DE592383C - Verfahren zur Herstellung von Leim und Gelatine in kleinstueckiger Form - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Leim und Gelatine in kleinstueckiger Form

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DE592383C
DE592383C DEE40963D DEE0040963D DE592383C DE 592383 C DE592383 C DE 592383C DE E40963 D DEE40963 D DE E40963D DE E0040963 D DEE0040963 D DE E0040963D DE 592383 C DE592383 C DE 592383C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09HPREPARATION OF GLUE OR GELATINE
    • C09H9/00Drying of glue or gelatine
    • C09H9/04Drying of glue or gelatine in the form of granules, e.g. beads

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Leim und Gelatine in kleinstückiger Form Das Bestreben der Technik geht neuerdings dahin, Leim und Gelatine in eine Form zu bringen., die eine rasche Zubereitung der zu verwendenden Leim- bzw. Gelatinelösung gestattet. Zu diesem Zweck muß Leim und Gelatine in einer Form dargestellt werden, die eine große Oberfläche bietet.
  • Andererseits ist es wichtig, daß die Handelsform des Leimes bzw. der Gelatine schon nach dem Augenschein eine Beurteilung der Güte der Ware ermöglicht und die Feststellung gestattet, daß der Leim keine wertlosen Beimengungen besitzt. Um dieser.. Forderung gerecht zu werden, darf man den. Leim nicht als formloses Pulver darstellen, vielmehr ist die Erzeugung von kleinen. Täfelchen, Plättchen, Stäbchen, Würfeln u. dgl. anzustreben. Wenn derartig geformte Stücke fremde Beimengungen, enthielten, würde dies sofort auffallen, außerdem kann der Fachmann aus dem Aussehen der kleinen Formen auf die Güte des Leimes schließen.
  • So sind in den letzten Jahren eine ganze Anzahl neuer Verfahren bekanntgeworden, die die Erzeugung kleiner Formen von Leim und Gelatine auf verschiedenen Wegen zu erreichen suchen. Eine Reihe dieser Verfahren arbeiten so, daß eine Lösung von Leim oder Gelatine auf eine gekühlte, zweckmäßig bewegte Fläche auffließt oder auftropft. Auf der gekühlten Fläche erstarrt die Lösung zu Gallerte, die dann durch bekannte Abstreich- oder Abhebewerkzeuge von der Fläche abgestrichen bzw. abgehoben wird. Wenn nach diesen Aufgießverfahren kleine Täfelchen o. dgl. hergestellt werden sollen, so muß der Zufluß der Brühe ständig sehr genau geregelt werden, damit die gebildeten Gallertfläcben oder -streifen, gleichmäßig werden. Die genaue Regelung des Zuflusses aus Düsen ist bei der hochkonzentrierten und zähflüssigen Leim- oder Gelatinelösung schwierig und gibt zu Störungen Veranlassung. Außerdem müssen die auf der Kühlfläche gebildeten Streifen nach dem Abheben von der Kühlfläche noch durch eine besondere Schneidevorrichtung zerschnitten werden, oder die Lösung muß in ringsum geschlossene Formen oder Vertiefungen gegossen werden. Das Eingießen der Lösung in Vertiefungen oder Formen und das dann nötige Entfernen der Gallerte aus den Formen ist in der Praxis sehr umständlich.
  • Das Verfahren der Erfindung geht einen neuen Weg. Es macht die Regelung des Zulaufes der Leim- oder Gelatinelösung auf die Kühlfläche unnötig. Das Zulaufgefäß wird vollständig gespart. Vor allen Dingen aber ist es möglich, nach dem Verfahren kleine Täfelchen der verschiedensten Form unter Vermeidung der genannten, technischen Schwierigkeiten unmittelbar aus der Leim- oder Gelatinelösung herzustellen.
  • Das bedeutet gegenüber den bekannten Verfahren eine große Vereinfachung und einen wesentlichen Fortschritt.
