DE656719C - Vorrichtung zum Vorfuehren von Fahrplaenen - Google Patents

Vorrichtung zum Vorfuehren von Fahrplaenen

Info

Publication number
DE656719C
DE656719C DEM130135D DEM0130135D DE656719C DE 656719 C DE656719 C DE 656719C DE M130135 D DEM130135 D DE M130135D DE M0130135 D DEM0130135 D DE M0130135D DE 656719 C DE656719 C DE 656719C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
cord
frames
electric motor
viewing opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM130135D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MECHANICAL INFORMATOR 1933 Ltd
Original Assignee
MECHANICAL INFORMATOR 1933 Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MECHANICAL INFORMATOR 1933 Ltd filed Critical MECHANICAL INFORMATOR 1933 Ltd
Priority to DEM130135D priority Critical patent/DE656719C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE656719C publication Critical patent/DE656719C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09DRAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
    • G09D1/00Railway or like time or fare tables; Indicating or reading aids therefor
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/30Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being fed one by one from storage place to a display position

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vorführen von Fahrplänen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorführen von Fahrplänen o. dgl., bei welcher in einem schrankartigen Behälter mehrere die Pläne enthaltende Rahmen neben einer Schauöffnung angeordnet sind, die sich von einer Mehrzahl von Tasten o. dgl. mittels Getriebe und Schnurzüge vor die Schauöffnung bewegen lassen.
  • Erfindungsgemäß dient zum Vorführen der Pläne ein Elektromotor, der durch Druck auf eine der Tasten jeweils mittels des mit ihr verbundenen Schnurzuges mit dem Getriebe für den zugehörigen Rahmen gekuppelt und angelassen wird.
  • Hierbei sind gemäß der weiteren Erfindung die Rahmen in zwei Gruppen auf entgegengesetzte Seiten der Schauöffnung angeordnet, wobei jeder Rahmen an der einen Seite in einer Führung gleitet und an der anderen Seite an einer Schraubenspindel mittels einer Gleithülse geführt ist, die mit den Gewindegängen der durch den Elektromotor angetriebenen Spindel durch den Schnurzug gekuppelt bzw. von ihnen entkuppelt wird. Ist aber nur eine einzige Gruppe von Rahmen vorgesehen, welche in bekannter Weise durch Drähte o. dgl. gehoben oder gesenkt werden, die an Friktionsscheiben befestigt sind, dann wird die Kupplung zwischen den Friktionsscheiben und einer von dem Elektromotor angetriebenen Walze gemäß der Erfindung dadurch @ bewirkt, daß jede Scheibe in einem Schwinghebel gelagert ist, der durch den Schnurzug mit der zugehörigen Taste verbunden ist. Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Ansicht von der Vorderseite des Schrankes aus gesehen, wobei aber die Tasten der Deutlichkeit halber fortgelassen sind.
  • Abb. 2 ist eine Seitenansicht.
  • In Abb.3 ist mehr schematisch und in einem größeren Maßstabe der Schalter und Antrieb zur Betätigung der Rahmen dargestellt.
  • In Abb. d. ist ebenfalls mehr schematisch ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Abb. 5 und 6 sind schematische Darstellungen eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • Mit 'Bezug auf die Abb. i bis 3 der Zeichnung ist folgendes zu sagen: Mit i ist ein schrankartiger Kasten bzw. Behälter bezeichnet, in dem Sätze von Rahmen 2 und 2' untergebracht sind. Dieser Rahmen enthält den Fahrplan, welcher durch, den Apparat vorgeführt werden soll. Die Rahmen werden einerseits von drehbaren Gewindespindeln, an denen sie gleiten können, getragen, und andererseits sind Führungen für die Rahmen vorgesehen. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist jeder Rahmen an einer Seite mit einer Gleithülse .4 ausgerüstet, mit der er eine der Schraubenspindeln 5 umfaßt, während die gegenüberliegende Seite des Rahmens in eine Führung 6 eingreift. Um die Tiefe des Schrankes innerhalb erträglicher Grenzen zu halten, sind die Rahmen in zwei Gruppen angeordnet; die Rahmen 2 der einen Gruppe sind oberhalb und die Rahmen 2' der anderen Gruppe sind unterhalb der Schau:: Öffnung 3 vorgesehen. Die Gewindespindelri:'@ enden in den Lagern 7 und 8 und werden mit-Hilfe eines im Schrank untergebrachten Elektromotors 9 und eines Riemens 12, der über die Scheiben io und ii läuft, angetrieben. Die angetriebene Riemenscheibe i i ist auf einer Welle 13 befestigt,: von der aus die senkrechten Gewindespindeln 5 angetrieben werden.
