DE596687C - Vergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

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DE596687C DEW87265D DEW0087265D DE596687C DE 596687 C DE596687 C DE 596687C DE W87265 D DEW87265 D DE W87265D DE W0087265 D DEW0087265 D DE W0087265D DE 596687 C DE596687 C DE 596687C
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Description

  • Vergaser für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem axial zur Hauptluftleitung angeordneten feststehenden Rohr, in dem ein in axialer Richtung verstellbares Spritzrohr angeordnet ist, in welches eine Brennstoffregelungsnadel von oben hineinragt, die mit einem vom Saugzug der Maschine selbsttätig gesteuerten Luftventil verbunden ist und sich mit diesem verstellt, sowie mit einer Einrichtung zum willkürlichen Absperren des Brennstoffausflusses bei geöffnetem Luftventil, um reine Luft in den Motor eintreten zu lassen, wenn dieser, z. B. während des Freilaufs, von äußeren Kräften angetrieben wird.
  • Es ist bekannt, bei Vergasern ein axial einstellbares Spritzrohr zur Veränderung des Brennstoffaustritts bei einer gegebenen Stellung der Regelungsnadel zu verwenden.
  • Das Ziel der Erfindung ist eine solche Ausbildung dieses Spritzrohres, daß es als mechanisch gesteuertes Organ zur Absperrung des Brennstoffzuflusses zum Vergaser und zur willkürlichen Öffnung des Luftventils benutzt werden kann, um in den Fällen, in welchen der Motor von äußeren Kräften angetrieben wird, demselben reine Luft zuführen zu können, was an sich bekannt ist.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Spritzrohr mittels einer Zahnstange und eines Ritzels axial über die dem normalen Motorlauf entsprechende Lage hinaus aufwärts verschiebbar ist, so daß die Brennstoffzufuhr am Grunde des Spritzrohres unterbrochen, das obere Ende des Spritzrohres durch das Nadelventil geschlossen und dieses Ventil zwecks Öffnung des Luftventils angehoben wird. Durch die Benutzung des an sich bekannten, zwecks Beeinflussung des Brennstoffaustrittsquerschnittes axial verstellbaren Spritzrohres zur mechanischen Öffnung des selbsttätigen Luftventils von Hand ergibt sich eine vorteilhafte, weil einfache Bauart des Vergasers.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele dargestellt. Fig. i ist ein Längsschnitt durch ein Saugrohr, in dem ein Zerstäuber angeordnet ist, wobei die übliche Schwimmerkammer nicht dargestellt ist.
  • Fig. 2 ist ein teilweiser Längsschnitt durch eine Abänderungsform des Luftventils.
  • Fig.3 ist der Grundriß der in Fig.2 dargestellten Vorrichtung.
  • Die in Fig. i dargestellte Vergaservorrichtung ist für die Verwendung mit einer nicht dargestellten Schwimmerkammer bekannter Bauart sowie für den Betrieb mit schweren Ölen oder Rohölen eingerichtet.
  • Die Saugeinrichtung besteht aus einem Gehäuse io, das einen Lufteinlaß ix und eine Saugkammer iz sowie eine Drosselklappe 13 aufweist, die an dem oberen Ende der Saugkammer 12 zur Regelung der Gemischzufuhr zur Maschine angeordnet ist. Der untere Teil des Gehäuses io ist an einem Block o. dgl. =q. befestigt, der für gewöhnlich einen Teil der Schwimmerkammer bildet. Von dieser Kammer aus wird der flüssige Brennstoff durch eine Leitung 15 hindurch dem Vergaser zugeführt. Auf den oberen Teil des Blockes 14 ist ein feststehendes Rohr 17 aufgeschraubt, so daß dieses Rohr senkrecht in die Saugkammer 12 hineinragt. Innerhalb des feststehenden Rohres i7 ist ein Spritzrohr 16 gleitbar gelagert, das eine Öffnung 1711 aufweist. In diese Öffnung tritt der durch die Leitung 15 gelieferte Brennstoff ein. Das untere Ende des Spritzrohres weist die Form eines zylindrischen Blockes 18 auf, an dessen einer Seite in Form einer Zahnstange angeordnete Zähne zg vorgesehen sind, die mit den Zähnen eines Ritzels 2o zusammenwirken. Das Ritzel2o ist auf einer Spindel ?,i befestigt, die durch eine nicht dargestellte Stopfbuchse nach außen tritt, so daß das Ritzel 2o von Hand mittels des Hebels 22 gesteuert und dadurch das Spritzrohr 17 innerhalb des feststehenden Rohres =6 gehoben und gesenkt werden kann.
