DE4315084B4 - Fahrradrahmenrohr - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/02Cycle frames characterised by material or cross-section of frame members
    • B62K19/04Cycle frames characterised by material or cross-section of frame members the material being wholly or mainly metallic, e.g. of high elasticity
    • B62K19/06Cycle frames characterised by material or cross-section of frame members the material being wholly or mainly metallic, e.g. of high elasticity tubular

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Abstract

Fahrradrahmenrohr (1), insbesondere Unterrohr, mit einem abgeflachten Querschnitt, wobei das über seine Länge mit einem konstanten Querschnitt versehene Fahrradrahmenrohr neun Teilabschnitte (2; 3, 3'; 4, 4'; 5, 5'; 6, 6') mit unterschiedlichen Krümmungsradien (R1 bis R5) sowie einen zehnten ungekrümmten Teilabschnitt (7) aufweist, wobei die Teilabschnitte unterschiedliche Wanddicken (F, G, H, I) aufweisen, wobei der zehnte ungekrümmte Teilabschnitt (7) die größte Wandstärke (F) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrradrahmenrohr.
  • Bei bisher bekannten Fahrradrahmenrohren treten häufig im Verbindungsbereich zwischen den Rohren unerwünschte Spannungsspitzen auf. Insbesondere wenn die Rohre durch Schweißnähte verbunden werden, ergeben sich somit Probleme hinsichtlich der Festigkeit der Verbindung. Auch andere Verbindungsarten, wie Verklebungen, werden durch die aufgrund der Querschnittsformen bekannter Fahrradrahmenrohre auftretenden Spannungsspitzen negativ beeinflußt.
  • Die DE-PS 743 544 beschreibt ein Fahrradrahmenrohr mit einem sich konisch verjüngendem abgeflachten Querschnitt, wobei das über große Bereiche seiner Länge mit diesem Querschnitt versehene Fahrradrahmenrohr mehrere Teilabschnitte mit unterschiedlichen Krümmungsradien, sowie einen weiteren ungekrümmten Teilabschnitt aufweist. Ein Fahrradrahmenrohr, das über seine gesamte Länge mit einem konstanten Querschnitt versehen ist und dabei einen abgeflachten, ebenen ungekrümmten Teilabschnitt aufweist, ist dabei nicht vorgesehen.
  • Aus der WO 93/00249 A1 ist ein Fahrradrahmen mit quadratischen oder rechteckigen Rahmenrohren vorbekannt, ein rundes Rohr mit einem ebenen, geflachten Teilbereich ist nicht vorgesehen.
  • Weiterhin zeigt die FR 867 971 ein der obengenannten Druckschrift ähnliches Profil, welches jedoch rautenförmig ausgebildet ist.
  • Die DE-PS 105 016 bezieht sich auf ein zusammenlegbares Fahrrad und zeigt im Detail lediglich den Feststellbereich des Sattelstützrohres, welcher lediglich im Bereich der Anlagefläche einer Klemmschraube abgeplattet ist. Ein Fahrradrahmenrohr der erfindungsgemäßen Art ist durch diese Druckschrift nicht offenbart.
  • Ein weiterer Fahrrad-Rahmen ist aus der FR 26 36 294 vorbekannt. Das dort verwendete Rahmenrohr weist einen sehrkomplexen Aufbau auf und ist an seiner Unterseite mit einer Abdeckleiste versehen. Ein abgeflachter Teilabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht gezeigt.
  • Die US-PS 4,437,679 zeigt Rahmenrohre mit unterschiedlicher Querschnittsdicke, welche zusätzlich aus unterschiedlichen Materialien bestehen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrradrahmenrohr der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit ein hohes Maß an Festigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Durch den abgeflachten Querschnitt bzw. das abgeflachte Profil des erfindungsgemäßen Fahrradrahmenrohres ergibt sich zunächst der Vorteil, daß eine belastungsspezifische Dimensionierung (querschnittsbezogen) der Rohrgeometrie möglich ist. Ferner ergibt sich die Möglichkeit einer belastungsgerechten Verbindung des Rohres im Rahmen. Aufgrund des besonders ausgeformten Rohrquerschnittes ist eine Reduzierung von Belastungsspitzen in erheblichem Ausmaß möglich. Hierdurch wird eine geometrisch bessere Anbindung der Rohre untereinander möglich. Schließlich erhöht sich die Rahmensteifigkeit gegenüber bisher bekannten Rohren, so daß sich ein insgesamt höheres Widerstandsmoment ergibt.
  • Insbesondere im Verbindungsbereich ergeben sich bei den üblichen Verbindungstechniken, wie Schweißen oder Kleben, Vorteile, da das abgeflachte Profil eine wesentlich günstigere bzw. festere Verbindung, insbesondere bei Schweißnähten, möglich macht.
  • Maßgeblich ist hierfür nicht nur die Möglichkeit, daß das erfindungsgemäße Fahrradrahmenrohr größere Wandstärken aufweisen kann, sondern vor allen Dingen die sich aus dem spezifischen Profil des erfindungsgemäßen Fahrradrahmenrohres ergebende Verbindungsform am Ende des Rohres. Aus dem Profil ergibt sich eine breitere Anlagefläche am unteren flachen Rohrteil, die, wie zuvor ausgeführt, die Spannungsspitzen vermindert bzw. bei gleichem Belastungsgrad eine wesentlich stabilere Verbindung ergibt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrradrahmenrohres anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Fahrradrahmenrohr 1, das insbesondere als Unterrohr eines Fahrradrahmens geeignet ist.
  • Wie die Querschnittsdarstellung, auf die zur Offenbarung der Erfindung explizit Bezug genommen wird, zeigt, zeichnet sich das erfindungsgemäße Fahrradrahmenrohr 1 durch einen abgeflachten Querschnitt bzw. abgeflachtes Profil aus.
  • Der Querschnitt des Fahrradrahmenrohres 1 weist neun Teilabschnitte 2, 3, 3', 4, 4', 5, 5' und 6, 6' mit unterschiedlichen Krümmungsradien R1, R2, R3, R4 bzw. R5 auf. Ferner weist der Querschnitt einen zehnten ebenen bzw. ungekrümmten Teilabschnitt 7 auf, der diametral gegenüber dem ersten Teilabschnitt 2 angeordnet ist. Der erste Teilabschnitt 2 erstreckt sich über 180° und übergreift dabei die Symmetrieebene S des Querschnittes des erfindungsgemäßen Fahrradrahmenrohres 1.
  • Wie die Fig. verdeutlicht, schließen sich zu beiden Seiten der Symmetrieebene S an den ersten Teilabschnitt 2 die übrigen Teilabschnitte an. Hierbei haben die sich unmittelbar an den Teilabschnitt 2 anschließenden Teilabschnitte 3, 3' die sich wiederum daran anschließenden 6, 6', 4, 4' und 5, 5' paarweise jeweils den gleichen zugeordneten Krümmungsradius R2 bzw. R5 bzw. R3 bzw. R4. Die Krümmungsradien R1 bis R5 untereinander unterscheiden sich jedoch.
  • Der Teilabschnitt 6 mit dem größten Krümmungsradius R5 ist, wie sich aus der Fig. ergibt, unter einem Winkel α zur Symmetrieebene S angeordnet.
  • Ferner ergibt sich aus der Zeichnung, daß die Teilabschnitte unterschiedliche Wanddicken F, G, H bzw. I aufweisen können.
  • Als ein weiteres Merkmal des Querschnitts des erfindungsgemäßen Fahrradrahmenrohres 1 ist hervorzuheben, daß der erste Teilabschnitt 2 eine Breite A aufweist, die doppelt so groß ist wie die Breite B des ihm gegenüber angeordneten zehnten Teilabschnittes 7. Ferner ist die Breite A des ersten Teilabschnittes 2 größer als die Höhe C des Querschnittes.
  • Schließlich ist hervorzuheben, daß der ungekrümmte zehnte Teilabschnitt 7 die größte Wandstärke F aufweist.
  • Die besonders bevorzugte in der Fig. dargestellte Ausführungsform des Fahrradrahmenrohres 1 weist folgende Dimensionierungen (alle Maße in mm) auf:
    R1 = 20,5; R2 = 10,57; R3 = 16; R4 = 10; R5 = 80; A = 40; B = 20; C = 37; D = 18,5; E = 11; F = 3; G = 2; H = 2; I = 2,5.
  • Der Winkel α ist bei der dargestellten Ausführungsform 12°.
  • Wie gesagt, stellt diese Dimensionierung eine besonders bevorzugte Ausführungsform dar. Die Maße können jedoch je nach Anwendungsfall auch abgeändert werden.