  • Die Rahmen können je nach Wahl so bewegt werden, daß sie in den. Bereich der Schauöffnung 3 gelangen, und zwar mit Hilfe einer Reihe von Tasten 14 und 14', die an einer an der Vorderseite des Schrankes i angebrachten Schienenplatte angeordnet sind.
  • Jede Taste i4' ist mit Hilfe eines Schnurzuges 16' mit dem einen Arm eines Winkelhebels 17' verbunden, der andere Arm des Winkelhebels ragt in einen Schlitz 18' eines Stiftes i g' hinein, der längs verschiebbax in einer waagerechten Ausladung der Gleithülse 4 angeordnet ist. Wird die zugehörige Taste 14 niedergedrückt, dann schwingt der Winkelhebel entgegen der Wirkung einer Feder 21' aus. Infolge dieser Ausschwingung wird der Stift ig' in Richtung auf die Gewindespindel 5 verschoben.
  • Jede Taste 14 ist durch einen Schnurzug 16 mit einem Winkelhebel 17 verbunden. Das freie Ende dieses Hebels legt sich gabelförmig gegen den Bund 18 eines Stiftes 19 an, der waagerecht verschiebbar in einer Ausladung der zugehörigen Gleithülse 4 untergebracht ist und der durch eine Feder 21, die sich gegen einen zweiten Bund des Stiftes ig legt, ständig gegen die Schraubspindel 5 derart gedrückt wird, daß das Stiftende in eine Ringnut 2o der Schraubspindel hineinragt. Bei der Ausschwingung des Hebels 17 jedoch wird der Stift aus der Ringnut 2o herausgezogen.
  • Beim Niederdrücken der Tasten 14 kommen sie außerdem mit Anschlägen 22 zum Eingriff, die auf Winkelhebeln 23 vorgesehen sind, wobei sich das freie Ende jedes Winkelhebels gegen je einen Stellring 24 auf der Stange 25 legt. Diese Stange greift an einem Winkelhebel 26 an, der durch eine Zugstange 29 mit einem Schalthebel 2-7 eines Quecksilberschalters 28 in Verbindung steht. Für die Tasten 14' ist eine baulich gleiche Einrichtung vorgesehen, die durch die Schubstange 29' und den Schalthebel 27' auf den Quecksilberschalter 28' einwirkt. Die Schalter 28 und 28' sind in Reihe geschaltet und wirken auf den Elektromotor g.
  • Der Schalthebel 27 greift mit Hilfe einer Stange 3o an dem Doppelarmhebel 31 an, an dem mittels des Stangenbolzens 32 das nach oben führende Gestänge 33 angulenkt ist. Das Gestänge 33 greift mit Hilfe des Stangenbolzens 34, der um den Gestängebolzen 36 kÄehwingt, am anderen Ende des Winkelhebels an und ist als Anschlag 37 ausgebildet. @y-"x:"Der Schalthebel 27' ist ebenfalls mit Hilfe 'einer Stange 30' mit einem Doppelarmhebel 3 i' verbunden, wobei der am anderen Ende des Doppelarinhebels vorgesehene Stangenbolzen 32' zum Anlenken des nach oben gehenden Gestänges 33' dient. Dieses Gestänge greift an einem Stangenbolzen 3.' an, der von einem Winkelhebel 35' getragen wird, der um den Gestängebolzen 36' schwingbar gelagert ist. Am freien Ende ist dieser Winkelhebel mit einem Anschlag 37' ausgerüstet.
