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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen von Zuschnitten aus einem Flächenstück, insbesondere von Verpackungszuschnitten aus Karton oder Wellpappe, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Rinnenprofil zur Verwendung bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus dem
EP 1 567 309 B1 des Anmelders bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung ist an den beiden Längsseiten eines Stanzmessers jeweils ein streifenförmiges Rinnenprofil angeordnet, das beim Niederfahren des Stanzmessers zum Erzeugen der Zuschnitte aus dem Karton bzw. der Wellpappe an der Oberseite des Flächenstücks anliegt und auf dieses eine Druckkraft erzeugt. Dadurch wird insbesondere die Qualität beim Stanzen insofern positiv beeinflusst, als dass insbesondere die zwischen den einzelnen Zuschnitten des Flächenstücks angeordneten, die Zuschnitte miteinander verbindenden Haltepunkte nicht beschädigt werden. Bei der bekannten Vorrichtung ist es vorgesehen, dass die Rinnenprofile in jeweils ein Trägerprofil formschlüssig eingesetzt sind, wobei das Trägerprofil wiederum gegen die Unterseite der Trägerplatte anliegt bzw. an dieser befestigt ist. Hierzu wird vorgeschlagen, das Trägerprofil mit der Unterseite der Trägerplatte zu verkleben. Ein derartiges Verkleben mit der Trägerplatte ist relativ aufwändig. Darüber hinaus ist die Verwendung des üblicherweise zum Kleben verwendeten (CA-)Sekundenklebers für das Bedienpersonal insofern kritisch, als dass ein Körperkontakt mit dem Kleber aus gesundheitlichen Gründen vermieden werden sollte.
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Bei einem weiteren bekannten Stand der Technik werden die üblicherweise aus Gummi bestehenden Rinnenprofile unmittelbar, das heißt ohne die Verwendung eines dazwischen angeordneten Trägerprofils, mit der Unterseite der Trägerplatte verklebt. Hier ist gegenüber dem zunächst genannten Stand der Technik die Problematik der Verwendung des Klebstoffs sogar noch verstärkt vorhanden, da jeder Austausch des Rinnenprofils ein Entfernen des bisherigen Rinnenprofils von der Trägerplatte und ein erneutes Verkleben eines neuen Rinnenprofils mit der Trägerplatte erforderlich macht.
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Aufgrund des dargestelltes Stands der Technik hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Stanzen von Zuschnitten aus einem Flächenstück nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass sich deren Rinnenprofil besonders einfach und genau an der Trägerplatte befestigen und austauschen lässt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung zum Stanzen von Zuschnitte aus einem Flächenstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass das Rinnenprofil wenigstens mittelbar über wenigstens einen Befestigungsfortsatz verfügt, der zur Befestigung des Rinnenprofils in der Trägerplatte in eine Ausnehmung der Trägerplatte eingreift, dass der Befestigungsfortsatz in der Ausnehmung durch Klemmschluss gehalten ist, und dass die Ausnehmung in der Trägerplatte als Durchgangsloch ausgebildet und durch einen Laserschnitt erzeugt ist. Dadurch lassen sich die Ausnehmungen hochgenau herstellen und darüber hinaus sind keine Nachbearbeitungen der Ausnehmung (Durchgangslöcher) erforderlich. Dadurch entfällt das beim Stand der Technik erforderliche Verkleben des Rinnenprofils bzw. des Trägerprofils mit der Trägerplatte, so dass ein besonders einfaches Handling beim Befestigen des Rinnenprofils an der Trägerplatte erzielt wird. Darüber hinaus verbleiben auch beim Austausch bzw. der Demontage des Rinnenprofils bzw. des Trägerprofils von der Trägerplatte beispielsweise keine die Trägerplatte verschmutzenden Klebereste, die ansonsten relativ aufwändig entfernt werden müssten.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Stanzen von Zuschnitte aus einem Flächenstück sind in den Unteransprüchen aufgeführt. In den Rahmen der Erfindung fallen sämtliche Kombinationen aus zumindest zwei von in Ansprüchen, der Beschreibung und/oder den Figuren offenbarten Merkmalen.
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Um einerseits eine besonders sichere und hochgenaue Befestigung des Rinnenprofils an der Trägerplatte zu ermöglichen, und andererseits die Trägerplatte möglichst wenig in Ihrer Festigkeit zu schwächen, damit diese beim Stanzen nicht zu sehr deformiert wird, wird vorgeschlagen, dass mehrere Befestigungsfortsätze vorgesehen sind, die in vorzugsweise gleich großen Abständen zueinander angeordnet sind, und dass die Befestigungsfortsätze stiftförmig ausgebildet sind.