  • Es hat sich nämlich überraschenderweise herausgestellt, daß es möglich ist, durch Eintauchen einer gekühlten, bewegten Fläche in eine Gelatine- oder Leimlösung eine Gallertschicht auf der Kühlfläche zu erzeugen, die einerseits genügend fest an der Fläche haftet, so daß sie von der bewegten Kühlfläche unverletzt mitbefördert wird, die andererseits aber auch so lose auf der Kühlfläche liegt, daß sie spielend leicht ohne Beschädigung abgehoben werden kann.
  • Demgemäß bewegt sich nach dem neuen Verfahren eine gekühlte Fläche durch ein Bad einer Leim- oder Gelatinelösung hindurch. Auf der gekühlten Fläche bildet sich beim Durchgang durch die Lösung eine Schicht lose haftender Gallerte, die, nachdem die gekühlte Fläche aus dem Bade herausgeführt ist, entfernt und getrocknet wird.
  • Zur Ausführung des Verfahrens ist es zweckmäßig, sich einer von innen gekühlten Trommel zu bedienen, welche in ein geheiztes Bad eintaucht und bei ihrer Drehung die Gelatinelösung aus dem Bade mitnimmt und kühlt. Die Trommel kann entweder Zylinderform oder eine Oberfläche besitzen, die durch Einschnitte unterteilt ist. Bei Anwendung dieser Trommelform bilden sich einzelne Gelatinestreifen, die dann in einzelne Platten zerschnitten werden können. Um Leim oder Gelatine unmittelbar in Form der erwünschten Täfelchen oder Plättchen erstarren zu lassen, gibt man den in die Lösung eintauchenden Oberflächenteilen des Trommelmantels eine der Größe der her7ustellenden Täfelchen entsprechende Gestalt.
  • Die Dicke der sich auf dem Trommelmantel bzw. den Trommelmantelstücken bildenden Gallertschicht hängt von der Konzentration der in den Trog eingeführten Brühe, von der Temperatur des Trommelmantels, von der Länge des Weges, den der Mantel in der Trommel zurücklegt, und von der Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel ab. Man hat es daher in der Hand, die Dicke der entstehenden Gallertschicht in weiten Grenzen zu verändern.
  • Die beiliegende Zeichnung läßt eine Ausführungsform der Erfindung erkennen, und zwar Abb. z einen Längsschnitt durch die ganze Vorrichtung, Abb.2 die schematische Darstellung eines Schnittes durch die Achse einer Trommel, die in einem Sonderfalle zur Herstellung schmaler Gallertstreifen dient, Abb.3 die Draufsicht auf ein Stück eines abgerollten Trommelmantels, der in einem anderen Sonderfalle zur Herstellung kleiner Täfelchen dient.
  • Eine Trommel a, deren Mantel b von innen gekühlt wird, ist über einen Trog c so angebracht, daß der Trommelmantel bei der Umdrehung in eine in dem Troge befindliche Flüssigkeit eintaucht. Das Niveau der Flüssigkeit d in dem Troge wird durch ein Schwimmerventil oder durch einen anderen bekannten Niveauhalter e ständig auf gleicher Höhe gehalten. An der Trommel ist in geeignetem Abstande von der Stelle, an der der Trommelmantel bei der Umdrehung die Flüssigkeit verläßt, ein Abstreichwerkzeug f angebracht.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Der Trog c wird mit einer Leim- oder Gelatinelösung geeigneter Konzentration angefüllt und die Höhe des Flüssigkeitsspiegels durch den Niveauhalter e während des Arbeitsvorganges immer unverändert gehalten. Die eingefüllte Leim- oder Gelatinelösung hat zweckmäßig eine Temperatur, die nur wenig über dem Gelatinierungspunkte der Lösung liegt. Um die Lösung auch in dem Trog ständig auf dieser geeigneten Temperatur zu halten, ist der Trog zweckmäßig mit doppelten Wänden g versehen, so daß in dem Zwischenraum Wasser entsprechender Temperatur umlaufen kann.
