AT90170B - Aufgußbereitungsmaschine. - Google Patents

Aufgußbereitungsmaschine.

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AT90170B
AT90170B AT90170DA AT90170B AT 90170 B AT90170 B AT 90170B AT 90170D A AT90170D A AT 90170DA AT 90170 B AT90170 B AT 90170B
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machine
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coffee
piston
container
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Pier Teresio Arduino
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Pier Teresio Arduino
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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description


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  Aufgussbereitungsmaschine. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung eines Kaffeeaufgusses oder dgl., bei der die verschiedenen notwendigen   Vorgänge,   wie beispielsweise die Einlührung der   gewünschten     Menge gemahlenen   Kaffees, sowie die Zuleitung von heissem Wasser und die Lieferung des Kaifeeaufgusses und Abführung des ausgezogenen Kaffeesatzes nacheinander und selbsttätig in einem oder mehreren Behältern stattfinden, in denen die   gewünschte Menge gemahlenen Kaffees und   das heisse Wasser während der zur Herstellung des kaffeeaufgusses erforderlichen Zeit enthalten sind. 



   Gemäss der Erfindung sind die Behälter, in denen der Kaffeeaufguss hergestellt wird, feststehend, und oberhalb dieser Behälter verschieben sich die einzelnen Einrichtungen, beispielsweise die Vorrichtungen zur Einführung der gewünschten Kaffeemenge und zur Zuleitung des heissen Wassers derart, dass sie nacheinander mit den Behältern   zusammenwirken   können. wobei ein jeder dieser Behälter an seinem unteren Teile durch Organe abgeschlossen ist, welche die Abführung des   Kaffeeaufgusses   und des ausgezogenen Kaffeesatzes gestatten. 



   Gemäss der Erfindung kommen ferner Vorrichtungen zur Anwendung, um diese verschieden beweglichen Organe zu betätigen, sowie eine selbsttätige Steuervorrichtung, mittels der die Maschine während einer bestimmten Zeitdauer in Gang gehalten wird. 



   In den Zeichnungen sind zwei   Ausführungsformen   der Maschine beispielsweise veranschaulicht, 
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 tragende Scheibe in der Stirnansicht. Fig. 19 ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig.   IG.   Fig. 20 der mittlere Teil der Fig. 16 in Draufsicht. Fig. 21 ein Schnitt nach der Linie   M'- 'der Fig.   16. Fig. 22 und 23 eine abgeänderte   Ausführungsform   der Maschine in verschiedenen Schnittansichten. Fig. 24 eine Draufsicht hiezu, bei der ein Teil der Organe fortgelassen ist, Fig. 25 die Diaufsicht bzw. ein teilweiser Schnitt der beweglichen Organe. Fig. 26 ein Schema, aus dem die Wirkungsweise dieser Organe   hervorgeht,   und Fig.   27   die Abwicklung der Kurvennut, die zur Verschiebung des Kolbens dient. 



   Die Maschine besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 (Fig. 1-3), welches von einem Rahmen getragen wird, auf dem die Hauptorgane angebracht sind. An dem unteren Teil ist ein Raum 2 zur Unterbringung einer Fenerung vorgesehen und der Mantel oder das Gehäuse besteht aus einem Behälter 3. der einen Kessel bildet und mit den   gewöhnlichen   Zubehörteilen, wie beispielsweise der Einrichtungen 4 zur   Zuführung,   einem selbsttätigen Ventil 5 usw. versehen ist. 



   An dem oberen Ende des Mantels 1 ist ein Behälter 6 vorgesehen, der   zweckmässig     du'chsichtig   oder mit einer Glasscheibe versehen ist und zur Aufnahme der Kaffeebohnen dient. Dieser Behälter ist an seinem unteren Teil offen und unter ihm ist eine Kaffeemühle 7 von geeigneter Bauart angebracht. 



  Letztere wird durch eine Übertragungswelle betätigt. die ibre Bewegung von der Riemenscheibe 9 erhält. 

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    Die Einrichtung zum Entleeren des Kaffeeaufgusses und der ausgezogenen Kaffeemenge aus dem Behälter 13 ist ähnlich der beschriebenen Einrichtung und besteht (s. Fig. 2. 3. S. 9 und 10) aus einem   
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 der seitlichen Arme   15 in   einer ringsherumgehenden   Führung   46 beweglich, die in der drehbaren Scheibe 14 gebildet wird. Im   Innern   des Zylinders 41 gleitet ein Kolben   47.   der durch eine elastische Stange und durch einen federnden   Hebel 49 mit dem Arm oC   eines Hebels 51 verbunden ist, der auf einem Träger 52 schwing- bar gelagert ist.