  • Auf dem feststehenden Rohr =7 'ist ein äußeres Rohr 23 gleitbar angeordnet, das unter dem Einfluß einer Schraubenfeder 24 steht und durch diese Feder nach unten bewegt wird. Die Feder stützt sich an einem Ring 25 ab, der auf dem feststehenden Rohr 17 befestigt ist. Am oberen Ende des äußeren Rohres 23 ist eine Anzahl von Öffnungen 26 vorgesehen; die allmählich freigegeben werden können, wenn das äußere Rohr 23 angehoben wird. Am oberen Teil des äußeren Rohres ist eine kegelförmige Ventilnadel 27 befestigt, die in der Regel in das Spritzrohr 16 hineinragt. Erforderlichenfalls könnte die Ventilnadel 27 nachgiebig innerhalb des äußeren Rohres 23 angeordnet sein, damit die Ventilnadel stets einen dichten Abschluß gewährleistet, auch wenn die Rohre 17 und 23 nicht genau konzentrisch liegen sollten.
  • Das Luftventil besteht aus einer kegelförmigen Spiralfeder 28, deren äußerer Rand an dem Gehäuse io befestigt und deren innerer Teil an dem äußeren Rohr 23 unterhalb der Öffnungen 26 befestigt ist. Die Feder 28 ist so ausgebildet, daß sie das äußere Rohr 23 nach unten zu verschieben sucht und daß sich die benachbarten Windungen der Feder berühren, wenn die Feder vollkommen zusammengezogen ist. Auf diese Weise wird der Eintritt von Luft in die Saugkammer z2 bei zusammengezogener Feder 28 wirksam verhindert.
  • Für die Zwecke des Anlassens des Motors ist am Grunde des feststehenden Rohrs 16 eine elektrische Widerstandswicklung oder ein Heizelement 2g vorgesehen, das, wenn es mit einer elektrischen Kraftquelle verbunden ist, die Rohre =6 und 17 erwärmt, so daß der in diesen Rohren enthaltene Brennstoff sowie auch die angesaugte Luft erwärmt werden. Bei laufendem Motor könnten der Brennstoff und die Luft auf bekannte Weise vorgewärmt werden.
  • Im Betriebe ist das obere Ende 3o des Gehäuses io mit der Saugvorrichtung des Motors verbunden, so daß bei geöffneter Drosselklappe i3 ein Teilvakuum in der Kammer x2 erzeugt wird. Infolgedessen wird das aus der Feder 28 bestehende Luftventil durch- den atmosphärischen Druck dadurch geöffnet, daß die Federwindungen nach oben hin anseinandergezogen werden, so daß die Luft in die Kammer 12 eintreten kann. Gleichzeitig wird das Nadelventil 27 angelioben, so daß der Brennstoff durch die Öffnungen 26 in die Kammer 12 eintritt, zerstäubt und mit der Luft gemischt wird.
  • Die Stärke des Brennstoffgemisches könnte durch Verschiebung des Spritzrohres 16 mittels des Hebels 22 geregelt werden. Wenn so das Spritzrohr 16 nach unten verschoben wird, wird der- von dem Rohr 16 und der Ventilnadel 27 begrenzte Durchgang für den Brennstoff vergrößert und demgemäß das Gemisch angereichert.
  • Wird der Motor durch eine andere Kraft als die eigene angetrieben, was beispielsweise der Fall ist, wenn das mit dem Motor versehene Fahrzeug einen Abhang hinunterfährt, dann wird das Spritzrohr 17 mittels des Hebels 22 von Hand angehoben, so daß die Öffnung x711 durch das feststehende Rohr 17 verschlossen wird. Das Nadelventil 27 verschließt das obere Ende des Rohres 16, worauf das äußere Rohr 23 angehoben wird, so daß das aus der Feder 28 bestehende Luftventil geöffnet wird.