  • Der Trommelmantel wird durch eine Kühlflüssigkeit von innen her auf eine Temperatur gekühlt, die unter dem Gelatinierungspunkte der Lösung liegt. Dadurch bildet sich auf dem in die Lösung eintauchenden Teile des Trommelmantels eine Schicht Gallerte h. 'Wird die Trommel nun in Umdrehung versetzt, so wird die Gallertschicht von dem Mantel mit emporgehoben und während der Umdrehung weitergekühlt. Bei passender Entfernung zwischen der Austrittslinie des Trommelmantels aus der Lösung und der Abhebevorrichtung wird die Gallertschicht so fest, daß sie sich durch die Abhebevorrichtung leicht vom Trommelrmarntel entfernen läßt. Die abgehobene Gallertschicht kann dann durch ein Transportband bekannter Art weiterbefördert, durch eine Schneidevorrichtung in beliebig große Streifen und Stücke zerschnitten und anschließend wie üblich getrocknet werden.
  • Sollen zur weiteren Verarbeitung schmale Gallertstreifen hergestellt werden, so wird, wie schematisch in Abb. 2 angedeutet, der Trommelmantel in schmale Streifen von größerem und kleinerem Durchmesser geteilt. Nur die Streifen mit großem Durchmesser tauchen in die Lösung ein. Nur ihr Mantel wird gekühlt. Die entstehenden Gallertstreifen werden, wie oben geschildert, abgehoben und weiterverarbeitet.
  • Die wichtigste Ausführungsform des Verfahrens ist diejenige, bei der ohne jedes Zerschneiden kleine Täfelchen oder Plättchen erhalten werden. Um diese Täfelchen unmittelbar aus der Lösung herzustellen, werden die eintauchenden, gekühlten Streifen unterbrochen, so daß nur kleine, abgegrenzte, gekühlte Flächenstückchen b (s. Abb. 3) in die Brühe eintauchen. Der schraffierte Teil des abgerollten Trommelmantels in der Draufsicht ist versenkt zu denken, so daß er beim Umlaufen nicht in die Brühe eintaucht. Wenn die Trommel dann in Drehung versetzt wird, so bilden sich nur auf den erhabenen, in die Brühe eintauchenden Teilen des Trommelmantels Gallerttäfelchen in der Gestalt der eintauchenden Trommelmantelstücke. Von den erhabenen Trommelmantelflächen sind die Gallerttäfelchen dann leicht abzustreifen und zur Trocknung- weiterzubefördern.
  • Die Gewinnung von Gallerttäfelchen auf die geschilderte Weise unmittelbar aus der Lösung ohne Verwendung von ringsum geschlossenen Formen, die einen erheblichen Fortschritt bedeutet, ist erst möglich geworden durch die neue Entdeckung, daß man auf einer durch eine Leim- oder Gelatinelösung bewegten gekühlten Fläche innerhalb weniger Sekunden eine Gallertschicht von genügender Stärke erzeugen kann. Es war zwar bekannt, daß man auf einer teilweise in eine Leimlösung eintauchenden, geheizten, rotierenden Trommel Leim zur Trockene eindampfen kann, der dann ganz fest an dem Trommelmantel haftet und mit Kraft= aufwand abgekratzt werden muß, doch ist die Bildung der leicht anhaftenden., in °wenigen Sekunden entstehenden. Gallertschicht nach den vorliegenden Verfahren ein völlig anderer physikalischer Vorgang als das Festbrennen des zur Trockene eingedickten Leimes. Ausführungsbeispiel I In dem Trog e wird eine etwa 5o°/oiige Knochenleimlösung, die etwa 35' C warm ist, eingefüllt. Der Trommelmantel wird auf etwa o ° abgekühlt. Größe und Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel werden so aufeinander abgestimmt, daß jede Stelle des Mantels bei der Umdrehung 6 Sekunden in die Leimlösung eintaucht und 25 Sekunden braucht, tim von der Austrittsstelle aus der Leimlösung bis an die Abhebevorrichtung zu gelangen.