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Um die Montage des Rinnenprofils mit seinen Befestigungsfortsätzen den Ausnehmungen der Trägerplatte zu vereinfachen, insbesondere das Einführen der Befestigungsfortsätze in die Ausnehmungen, wird darüber hinaus vorgeschlagen, dass die Befestigungsfortsätze an ihrem der Trägerplatte zugewandten Endbereich konisch ausgebildet sind.
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In besonders bevorzugter Art und Weise lässt sich ein Rinnenprofil hochgenau herstellen, wenn dieses zumindest teilweise als Spritzgussteil ausgebildet ist. Alternativ hierzu ist auch eine zumindest teilweise Ausbildung als Extrusionsteil möglich.
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Um die Funktionseigenschaften des Rinnenprofils günstig zu beeinflussen, damit gegebenenfalls Maßtoleranzen der Stanzvorrichtung oder des Zuschnitts ausgeglichen werden können sowie darüber hinaus eine besonders sichere Montage des Rinnenprofils in den Ausnehmungen zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass das Rinnenprofil aus zwei miteinander verbundenen Teilen besteht, wobei das erste Teil streifenförmig ausgebildet ist und an seiner der Trägerplatte zugewandten Oberseite die Befestigungsfortsätze aufweist und das zweite Teil sich an der den Befestigungsfortsätzen gegenüberliegenden Unterseite des ersten Teils anschließt. Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausgestaltung der beiden Teile, bei denen die beiden Teile aus Materialien unterschiedlicher Härte bestehen.
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Insbesondere kann es dabei vorgesehen sein, dass das erste, die Befestigungsfortsätze tragende Teil aus Kunststoff, und das zweite Teil aus einem gegenüber dem ersten Teil weicheren Material, insbesondere aus einem Elastomer, vorzugsweise aus Gummi besteht.
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Um die Montage des Rinnenprofils an der Trägerplatte zu vereinfachen und darüber hinaus die Bewegungsfreiheit des Stanzmessers sicherzustellen, wird vorgeschlagen, dass das Rinnenprofil auf der der Trägerplatte zugewandten Seite einen streifenförmigen Anlagebereich zur Anlage an das Stanzmesser aufweist, und dass sich an dem Anlagebereich auf der der Trägerplatte abgewandten Seite zum Stanzmesser hin ein Freiraum anschließt.
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In alternativer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Rinnenprofil in einer Trägerschiene formschlüssig aufgenommen ist. In diesem Fall sind die Befestigungszapfen an der Trägerschiene angeordnet. Dadurch wird ein besonders einfacher Austausch der Rinnenprofile ermöglicht, bei dem die Trägerschienen an der Trägerplatte verbleiben können.
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Die Erfindung fasst auf ein Rinnenprofil, wie es zur Verwendung bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen ist.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung.
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Diese zeigt in:
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1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Stanzen von Zuschnitten aus einem Flächenstück,
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2 ein gegenüber der 1 modifiziertes Rinnenprofil in Einzeldarstellung in perspektivischer Ansicht und
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3 einen Querschnitt durch eine gegenüber der 1 modifizierten Vorrichtung unter Verwendung eines leistenförmigen Trägerprofils zur Befestigung des Rinnenprofils.
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Gleich Bauteile bzw. Bauteile mit gleicher Funktion sind in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
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In der 1 ist eine Vorrichtung 10 zum Stanzen von Zuschnitten aus einem Flächenstück 1, insbesondere von Verpackungszuschnitten aus Karton oder Wellpappe gezeigt. In der 1 ist als Flächenstück 1 ein Karton dargestellt. Die Vorrichtung 10 weist eine in Richtung des Doppelpfeils 11 mittels nicht dargestellter Mittel auf- und abbewegliche Trägerplatte 12 auf. Die Trägerplatte 12 besteht vorzugsweise aus mehrfach verleimtem Sperrholz mit einer Gesamtdicke D von etwa 15 mm bis 18 mm, und ist an einem nicht dargestellten Gestell der Vorrichtung 10 austauschbar befestigt. Gegenüberliegend und parallel zur Trägerplatte 12 ist eine vorzugsweise ortsfest angeordnete Bodenplatte 13 vorgesehen, auf der das Flächenstück 1 flächig aufliegt.
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Zwischen der Trägerplatte 12 und der Bodenplatte 13 ist ein Stanzmesser 15 angeordnet, dessen Breite beispielsweise 0,7 mm beträgt, und das beispielsweise um eine Gesamthöhe von 23,8 mm aufweist, wobei die Oberseite des Stanzmessers 15 bündig mit der Oberseite der Trägerplatte 12 abschließt. Auf der dem Flächenstück 1 zugewandten Seite weist das Stanzmesser 15 eine Messerkante 16 auf. Das Stanzmesser 15 ist als flaches Stanzmesser 15 ausgebildet, das sich senkrecht zur Zeichenebene der 1 erstreckt.
