DE673194C - Geschwindigkeitswechselgetriebe mit staendig in Eingriff stehenden Zahnraedern, insbesondere fuer Fahrraeder - Google Patents

Geschwindigkeitswechselgetriebe mit staendig in Eingriff stehenden Zahnraedern, insbesondere fuer Fahrraeder

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Publication number
DE673194C
DE673194C DEN40072D DEN0040072D DE673194C DE 673194 C DE673194 C DE 673194C DE N40072 D DEN40072 D DE N40072D DE N0040072 D DEN0040072 D DE N0040072D DE 673194 C DE673194 C DE 673194C
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DE
Germany
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crankshaft
pawls
disc
pawl
gears
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Expired
Application number
DEN40072D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Murbach
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Neue Zesar A G
Original Assignee
Neue Zesar A G
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/06Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with spur gear wheels

Description

  • Geschwindigkeitswechselgetriebe mit ständig in Eingriff stehenden Zahnrädern, insbesondere für Fahrräder Es sind bereits Geschwindigkeitswechselgetriebe für Fahrräder bekannt, bei welchen durch Rückwärtsdrehen der Tretkurbeln das Übersetzungsverhältnis zwischen Kurbelwelle und Kettenrad geändert werden kann. Dabei ist gewöhnlich für jeden Wechsel ein ständig in Eingriff stehendes Räderpaar vorgesehen, dessen eines Rad auf der Tretkurbelwelle und das andere auf einer Vorgelegewelle angeordnet ist. Die Räder der Vorlegewelle sind miteinander fest verbunden. Zum Wechseln desübersetzungsverhältnissessind in radialen Bohrungen derTretkurbelwelle untergebrachte federbelastete Klinken vorgesehen, welche von' einer in einer axialen Bohrung dieser Welle angeordneten Daumenwelle beim Rückwärtstreten in oder außer Eingriff mit einem der auf der Kurbelwelle sitzenden Zahnräder gebracht werden.
  • Diese Vorrichtungen weisen verschiedene Mängel auf. So ist z. B. bei drei vorgesehenen Geschwindigkeitsstufen ein unmittelbarer Wechsel von beispielsweise der ersten auf die dritte nicht möglich. .Es ist unumgänglich, zuerst die dazwischenliegende, zweite Geschwindigkeitsstufe einzuschalten. Dadurch müssen die Tretkurbeln statt nur je einmal je zweimal vorwärts und rückNvärts getreten werden,. bis das gewünschte übers,etz:üngssverhältnis hergestellt ist. Die Bauart dieser Geschwindigkeitswechselgetriebe ist ferner derart, daß die den Wechsel herbeiführenden Klinken oft nur zur Hälfte in Eingriff mit den ihnen zugeordneten Wechselrädern gebracht werden und bis zum nächsten Wechsel in dieser Stellung arbeiten. Sie werden deshalb überbeansprucht und brechen oft. Auch bei der Tretkurbelwelle sind zufolge der durch die zahlreichen Quer- und Längsbohrungen bedingten Schwächung Brüche nicht selten.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun ein Geschwindigkeitswechselgetriebe der er-,vähnten Art, bei dem die Geschwindigkeitsänderung durch Rückwärtsdrehen der Tretkurbel bewirkt wird, wobei die Kupplung der auf der Tretkurbelwelle lose gelagerten Zahnräder des Wechselgetriebes durch an der Tretkurbelwelle sitzende federbeeinflußte Klinken erfolgt. Die Neuheit besteht darin, daß zum Einschalten jeder Geschwindigkeitsstufe zwei Klinken vorgesehen sind, die, vollständig in die Tretkurbelwelle versenkbar, auf einer geneinsamen in einer Längsnut am Umfange dieser Welle gelagerten Achse sitzen und von denen die eine Klinke mit dem ihr zugeordneten Zahnrad zusammenarbeitet, während die andere Klinke mit einer Schaltscheibe in Wirkungsverbindung steht, die drehbar auf der Tretkurbelwelle angeordnet ist und bei deren Rückwärtsdrehen die Klinken nacheinander in und außer Eingriff mit den ihnen zugeordneten Rädern des Wechselgetriebes bringt.
