DE102016005878B4 - Blattfederkonstruktion - Google Patents

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Abstract

Blattfederkonstruktion (11) mit Federblättern (3), einem ersten Spannteil (4) und einem zweiten Spannteil (5) zum Verspannen der Federblätter (3) mittels einer Spann-Einrichtung (6), gekennzeichnet durch zumindest ein Bauteil (10) zum Positionieren in einem Einspannbereich, wobei das Bauteil (10) aufweist:- zwei Außenbereiche (1a, 1b) und einen zwischen den Außenbereichen (1a, 1b) angeordneten, zwei Außenseiten (2.1, 2.2) aufweisenden Mittenbereich (2), wobei die Außenbereiche (1a, 1b) Klemmkrafteinleitungsbereiche darstellen, und- wobei ein Bauteil (10) als Federbeilage im Einspannbereich (E) zwischen einem Federblatt (3) und dem ersten Spannteil (4) und/oder ein Bauteil (10) als Federbeilage im Einspannbereich (E) zwischen einem Federblatt (3) und dem zweiten Spannteil (5) positioniert ist, und- wobei der Mittenbereich (2) eine kleinere Stärke (s) aufweist als die Außenbereiche (1a, 1b) und/oder zumindest eine der Außenseiten (2.1) relativ zu den Außenbereichen (1a, 1b) eingerückt ausgebildet ist, wobei die Außenbereiche (1a, 1b) mit Klemmkraft vordefiniert beaufschlagbar sind, während der Mittenbereich (2) auf zumindest einer Außenseite (2.1) Klemmkraft-frei gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blattfederkonstruktion mit zumindest einem Bauteil zum Positionieren in einem Einspannbereich, vorzugsweise in einem Einspannbereich einer Federkonstruktion. Die Federkonstruktion ist eine Blattfederkonstruktion mit zweckmäßig mehreren Federblättern.
  • DE 22 48 006 A offenbart eine Blattfedervorrichtung mit mindestens einem aus einer flachen Platte bzw. Leiste gleichmäßiger Breite und Dicke hergestellten Federblatt, das an seinen beiden Enden aufhängbar und im Mittelbereich belastbar ist. Der sich über mindestens 50% der Federlänge erstreckende Mittelabschnitt der Feder, der den Mittelbereich einschließt, besitzt einen bogenförmigen Querschnitt mit zur Angriffsrichtung der Last konvexer Seite, wobei die Krümmung des bogenförmigen Querschnitts zu den flachen Endabschnitten der Feder hin abnimmt und in diese übergeht.
  • DE 33 18 628 A1 offenbart eine Blattfeder mit mindestens einem aus faserverstärktem Kunststoff hergestellten Federblatt, das in seinem Verjüngungsbereich eine gleichbleibende Gesamtbreite, Querschnittsfläche und Spannungsverteilung aufweist. Im Verjüngungsbereich weist das Federblatt bei im Wesentlichen gleich breiter Oberseite und Unterseite an den Schmalseiten, im Bereich der Federblattmitte Ausnehmungen mit konkavem Querschnitt auf, wobei die Tiefe und Größe der Ausnehmungen sowie die Dicke des Federblattes vom Federblattende zur Mitteneinspannung hin zunehmen.
  • PI 0503283-0 A offenbart einen Abstandshalter für laminare Federbündel, bestehend aus mindestens einem rechteckig zugeschnittenen Lamellenstück aus Stahlblech, das eine deutlich reduzierte Dicke und mindestens eine zentrale Öffnung aufweist und dessen beide Enden mit Elastomerbeschichtungen versehen sind, die sich auf der Ober- und Unterseite erstrecken.
  • US 1 783 193 A offenbart einen Dämpfer zum Verhindern eines übermäßigen Rückpralls von halbelliptischen Mehrblattfedern, mit einer Einrichtung zum Befestigen einer gewölbten Feder an einem Hauptblatt der Mehrblattfeder, wobei die Einrichtung eine in der Vertiefung angeordnete Stange und ein Gummikissen zwischen den Enden der gewölbten Feder und dem Hauptblatt aufweist. Das Kissen ist auf jeder Seite mit beabstandeten, parallelen Flanschen versehen, die so ausgebildet sind, dass sie die Seiten des Innenblattes und die Seiten der Endabschnitte der gewölbten Feder umfassen.