   Letzterer ist auf der Scheibe 1-1 befestigt und der andere Arm   o3 trägt   einen Knopf 54.   Das äussere   Ende der Stange 48 jenseits der   Gelenkverbindung   mit dem Arm 50 ist an einem festen Punkt 55 des Trägers 52 durch Vermittlung einer Feder   56 verbunden.   die demzufolge bestrebt ist, den Kolben 47 
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 jenigen Stellen, die in Eingriff mit dem Knopfe 54 kommen. wenn der Zylinder 44 sich oberhalb eines der Behälter   7. 3 befindet,   sind an dem   unbeweglichen   Teil der Maschine, beispielsweise an dem Ständer 57, 
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 liegt (Fia'. 9). der Kolben in letzteren eintritt und den   Behälter. H mit dem Zylinder 44 kuppelt,   der als-   dann angehalten wird.

   Die Scheibe 74 führt   ihre Drehung weiter aus und der Knopf 54 tritt in die Nut 59   @ der feststehenden Scheibe 58 ein.   so dass der Kolben zuerst niedergeht und alsdann aufwärts steigt. 



     Wlhrend dieser Bewegung   des Kolbens 47 bleibt der Zylinder 44 unbeweglich, wobei er immer noch durch den   Kolben mit   dem Behälter   73 gekuppelt   ist. während die Scheibe 14 vorrückt, so dass der Zylinder
44 sich längs seiner Führung verschiebt, Sobald der Kolben den Behälter 13 verlassen hat, wird der Zy- 
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   fangslage   zurück. 



   Die beschriebene Wirkung des Kolbens 47 hat zur Folge, dass zunächst der durch das heisse Wasser hergestellte Aufguss abgeleitet wird und   alsdann   der ausgesaugte Kaffeesatz. der in diesem Behälter   1 : 3   verbleibt, ebenfalls abgeführt wird. 



   Um diese doppelte Funktion des Kolbens 47 zu ermöglichen, muss ein jeder Behälter 13 an seinem 
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   um   die   Abführung   des Kaffeesatzes zu gestatten. 



   Zu dem angegebenen Zweck ist unter einem jeden Behälter 13 eine wagrechte   Aushöhlung   60 vorhanden. In der unteren Wand der letzteren mündet gegenüber dem Behälter 1. 3 das Ende 61 eines unteren Behälters   6. ?,   der zur Aufnahme des ausgezogenen Kaffeesatzes bestimmt ist. In der Ausnehmung 60 ist in radialer Richtung beweglich ein Organ angeordnet, welches aus einem Ringe 63 und einer Schale 64 besteht. die von dem Ende eines hohlen Armes 65 getragen werden. Der Arm ist an einem senkrechten 
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 und mit dem anderen Ende mit einem unteren Behälter 67 in Verbindung, der zur Aufnahme des Kaffeeaufgusses bestimmt ist. 



   Beim dargestellten   Ausführungsbeispiel,   woselbst vier Behälter   13   vorhanden sind, sind zwei Behälter 67 vorgesehen und in jeden münden die hohlen Arme 65 entsprechend den beiden Behältern 13. 



  Die Anordnung kann natürlich auch so sein. dass der Aufguss eines jeden Behälters   7-3 in   einen besonderen Behälter 67 geliefert wird. oder es kann auch eine grössere Anzahl von Behältern oder auch alle in einen 
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Die Schale 64 eines jeden Armes 65 (Fig. 14 und 15) besitzt an ihrer Auslassöffnung eine mit Löchern versehene Scheidewand 69, die wie ein Filter wirkt und unterhalb dieser Wand ist eine zweite Wand 70 vorgesehen, die durch eine Feder 71 in ihrer Verschlussstellung an der Wand 69 gehalten wird. Ein jeder Arm 60 trägt nahe seinem Drehzapfen einen Schwanz 72 (Fig. 11, 12, 13). mit welchem eine radiale Stange 7. 3 veibunden ist, die in einem Träger 74 beweglich ist und deren freies Ende einen Knopf 75 trägt.

   Letzterer tritt in die Nut 76 einer Scheibe 77, die auf der Hauptwelle 78 der Maschine aufgekeilt ist, auf der auch die   drehbare Scheibe 14 sitrt.   



   Die Nut 76 einer jeden Scheibe 77 ist im wesentlichen kreisförmig, mit der Ausnahme, dass sie sich   bei 79 dei Achse nähert.   Dieser Teil kann auch so ausgebildet sein, dass der Knopf 75 durch diesen Teil 
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   Mündung   des Behälters 13 der Ring 63 an Stelle der Schale 64 geführt wird. 



