DE3318628A1 - Blattfeder aus faserverstaerkten kunststoffen - Google Patents

Blattfeder aus faserverstaerkten kunststoffen

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DE3318628A1
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spring
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cross
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DE19833318628
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English (en)
Inventor
Hans Ing. Vondracek (grad.), 5800 Hagen
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Hoesch AG
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Hoesch AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/366Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers made of fibre-reinforced plastics, i.e. characterised by their special construction from such materials
    • F16F1/368Leaf springs
    • F16F1/3683Attachments or mountings therefor
    • F16F1/3686End mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Blattfeder aus faserverstärkten Kunststoffen
  • Die Erfindung betrifft eine Blattfeder mit mindestens einem aus faserverstärktem Kunststoff hergestellten Federblatt, das in seinem Verjüngungsbereich eine gleichbleibende Gesamtbreite, Querschnittsfläche und Spannungsverteilung aufweist.
  • Es handelt sich somit um Blattfedern aus faserverstärkten Werkstoffen, insbesondere solche mit in einer Richtung verlaufenden Endlosfasern, bei denen die Blattbreite und die Querschnittsfläche des Federkörpers über die Blattlänge im wesentlichen gleichbleibend sind, und die Biegespannungen im Federblatt, durch eine kontinuierliche Veränderung der Querschnittsform, über die gesamte Blattlänge oder nur in Teilbereichen, annähernd gleiche Größe haben. Solche, auch als Körper gleicher Biegefestigkeit bezeichnete Blattprofile haben gegenüber Blattfedern mit durchgehend gleichgroßem Rechteckprofil den Vorteil, daß das eingesetzte Materialvolumen besser ausgenutzt wird, wodurch die Blattfeder leichter gemacht werden kann.
  • Bei homogenem Werkstoff, z. B. Metall entfällt die Forderung nach gleicher Querschnittsfläche, so daß Körper gleicher Biegefestigkeit relativ einfach, durch eine parabelförmige Verjüngung der Blattdicke, bei gleichbleibender Blattbreite, hergestellt werden können.
  • Muß zusätzlich die Forderung nach gleicher Querschnittsfläche erfüllt werden, so führt eine abnehmende Blattdicke zwangsläufig zu einer zunehmenden Verbreiterung des Federblattes, solange der Blattquerschnitt unverändert rechteckförmig bleibt.
  • Wird die Blattdicke linear verjüngt, so führt dies zu einer hyperbelförmigen Verbreiterung des Federblattes, falls ein Körper gleicher Biegefestigkeit erzielt werden soll(z. B.
  • Corvette-Feder).
  • Will man Blattbreite und Querschnittsfläche annähernd konstant halten, so ist das Federblatt mit einem, sich in Längsrichtung kontinuierlich veränderten Querschnittsprofil zu fertigen, welches sowohl die beiden vorgenannten Forderungen, als auch die nachfolgende Bedingung erfüllt: d. h. Die Biegespannung an einer beliebigen Stelle x, berechnet aus dem Quotienten Mbx (Biegemoment an der Stelle x) dividiert durch Wx (Widerstandsmoment an der Stelle x) ist für alle Werke von x gleich groß.
  • Bei einer Blattfeder gemäß der DE-OS 31 50 479 ist der Verjüngungsbereich ausgebildet als ein Hauptkörper, der sich in seiner Längsrichtung in seiner Dicke ändert, und als mindestens eine in der Dickenrichtung des Hauptkörpers vorspringende Rippe. Dabei sind Gesamtquerschnitt des Hauptkörpers und der Rippe, wie auch die Breite des Hauptkörpers in Längsrichtung im wesentlichen gleichbleibend. Die Profilierung des Federblattes erfolgt in allen Fällen auf einer Breitseite des Rechteckquerschnittes bei gleichzeitiger Verjüngung der Dicke des Hauptkörpers.
  • Bei einer derartigen Blattfeder wird als verbesserungswürdig angesehen, daß durch den zugrunde gelegten Rippenquerschnitt mit zunehmender Federlänge höhere und dünnere Rippen entstehen, was zu ungünstigen Verhältnissen bei der Aufnahme von Zug- und Druck- und insbesondere Längstorsionsbeanspruchungen führt. Ebenfalls wegen dieser Querschnittsform bedingt die vorbekannte Lösung bei mehrlagigen Blattfedern verhältnismäßig hohe Federpakete und unterschiedliche Flächenpressungen im Bereich der Mitteneinspannung sowie bei ein- als auch mehrlagigen Blattfedern eine hohe Anfälligkeit gegen Kantenbeschädigungen der faserverstärkten Federblätter.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Blattfeder zu schaffen, bei der Zug- und Druckspannungen, insbesondere auch die Spannungen aus der Längstorsion besser aufgenommen, kleinere Federblatt- bzw. Federpakethöhen und Flächenpressungen sowie ein wirksamerer Kantenschutz erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Blattfeder der eingangs näher bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß im Verjüngungsbereich das Federblatt bei im wesentlichen gleichbreiter Oberseite und Unterseite an den Schmalseiten im Bereich der Federblattmitte Ausnehmungen mit konkavem Querschnitt aufweist, wobei die Tiefe und Größe der Ausnehmungen sowie die Dicke des Federblattes vom Federblattende zur Mitteneinspannung hin zunehmen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung nimmt zweckmäßigerweise die Tiefe der Ausnehmungen vorzugsweise linear zu, wobei aber auch eine Ausbildung als Parabel, Hyperbel oder dergleichen möglich ist.
  • Vorzugsweise haben die Ausnehmungen einen dreieckförmigen Querschnitt. Sie können aber auch trapezförmig, halbkreisförmig oder dgl. ausgebildet- sein.
  • Zum besseren Schutz gegen Kantenbeschädigung und Verschmutzung sind die Ausnehmungen vorteilhaft mit Füllstoff ausgefüllt.
  • Dabei kann es bei der Ausbildung der Mitteneinspannung von besonderem Vorteil sein, daß die Ausnehmungen nur außerhalb der Mitteneinspannung ausgefüllt sind und im Bereich der Mitteneinspannung zur Federblattfixierung die Vorsprünge der Profilplatten aufnehmen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung werden insbesondere folgende Vorteile erreicht: - Sowohl auf der Zug- als auch auf der Druckseite sind die größten Volumenanteile des Federblattwerkstoffes in den Bereichen, in denen auch die höchsten Biegespannungen auftreten. Der Werkstoff kann daher besser ausgenutzt werden, wodurch leichtere Blattfedern möglich sind.
  • Das Verhältnis der Druck- und Zugspannungen bleibt unabhängig von der Federlänge konstant.
  • - Die Dicke des Federblattes im Bereich der Mitteneinspannung ist bei gleichen Beanspruchungsgrenzen kleiner. Dies ist insbesondere bei mehrlagigen Blattfedern hinsichtlich der Pakethöhe von Bedeutung.
  • - Schichtung und Befestigung der einzelnen Federlagen bei mehrlagigen Blattfedern, insbesondere im Bereich der Mitteneinspannung, kann konstruktiv einfach gelöst werden. Die in der Mitteneinspannung auftretenden Flächenpressungen sind auf Druck- und Zugseiten gleich groß.
  • - Die Federblätter können, insbesondere bei mehrlagigen Blattfedern, gegen Verschmutzung und Kantenbeschädigung durch Kunststoffe oder gummiartige Füllstoffe relativ einfach geschützt werden.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigt Fig. 1 von einer erfindungsgemäßen Blattfeder die halbe Seitenansicht Fig. 2 die zugehörige Draufsicht Fig. 3 - 5 die Querschnitte gemäß den Linien III-III, IV-IV und V-V in Fig. 2 Fig. 6 die Draufsicht gemäß Fig. 2 eines Federblattes mit kurvenförmigem Verlauf der Tiefe der Ausnehmungen Fig. 7 den Querschnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6 mit ausgefüllten Ausnehmungen Fig. 8 und 9 die Mitteneinspannung einer mehrlagigen Blattfeder im Querschnitt bzw. in der Draufsicht.
  • Gemäß Fig. 1 schließt sich bei einem Federblatt 1 an die Mitteneinspannung 2 der Verjüngungsbereich 3 und das Federblattende 4 an. Oberseite 5 und Unterseite 6 sind im wesentlichen gleichbreit. An den Schmalseiten 7, 8 ist im Bereich der Mitte des Federblattquerschnittes je eine Ausnehmung 9 mit konkavem, hier dreieckförmigem Querschnitt angeordnet. Tiefe und Größe des Querschnittes nehmen gemäß Fig. 3 bis 5 vom Federblattende 4 zur Mitteneinspannung 2 hin zu.
  • Fig. 2 zeigt einen geradlinigen Verlauf 10 der Eindringtiefe, die im Bereich der Mitteneinspannung 2 konstant ist. Das durch die Ausnehmungen 9 verdrängte Materialvolumen erhöht die Dicke des Federblattes. Durch die Wahl unterschiedlicher Ausnehmungsquerschnitte und die Festlegung eines geeigneten Verlaufes für die Eindringtiefe der Ausnehmungen kann die Forderung für Körper gleicher Biegefestigkeit bei gleichbleibender Querschnittsfläche erfüllt werden. Bei einer Federblattausführung gemäß Fig.
  • 6 nimmt die Tiefe der Ausnehmungen 11 entsprechend dem kurvenförmigen Verlauf 12 zu.
  • Die Ausnehmungen 11 weisen gemäß Fig. 7 einen trapezförmigen Querschnitt auf und sind mit einem Füllstoff 13, z. B. aus Kunststoff oder einem gummiartigen Werkstoff gefüllt.
  • Gemäß den Fig. 8 und 9 ist bei einer mehrlagigen Blattfeder der Füllstoff 13 nur außerhalb der Mitteneinspannung 2 angeordnet. Im Bereich der Mitteneinspannung werden die Ausnehmungen 14 mit parabelförmigem Querschnitt zur Halterung der einzelnen Federblätter 15, 16 verwendet, zwischen denen eine elastische Zwischenlage 17 aus z. B. Kunststoff angeordnet ist.
  • Befestigung und Fixierung der Federblätter 15, 16 erfolgen durch Profilplatten 18, die mit Vorsprüngen 19 in die Ausnehmungen 14 eingreifen sowie durch Befestigungsbügel (Brieden) 20, die durch die Profilplatten 18 gesteckt sind.
  • 1 Federblatt 2 Mitteneinspannung 3 Verjüngungsbereich 4 Federblattende 5 Oberseite 6 Unterseite 7 Schmalseite 8 Schmalseite 9 Ausnehmung (dreieckförmig) 10 Verlauf 11 Ausnehmung (trapezförmig) 12 Verlauf 13 Füllstoff 14 Ausnehmung (parabelförmig) 15 Federblatt 16 Federblatt 17 Zwischenlage 18 Profilplatte 19 Vorsprung 20 Befestigungsbügel (Briede) Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche 0' Blattfeder mit mindestens einem aus faserverstärktem Kunststoff hergestellten Federblatt, das in seinem Verjüngungsbereich eine gleichbleibende Gesamtbreite, Querschnittsfläche und Spannungsverteilung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Verjüngungsbereich das Federblatt (1, 15, 16) bei im wesentlichen gleich breiter Oberseite (5) und Unterseite (6) an den Schmalseiten (7, 8), im Bereich der Federblattmitte Ausnehmungen (9, I 1, 14) mit konkavem Querschnitt aufweist, wobei die Tiefe und Größe der Ausnehmungen sowie die Dicke des Federblattes vom Federblattende zur Mitteneinspannung hin zunehmen.
  2. 2.
    Blattfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmungen vorzugsweise linear zunimmt.
  3. 3.
    Blattfeder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen vorzugsweise einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen.
  4. 4.
    Blattfeder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen mit Füllstoff (13) ausgefüllt sind.
  5. 5.
    Blattfeder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen nur außerhalb der Mitteneinspannung ausgefüllt sind und im Bereich der Mitteneinspannung die Vorsprünge (19) der Profilplatten (18) aufnehmen..
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Cited By (4)

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US7210673B2 (en) * 2003-04-10 2007-05-01 Arvinmeritor Technology, Llc Method for relieving spring seat mounting stresses
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