ringnut der Schaltmuffe an den z.B. kraftschlüssig wirkenden Schaltkupplungen eingreift. Neben der Schaltgabel 23 ist auf der Schaltstange 22 eine Schiebehülse 24 angeordnet, die durch mindestens einen Stift 25 drehfest, aber axial verschiebbar mit der Schaltgabel 23 verbunden ist. Die Schiebehülse 24 ist auf der Schaltstange 22 axial verschiebbar. Sie hat auf der der Schaltgabel abgewandten Seite einen Hals 26, auf welchem eine Feder 27 angeordnet ist. Diese Feder 27 stützt sich auf beiden Seiten unter bestimmter Vorspannung auf Unter-1egscheiben 28 und 29 ab, die ihrerseits an einem Ansatz 30 der Schiebehülse bzw. einem Sprengring 31 am Hals 26 anliegen. In der Schiebehülse 24 sind mehrere, z.B. drei Druckstifte 32 axial verschiebbar gelagert, welche sich einerseits an der Schaltgabel 23 und. andererseits an der rechten Unterlegscheibe 28 abstützen. Zwischen der Schiebehülse 24 und der gegenüber der Schaltstange 22 axial abgestützten Schaltgabel 231st ein bestimmtes ßpiel.33 vorhanden.: Auf der anderen Seite ist an der Schaltstange 22 ein Widerlager 34 abgestützt, auf welches sich ebenfalls unter Belassung des Spiels 33 zum Hals 26 die
    jeder 27 drückt die Schiebehülse 24 wieder in die gezeichnete Zage zurück. Tritt im Letrieb eine Abnützung auf, so wird diese im Rahmen des vorhandenen Spiels 33 ohne weiteres aufgenomnien. Durch die besonderen Andrücknocken 37 und das Zurückfedern in die Ausnehmungen 36 wird auf jeden Fall erreicht, daß die Schaltgabel 23 die betreffende Schaltkupplung einrückt, aber nach dem Einrücken die Schiebehülse 24 wieder in die die Feder 27 entspannende Zage zurückkehren kann.

Claims (1)

DE19611405913 1961-06-15 1961-06-15 Schaltvorrichtung fuer Wechselgetriebe von Fahrzeugen,insbesondere Kraftfahrzeugen Pending DE1405913A1 (de)

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