  • DE 103 24 553 A1 offenbart eine Aufhängung, umfassend Radlagerungselemente zum Lagern von Rädern, eine Blattfeder, die beide Endabschnitte jeweils auf einer Oberseite des entsprechenden Radlagerungselementes angeordnet hat, einen die Blattfedern lagernden Drehpunkt, und zwischen den Radlagerungselementen und den beiden Endabschnitten der Blattfedern angeordnete Aufnahmeteile. Jedes der Radlagerungselemente umfasst einen Aussparungsabschnitt, auf welchem eines der Aufnahmeteile befestigt ist.
  • JP S61-157 844 A offenbart einen Blattfederschutz-Abstandshalter, der aus einem elastischen Element, das mit einer aus einer Stahlplatte hergestellten Blattfeder in Kontakt kommt, und einer starren Platte besteht, die auf der der Blattfeder gegenüberliegenden Seite des elastischen Elements angeordnet ist.
  • US 1 254 493 A offenbart eine Zwischenlage für laminierte Federn, die an ihren Rändern mit Vergrößerungen versehen ist.
  • US 1 401 059 A offenbart einen Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge, der eine Vielzahl von Federblättern umfasst, die an einem Ende mit einer Hebelvorrichtung verbunden sind und eine Aufhängung bilden, und am anderen Ende mit einem Traggestell verbunden sind.
  • JP S52-105 653 U offenbart ein flaches, quadratisches Rohr aus thermoplastischem Kunstharz, das an beiden Enden eines mit Kunstharz imprägnierten, länglichen Bandes durch Integralformung einer Spritzgießmaschine befestigt ist.
  • FR 590 911 A offenbart einen Stoßdämpfer für eine Aufhängungsfeder, mit einem Blatt, das eine große Dicke aufweist, so dass es den Schwingungen der Feder einen ausreichenden Widerstand entgegensetzt.
  • FR 27 850 E offenbart eine Mehrfachblattfeder, mit mehreren Blättern und einer Reihe von nebeneinanderliegenden und zusammengesetzten Bändern. so dass sie unabhängig voneinander arbeiten können.
  • CH 399 839 A offenbart eine Blattfederanordnung, wobei die Federblätter durch Streifen aus porösem, mit Schmiermittel imprägniertem Polyethylen voneinander getrennt sind.
  • GB 652 269 A offenbart einen Einsatz zur Anordnung zwischen benachbarten Blättern einer Blattfederanordnung, wobei der Einsatz aus einem nichtmetallischen Material mit Abschnitten unterschiedlicher Dicke im Querschnitt gebildet ist, von denen die seitlichen Randabschnitte eine größere Dicke aufweisen als der zentrale Körperabschnitt.
  • Aus der DE 10 2004 010 621 A1 ist bereits eine Blattfederkonstruktion mit Federblättern , einer Federspannplatte, einer Federunterlage und einer Spannbügel-Einrichtung bekannt. Durch ungünstige Toleranzlagen sowie Fertigungsfehler kann es hierbei zum Versagen der Federblätter im Bereich der Einspannung/Klemmung kommen. Insbesondere können sogenannte Mittenlochbrüche auftreten. Des Weiteren ist das Verhalten des Bauteilverbunds im Bereich der Einspannung/Klemmung nur schwer vorherzusagen und zu berechnen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, mittels der zuvor erwähnte Probleme reduziert oder gar gänzlich vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe kann mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst werden. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung entnommen werden.
  • Die Erfindung schafft eine Blattfederkonstruktion mit zumindest einem Bauteil für eine Federkonstruktion zum Positionieren in einem Einspannbereich, z. B. einer Federkonstruktion. Die Federkonstruktion ist eine Blattfederkonstruktion.