Claims (5)

  1. Fahrradrahmenrohr (1), insbesondere Unterrohr, mit einem abgeflachten Querschnitt, wobei das über seine Länge mit einem konstanten Querschnitt versehene Fahrradrahmenrohr neun Teilabschnitte (2; 3, 3'; 4, 4'; 5, 5'; 6, 6') mit unterschiedlichen Krümmungsradien (R1 bis R5) sowie einen zehnten ungekrümmten Teilabschnitt (7) aufweist, wobei die Teilabschnitte unterschiedliche Wanddicken (F, G, H, I) aufweisen, wobei der zehnte ungekrümmte Teilabschnitt (7) die größte Wandstärke (F) aufweist.
  2. Fahrradrahmenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilabschnitt (2) sich über 180° erstreckt und die Symmetrieebene (S) des Querschnitts des Fahrradrahmenrohrs (1) übergreift.
  3. Fahrradrahmenrohr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den ersten Teilabschnitt (2) symmetrisch zu beiden Seiten der Symmetrieebene (S) die anderen Teilabschnitte (3, 3'; 6, 6'; 4, 4'; 5, 5') anschließen, die paarweise jeweils gleiche, sich untereinander jedoch unterscheidende Krümmungsradien (R2 bzw. R5 bzw. R3 bzw. R4) haben.
  4. Fahrradrahmenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teilabschnitt (2) eine Breite (A) aufweist, die doppelt so groß ist wie die Breite (B) des gegenüber angeordneten zehnten ungekrümmten Teilabschnitts (7).
  5. Fahrradrahmenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (A) des ersten Teilabschnitts (2) größer ist als die Höhe (C) des Querschnittes.
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