  • Das Gehäuse io weist an einer Seite eine Ausbuchtung 31 auf, die zweckmäßig so verläuft, daß, wie aus Fig. z hervorgeht, die Divergenz allmählicher verläuft als die Konvergenz. Es hat sich herausgestellt, daß bei geringer Belastung das Brennstoffgemisch unmittelbar von dem Luftventil 28 aus zur Drosselklappe =3 gelangt. Bei größeren Belastungen jedoch strömt ein Teil des Gemisches durch die Ausbuchtung 31 hindurch und wieder in den Hauptstrom der Mischung in. einem Winkel zu diesem und auch mit einer geringen Geschwindigkeit zurück. Hierdurch werden bedeutende Wirbel und infolgedessen eine Verdampfung erzeugt, so daß leicht eine innige Mischung stattfindet.
  • Bei der in den Fig.2 und 3 dargestellten Vorrichtung, welche eine Abänderungsform des Luftventils darstellt, ist ein Block 32 verwendet, der eine rechteckige Öffnung 33 aufweist. Der Block 32 ist innerhalb .des Gehäuses io nahe dem oberen Teil des äußeren Rohres 23 abgestützt und. trägt zwei drehbare- Klappen 35, die init Kurbelarmen 36 bzw. 37 versehen sind. Die innersten Enden der Kurbelarme greifen in eine Ringnut, die in dem äußeren Rohr 23 vorgesehen ist. Wenn sich daher das Rohr 23 in seiner unteren Lage befindet, liegen die Klappen 34, 35 aneinander. Bei einer Aufwärtsbewegung des äußeren Rohres 23 werden die Klappen 34, 35 um ihre Schwenkachse gedreht und angehoben, so daß Luft in die Saugkammer z2 eintreten kann.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist das Nadelventil 27 Kanäle 38 auf. Außerdem ist das Ventil 27 mit einer einstellbaren Steuerschraube 39 versehen., so daß bei jeder Stellung des Luftventils 28 und des Nadelventils 27 zum Zwecke des Leerlaufes eine geringe Brennstoffmenge durch die Kanäle 38 hindurch in die Kammer 12 gelangt.
  • Die konstruktiven Einzelheiten der Erfindung können je nach den Erfordernissen geändert werden. So könnte der obere Teil der Saugkammer vom unteren Teil abhebbar sein. Die Saugkammer könnte ferner entweder waagerecht oder senkrecht liegen, um jeweils besonderen Anforderungen zu genügen, die an die Saugkammer gestellt werden. Ferner könnte die Regelung des Brennstoffspiegels innerhalb des Zerstäubers auf beliebige Weise erfolgen. Die Höhe des Brennstoffspiegels in bezug auf das feststehende Rohr könnte je nach den Verhältnissen unveränderlich oder veränderlich sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem axial zur Hauptluftleitung angeordneten feststehenden Rohr, in dem ein in axialer Richtung verstellbares Spritzrohr angeordnet ist, in welches eine Brennstoffregelungsnadel von oben hineinragt, die mit einem vom Saugzug der Maschine selbsttätig gesteuerten Luftventil verbunden ist und sich mit diesem verstellt, und einer Einrichtung zum willkürlichen Absperren des Brennstoffausflusses bei geöffnetem Luftventil, um reine Luft in den Motor eintreten zu lassen, wenn dieser, z. B. während des Freilaufes, von äußeren Kräften angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, - daß das Spritzrohr (I6) mittels einer Zahnstange (z8) und eines Ritzels (2o) axial über die dem normalen Motorlauf entsprechende Lage hinaus aufwärts verschiebbar ist, so daß die Brennstoffzufuhr (17d) am Grunde des Spritzrohres unterbrochen, das obere Ende des Spritzrohres durch das Nadelventil (27) geschlossen und dieses Ventil zwecks Öffnung des Luftventils (28) angehoben werden kann.
DEW87265D 1930-12-24 1931-10-16 Vergaser fuer Brennkraftmaschinen Expired DE596687C (de)

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