  • Die Anschläge 37 und 37' wirken zusammen mit den Hubkurven 39 bzw. 39', welche an den Seiten der Rahmen 2 bzw. 2' vorgesehen sind. An den Schraubspindeln 5 sind Ringnuten 2o und 2o', die einen an dem oberen Ende und die anderen mehr in der Mitte der senkrechten Spindeln, vorgesehen. In diese Ringnuten können die Stifte ig und ig' mit ihren Enden eintreten, wodurch die Rahmen und 2' in den gewünschten Stellungen, ungeachtet der Drehung der Spindeln 5, festgehalten werden. Es sind Gummipuffer 40 und 40' vorgesehen, auf die sich die Rahmen 2 (bzw. ihre Gleithülsen 4) und die Rahmen 2' in ihrer untersten Stellung aufsetzen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung geht dahin, daß beim Niederdrücken einer Taste iq.', die zu einem entsprechenden Rahmen der unter der Schauöffnung vorgesehenen Gruppe gehört, der Kontakt 28, der für gewöhnlich offen ist, geschlossen und der Motor 9 angelassen wird. Dadurch werden die Schraubspindeln 5, die mit flachen Gewindegängen besetzt sind, in Drehung versetzt. Gleichzeitig mit dem Herunterdrücken der Taste wird der Stift ig' in Eingriff mit den Gewindegängen der Spindel 5 gebracht, so daß der zugehörige Rahmen 2' nach oben bewegt wird, bis das Ende des Stiftes ig' in die Ringnut 2ö eintritt. Diese Ringnut ist an einer solchen Stelle angebracht, daß der Rahmen vor der Schauöffnung festgehalten wird. In diesem Augenblicke kommt der Hubdaumen 39' mit dein Anschlag 37' zum Eingriff. Dadurch wird das nach dem Schalter 28' führende Gestänge im Sinne des Kontaktöffnens bewegt und infolgedessen der Motor 9 stillgesetzt. Der Rahmen 2' bleibt in seiner angehobenen Stellung vor der Scbauäffnung 3 so lange stehen, bis die Taste 14' losgelassen wird und infolgedessen der Stift i g' aus der Ringnut 2o' der Gewindespindel 5.herausgezogen wird. Nunmehr sinkt der Rahmen 2 durch sein Eigengewicht nach unten, bis er sich auf die Gummipuffer 4ö aufsetzt. Wird die Taste 14.' losgelassen, dann kehrt auch der Schalter 28 in seine normale Offenstellung zurück, während der Hubdaumen 39' außer Eingriff mit dem Anschlag 3; gelangt und ,dadurch der Schalter 28' in die geschlossene Stellung überführt wird.
  • Drückt man auf eine der Tasten 14, die mit dem entsprechenden Rahmen der oberen Gruppe in Verbindung steht, dann wird der Schalter 28' geöffnet, der sich für gewöhnlich in geschlossener Stellung befindet. Gleichzeitig wird auch der Stift i9 aus der Ringnut 2o der Gewindespindel 5 entfernt, so daß der Rahmen :2 niedergeht und in den Bereich der Schauöffnung 3 gelangt. Beim Niedersinken des Rahmens 2 kommt die Hubkurve 39 in Eingriff mit dem Anschlag 37. Dadurch wird das nach dein Schalter 28 führende Gestänge im Sinne des Schließens dieses Schalters bewegt. Hört der Druck auf die Taste 14 auf, dann kehrt der Schalter 28' in seine übliche Stellung zurück und wird geschlossen. Dadurch wird der Motor 9 angelassen und die Gewindespindeln 5 in Umdrehung versetzt. Gleichzeitig dringt das Ende des Stiftes i9 in die Gewindegänge der sich drehenden Spindel 5 ein; infolgedessen wird der Rahinen 2 nach oben bewegt, bis der Stift i9 in die oben befindliche Ringnut 2o eintritt, wodurch der Rahmen gegen Weiterverschiebung festgehalten wird. Gleichzeitig wird auch der Anschlag 37 von der Hubkurve 39 freigegeben, und infolgedessen kann der Schalter 28 in seine normale Stellung zurückkehren und dadurch den Motor stillsetzen. Wenn etwa mehrere Tasten i 4.' gleichzeitig niedergedrückt werden, dann gehen die zugehörigen Rahmen 2' nach oben bis in den Bereich der Schauöffnung 3, wobei aber natürlich nur der im Sinne der Schauöffnung vorn liegende Rahmen zur Geltung kommen kann; dasselbe ist auch der Fall, wenn etwa mehrere Tasten 14 niedergedrückt werden.