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Ergänzend wird erwähnt, dass zum Stanzen von Zuschnitten aus einem Flächenstück
1 selbstverständlich eine Vielzahl derartiger Stanzmesser
15 vorgesehen sind, die sich parallel sowie quer zu dem in der
1 dargestellten Stanzmesser
15 im Bereich der Vorrichtung
10 befinden. Diesbezüglich wird auf die Offenbarung der
EP 1 567 309 B1 des Anmelders verwiesen, die insofern Bestandteil dieser Anmeldung sein soll, und in der grundsätzliche Erläuterungen bezüglich der Anordnung von Zuschnitten in einem Flächenstück
1 und der Anordnung von Stanzmessern
15 in einer Vorrichtung
10 sowie deren Ausbildung angegeben sind.
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Das Stanzmesser 15 ist in der Trägerplatte 12 in einem Längsschlitz 17 kraftschlüssig aufgenommen. Der Längsschlitz 17 ist in der Trägerplatte 12 durch einen Laserschneidvorgang ausgebildet.
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An beiden Längsseiten des aus der Trägerplatte 12 herausragenden Bereichs des Stanzmessers 15 ist jeweils ein streifenförmiges Rinnenprofil 18, 19 angeordnet, das in der Praxis oftmals auch als „Abstreifer” bezeichnet wird. Die beiden Rinnenprofile 18, 19 sind symmetrisch zur Symmetrieachse 20 des Stanzmessers 15 angeordnet. Bei dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Rinnenprofile 18, 19 bestehen die beiden Rinnenprofile 18, 19 aus einem einzigen Material, vorzugsweise einem lediglich begrenzt flexiblen Werkstoff, vorzugsweise aus einem Elastomer wie Gummi oder einem Kunststoff, vorzugsweise einem Thermoplast. Die Rinnenprofile 18, 19 weisen auf Ihrer der Trägerplatte 12 zugewandten Oberseite vorzugsweise in gleich großen Abständen zueinander angeordnete Befestigungsfortsätze in Form von Befestigungszapfen 22 auf. Die an ihren oberen Endbereichen vorzugsweise konisch ausgebildeten Befestigungszapfen 22 haben beispielsweise einen Durchmesser d zwischen 6 mm und 8 mm und sind in Ausnehmungen der Trägerplatte 12 aufgenommen. Die Ausnehmungen sind dabei als Durchgangslöcher 23 konstanten Durchmessers ausgebildet, die in Analogie zur Herstellung des Längsschlitzes 17 für das Stanzmesser 15 durch eine Laserbearbeitungseinrichtung erzeugt sind. Die Befestigungszapfen 22 sind dabei in den Durchgangslöchern 23 durch Klemmschluss gehalten.
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Die mit den Befestigungszapfen 22 versehenen Rinnenprofile 18, 19 können auf verschiedene Art und Weise hergestellt werden: So ist es denkbar, die Rinnenprofile 18, 19 zusammen mit den Befestigungszapfen 22 als Spritzgußteil auszubilden, bei dem das Formwerkzeug entsprechende Ausnehmungen für die Befestigungszapfen 22 aufweist. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die Rinnenprofile 18, 19 in einem Extrusionswerkzeug (Extruder) herzustellen, und die Befestigungszapfen 22 im teilweise plastifizierten Zustand der Rinnenprofile 18, 19 anzuformen, so dass sich die Befestigungszapfen 22 mit dem zuvor gefertigten Rinnenprofil 18, 19 auf molekularer Ebene innig verbinden. Zuletzt ist es auch denkbar, zunächst das Rinnenprofil 18, 19 ohne die Befestigungszapfen 22 auf beliebige Art herzustellen, und anschließend die Befestigungszapfen 22 in einem separaten (Spritz-)Werkzeug anspritzen.
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Der aus der Trägerplatte 12 herausragende Querschnitt des Rinnenprofils 18, 19 ist im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet und weist auf der der Trägerplatte 12 zugewandten Seite eine gegenüber der Senkrechten schräg angeordnete Anlagekante 24 auf, die in ihrem unteren Bereich an dem Stanzmesser 15 anliegt. Unterhalb der Anlagekante 24 schließt sich eine gegenüber der Senkrechten ebenfalls schräg angeordnete Begrenzungsfläche 25 an, derart, dass zwischen dem Stanzmesser 15 und der Begrenzungsfläche 25 ein Freiraum 26 ausgebildet ist. Die der Trägerplatte 12 abgewandte Unterseiten 28 der Rinnenprofile 18, 19 sind vorzugsweise als ebene Flächen ausgebildet und verlaufen parallel zur Trägerplatte 12 bzw. zur Bodenplatte 13 und dem auf der Bodenplatte 13 angeordneten Flächenstück 1.
