DE2151644C3 - Leitplanke für Kettenkratzförderer - Google Patents
Leitplanke für KettenkratzfördererInfo
- Publication number
- DE2151644C3 DE2151644C3 DE19712151644 DE2151644A DE2151644C3 DE 2151644 C3 DE2151644 C3 DE 2151644C3 DE 19712151644 DE19712151644 DE 19712151644 DE 2151644 A DE2151644 A DE 2151644A DE 2151644 C3 DE2151644 C3 DE 2151644C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guardrail
- conveyor
- side profile
- conveyor side
- projections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims description 4
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000009467 reduction Effects 0.000 claims description 4
- 238000000605 extraction Methods 0.000 claims description 3
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 240000005893 Pteridium aquilinum Species 0.000 description 1
- 235000009936 Pteridium aquilinum Nutrition 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/08—Guiding the machine
- E21C35/12—Guiding the machine along a conveyor for the cut material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine an der Gewinnungsstoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete, den
Oberflansch des Fördererseitenprofils überragende Leitplanke.
Fs ist eine solche Stütz* oder Leitplanke bekannt, die durch ein zusammengeschweißtes Kastenprofil gebildet
wird und die nicht nur den Oberflansch des Fördererseitenprofils, sondern auch den Unterflansch desselben
überragt. In Folge der Ausbildung der bekannten Leitplanke ist es unumgänglich, daß der Förderer Um ein
beträchtliches Maß vom Liegenden gehoben wird. Die bekannte Leitplanke stellt bereits in vorteilhafter Weise
eine auswechselbare Führungsbahn für die Gewinnungsmaschine dar; ihr haftet jedoch der Nachteil an,
daß sie in Folge ihrer Konstruktion verhältnismäßig aufwendig ist. Insbesondere erfolgt die Festlegung der
bekannten Leitplanke gegenüber dem Fördererseitenprofil sowohl quer zum Förderer als auch in
Längsrichtung desselben ausschließlich über die Brakkenhalter hinterfassende Schrauben.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorbekannten Nachteile zu beseitigen und insbesondere
eine Leitplanke zu schaffen, die wenig lohnintensiv herstellbar ist, d. h., bei der insbesondere auf Schweißarbeiten
verdichtet werden kann. Diese Leitplanke soll mit einfachen Hilfsmitteln unverschieblich am Förderer
festlegbar sein. Darüber hinaus sollen insbesondere im
ίο Berührungsbereich mit dem Liegenden verhältnismäßig
eckig ausgeprägte Kanten verwirklicht sein, d. h., es
muß auf die in Folge des Biegevorganges bei der bekannten Leitplanke stark abgerundeten Ecken
verzichtet werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Leitplanke der eingangs genannten Gattung dadurch,
daß die Leitplanke als Gußstück ausgebildet ist und an der dem Fördererseitenprofil anliegenden Seite angegossene,
die Längs- und Querverschieblichkeit der Leitplanke gegenüber dem Fördererseitenprofil begrenzende
Vorsprünge aufweist
Die gegossene Ausbildung der Leitplanke ermöglicht ohne zusätzlichen Aufwand die Verwirklichung verhältnismäßig
scharfer Kanten im Berührungsbereich mit dem Liegenden, so daß sich beim Rückvorgang des
Förderers keine FeirJcohle unter den Förderer schieben
kann. Außerdem läßt die Gußausführung eine optimale Querschnittsverteilung zu; d. h, die Leitplanke kann
dort starkwandig ausgebildet sein, wo sie besonderen Kräften oder einem besonderen Verschleiß ausgesetzt
ist und andererseits im Bereich der — von der Beanspruchung her gesehenen — neutralen Zonen
verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung fassen die Vorsprünge der Leitplanke zwischen die V-förmig
konvergierenden Schenkel des Fördererseitenprofils ein und hinterfassen die Brackenhalter. Da die
Brackenhalter ohnehin Bestandteil des Fördererseitenprofils sind, ist hier auf eine einfache Weise eine
Festlegung der Leitplanke am Fördererseitenprofil in Fördererlängsrichtung sowie senkrecht dazu möglich.