  • Die Blattfederkonstruktion weist mehrere Federblätter , Spannteile (zweckmäßig Federspannplatte und Federunterlage) und eine Spann-Einrichtung (z. B. Federbügel oder Schrauben, insbesondere Schaftschrauben) insbesondere zum Verspannen (Verklemmen) der Spannteile und damit der Federblätter auf.
  • Das Bauteil umfasst zwei Außenbereiche und einen zwischen den Außenbereichen angeordneten, zwei Außenseiten aufweisenden Mittenbereich.
  • Das Bauteil zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der Mittenbereich eine kleinere Stärke, insbesondere kleinere Wanddicke und/oder Wandstärke, aufweist als die Außenbereiche. Alternativ oder ergänzend zeichnet sich das Bauteil insbesondere dadurch aus, dass zumindest eine der Außenseiten des Mittenbereichs relativ zu den Außenbereichen eingerückt ausgebildet ist (z. B. reduziert und/oder vertieft).
  • Die Außenbereiche sind mit Klemmkraft vordefiniert beaufschlagbar, während der Mittenbereich auf zumindest einer Außenseite Klemmkraft-frei gehalten wird.
  • Im Rahmen der Erfindung sind insbesondere die größten (Außen-) Flächen des Bauteils einseitig oder beidseitig eingerückt (z. B. reduziert und/oder vertieft) ausgeführt, mit Ausnahme der Außenbereiche, so dass die Klemmkrafteinleitung über die relativ zum Mittenbereich dickeren Außenbereiche erfolgen kann.
  • Die Außenbereiche stellen Klemmkrafteinleitungsbereiche dar.
  • Es ist möglich, dass nur eine der Außenseiten des Mittenbereichs relativ zu den Außenbereichen eingerückt (z. B. reduziert und/oder vertieft) ausgebildet ist und/oder die andere der Außenseiten des Mittenbereichs im Wesentlichen bündig zu den Außenbereichen ausgerichtet ist, z. B. bündig an die Außenbereiche anschließt. Allerdings können auch beide Außenseiten des Mittenbereichs relativ zu den Außenbereichen eingerückt (z. B. reduziert und/oder vertieft) ausgebildet sein.
  • Es ist möglich, dass nur eine Außenseite oder beide Außenseiten des Mittenbereichs bogenförmig eingerückt (z. B. reduziert und/oder vertieft) ausgebildet sind.
  • Der Mittenbereich kann z. B mittels einer Stufe mit schrägem Verlauf oder einer Stufe mit senkrechtem Verlauf in die Außenbereiche übergehen und/oder an die Außenbereiche anschließen.
  • Die vorstehend genannten Möglichkeiten dienen insbesondere dazu, den Mittenbereich mit der kleineren Stärke zu versehen und/oder zumindest eine der Außenseiten mit einer Einrückung zu versehen.
  • Es ist möglich, dass sich lateral außenliegend an die Außenbereiche Abschnitte mit relativ zu den Außenbereichen kleinerer Stärke, z. B. Wanddicke und/oder Wandstärke, anschließen.
  • Es ist möglich, dass das Bauteil einstückig-integral ausgebildet ist, so dass es vorzugsweise nicht aus mehreren Einzelteilen aufgebaut ist, oder alternativ das Bauteil aus mehreren, aneinander befestigten Einzelteilen aufgebaut ist. Die Einzelteile können z. B. durch Verschweißung, Verklebung und/oder Verklemmung aneinander befestigt werden.
  • Das Bauteil ist vorzugsweise in Form einer z. B. im Wesentlichen flachen Platte oder Scheibe mit unterschiedlichen Stärken ausgebildet.
  • Das Bauteil kann z. B. eine Federbeilage sein.
  • Es ist allerdings ebenfalls möglich, dass das Bauteil ein Spannteil zum Verspannen (z. B. Verklemmen) einer zweckmäßig mehrere Federblätter aufweisenden Blattfederkonstruktion ist. Das Spannteil kann z. B. als (zweckmäßig obere) Federspannplatte und/oder (zweckmäßig untere) Federunterlage ausgeführt sein, die vorzugsweise mittels einer Spann-Einrichtung (z. B. Federbügel oder Schrauben, insbesondere Schaftschrauben) verklemmbar sind, um die Blattfederkonstruktion zu verspannen.
