DE597009C - Tragblattfederabstuetzung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Tragblattfederabstuetzung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE597009C
DE597009C DEG85476D DEG0085476D DE597009C DE 597009 C DE597009 C DE 597009C DE G85476 D DEG85476 D DE G85476D DE G0085476 D DEG0085476 D DE G0085476D DE 597009 C DE597009 C DE 597009C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • B60G11/107Sliding or rolling mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/023Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means the mechanical spring being a leaf spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragblattfederabstützung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher die Federenden auf bogenförmigen Wälzkörpern mit voneinander S getrennten Wälzflächenstreifen aufliegen, und sie besteht darin, daß die Wälzflächenstreifen schräg zur Federlängsrichtung angeordnet sind.
Es sind Abstützungen von Tragblattfedern bekannt, bei welchen zwecks mit der Federdurchbiegung eintretender absatzweiser Verkürzung der Federnutzlänge bogenförmige Wälzkörper angeordnet sind, die als Stützpunkte wulstförmige Erhöhungen besitzen, auf welchen sich die Federenden abwälzen. Da die Wülste bei diesen bekannten Ausführungen immer senkrecht zur Federrichtung liegen, erfolgt der Übergang von einem zum anderen bei hartem Material stoßweise. Wird jedoch zur Vermeidung des Schlagens der Feder nachgiebiger Werkstoff verwendet, so tritt infolge des Gleitens der Feder bald eine Zerstörung des Materials ein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welcher die die Abwälzfläche bildenden Erhöhungen aus starrem Material schräg zur Federrichtung gelegt sind, erfolgt der Übergang von einer Stützstellung zur nächsten infolge des Umstandes, daß hierbei keine Unterbrechung in der Auflagerung eintritt, vollkommen stoß- und schlagfrei. Dabei ist aber infolge der Unterbrechungen zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Flächenstreifen die Möglichkeit gegeben, daß in den Rillen zwischen den Flächenstreifen der Schmutz, Staub usw., welcher auf die Feder zerstörend wirkt, abgesetzt wird, von dort leicht entfernt werden kann und so die Feder von seiner zerstörenden Wirkung verschont bleibt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Fig. 1 stellt eine Wagenfederung bei unbelasteter, Fig. 2 bei belasteter Fahrzeugfeder dar. Fig. 3 zeigt den Wälzkörper in Seitenansicht und Draufsicht.
Die Fahrzeugfeder 1 (Fig. 1 und 2) ist in üblicher Weise mit der Radachse 2 verbunden und besteht aus einzelnen Blättern 3, die voneinander durch in der Matte und an den Enden eingelegte Zwischenplättchen 4 und 5 in einem bestimmten Abstand gehalten werden.
Der Wagenrahmen 6 ruht mit den Wälzkörpem 7 auf der Wagenfeder 1, die sich bei Belastung durchbiegt (Fig. 2). Die bogenförmige Wälzfläche des Körpers 7 besteht aus durch schräge Nuten 8 voneinander getrennten Flächenstreifen 10, so daß sich, im Querschnitt eine zahnkranzartige Form der Wälzkörper 7 ergibt.
Die Fahrzeugfeder 1 wälzt sich bei der Durchbiegung längs der schrägen Streifen 10 von einem zum anderen übertretend ab. Beim Zunehmen oder Abnehmen der Belastung verkürzt oder verlängert sich selbsttätig die wirksame Federlänge in gewünschter Weise.
Die Federabstützung nach der vorliegenden Erfindung kann bei Fahrzeugen jeder Art Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Tragblattfederabstützung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welcher die Federenden auf bogenförmigen Wälzkörpern mit voneinander getrennten Wälzflächenstreifen aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzflächenstreifen (10) schräg zur Federlängsrichtung angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG85476D Tragblattfederabstuetzung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE597009C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898154C (de) * 1951-12-20 1953-11-26 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Abfederung von Schienenfahrzeugen, insbesondere solcher in Leichtbauweise
DE951976C (de) * 1952-12-25 1956-11-08 M Maurice Moisy Achsaufhaengung fuer Fahrzeuge
DE971165C (de) * 1951-11-25 1958-12-18 Siemens Ag Antriebsanordnung fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge, beispielsweise Schienenfahrzeuge mit Tatzlagermotor
DE1159128B (de) * 1959-03-13 1963-12-12 Brevets J A Gregoire Soc D Federnder Handgriff fuer Traggestelle
DE3637281A1 (de) * 1986-11-03 1988-01-28 Daimler Benz Ag Am rahmen eines fahrgestells befestigbarer federbock
DE102017218530B4 (de) * 2017-10-17 2021-05-27 Ford Global Technologies, Llc Längsblattfedervorrichtung zur Federung einer Kraftfahrzeugkarosserie

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