In weiterer Ausgestaltung weist die erfindungsgemäße Leitplanke an ihren beiden schmaleren Stirnseiten
geringfügig gegen das Fördererseitenprofil abgewinkelte, angegossene Vorsprünge auf. Die geringfügige
Abwinklung der Vorsprünge gewährleistet ein einwandfreies Überfahren des Stoßbereiches durch die Gewinnungsmaschine
auch dann noch, wenn die Rinnenschüsse in horizontaler Richtung gegeneinander abgeknickt
sind, weil sich in Folge der gegen das Fördererseitehprofil gerichteten Abwinklung der Vorsprünge kein
nach außen gerichteter Knick bildet.
Die Leitplanke ist erfindungsgemäß vollwandig ausgebildet und weist örtlich der Material- und/oder
Gewichtsersparnis dienende Querschnittsminderungen, wie Senkung, Nuten oder dergl. auf. Dabei ist die
Leitplanke in Ausgestaltung dieses Merkmals auf der dem Fördererseitenprofil zugewandten Seite oberhalb
des Oberflansches des Fördererseitenprofils mit einer
«) Nut versehen, die im Bereich der l.eitplankenenden
über Schrägflächen zur vollen Leitplankendicke ausläuft. Die Schrägflächen sind deshalb von besonderer
Bedeutung, weil sie ein Anecken irgendwelcher im Förderbereich — und damit im Bereich der Nut —
gleitender Teile verhindern, wenn diese den .Stoßbereich überfahren.
Die gegossene Ausführung der Leitplanke läßt in vorteilhafter Weise das Merkmal zu, daß die Leitplanke
an der dem Fördererseitenprofil abgewandten Seite mit
die Mutter der Brackenhalterschraube aufnehmenden Ausnehmungen versehen ist, die einen vom Grund der
Ausnehmung ausgehenden, sich von der Mutter weg erstreckenden Kanal abnehmender Tiefe aufweisen. In
bekannter Weise ist die die Mutter aufnehmende Ausnehmung so groß gewählt, daß sie ausreichend Platz
für einen die Mutter überfassenden Steckschlüssel bietet. Die Praxis zeigt jedoch, daß längere Zeit im
Untertageeinsatz befindliche Brackenhalterschrauben in der üblichen Weise nicht mehr lösbar sind, sondern
aufgekreuzt werden müssen. Dieses Aufkreuzen gestaltet sich immer besonders Echwierg, wenn die Mutter
nicht von der Seite her zugänglich ist. Aus dem vorgenannten Grund stellt der sich von der Mutter weg
erstreckende Kanal abnehmender Tiefe eine vorteilhafte Lösung dar, weil er die Zugangsmöglichkeit für ein
Werkzeug zum Aufkreuzen der Mutter bietet
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Leitplanke in einer Ansicht von der Gewinnungsstoßseite;
Fig.2 zeigt den Schnitt nach der Linie A-A nach
F i g. 1, wobei der Kettenkratzförderer angedeutet ist;
F i g. 3 zeigt die Aufsicht nach F i g. 1;
F i g. 4 zeigt den Schnitt nach der Linie B-B nach
F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Wie die F i g. 2 erkennen läßt, ist der Kettenkratzförderer 1 mit dem Fördererseilenprofil 3 und dem
Fördererboden 5 nur andeutungsweise dargestellt. Im Bereich der V-förmig konvergierenden Schenkel 8 und
9 des Fördererseiienprofils sind Brackenhalter 6 eingeschweißt. Über die Brackenhalterschraube 18 ist
die Leitplanke 4, die den Oberflansch 2 des Fördererseitenprofils nach oben überragt, mit dem Fördererseitenprofil
verschraubt. An die Leitplanke angegossene Vorsprünge 7 und T (siehe Fig. 1 und Fig.3) greifen
ebenfalls zwischen die Schenkel 8 und 9 ein und hinterfassen Hie Brackenhalter 6 so, daß die Leitplanke
in Längsrichtung des Förderers und quer dazu festgelegt JEt. Die Leitplanke ist vollwandig ausgebildet
und — entsprechend ihrer Beanspruchung — mit örtlichen, der Material- und/oder Gewichtsersparnis
dienenden Querschnittsminderungen versehen. Solche Querschnittsminderungen stellen die Senkung 14 oder
die Nut 15 dar. Die Nut 15 verläuft auf der dem Fördererseitenprofil zugewandten Seite oberhalb des
Oberflansches 2 und läuft im Bereich der Leitplankenenden über Schrägflächen 16 und 16' zur vollen
Leitplankendicke aus. Die Schrägflächen 16 und 16' verhindern ein Anecken solcher Teile, die in Förderrichtung
des Förderers bewegt werden und sich oberhalb des Oberflansches 2 befinden (siehe F i g. 4).