  • Das Bauteil kann insbesondere durch zumindest eines von folgenden hergestellt werden: Ein Umformverfahren, z. B. ein Umbiegen, insbesondere eines ersten Einzelteils um ein zweites Einzelteil herum, so dass der Mittenbereich eine kleinere Stärke aufweist als die Außenbereiche und/oder zumindest eine der Außenseiten des Mittenbereichs relativ zu den Außenbereichen eingerückt ausgebildet ist; ein Pressverfahren; ein Walzverfahren, z. B. umfassend ein Walzen in Quer- und/oder Längsrichtung; ein additives und/oder auftragendes Verfahren; ein spanabhebendes Verfahren, z. B. Schleifen oder Fräsen; ein aneinander befestigen mehrerer Einzelteile, z. B. durch Aufbringen und/oder Aufschweißen eines oder mehrerer Einzelteile, aber auch umfassend ein Aufklemmen und/oder Aufstecken von einem oder mehreren Einzelteilen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Herstellverfahren zum Herstellen eines Bauteils wie hierin offenbart, wobei das Herstellverfahren zumindest eines von folgenden umfassen kann: Ein Umformverfahren, z. B. ein Umbiegen, insbesondere eines ersten Einzelteils um ein zweites Einzelteil herum, so dass der Mittenbereich eine kleinere Stärke aufweist als die Außenbereiche und/oder zumindest eine der Außenseiten des Mittenbereichs relativ zu den Außenbereichen eingerückt ausgebildet ist; ein Pressverfahren; ein Walzverfahren, z. B. umfassend ein Walzen in Quer- und/oder Längsrichtung; ein additives und/oder auftragendes Verfahren; ein spanabhebendes Verfahren, z. B. Schleifen oder Fräsen; ein aneinander befestigen mehrerer Einzelteile, z. B. durch Aufbringen und/oder Aufschweißen eines oder mehrerer Einzelteile, aber auch umfassend ein Aufklemmen und/oder Aufstecken von einem oder mehreren Einzelteilen.
  • Die Erfindung ist nicht auf ein Bauteil wie hierin beschrieben beschränkt, sondern umfasst auch eine Blattfederkonstruktion mit einem oder mehreren Bauteilen wie hierin offenbart.
  • Die Blattfederkonstruktion weist Federblätter, ein erstes Spannteil (zweckmäßig oberes Spannteil, insbesondere Federspannplatte), und ein zweites Spannteil (zweckmäßig unteres Spannteil, insbesondere Federunterlage) auf, wobei die Spannteile zum Verspannen der Federblätter dienen, insbesondere mittels einer Spann-Einrichtung, z. B. einem Federbügel oder Schrauben, zweckmäßig Schaftschrauben.
  • Es ist möglich, dass ein Bauteil im Einspannbereich zwischen zwei Federblättern angeordnet ist. Ein Bauteil ist im Einspannbereich zwischen einem Federblatt und dem ersten Spannteil angeordnet und/oder ein Bauteil im Einspannbereich zwischen einem Federblatt und dem zweiten Spannteil.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, dass ein wie hierin offenbartes Bauteil das erste Spannteil bildet und/oder ein wie hierin offenbartes Bauteil das zweite Spannteil bildet. Demnach kann im Rahmen der Erfindung der Einspannbereich vorzugsweise auch das erste Spannteil und/oder das zweite Spannteil umfassen.
  • Die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung sind miteinander kombinierbar. Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart oder ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Figuren.
    • 1 zeigt eine Ansicht eines Bauteils gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 zeigt eine Ansicht eines Bauteils gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
    • 3 zeigt eine Ansicht eines Bauteils gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung,
    • 4 zeigt eine Ansicht eines Bauteils gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung,
    • 5 zeigt eine Ansicht eines Bauteils gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
    • 6 zeigt eine Ansicht eines Bauteils gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung,
    • 7 zeigt eine Ansicht eines Bauteils gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung, und
    • 8 zeigt eine Ansicht einer Blattfederkonstruktion gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung stimmen teilweise überein, so dass für ähnliche oder identische Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind und zu deren Erläuterung auch auf die Beschreibung der anderen Ausführungsformen verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • 1 zeigt ein Bauteil 10 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Bauteil 10 dient zur Verwendung mit einer Federkonstruktion und zwar insbesondere zum Positionieren in einem Einspannbereich der Federkonstruktion. Die Federkonstruktion ist zweckmäßig eine Blattfederkonstruktion mit mehreren Federblättern, wie z. B. in 8 gezeigt.