  • Mit diesem Getriebe können eine oder mehrere Geschwindigkeitsstufen durch Weiterdrehen übersprungen werden und somit eine gewünschte Geschwindigkeit durch einmaliges Rückwärtsdrehen eingeschaltet werden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar Abb. i einen Längsschnitt durch denselben, Abb..2 einen OOuerschnitt nach der Linie II-II in Abb. I, Abb.3 einen ähnlichen Querschnitt wie Abb. 2 mit den dargestellten Teilen in einer anderen Stellung und Abb. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Abb. i.
  • Das dargestellte Geschwindigkeitswechselgetriebe ist für drei Geschwindigkeitsstufen eingerichtet. i ist die Tretkurbelwelle, 2 sind die fest mit ihr verbundenen Tretkurbeln und 3, 4 und 5 drehbar auf dieser angeordnete, den vorgesehenen Geschwindigkeiten entsprechende Zahnräder. Letztere stehen in ständigem Eingriff mit Zahnkränzen 7a, 7b, 7, eines auf einer Vorgelegewelle 8 angeordneten Zwischenrades 7. Die Kurbelwelle ist in einem Kugellager 2i und in einer Nabe 5b des Zahnrades 5 gelagert. Die Nabe 5b ruht in einem Kugellager 22. Beide Kugellager 2I und 22 sind in Scheiben 24 und 25 gefaßt. Ein Mantel 23 schließt das Getriebe nach außen ab. Scheiben und Mantel werden durch Schrauben 26 zusammengehalten.
  • Regelmäßig über den Umfang der Kurbelwelle verteilt sind drei Mitnehmerklinken, von denen jede zwei auf einer gemeinsamen Achse 9, io" ii, sitzende Daumen 9ä 9p 10aIOb, IIa- IIb aufweist. Die Achsen Ios, 1I, liegen in parallelen Längsnuten i, in der Tretkurbelwelle und sind einerseits in einem Bund i9 der letzteren und einem auf dieser aufgezogenen Ring 2o gelagert. Die b-Daumen liegen alle in einer lotrecht zur Tretkurbelwelle stehenden Ebene, während je =ein. a-Daumen gegenüber einem der Zahnräder 3, 4 und 5 liegt, der Daumen 9a gegenüber dem Rad 3, der Daumen 10a gegenüber dem Rad 4 und der Daumen i i" gegenüber dem Rad 5. Sämtliche Daumen sind in Ausnehmungen ib der Tretkurbelwelle versenkbar. Die a-Daumen können in noch zu beschreibender Weise mit den Zahnrädern 3, 4 und 5 wechselweise in und außer Eingriff gebracht werden, um über diese Räder und die entsprechenden Zahnkränze des Zwischenrades 7 eine Antriebsverbindung mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis zwischen Tretkurbelwelle und Kettenrad 6 zu ermöglichen. Die genannten Zahnräder besitzen zu diesem Zwecke sechs regelmäßig über den Umfang der Räderbohrung verteilte, mit den a-Daumen zusammenarbeitende Ausschnitte 3a, 4a, 5a-Die b-Daumen stehen unter 'dem Einfluß von Federn 13, welche das Bestreben haben, erstere aus den Ausnehmungen lb der Kurbelwelle herauszustoßen. Über den b-Daumen ist auf der Kurbelwelle eine Umschaltscheibe 12 drehbar angeordnet, welche einen an ihre Bohrung angrenzenden kurvenförmigen Ausschnitt 12, aufweist, welcher am einen Ende allmählich in die Bohrung übergeht und am anderen Ende mit dieser einen Absatz i2d bildet. Der Ausschnitt 12, ermöglicht das Herausstoßen eines b-Daumens, wenn er sich gegenüber einem derselben befindet. Er ist so beschaffen, daß nicht mehr als ein b-Daumen auf einmal aus den entsprechenden Ausnehmungen ib herausgestoßen werden kann. Die Umschaltscheibe 1Z weist zwei in verschiedenen Ebenen liegende, rnxteinander verstiftete Zackenkränze 12, und i2b auf, deren Zacken gegeneinander gerichtet sind.