  • Bei der in Abb. 4 dargestellten Ausführung ist nur eine Gruppe von Rahmen 2, und zwar unterhalb der Schauöffnung 3, vorgesehen, wobei jeder Rahmen in senkrechten Führungen 6 gleitet. Die Ralunen setzen sich auf Gummipuffer 40' auf, und jeder Rahmen kann. in den Bereich der Schauöffnung gehoben werden, und zwar mit Hilfe einer Schnur 41, die in einem Draht, einer Kordel, Kette o. dgl. bestehen kann. Die Schnüre greifen je an einem Rahmen 2 an und sind über Rollen 42 geleitet, die am oberen Ende des Schrankgehäuses gelagert sind. Von da gehen die Schnüre nach einer unten im Gehäuse befindlichen Rolle 43. Die Rollen 43 sind frei drehbar gelagert, und das Ende der Schnur ist am Umfange der Rolle derart befestigt, daß bei der Drehung der Rolle die Schnur 4.1 aufgewunden wird und demzufolge der zugehörige Rahmen 2 in dem Bereich der Schauöffnung 3 angehoben wird. Jede der Rollen 43 ist an einem Hebel .44. gelagert, durch dessen Ausschwingung die von ihm getragene Rolle 43 mit Reibrollen 45 zum Eingriff gelangt, die durch Riemen 12 und 12' von dein Elektromotor 9 aus angetrieben werden. Außerdem ist jeder Hebel 44 mit einem an seinem freien Ende angreifenden Schnurzug i 6-ausgerüstet, der von einer federbeeinflußten Taste ausgeht. Beim Niederdrücken der Taste wird also durch den Schnurzug der betreffende Hebel 44 angehoben und dadurch die von ihm getragene Rolle 43 mit der ständig umlaufenden Reibrolle 45 in Eingriff gebracht.
  • Die Tastenschiene ist nicht, wie in Abb. d der Deutlichkeit halber gezeigt, seitlich angeordnet, sondern an der Vorderwand des Schrankes, wie es durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
  • Für die beiden unteren Hebel 44 ist der Schlauch der Schnurdrähte ortsfest angeordnet, und die Drähte selbst sind an den Enden der Doppelarmhebel 49 befestigt, die von den Tasten 14 bedient werden. Für das obere Paar der Hebel 44 ist der durch den Schlauch geführte Zugdraht festgemacht (fixiert), und die Bewegung wird durch den Schlauch des Drahtes übermittelt.
  • Die Quecksilberschalter 28 sind in der Ruhelage geschlossen und mit dem nicht mitgezeichneten Hauptmotorschalter in Reihe geschaltet. Wenn eine der Tasten 14 niedergedrückt wird, um den zugehörigen Rahmen vor die Schauöffnung 3 zu bringen, wird der Hauptschalter des Motors geschlossen. Dadurch wird der Elektromotor angelassen und der zugehörige Rahmen angehoben. Sobald der Rahmen bis vor die Schauöffnung angehoben ist, werden die Schalter 28 durch Anschläge 46 geöffnet. Die Anschläge sitzen an den Drähten 41 und wirken mit je einem Anschlaghebel 47 in der Weise zusammen, daß der Motor stillgesetzt wird. Wird die Taste 14 losgelassen, so wird der Hauptschalter geöffnet, und bei der Rückkehr des betreffenden Rahmens 2 in seine Grundstellung kehrt auch der Ouecksilberschalter 28 in die Ruhelage zurück.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Vorführen von Fahrplänen o. dgl., bei welcher in einem schrankartigen Behälter mehrere die Pläne enthaltende Rahmen vorgesehen sind, die sich von einer Mehrzahl von Tasten o. dgl. mittels Getriebe und Schnurzüge vor eine Schauöffnung bewegen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorführen der Pläne ein Elektromotor vorgesehen ist, der durch den Druck auf eine der Tasten jeweils mittels des mit ihr verbundenen Schnurzuges mit dem Getriebe für den zugehörigen Rahmen gekuppelt und angelassen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (2, 2') in zwei auf entgegengesetzten Seiten der Schauöffnung (3) angeordnete Gruppen eingeteilt sind, wobei jeder Rahmen an der einen Seite in einer Führung (6) gleitet und an der anderen Seite an einer Schraubspindel (5) mittels einer Gleithülse (4) geführt wird, die mit den Gewindegängen der durch den Elektromotor (9) angetriebenen Spindel (5) durch den Schnurzug (z6, z6') gekuppelt bzw. von ihnen entkuppelt wird.