  • Das Bauteil 10 umfasst zwei Außenbereiche 1a und 1b und einen zwischen den zwei Au-ßenbereichen 1a, 1b erstreckenden Mittenbereich 2. Der Mittenbereich 2 umfasst zwei Außenseiten 2.1 und 2.2, nämlich zweckmäßig eine obere Außenseite 2.1 und eine untere Außenseite 2.2.
  • Das Bauteil 10 zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der Mittenbereich 2 eine kleinere Stärke s aufweist als die Außenbereiche 1a, 1b. Alternativ oder ergänzend zeichnet sich das Bauteil 10 insbesondere dadurch aus, dass zumindest eine der Außenseiten 2.1, 2.2 relativ zu den Außenbereichen 1a, 1b eingerückt (z. B. vertieft, reduziert etc.) ausgebildet ist.
  • Die Außenbereiche 1a, 1b stellen Klemmkrafteinleitungsbereiche dar, die zweckmäßig über in 8 gezeigte Spannteile 4 und 5 mit einer Klemmkraft beaufschlagbar sind, während der Mittenbereich 2 oder zumindest eine Außenseite 2.1, 2.2 des Mittenbereichs 2 von der Klemmkraft im Wesentlichen frei bleibt.
  • Bei dem in 1 gezeigten Bauteil 10 sind beide Außenseiten 2.1, 2.2 bogenförmig eingerückt ausgebildet.
  • 2 zeigt ein Bauteil 10 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Besonderheit des in 2 gezeigten Bauteils 10 ist, dass der Mittenbereich 2 mittels einer Stufe mit schrägem Verlauf in die Außenbereiche 1a, 1b übergeht und/oder an die Au-ßenbereiche 1a, 1b anschließt.
  • 3 zeigt ein Bauteil 10 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Besonderheit des in 3 gezeigten Bauteils 10 ist, dass der Mittenbereich 2 mittels einer Stufe mit senkrechtem Verlauf in die Außenbereiche 1a, 1b übergeht und/oder an die Außenbereiche 1a, 1b anschließt.
  • 4 zeigt ein Bauteil 10 gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Besonderheit des in 4 gezeigten Bauteils 10 ist, dass sich lateral außenliegend an die Außenbereiche 1a, 1b Abschnitte 1c und 1d anschließen. Die Abschnitte 1c, 1d weisen eine relativ zu den Außenbereichen 1a, 1b kleinere Stärke auf und sind somit demgegenüber dickenreduziert..
  • Die in den 1 bis 4 gezeigten Bauteile 10 sind zweckmäßig einstückig-integral ausgebildet, so dass sie nicht aus mehreren aneinander befestigten Einzelteilen aufgebaut sind.
  • Eine weitere Besonderheit der in den 1 bis 4 gezeigten Bauteile 10 ist, dass beide Außenseiten 2.1, 2.2 des Mittenbereichs 2 relativ zu den Außenbereichen 1a, 1b eingerückt ausgebildet sind.
  • 5 zeigt ein Bauteil 10 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Besonderheit des in 5 gezeigten Bauteils 10 ist, dass das Bauteil 10 aus mehreren, zweckmäßig drei Einzelteilen aufgebaut ist, die zweckmäßig aneinander befestigt sind, z. B. aneinander geschweißt sind.
  • Eine weitere Besonderheit des in 5 gezeigten Bauteils10 ist, dass nur die Außenseite 2.1 des Mittenbereichs 2 relativ zu den Außenbereichen 1a, 1b eingerückt ausgebildet ist, wobei die andere Außenseiten 2.2 bündig zu den Außenbereichen 1a, 1b ausgerichtet ist.