  • Die Abhebevorrichtung besteht aus einer ganz dicht an dem Trommelmantel schleifenden scharfen. Schneide und einem unterhalb und in geeignetem Abstande von der Schneide so umlaufenden Transportbande, daß der sich über die Schneide schiebende Film auf das Transportband gelangt und von, diesem weiterbefördert wird. Der Leimfilm löst sich leicht von dem Trommelmantel ab. Wenn die Maschine in Gang-gebracht ist, dann kann man es erreichen durch Regelung der Umlaufgeschwindigkeiten von Kühltrommel und Transportband, daß sich der Leimfilm von dem Trommelmantel schon abhebt, ehe er an die Schneide gelangt, richtige Lagerung von Schneide und Transportband vorausgesetzt. Der Leimfilm läuft dann wie ein lose laufender Riemen von der Kühltrommel auf das Transportband über. Die Schneide ist nur erforderlich, um die ersten Teile des Films auf das Transportband überzuführen.
  • Die angegebenen Zahlen können in weiten Grenzen geändert werden. Für Hautleim und Gelatine wird man eine höhere Temperatur der Brühe in dem Trog wählen.
  • Ausführungsbeispiel II Wenn der Kühlmantel aus abgegrenzten Flächenstücken besteht, so kann die Abhebevorrichtung im Prinzip ebenso eingerichtet sein wie zur Abhebung eines fortlaufenden Leimfilms. Die einzelnen Kühlflächen, an denen sich die erstarrte Lösung ansetzt, sind an der Seite, die bei der Umdrehung zuerst in die Lösung eintaucht und dann auch zuerst an das Abstreichmesser gelangt, in geeignetem Maße nach dem Zylinderdurchmesser zu abgebogen. Das Abstreichmesser ist federnd gelagert. Bei der Umdrehung tauchen die gekühlten Flächen nur so tief in die Lösung ein, daß von den nach dem Zylinderdurchmesser zu abgebogenen Enden der Kühlflächen nur ein Teil von dem Leimfilm überzogen wird, der restliche Teil aber frei bleibt. Gelangen die Flächen dann bei der weiteren Umdrehung an die Abhebevorrichtung, so setzt die Schneide des Messers zunächst auf den vom Leimfilm freien Teil der Flächen auf. Da das Messer federnd gelagert ist, wird die Schneide entsprechend der Wölbung der Kühlfläche hochgedrückt, die Schneide gelangt an die Grenze des Leimfilms, schiebt sich unter diesen und hebt ihn so von der Kühlfläche bzw. dem Zylinder ab. Das abgehobene Gallertstück schiebt sich über das Messer hinaus und gelangt auf das Transportband, das es weiterbefördert. Das Messer muß in diesem Falle so schmal sein, daß der Anfang des Gallertstückes oder des Gallerttäfelchens schon auf dem Förderband liegt und von diesem weitergezogen wird, während das Ende des Täfelchens noch an der Kühltrommel haftet und von dieser fortgeschoben wird. Auf diese Weise wird das Täfelchen bis auf den letzten Rest von der Kühltrommel abgestrichen und über das Messer hinweg auf das Transportband geschoben bzw. gezogen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Leim oder Gelatine in, kleinstückiger Form, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Erhöhungen beliebiger Formen versehene gekühlte Trommel so durch eine Leim- oder Gelatinelösung bewegt wird, daß nur Teile dieser Erhöhungen in diese Lösung eintauchen..
DEE40963D 1931-04-05 1931-04-05 Verfahren zur Herstellung von Leim und Gelatine in kleinstueckiger Form Expired DE592383C (de)

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