An ihren Enden, d.h. an ihren beiden schmaleren Stirnseiten 10 und ti, ist die Leitplanke mit Vorsprüngen
12 und 13 versehen, die geringfügig gegen das Fördererseitenprofil 3 abgewinkelt sind. Diese Vorsprünge
sind (einenends) mit einer Bohrung 22 und (andernends) mit einem Langloch /:; versehen. Die
Bohrung bzw. das Langioch nehmen Zapfen 24 einer
Verbindungslasche 25 auf, die eine zugfeste Verbindung der Leitplanken untereinander darstellt. Die Abkröpfung
der Vorsprünge 12 und 13 gegen das Fördererseitenprofil verhindert die Entstehung eines nach außen
gerichteten, scharfen Knickes bei horizontaler Abwinklung
der Fördererschüsse gegeneinander, so daß die Gewinnungsmaschine ungehindert an der Leitplanke
verfahren werden kann.
An der dem Fördererseitenprofil 3 abgewandten Seite ist die Leitplanke 4 mit einer Anzahl von
Ausnehmungen 19 versehen, die die Muttern 17 der Brackenhalterschraube 18 mit ausreichendem Spiel
aufnehmen. Von Grand 20 der Ausnehmung ausgehend ist ein sich von der Mutter weg erstreckender Kanal 21
abnehmender Tiefe verwirklicht, der die Zugänglichkeit der Mutter von der Seite her garantieren soll. Hierdurch
wird erforderlichenfalls das Aufkreuzen der Mutter erleichtert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Leitplanke an der Gewinnungsstoßseite eines Kettenkratzförderers, die den Oberflansch des
FördererseitenproFils überragt und im Bereich des Fördererbodens über mit dem Fördererseitenprofil
verschweißte Brackenhalter an diesem angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitplanke (4) als Gußstück ausgebildet ist und an der dem Fördererseitenprofil (3) anliegenden Seite
angegossene, die Längs- und Querverschieblichkeit der Leitplanke gegenüber dem Fördererseitenprofil
begrenzende Vorsprünge (7, T) aufweist
2. Leitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (7, T) der Leitplanke
(4) zwischen die V-förmig konvergierenden Schenkel (8,9) des Fördererseitenprofils (3) einfassen und
die Brackenhalter (6) hinterfassen.
3. Leitp.te.nken nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitplanke (4) an ihren beiden schmaleren Stirnseiten (10, 11) geringfügig
gegen das Fördererseitenprofil (3) abgewinkelte, angegossene Vorsprünge (12,13) aufweist
4. Leitplanke nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die gegossene Leitplanke (4) vollwandig ausgebildet ist und örtlich der Material-
und/oder Gewichtsersparnis dienende Querschnittsminderungen (Senkung 14, Nut 15) aufweist.