  • Auf der Vorgelegewelle 8 ist eine Rückhaltescheibe 14 angeordnet, welche einen ferderbeeinflußten, auf dem Zackenkranz i2a aufliegenden Sperrzahn 15 trägt und bis zum Anschlag mit den Schrauben 16 und 17 gedreht werden kann. Die Rückhaltescheibe weist auf der einen Hälfte einen Zacken 14a und auf der andern ein mit einer Rast I4b versehenes Kurvenprofil auf, gegen welches sich ein federbelasteter Hebel 18 legt. Befindet sich die Rückhaltescheibe in der in Fig. 2 dargestellten Endstellung, so steht die Zacke 14a im Bereich des Zackenkranzes I2b der Umschaltscheibe, und der Hebel i8 liegt in der Rast 14b. In der anderen, in Abb. 3 gezeigten Endlage dagegen ist die Zacke 14, außerhalb-des Bereiches des Kranzes I2b und der Hebel 18 aus der Rast 1qb herausgehoben. Um die Scheibe 14 aus der ersten' in die zweite Stellung zu bringen, ist eine dem Drück des Hebels i8 entsprechende Kraft erforderlich.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist X o gende- Es sei angenommen, die dem Zahnrad 4 entsprechende Mitnehmerklinke sei in Wirkung, d. h. der Daumen ioa sei mit einem der Ausschnitte 4" in Eingriff. Dann hat der Daumen Iob gegenüber der Umschaltescheibe die in Abb. 3 gezeigte Stellung, ebenfalls die Teile 14 und 15. Das übersetzungsverhältnis sei auf die nächstfolgende Stufe zu bringen.
  • Zu diesem Zwecke wird die Kurbelwelle um ein Drittel einer Umdrehung im Sinne des Pfeiles 28 zurückgedreht. Dabei wird die auf ihr sitzende Umschaltescheibe durch Reibung mitgenommen, stößt mit einer Zacke 12" am Sperrzahn 15 an und dreht die Rückhaltescheibe 14 in die in Abb. 2 gezeigte Stellung. Die Umschaltescheibe wird infolgedessen am Weiterdrehen verhindert. Der in den Ausschnitt 12, hineinragende Daumen Iob gelangt aus dessen Bereich und wird von der Umschaltescheibe in die für ihn vorgesehene Aussparung der Tretkurbelwelle niedergedrückt. Dadurch wird der entsprechende Klinkendaumen ioa ebenfalls in die ihm zugeordnete Aussparung der Kurbelwelle versenkt und so außer Eingriff mit dem Zahnrad 4 gebracht. An Stelle des Daumens 'Ob kommt nun der ihm bei rückläufiger Drehung folgende Daumen iib gegenüber dem Ausschnitt I2, zu stehen und wird durch seine Feder 13 aus der für ihn vorgesehenen Aussparung der Kurbelwelle gehoben, sofern der mit ihm zusammenarbeitende Daumen i i" in einen Ausschnitt 5" des Zahnrades 5 einfallen kann. Ist dies nicht der Fall, so verbleibt der Daumen I ib in seiner niedergehaltenen Lage.
  • Die Tretkurbelwelle wird nun wieder, im Sinne des Pfeiles 27, vorwärtsgedreht, wobei die Umschaltescheibe 12 durch den Zacken 4, am Mitdrehen verhindert wird, weil der Hebel 18 in der Rast 14b der Scheibe 14 eingefallen ist. Sobald der Dauanen i Ib an dem Absatz 12d anstößt, wird die Rückhaltescheibe entgegen der Wirkung des Hebels 18 in die in Abb. 3 gezeigte ursprüngliche Lage zurÜckgeführt. Die Teilung der Einschnitte 3" 4a2 5a der auf der Tretkurbelwelle sitzenden Räder beträgt etwa die Hälfte der Bogenlänge des Ausschnittes 12" so daß im obenerwähnten Falle, wo nach dem Wchsel der neu aufkommende a-Daumen nicht in einen entsprechenden Ausschnitt 3a, 4a, 5" einfallen kann, dies beim anschließenden Vorwärtstreten möglich wird.
