DE592297C - Speiseeismaschine - Google Patents
SpeiseeismaschineInfo
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- DE592297C DE592297C DEA68548D DEA0068548D DE592297C DE 592297 C DE592297 C DE 592297C DE A68548 D DEA68548 D DE A68548D DE A0068548 D DEA0068548 D DE A0068548D DE 592297 C DE592297 C DE 592297C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G9/00—Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
- A23G9/04—Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
- A23G9/08—Batch production
- A23G9/10—Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium
- A23G9/103—Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium the container rotating about its own axis
- A23G9/106—Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium the container rotating about its own axis provided with agitating means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Speiseeismaschine, bei der die Speiseeisbüchse durch einen mit
Durchbrechungen versehenen rotierenden Dekkel angetrieben wird. Die Durchbrechungen des
Deckels dienen als Schauöffnungen, durch die der Gefriervorgang überwacht und der Zustand
der Speiseeismasse überprüft werden kann. Es sind bereits Eismaschinen mit Schauöffnungen
im Deckel bekannt, und zwar sowohl solche mit feststehender als auch solche mit rotierender
Speiseeisbüchse. Die bekannten Ausführungen beziehen sich jedoch auf Maschinen anderer
Bauart. Bei den Maschinen mit feststehender Eisbüchse ist eine seitlich neben der Getriebebüchse
sitzende Durchbrechung bekannt, die mit einer besonderen Kappe verschlossen wird.
Auch sind bereits Maschinen mit feststehender Eisbüchse bekannt, bei denen die Eisbüchse
sowie der Kühlbehälter von einem gemeinsamen Deckel, der auch das Getriebe trägt,
verschlossen wird. Dieser Deckel besitzt ebenfalls eine von einer Klappe verschlossene Schauöffnung.
Bei den bekannten Maschinen mit rotierender Speiseeisbüchse und Schauöffnung wird die Eisbüchse im Gegensatz zu der Maschine
nach der Erfindung nicht durch den rotierenden Deckel angetrieben, sondern von "untenher durch eine durch den Boden geführte
Welle. Die Maschinen werden aber durch einen äußeren Deckel verschlossen, so daß man
diesen Deckel erst öffnen muß, wenn man an die Schauöffnung der Eisbüchse gelangen will.
Außerdem haben die bekannten Konstruktionen noch den erheblichen Nachteil, daß man die Eismaschine
erst stillsetzen muß, wenn man durch die Schauöffnung sehen will, weil sich diese
ständig in Umlauf befindet. Die Anordnung größerer Schauöffnungen mit einem durchsichtigen
Fenster aus Glas oder Zelluloid hat den Nachteil, daß sich das Fenster schnell mit der
Speiseeismasse vollschmiert und deswegen undurchsichtig wird. Nach der bekannten Bauart
können auch nur verhältnismäßig kleine Schauöffnungen in dem Eisbüchsendeckel angebracht
werden, weil alle diese einzelnen Öffnungen durch Klappen verschlossen werden
müssen, damit beim Nachfüllen der Kältemittel nichts in die Speiseeismasse fallen kann.
Im" Gegensatz zu diesen bekannten Konstruktionen bezieht sich die vorliegende Erfindung
darauf, daß die Eisbüchse durch zwei mit Durchbrechungen versehene Deckel verschlossen
wird. Die Eisbüchse besitzt einmal den bekannten rotierenden, mit vielen Durchbrechungen
versehenen Deckel, der auch das Kegelrad zum Antrieb der Büchse bildet, und
ferner einen feststehenden, ebenfalls mit einer Durchbrechung versehenen Deckel, der die
Durchbrechungen des rotierenden Deckels abschließt. Nach einer besonderen Ausführungsform
ist die Getriebebrücke, die die Zahnräder und die Welle zum Antrieb des rotierenden
Deckels und des Rührers trägt, als Außendeckel ausgebildet. Durch diese Konstruktion
wird erreicht, daß erstens der rotierende Büchsendeckel an seinem Umfange mehrere
größere, nur durch Stege voneinander getrennte Durchbrechungen besitzen kann, so daß die
Beobachtung des Gefriervorganges auch während der Arbeit der Maschine bei umlaufender
Büchse erfolgen kann und daß ferner diese vielen Durchbrechungen durch den feststehenden,
mit der Getriebebrücke verbundenen Außendeckel so abgedeckt sind, daß beim Nachfüllen von Kältemitteln und von Viehsalz
keine Verunreinigungen der Eismasse vorkommen kann. Durch die Durchbrechung des
ίο Außendeckels ist aber eine ständige Beobachtung
und Prüfung des Gefriervorganges und des Zustandes der Eismasse möglich.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen
»5 Abb. ι eine Vorderansicht teilweise im Schnitt,
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Eisbüchse und Abb. 3 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt
durch die Getriebebrücke mit geöffneter Schauklappe.
Die Eismaschine besitzt einen Außenbehälter a, der die Speiseeisbüchse b aufnimmt.
Zwischen der Speiseeisbüchse und dem Außenbehälter ist die Kältemischung, die aus Roheis
und Salzwasser besteht, eingefüllt. Die Eisbüchse b wird von dem Deckel c verschlossen,
dieser ist mit einem Zahnkranz d~ und mit Durchbrechungen k versehen. Der Zahnkranz d
greift in das Kegelrad e ein, das auf einer Welle f sitzt, die von einer Kurbel oder einem
Motor usw. angetrieben wird. Durch das Kegelrad e wird die Büchse b in Umlauf versetzt.
In das Kegelrad e greift ferner noch das
Kegelrad g ein. Dieses ist mit dem Rührer h
gekuppelt, wodurch dieser ebenfalls in Umlauf gesetzt wird und in einer zu der Drehrichtung 35
der Büchse b entgegengesetzten Drehrichtung umläuft. Die Kegelräderg und e und die
Welle f sind in der Getriebebrücke i gelagert. Diese ist in ihrem mittleren Teil deckeiförmig
ausgebildet und bildet einen festen Außendeckel 40 für den rotierenden, mit den Durchbrechungen k
versehenen Deckel c der Speiseeisbüchse. Durch diesen Außendeckel wird verhütet, daß beim
Nachfüllen der Kältemittel die Speiseeismasse verunreinigt wird. Der durch die Getriebe- 45
brücke gebildete Außendeckel besitzt eine Schauöffnung n, die mit einer Klappe 0 verschlossen
wird. Durch die Schauöffnung η kann der Gefriervorgang in der Büchse c durch die
Durchbrechungen k hindurch beobachtet und 5° geprüft werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Speiseeismaschine, bei der die Speiseeisbüchse durch einen mit Durchbrechungen versehenen rotierenden Deckel verschlossen und angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die das Getriebe für den rotierenden Deckel und den Rührer aufnehmende, mit einer Durchbrechung (n) versehene Getriebebrücke (i) als feststehender Außendeckel für die Speiseeisbüchse ausgebildet ist, der die Durchbrechungen des rotierenden Deckels abschließt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA68548D DE592297C (de) | 1933-02-08 | 1933-02-08 | Speiseeismaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DEA68548D DE592297C (de) | 1933-02-08 | 1933-02-08 | Speiseeismaschine |
Publications (1)
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---|---|
DE592297C true DE592297C (de) | 1934-02-05 |
Family
ID=6944722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA68548D Expired DE592297C (de) | 1933-02-08 | 1933-02-08 | Speiseeismaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE592297C (de) |
-
1933
- 1933-02-08 DE DEA68548D patent/DE592297C/de not_active Expired
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