5. Leitplanke nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitplanke (4) auf der dem Fördererseitenprofil (3)i.ugewandten Seite oberhalb
des Oberflansches (2) des Fördt erseitenprofils eine Nut (15) aufweist, die im Bereich der Leitplanken
über Schrägflächen (16,16') zur vollen Leitplankendicke ausläuft
6. Leitplanke nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitplanke (4) an der dem Fördererseitenprofil (3) abgewandten Seite mit die
Mutter (17) der Brackenhalterschraube (18) aufnehmenden Ausnehmungen (19) versehen ist, die einen
vom Grund (20) der Ausnehmung ausgehenden, sich von der Mutter weg erstreckenden Kanal (21)
abnehmender Tiefe aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151644 DE2151644C3 (de) | 1971-10-16 | 1971-10-16 | Leitplanke für Kettenkratzförderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712151644 DE2151644C3 (de) | 1971-10-16 | 1971-10-16 | Leitplanke für Kettenkratzförderer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2151644A1 DE2151644A1 (de) | 1973-04-19 |
DE2151644B2 DE2151644B2 (de) | 1979-08-16 |
DE2151644C3 true DE2151644C3 (de) | 1980-04-24 |
Family
ID=5822557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712151644 Expired DE2151644C3 (de) | 1971-10-16 | 1971-10-16 | Leitplanke für Kettenkratzförderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2151644C3 (de) |
-
1971
- 1971-10-16 DE DE19712151644 patent/DE2151644C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2151644B2 (de) | 1979-08-16 |
DE2151644A1 (de) | 1973-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19746208C2 (de) | Laufschiene für ein Laufwerk für eine hängend gelagerte Trennwand | |
DE3827030A1 (de) | Fahrwegseitenbegrenzung | |
EP0367893B1 (de) | Einbaubohle für einen Strassenfertiger | |
EP0690176A1 (de) | Leitschwellenstrang | |
DE10318357B4 (de) | Fahrzeugrückhaltesystem | |
EP1124014B1 (de) | Beton-Wandelement für ein Rückhaltesystem auf Strassen | |
DE2151644C3 (de) | Leitplanke für Kettenkratzförderer | |
AT391504B (de) | Fussausbildung von leitschienenanlagen | |
DE3004892A1 (de) | Kettenkratzfoerderer | |
EP0666376B1 (de) | Leitwand für Kraftfahrzeuge | |
EP0681083B1 (de) | Geradverbinder aus Kunststoff zur Verbindung von hohlen Abstandsprofilen und hohlen Sprossenprofilen eines Mehrscheibenisolierglases | |
DE19735507C1 (de) | Schutzplankeneinrichtung entlang einer Kraftfahrzeugstraße | |
AT394613B (de) | Verkleidung fuer einen stock, insbesondere einen tuerstock | |
DE7139232U (de) | An der Gewinnungsstoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke | |
DE19604933B4 (de) | Haltepratze | |
DE3902123A1 (de) | Leitpfosten mit bodenanker | |
DE1683263A1 (de) | Vorgefertigtes Treppenelement | |
DE3441389C2 (de) | ||
DE2030437A1 (de) | An der Gewinnungsstoßseite eines Kettenkratzförderers angeordnete Leitplanke | |
DE1286489B (de) | Foerderer, insbesondere Kratzerfoerderer als Strebfoerderer mit kurzen Zwischenrinnenschuessen zur Befestigung von Aufsatzblechen od. dgl. | |
DE2500702C3 (de) | Verschiebbar gelagertes Tragteil für Lamellen o.dgl. in Fugenüberbrückungskonstruktionen von Brücken oder dergleichen Bauwerken | |
DE3728503A1 (de) | Rahmenschalungs-verbindungsschloss | |
CH683935A5 (de) | Verkleidung. | |
DE955631C (de) | Vorrichtung zur kittlosen Befestigung von Glasabdeckungen auf Stahlbetontragkoerpern | |
DE2221740C3 (de) | Kappenzug zur Verstärkung eines aus von Strebstempeln unterstützten Kappen bestehenden Strebausbaus |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |