DE590941C - Entionisierungseinrichtung zum Loeschen von Lichtboegen - Google Patents

Entionisierungseinrichtung zum Loeschen von Lichtboegen

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DE590941C
DE590941C DES92586D DES0092586D DE590941C DE 590941 C DE590941 C DE 590941C DE S92586 D DES92586 D DE S92586D DE S0092586 D DES0092586 D DE S0092586D DE 590941 C DE590941 C DE 590941C
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arcs
plate
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    • H01H9/36Metal parts
    • H01H2009/367Metal parts defining a recurrent path, e.g. the subdivided arc is moved in a closed path between each pair of splitter plates

Description

Es sind Entionisierungseinrichtungen zum Unterbrechen von Lichtbögen bekannt, die aus einem magnetischen Gebilde aus quer zum Lichtbogen stehenden Platten bestehen, in welche der Lichtbogen hineingezogen, in Teillichtbögen aufgelöst und entionisiert wird.
Werden in einer solchen Einrichtung Platten mit freien Rändern verwendet, so ergibt sich der Nachteil, daß die Teillichtbögen, in die der anfangs geschlossene Lichtbogen sich auflöst, an die Ränder der Platten laufen, so daß die Gefahr besteht, daß sich zwischen den Randplatten wieder ein geschlossener Lichtbogen bildet, der außerhalb der Entionisierungsvorrichtung brennt. Wenn man zur Verhinderung dieser Erscheinung die Zwischenräume zwischen den Entionisierungsplatten in der Nähe der Plattenränder mit Isolation ausfüllt, vermindert man die Belüftung der Entionisierungsvorrichtung und erhält infolgedessen eine unzulässige Erhitzung und hohe Drücke in der Vorrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine Entionisierungseinrichtung der genannten Art., deren magnetisches Gebilde den Lichtbögen eine rasche Bewegung erteilt und dabei 'verhindert, daß die Lichtbögen an den Plattenrändern entlang laufen. Durch die rasche Bewegung, die den Lichtbögen erteilt wird, wird ein Verbrennen und Verdampfen des Metalls der Platten verhindert. Durch die Verhinderung der Bildung von Metalldämpfen wird die Wiederzündung des Lichtbogens erschwert.
Zu diesem Zwecke bedient man sich einer Anzahl quer zum Lichtbogen stehender Entionisierungsplatten, welche erfindungsgemäß mit einer mittleren Öffnung und mit von der mittleren Öffnung im wesentlichen radial gegen die Plattenränder zu verlaufenden Schlitzen versehen sind. Die Platten werden durch die Schlitze in einzelne Sektoren unterteilt, wodurch das magnetische Feld, welches mit den in den Platten zwischen benachbarten Teillichtbögen verlaufenden Strompfaden verknüpft ist, eine solche Form erhält, daß sich die Lichtbögen rasch gegen die Mitte der Platten bewegen. Die Beschaffenheit des magnetischen und elektrisehen Feldes an den Schlitzrändern verhindert dabei die Lichtbögen, von einem Sektor zum anderen überzugehen. Da die Mittel-Öffnung durch eine Isolierhülse ausgefüllt ist,
so beginnt der Lichtbogen, sobald er die mittlere Öffnung seiner Entionisierungsplatten erreicht hat, unter der Wirkung des dort herrschenden magnetischen Feldes rasch um den Umfang der Öffnung zu kreisen. Beim Durchgang des Stromes durch seinen NuIl-Avert wird in bekannter Art der Lichtbogenpfad entionisiert und der Lichtbogen gelöscht. Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung werden die Platten mit spiralförmigen Schlitzen versehen. Werden nach einer anderen Ausführungsform U-förmig gebogene Doppelplatten verwendet, die ihr gebogenes Ende nach unten kehren, so.
sind beide Plattenschenkel mit Mittelöffnungen und Schlitzen zu versehen. Durch diese Anordnung wird die Gleichmäßigkeit und Intensität der Bewegung der Teillichtbögen eine noch größere.
Damit der Kreislauf der Lichtbögen um die mittlere Öffnung möglichst nahe an dieser erfolgt und das Hinauslaufen der Lichtbögen an die Plattenränder mit Sicherheit verhindert wird, verwendet man nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung einen leitenden Bolzen, der durch die Mittelöffnungen des Plattenpaketes hindurchgeht und mit den Lichtbögen gleichsinnig stromdurchflossen'ist. Die Entionisierungsplatten werden zweckmäßigerweise aus Eisen oder einem sonstigen magnetischen Material gemacht. Man kann jedoch auch bei Verwendung U-förmig gebogener Doppelplatten solche aus leitendem Material, z.B. Kupfer, verwenden und den Innenraum zwischen den Plattenschenkeln mit magnetischem Material ausfüllen, welches von den Platten isoliert wird.
Versuche haben die Wirksamkeit der Vorrichtung in dem oben beschriebenen Sinne erwiesen.
In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 den · Aufriß einer Entionisierungseinrichtung nach der Erfindung, in Abb. 2 ist eine Platte des Entionisierungspaketes dargestellt und in Abb. 3 eine Vorrichtung mit einem durch die Mittelöffnungen des Plattenpaketes hindurchgehenden leitenden Bolzen. ;
In Abb. ι ist 10 eine isolierende Platte, auf welcher Schalter und Entionisierungseinrichtung montiert sind. 11 ist das feste Schaltstück des Schalters, welches an die Stromzuführungsklemme 12 angeschlossen ist.
13 ist das bewegliche Schaltstück, das um
, einen Zapfen 14 drehbar ist und an dessen zweitem Hebelarm eine Öffnungsfeder 15 angreift. Der Haltemagnet 16. hält den am Arm des beweglichen Schaltstückes befestigten Anker 17 normalerweise angezogen und hierdurch den Schalter geschlossen. Die Stromzuführung zum beweglichen Schaltstück erfolgt von der Klemme 18 durch die Leitung 19.
Die Entionisierungseinrichtung, die über den Schaltstücken montiert ist, besteht aus einem Paket von vier Platten, deren mittlere, 20, 2i und 22, U-förmig gebogene Doppelplatten sind. Die äußeren einfachen Platten sind mit 23 und 24 bezeichnet. 25, 26 und 27 sind isolierende Zwischenstücke. Die Zwischenstücke 25 und 27 halten die Entfernungen zwischen denjenigen Platten aufrecht, zwischen denen sich die Teillichtbögen bilden. Durch die Schraubenbolzen 28 und 29 ist das Plattenpaket zusammengehalten. Die Bolzen sind mit Isolierhülsen 33, 34 umgeben, welche sie von den eisernen Platten isolieren. Die Stromzuführung erfolgt von der Stromzuführungsklemme 18 aus über den Leiter 30 zur Platte 23, die Stromableitung durch das untere Ende der Platte 24 zur Klemme 12. Die Platten sind aus Eisen.
In Abb. 2 ist eine der U'fönnigen Platten 20 in der Vorderansicht dargestellt. 31 ist die Mittelöffnung, 32 sind die spiralförmigen Schlitze, 27 sind die an den unteren Rändern befestigten Isolierzwischenstücke, zwischen deren unteren Teilen sich der bewegliche Kontakt 13 hindurchbewegt.
Die Vorrichtung wirkt auf folgende Art und Weise:
Beim öffnen des Schaltstückes 13 bildet sich ein Lichtbogen zwischen ihm und dem Schaltstück 11, der nach oben steigt, zwischen den Isolierstücken 27 geführt wird und dessen Fußpunkt schließlich' nach vollkommenem öffnen des Schalters auf die Randplatte 23 der Entionisierungseinrichtung übergeht. Der Lichtbogen wird in die magnetische Entionisierungsvorrichtung hineingezogen und unterteilt sich in Einzellichtbögen, deren Fußpunkte an benachbarten Platten ansetzen. Der zwischen benachbarten Teillichtbögen durch die Platten fließende Strom erzeugt ein sich durch die Eisenplatten schließendes magnetisches Feld. Infolge des Verlaufes dieses magnetischen Feldes innerhalb bestimmter, durch die Schlitze gebildeter Sektoren der Entionisierungsplatten werden die no Lichtbögen zwischen den Schlitzen rasch gegen die mittlere Öffnung getrieben und kreisen, sobald sie an ihr angekommen sind, um deren Umfang so lange, bis sie beim ersten Stromdurchgang durch Null verlöschen. Dabei verhindert die Isolierhülse 31, welche die Mittelöffnungen ausfüllt, die Bildung eines geschlossenen Lichtbogens in der Mitte der Vorrichtung.