     Beim Ausführungsbeispiel sind   vier Behälter 13 vorgesehen. Die   zurücktretendem Teile 79   der Nuten   7t) sind in   den Scheiben 77 entsprechend den verschiedenen Armen 65 um 900 versetzt. Ein   jeder Behälter 13   trägt einen Boden, der sich im gegebenen Moment öffnet. Es ist einleuchtend, dass durch Einstellung der Scheiben 77 ein jeder Behälter 73 an seinem Boden während der Zeitdauer geschlossen sein wird, wo die 
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 Schale 64 und an ihre Stelle tritt der Ring   63.   der ermöglicht, dass der ausgezogene Kaffeesatz abgelührt werden kann, der durch den Kolben 47 ausgestossen wird. 



   Die Wirkung der beschriebenen Organe wird durch Drehung der Scheibe 78 herbeigeführt. auf der die Scheiben 77 und die Scheibe 14 sitzen, welche von einem Träger 80 getragen wird. 



     Der Antrieb der Welle 7. S kann   von Hand aus oder mittels einer kleinen Welle 81 erfolgen, auf welcher eine Schnecke   ?   aufgekeilt ist. Letztere steht mit einem Schneckenrade 83 in Eingriff, welches auf der   Welle 78 (Fig. 4)   sitzt. Her Antrieb kann ebenfalls durch   einen Motor erfolgen.   der die   Riemenscheibe   84 
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 dauer arbeitet. 



   Beim Ausführungsbeispiel ist zu dem angegebenen Zweck die Kupplung 88 mit einer Scheibe 90 verbunden, die parallel zu sich selbst und in der Richtung der Achse der Kupplung verschiebbar ist   (Fig.   1. 
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   Auf die Scheibe 90 stützen sich die Bunde 95. von denen ein jeder zu einer Stange 96 eines Knopfes 97 gehört. 



   Parallel zur stehenden Achse der Maschine sind zwei Wellen 98 und   70. 3 gelagert.   Die Welle ? trägt ein Zahnrad   99,   welches mit einem Zahnrade 100 auf der Welle 78 kämmt und ferner die Zahnräder 101. Die Welle 102 weist die losen Räder   70. 3   auf. von denen ein jedes mit einem Zahnrad 101 in Eingriff steht. 



   Ein jeder Rädertrieb 103, 101 muss ein solches Übersetzungsverhältnis haben, das einer   vollstän-   digen   Umdrehung des Rades 70. 3   eine Winkelverschiebung oder eine Anzahl von Umdrehungen der Welle   98   entspricht, damit die Behälter   75 ein, zwei   oder mehrere Male in   Wirkung   treten, d. h. dass man eine bestimmte Menge eines Kaffeeaufgusses herstellt. 



   Ein jedes Rad 103 besitzt in seiner oberen Fläche eine   Nut   104, in die mit   Reibung ein ringförmiger   
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 Dieser Hebel trägt einen querlaufenden. Arm   109,   der gewöhnlich mit einem Zahn 110 der Stange 96 in Eingriff tritt, so dass die Scheibe 106 angehoben gehalten wird. Diese Scheibe besitzt eine Nut   111,   welche eine radiale   Öffnung 112 àufweist   und in der sich ein Knopf 113 verschieben kann, der elastisch an dem Ende der Scheibe 96 sitzt. 



   In der in der Fig. 76 dargestellten Lage nehmen alle Knöpfe ihre äusserste Lage ein und die Kupplung 88 ist ausgerückt. 



   Wenn die Maschine eine bestimmte Anzahl von Arbeitsvorgängen ausführen soll, genügt es, auf 
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 dreht, während die Stange 96 in der Nut der Scheibe 106 verbleibt und der Knopf 97 in seiner vorderen Lage verriegelt wird, in die er durch den beschriebenen Arbeitsvorgang geführt worden ist. 



   Die beschriebenen Stellungen bleiben bestehen, bis die Öffnung 112 der Nut 111 von neuem vor 
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 die Kupplung gelöst, so dass die ganze Maschine   selbsttätig in ihre Ruhelage zurückkehrt.   



   Welches auch die Art der Betätigung der Maschine sein mag, d. h. ob sie von Hand aus mittels einer auf die Welle 81 aufgekeilten Kurbel oder durch einen Motor erfolgt, der gewünschtenfalls selbsttätig 
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   Während der Weiterdrehung der Rolle 136 tritt der Arm 138 in den Teil VIII und der Kolben 117 geht   von neuem abwärts, bis   er die mit Löchern versehene Wand 123 erreicht hat, durch die das Wasser   hindurchfliesst, welches sodann   den   unteren   Zylinder 1 füllt, an dessen Boden, welcher von der Schale 64 
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 tritt alsdann das Loch   1 : 22   der Scheibe 119. 



   In gleicher Weise bewirkt der Ansatz 132' der Scheibe 133 beim Anstossen gegen den Zahn 132 der
Stange 118' eine Ausschwingung der Scheibe 118, so dass unter den   Kana) 77 das Loch 72C geführt   wird, welches sich unter dem Zylinder 114 befindet. 