  • 6 zeigt ein Bauteil 10 gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Besonderheit des in 6 gezeigten Bauteils 10 ist, dass das Bauteil 10 aus mehreren, zweckmäßig drei Einzelteilen aufgebaut ist, die zweckmäßig aneinander befestigt sind, z. B. aneinander gesteckt oder aneinander geklemmt sind.
  • 7 zeigt ein Bauteil 10 gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Besonderheit des in 7 gezeigten Bauteils 10 ist, dass es wiederum aus mehreren, zweckmäßig zwei Einzelteilen aufgebaut ist, die zweckmäßig aneinander befestigt sind, z. B. aneinander gesteckt oder aneinander geklemmt sind.
  • 8 zeigt eine Blattfederkonstruktion 11 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Blattfederkonstruktion 11 umfasst Federblätter (Blattfedern) 3, ein erstes, oberes Spannteil 4 (Federspannplatte) und ein zweites, unteres Spannteil 5 (Federunterlage) zum Verspannen der Blattfern 3, z. B. mittels einer Spannbügel-Einrichtung 6. Bezugszeichen E kennzeichnet den Einspannbereich der Blattfederkonstruktion 11, inklusive den Federblättern 3 und den Spannteilen 4, 5. Bezugszeichen 12 kennzeichnet einen Achskörper.
  • Ein Bauteil 10 ist als Federbeilage im Einspannbereich E zwischen zwei Federblättern 3 angeordnet.
  • Ein Bauteil 10 ist als Federbeilage im Einspannbereich E zwischen einem Federblatt 3 und dem ersten Spannteil 4 angeordnet.
  • Ein Bauteil 10 ist als Federbeilage im Einspannbereich E zwischen einem Federblatt 3 und dem zweiten Spannteil 5 angeordnet.
  • Das in den 1 bis 7 gezeigte Bauteil 10 stellt eine Federbeilage dar, zur Anordnung im Einspannbereich E zwischen zwei Federblättern 3, zwischen einem Federblatt 3 und dem ersten Spannteil 4 und/oder zwischen einem Federblatt 3 und dem zweiten Spannteil 5.
  • Im Rahmen der Erfindung kann das Bauteil 10 allerdings auch alternativ oder ergänzend das erste Spannteil 4 und/oder das zweite Spannteil 5 bilden. Dadurch kann auch das erste Spannteil 4 und/oder das zweite Spannteil 5 zwei Außenbereiche und einen zwischen den Außenbereichen angeordneten, zwei Außenseiten aufweisenden Mittenbereich aufweisen, wobei der Mittenbereich eine kleinere Stärke aufweist als die Außenbereiche und/oder zumindest eine der Außenseiten relativ zu den Außenbereichen eingerückt (z. B. reduziert und/oder vertieft) ausgebildet ist. Demnach kann also ein Spannteil als wie hierin offenbartes Bauteil ausgeführt sein.