Die Abb. 3 stimmt hinsichtlich der gleichbezeichneten Teile mit der Abb. 1 überein. Durch die Mittelöffnung der Platten ist hier
der leitende Bolzen 40 hindurchgeführt und mit einer Isolierhülse 33 gegen die Platten isoliert. Der Bolzen ist mit Hilfe des Leiters 41 so an die Platte 24 der Entionisierungsvorrichtung angeschlossen, daß er mit den Lichtbogen in der Entionisierungseinrichtung in Reihe liegt und mit ihnen gleichsinnig von Strom durchflossen ist. Der Strom wird durch die Klemme 18 zugeführt, fließt über die Leiter 19 und 30 zur vorderen Entionisierungsplatte 23, von hier durch die Lichtbogen und die U-förmigen Platten zur Platte 24, durch die Klemme 42, den Leiter 41 und den Bolzen 40 zur Stromableitungsklemme 43.
Da sich gleichgerichtete Ströme elektrodynamisch anziehen, hat der stromdurchflossene Bolzen 40 auf die Lichtbogen die Wirkung, daß sie in seiner Nähe kreisen. Er bewirkt ferner, daß der unten geschlossene Lichtbogen leichter in die Entionisierungseinrichtung übergeht.
Die Plattenanzahl, der Plattenabstand und die Plattenlänge der Entionisierungsvorrichtung müssen entsprechend der Spannung, Stromstärke und Periodenzahl des zu unterbrechenden Stromkreises gewählt werden.
Die Vorzüge der Vorrichtung nach der Er-
findung liegen in ihrer Brauchbarkeit für hohe Beanspruchungen und gleichzeitig in ihrer Billigkeit wegen des Fortfalls besonderer Blaseinrichtungen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Entionisierungseinrichtung zum Unterbrechen von Lichtbogen mit Hilfe von quer zum Lichtbogen stehenden magnetischen Platten, in welche der Lichtbogen hineingezogen und in Teillichtbögen aufgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entionisierungsplatten mit einer mittleren, durch eine Isolierhülse ausgefüllten öffnung und mit von der mittleren öffnung im wesentlichen radial gegen die Plattenränder zu verlaufenden Schlitzen versehen sind. /
2. Entionisierungseinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch spiralförmige Schlitze. ·
3. Entionisierungseinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen leitenden Bolzen, der durch die mittlere Öffnung des Plattenpaketes hindurchgeht und von einem mit dem Lichtbogen gleichsinnigen Strom durchflossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES92586D 1928-07-14 1929-07-05 Entionisierungseinrichtung zum Loeschen von Lichtboegen Expired DE590941C (de)

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US292729A US1834856A (en) 1928-07-14 1928-07-14 Circuit breaker

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DE590941C true DE590941C (de) 1934-01-13

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ID=23125947

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DES92586D Expired DE590941C (de) 1928-07-14 1929-07-05 Entionisierungseinrichtung zum Loeschen von Lichtboegen
DES94569D Expired DE578224C (de) 1928-07-14 1929-10-25 Entionisierungseinrichtung zum Loeschen eines zwischen zwei Elektroden gezogenen Wechselstromlichtbogens

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES94569D Expired DE578224C (de) 1928-07-14 1929-10-25 Entionisierungseinrichtung zum Loeschen eines zwischen zwei Elektroden gezogenen Wechselstromlichtbogens

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US (1) US1834856A (de)
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FR (1) FR37682E (de)
GB (1) GB315437A (de)

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DE1069736B (de) * 1957-07-19 1959-11-26
DE1230882B (de) * 1964-01-16 1966-12-22 Licentia Gmbh Lichtbogenkammer
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Publication number Publication date
GB315437A (en) 1930-08-21
DE578224C (de) 1933-06-10
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US1834856A (en) 1931-12-01

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