   Die unteren Enden der Zylinder 114 und 13 sind nanmchr freigelegt und der Kolben 717 geht unter der Wirkung des Hebels 139 abwärts, dessen Arm 138 mit der Nut 137 in Eingriff steht. Indem der Kolben in den Zylinder 13 eindringt (Teil III der Nut, Fig. 27). wird die Lieferung des Kaffeeaufgusses bewirkt, der während der vorhergehenden Periode hergestellt wurde. 
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 satzes und dessen Lieferung zur Folge. da   z@ diesem Zeitpankt   die Schale   64   entfernt ist. 



   Der Kreislauf ist alsdann beendet und in dem folgenden Teile V wird der Kolben 117   plötzlich   empor-   geführt. bis   er die Ebene der oberen Mündung des Zylinders 114 erreicht, während welcher Zeit der Ansatz 
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 die Arbeitsvorgänge ein, die oben beschrieben worden sind. 



   Das Schema der Fig.. 26 veranschaulicht die Wirkung der Vorsprünge der drehbaren Scheibe 133 auf den beiden Stangen 118' und 119', welche die Ausschwingung der Scheiben 118 und 119 zur Folge haben, indem sie ihre Verschiebung beginnen, welche, nachdem sie einmal die mittlere Stellung verlassen hat, durch die Wirkung der Federn 127, 128 beendet wird, die ihrerseits die zugehörige Scheibe in die äusserste Lage führen. 



   Die   Aussehwingung     der Scheiben 77'S und 77. 9   hat den Zweck, das   zugehörige Loch 120 oder 120'   unter den Kanal 11 und die mit   Löchern versehene Wand 7 : 23 oder eine durchgehende Bohrung über den     Zylinder 73 zu führen.   



   Die Scheibe   118   kann auch nur eine einzelne gemeinsame Ausnehmung 120 besitzen. 
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 d. h. während der Umdrchung der Rolle 136 und der Scheibe 133, so dass die selbsttätige oben beschriebene Steuerung so geregelt werden muss.   dass   die Maschine eine oder mehrere Umdrehungen ausführt, je nachdem man einen oder mehrere Arbeitsgänge erzielen will. 



   Die Maschine ist im besonderen zur   Herstellung eines Katfeeaufgusses bestimmt,   kann aber auch zur Herstellung anderer ähnlicher   Aufgüsse oder Mischungen verwendet   werden. Sie kann auch zur Her- 
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 oder Aufgüsse herstellen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Aufgussbereitungsmaschine, gekennzeichnet durch einen oder mehrere feststchende Behälter, in denen   der     Aufguss hergestellt wird.   und die einen beweglichen Boden besitzen der durch die Maschine betätigt   wird, während an der oberen Mündung eines   jeden Behälters nacheinander ein Organ zur Zuleitung des gemahlenen Kaffees und eine Vorrichtung zur   Zuführung des heissen Wassers   in Wirkung treten und wobei ein in dem Behälter wirkender Kolben den   hergestellten Kaffeeaufguss sowie   den ausgezogenen Kaffeesatzabführt. 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 <Desc/Clms Page number 9>
    21. Maschine nach Anspruch 1 J5-20, dadurch gekennzeichnet. dass die auschwingbare Sciieibe in ihren äusseren Stellungen durch Anschläge arretiert wird. EMI9.1 Kolben in dem Zylinder seinen Aufwärtshub ausführt.
    23. Maschine nach Anspruch 1-22, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Führung des gemahlenen Kaffees zum Verteiler dienende Kanal mit dem Abgabeende einer Kaffeemiihle verbunden ist, die von der Maschine kontinuierlich oder absatzweise angetrieben wird.
    @ 24. Maschine nach Anspruch 1-23, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Welle der Maschine selbsttätig angehalten oder von Hand gesteuert wird.
    25. Maschine nach Anspruch 1-24, dadurch gekennzeichnet, dass das antreibende Organ mit der Hauptwelle der Maschine ch@rch eine Kupph@ng verbunden ist, die von der Aussenseite der Maschine durch Knöpfe betätigt wird.
    @ 26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung mit einer Scheibe verbunden ist, die unter dem Einfluss mehrerer Knöpfe steht, von denen ein Teil so angeordnet ist, dass er nach einer bestimmten Zeit selbsttätig entkuppelt wird.
    27.. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Hauptwelle zwei andere Wellen gelagert sind, von denen die eine, welche von der Hauptwelle angetrieben wird, so viele Räder trägt, als Knöpfe vorgesehen sind und von denen jedes mit einem auf der anderen Welle lose sitzenden Rade in Eingriff steht und wobei mit einem jeden dieser losen Räder durch die Betätigung eines Knopfes ein EMI9.2
AT90170D 1921-02-05 1921-02-05 Aufgußbereitungsmaschine. AT90170B (de)

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