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Beim Niederfahren des Stanzmessers 15 gegen das Flächenstück 1 geraten die Unterseiten 28 der Rinnenprofile 18, 19 in Anlagekontakt mit der Oberseite des Flächenstücks 1 und üben auf dieses eine Druck- bzw. Anlagekraft aus. Dadurch kann beim weiteren Herunterfahren der Trägerplatte 12 die gewünschte Stanzung durch das Stanzmesser 15 erzeugt werden, wobei durch die Rinnenprofile 18, 19 auf das Flächestück 1 eine Druck- und Haltekraft erzeugt wird, die das Flächenstück 1 im Bereich seiner Stanzung positionieren bzw. halten.
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Das in der 2 dargestellte, abgewandelte Rinnenprofil 18a, 19a unterscheidet sich von dem Rinnenprofil 18, 19 gemäß der 1 dadurch, dass das Rinnenprofil 18a, 19a aus zwei Teilen 31, 32 ausgebildet ist. Das erste Teil 31 befindet sich dabei auf der der Trägerplatte 12 zugewandten Seite und weist einen streifenförmigen Bereich 33 auf, von dessen Oberseite sich die vorzugsweise in gleich großen Abständen zueinander angeordneten Befestigungszapfen 22 erstrecken. An der Unterseite des streifenförmigen Bereichs 33 ist auf der den Befestigungszapfen 22 gegenüberliegenden Seite das zweite Teil 32 angeordnet und mit diesem verbunden. Vorteilhaft dabei kann es sein, wenn das erste Teil 31 aus einem Material besteht, das gegenüber dem zweiten Teil 32 eine andere Härte aufweist. Vorzugsweise besteht das erste Teil 31 aus einem relativ harten Kunststoffmaterial, insbesondere einem Thermoplast, vorzugsweise aus Polyamid (PA). Demgegenüber besteht das zweite Teil 32 vorzugsweise aus einem Elastomer, insbesondere aus Gummi.
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Die Rinnenprofile 18a, 19a sind zum Beispiel als Spritzgussteile ausgebildet, wobei der zweite Teil 32 gegen die Unterseite des ersten Teils 31 angespritzt wird. Alternativ hierzu ist es auch möglich, wie im Rahmen der Rinnenprofile 18, 19 beschrieben, die beiden Teile 31, 32 durch Extrusion herzustellen.
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In der
3 sind Rinnenprofile
18b,
19b dargestellt, die unter Verwendung von im Querschnitt im Wesentlichen U-förmigen, streifenförmigen Trägerschienen
34,
35 mit der Trägerplatte
12 verbunden sind. An den Trägerprofilen
18b,
19b sind dabei wiederum die Befestigungszapfen
22 angeordnet. Die Trägerschienen
34,
35 können entweder als Spritzgußteil oder aber im Extrusionsverfahren hergestellt sein und bestehen vorzugsweise aus einem Thermoplast wie Polyamid (PA). Demgegenüber bestehen die Rinnenprofile
18b,
19b aus einem Elastomer wie Gummi und sind in den Trägerschienen
34,
35 durch Formschluss austauschbar aufgenommen. Hierzu weisen die Schenkel
36,
37 der Trägerleisten
34,
35 Hinterschneidungsbereiche
38,
39 auf, in denen die Rinnenprofile
18b,
19b aufgenommen sind. Bezüglich der Querschnitte der Rinnenprofile
18b,
19b wird auf die Offenbarung der
EP 1 567 309 B1 des Anmelders verwiesen, die insofern Bestandteil dieser Anmeldung sein soll.
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Die soweit beschriebene Vorrichtung 10 bzw. deren Rinnenprofile 18, 18a, 18b bzw. 19, 19a, 19b können in vielfältiger Art und Weise abgewandelt bzw. modifiziert werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Flächenstück
- 10
- Vorrichtung
- 12
- Trägerplatte
- 13
- Bodenplatte
- 15
- Stanzmesser
- 16
- Messerkante
- 17
- Längsschlitz
- 18, 18a, 18b
- Rinnenprofil
- 19, 19a, 19b
- Rinnenprofil
- 20
- Symmetrieachse
- 22
- Befestigungszapfen
- 23
- Durchgangsloch
- 24
- Anlagekante
- 25
- Begrenzungsfläche
- 26
- Freiraum
- 28
- Unterseite
- 31
- erstes Teil
- 32
- zweites Teil
- 33
- Bereich
- 34
- Trägerschiene
- 35
- Trägerschiene
- 36
- Schenkel
- 37
- Schenkel
- 38
- Hinterschneidungsbereich
- 39
- Hinterschneidungsbereich
- D
- Dicke
- d
- Durchmesser
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1567309 B1 [0002, 0022, 0030]