  • Zu erwähnen ist noch, dass das Bauteil 10 bevorzugt durch zumindest eines der folgenden Verfahren hergestellt werden kann: ein Umformverfahren, ein Pressverfahren, ein Walzverfahren, ein additives oder auftragendes Herstellverfahren, ein spanabhebendes Herstellverfahren und/oder ein Aneinanderbefestigen zumindest zweier Einzelteile.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen. Darüber hinaus beansprucht die Erfindung auch Schutz für den Gegenstand und die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von den in Bezug genommenen Merkmalen und Ansprüchen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1a
    Außenbereich
    1b
    Außenbereich
    1c
    Abschnitt lateral neben Außenbereich
    1d
    Abschnitt lateral neben Außenbereich
    2
    Mittenbereich
    2.1
    Außenseite/Außenfläche des Mittenbereichs, zweckmäßig obere Außenseite des Mittenbereichs
    2.2
    Außenseite/Außenfläche des Mittenbereichs, zweckmäßig untere Außenseite des Mittenbereichs
    3
    Federblatt (Blattfeder)
    4
    Spannteil, insbesondere Federspannplatte
    5
    Spannteil, insbesondere Federunterlage
    6
    Spann-Einrichtung zum Verspannen der Spannteile, insbesondere Federbügel oder Schrauben
    10
    Bauteil
    11
    Federkonstruktion, insbesondere Blattfederkonstruktion
    12
    Achskörper
    s
    Stärke
    E
    Einspannbereich

Claims (9)

  1. Blattfederkonstruktion (11) mit Federblättern (3), einem ersten Spannteil (4) und einem zweiten Spannteil (5) zum Verspannen der Federblätter (3) mittels einer Spann-Einrichtung (6), gekennzeichnet durch zumindest ein Bauteil (10) zum Positionieren in einem Einspannbereich, wobei das Bauteil (10) aufweist: - zwei Außenbereiche (1a, 1b) und einen zwischen den Außenbereichen (1a, 1b) angeordneten, zwei Außenseiten (2.1, 2.2) aufweisenden Mittenbereich (2), wobei die Außenbereiche (1a, 1b) Klemmkrafteinleitungsbereiche darstellen, und - wobei ein Bauteil (10) als Federbeilage im Einspannbereich (E) zwischen einem Federblatt (3) und dem ersten Spannteil (4) und/oder ein Bauteil (10) als Federbeilage im Einspannbereich (E) zwischen einem Federblatt (3) und dem zweiten Spannteil (5) positioniert ist, und - wobei der Mittenbereich (2) eine kleinere Stärke (s) aufweist als die Außenbereiche (1a, 1b) und/oder zumindest eine der Außenseiten (2.1) relativ zu den Außenbereichen (1a, 1b) eingerückt ausgebildet ist, wobei die Außenbereiche (1a, 1b) mit Klemmkraft vordefiniert beaufschlagbar sind, während der Mittenbereich (2) auf zumindest einer Außenseite (2.1) Klemmkraft-frei gehalten wird.
  2. Blattfederkonstruktion (11) nach Anspruch 1, wobei das Bauteil (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass - nur eine der Außenseiten (2.1) relativ zu den Außenbereichen (1a, 1b) eingerückt ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die andere der Außenseiten (2.2) bündig zu den Außenbereichen (1a, 1b) ausgerichtet ist, oder - beide Außenseiten (2.1, 2.2) relativ zu den Außenbereichen (1a, 1b) eingerückt ausgebildet sind.
  3. Blattfederkonstruktion (11) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Bauteil (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest eine der Außenseiten (2.1, 2.2) bogenförmig eingerückt ausgebildet ist.
  4. Blattfederkonstruktion (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bauteil (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass der Mittenbereich (2) mittels einer Stufe mit schrägem Verlauf oder senkrechtem Verlauf in die Außenbereiche (1a, 1b) übergeht und/oder an die Außenbereiche (1a, 1b) anschließt.
  5. Blattfederkonstruktion (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bauteil (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass sich lateral außenliegend an die Außenbereiche (1a, 1b) Abschnitte (1c, 1d) mit relativ zu den Außenbereichen (1a, 1b) kleinerer Stärke anschließen.
  6. Blattfederkonstruktion (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bauteil (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass das Bauteil (10) - einstückig-integral ausgebildet ist, so dass es insbesondere nicht aus mehreren Einzelteilen aufgebaut ist, oder - aus mehreren, aneinander befestigten Einzelteilen aufgebaut ist.
  7. Blattfederkonstruktion (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bauteil (10) dadurch gekennzeichnet ist, dass das Bauteil (10) in Form einer zweckmäßig flachen Platte oder Scheibe mit unterschiedlichen Stärken ausgebildet ist.
  8. Blattfederkonstruktion (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bauteil (10) durch zumindest eines von folgenden hergestellt ist: - ein Umformverfahren, - ein Pressverfahren, - ein Walzverfahren, - ein additives oder auftragendes Herstellverfahren, - ein spanabhebendes Herstellverfahren, - ein Aneinanderbefestigen zumindest zweier Einzelteile.
  9. Blattfederkonstruktion (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bauteil (10) als Federbeilage im Einspannbereich (E) zwischen zwei Federblättern (3) positioniert ist.
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