  • Gelangt am Ende der Rückwärtsdrehung der Kurbelwelle die Umschaltescheibe in eine solche Stellung gegenüber den b-Daumen, daß der dein' Ausschnitt 12, gegenüberstehende Daumen von dem allmählich in -die Bohrung auslaufenden Teil desselben niedergehalten wird, so wird er bei dem nun wieder einsetzenden Vorwärtsdrehen der Kurbelwelle zufolge der Feststellung der Umschaltescheibe. durch die Rückhaltescheibe bis zum Anschlag mit dem Absatz I2d gebracht, in welcher Stellung ein vollkommener Eingriff des entsprechenden a-Daumens stets möglich ist. Es ist also Vorsorge getroffen, daß in keinem Falle eine Mitnehmerklinke nicht oder nur teilweise eingreifen kann.
  • Will man bei der Geschwindigkeitsänderung eine Stufe überspringen, so genügt- es, wie aus der Zeichnung ohne weiteres hervorgeht, die Tretkurbelwelle statt um ein Drittel um zwei Drittel rückwärts zu drehen. Dabei vollziehen sich die bereits beschriebenen Vorgänge, mit dem Unterschied, daß der der übersprungenen Stufe entsprechende b-Daumen am Ausschnitt I2, vorbeigeführt wird, so daß er nur kurz in dieser einspringen kann, sogleich aber wieder von der Umschaltescheibe in die Ausnehmung der Kurbelwelle niedergedrückt wird. Erst dem folgenden b-Daumen wird durch Anhalten der letzteren der Eingriff in den Ausschnitt z2, ermöglicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geschwindigkeitswechselgetriebe mit ständig in Eingriff stehenden Zahnrädern, insl;esondere für Fahrräder, bei dem die Geschwindigkeitsänderung durch Rückwärtsdrehen der Tretkurbelwelle bewirkt wird, wobei die Kupplung der auf der Tretkurbelwelle lose gelagerten Zahnräder des Wechselgetriebes durch an der Tretkurbelwelle sitzende federbeeinflußte Klinken erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschalten jeder Geschwindigkeitsstufe zwei Klinken (9a, 9b, Ioa, iob, IIa, IIb) vorgesehen sind, die vollständig in die Tretkurbelwelle (i) versenkbar, auf einer gemeinsamen, in einer Längsnut (i,) am Umfange dieser Welle gelagerten Achse (9" I0C, iic) sitzen, und von denen die eine Klinke (9a, 10a, I IQ) mit dem ihr zugeordneten Zahnrad (3, 4, 5) zusammenarbeitet, während die andere Klinke (9b, 10b, IIb) mit einer Schaltscheibe (i2) in Wirkungsverbindung steht, die drehbar auf der Tretkurbelwelle (i) angeordnet ist und bei deren Rückwärtsdrehen die Klinken nacheinander in und außer Eingriff mit den ihnen zugeordneten Rädern des Wechselgetriebes bringt.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (I2) über den mit ihr zusammenarbeitenden Klinken (9b, 10b, IIb) angeordnet ist und einen an ihre Bohrung angrenzenden kurvenartigen Ausschnitt (i2" i2d) aufweist, der das Hervortreten je einer Klinke aus ihrer Ausnehmung (ib) in der Tretkurbelwelle (s) gestattet und den Eingriff der anderen Klinken (9a, ioa, iiQ) mit dem zugeordneten Zahnrad (3, 4, 5) ermöglicht.
  3. 3. Wechselgetriebe nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Schaltscheibe (i2) zusammenarbeitende Sperrscheibe (i4) vorgesehen ist, die unter der Wirkung eines federnden Hebels (I8) zwischen zwei Anschlägen (I7) eine begrenzte Drehbewegung ausführen kann und eine Sperrklinke (I5) aufweist, die in der Bahn einer an der Schaltscheibe (i2) sitzenden Anschlagscheibe (12Q) liegt, und ferner mit einem Vorsprung (14Q) versehen ist, der in die Bahn einer zweiten, an der Schaltscheibe (I2) befestigten Anschlagscheibe (I26) hineinragt.
DEN40072D 1936-11-24 1936-11-24 Geschwindigkeitswechselgetriebe mit staendig in Eingriff stehenden Zahnraedern, insbesondere fuer Fahrraeder Expired DE673194C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19712444A1 (de) * 1997-03-25 1998-10-01 Gerhard Mueller Schaltgetriebe für ein Fahrrad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19712444A1 (de) * 1997-03-25 1998-10-01 Gerhard Mueller Schaltgetriebe für ein Fahrrad

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