  3. 3. Vorrichtung' nach Anspruch r mit einer einzigen Gruppe von Rahmen, welche durch Drähte o. dgl. gehoben oder gesenkt werden, die an Friktionsscheiben befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Friktionsscheiben (43) mit einer von dem Elektromotor (9) angetriebenen Walze (45) dadurch kuppeln lassen, daß jede Scheibe (43) in einem Schwinghebel (44) gelagert ist, der durch den Schnurzug mit der zugehörigen Taste (r4) in Verbindung steht.
DEM130135D 1935-02-21 1935-02-21 Vorrichtung zum Vorfuehren von Fahrplaenen Expired DE656719C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM130135D DE656719C (de) 1935-02-21 1935-02-21 Vorrichtung zum Vorfuehren von Fahrplaenen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM130135D DE656719C (de) 1935-02-21 1935-02-21 Vorrichtung zum Vorfuehren von Fahrplaenen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE656719C true DE656719C (de) 1938-02-15

Family

ID=7331913

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM130135D Expired DE656719C (de) 1935-02-21 1935-02-21 Vorrichtung zum Vorfuehren von Fahrplaenen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE656719C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2806987A1 (de) Vorrichtung zum manipulieren von werkstuecken
DE656719C (de) Vorrichtung zum Vorfuehren von Fahrplaenen
DE616969C (de) Schutzvorrichtung an Kraftpressen, die durch die Bewegung einer Schaltstange in Gang gesetzt werden
DE389049C (de) Vorrichtung zum Vorfuehren von Filmtiteln
DE448204C (de) Registerstreifenlochmaschine mit umlaufenden Elementen
DE483809C (de) Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen fuer Spinn-, Zwirn- und andere Textilmaschinen
DE336682C (de) Selbsttaetige Seilfuehrung fuer Winden
DE266137C (de)
DE819570C (de) Nadelbarren-Antrieb an flachen Kulierwirkmaschinen, insbesondere Cotton-Wirkmaschinen
DE492725C (de) Selbsttaetige Korkmaschine
DE446047C (de) Straehngarnmercerisiermaschine mit zwei Saetzen von uebereinander angeordneten Garnspnnwalzen
DE542373C (de) Vorrichtung zur fortlaufenden Pruefung von Garn o. dgl. auf Festigkeit
AT54442B (de) Selbsttätiger Abschneideapparat für Strangpressen aller Art.
DE714308C (de) Maschine zum Beschneiden von Papierstapeln an drei Seiten mit nur einem Messer
DE378265C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Schalten von Wechselgetrieben fuer Kraftfahrzeuge
DE411190C (de) Hebelpresse mit veraenderlichem UEbersetzungsverhaeltnis
DE564934C (de) Bewegungsvorrichtung fuer in einer Ebene uebereinanderliegende Schiebefenster
DE626894C (de) Rollenschneidemaschine
DE425022C (de) Vorrichtung zum Ablegen der Foerderrahmen an Knippmaschinen
DE651159C (de) Reibradspindelpresse zum Herstellen keramischer Platten
DE621563C (de) Vorrichtung zum Befoerdern von Zigarren bzw. Wickeln nach einer Mehrzahl von Bearbeitungsstellen
DE382126C (de) Stanze fuer Papier, Leder, Pappe u. dgl.
DE332949C (de) Maschine zum Herstellen kuenstlicher Blueten
DE332744C (de) Schrottpaketierpresse
DE835245C (de) Steuerung an Dampfhaemmern, Presslufthaemmern od. dgl.