DE590941C - Entionisierungseinrichtung zum Loeschen von Lichtboegen - Google Patents
Entionisierungseinrichtung zum Loeschen von LichtboegenInfo
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- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/34—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
- H01H9/36—Metal parts
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Description
Es sind Entionisierungseinrichtungen zum Unterbrechen von Lichtbögen bekannt, die
aus einem magnetischen Gebilde aus quer zum Lichtbogen stehenden Platten bestehen,
in welche der Lichtbogen hineingezogen, in Teillichtbögen aufgelöst und entionisiert
wird.
Werden in einer solchen Einrichtung Platten mit freien Rändern verwendet, so ergibt
sich der Nachteil, daß die Teillichtbögen, in die der anfangs geschlossene Lichtbogen sich
auflöst, an die Ränder der Platten laufen, so daß die Gefahr besteht, daß sich zwischen den
Randplatten wieder ein geschlossener Lichtbogen bildet, der außerhalb der Entionisierungsvorrichtung
brennt. Wenn man zur Verhinderung dieser Erscheinung die Zwischenräume zwischen den Entionisierungsplatten
in der Nähe der Plattenränder mit Isolation ausfüllt, vermindert man die Belüftung
der Entionisierungsvorrichtung und erhält infolgedessen eine unzulässige Erhitzung
und hohe Drücke in der Vorrichtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine Entionisierungseinrichtung
der genannten Art., deren magnetisches Gebilde den Lichtbögen eine rasche Bewegung erteilt und dabei 'verhindert,
daß die Lichtbögen an den Plattenrändern entlang laufen. Durch die rasche Bewegung,
die den Lichtbögen erteilt wird, wird ein Verbrennen und Verdampfen des Metalls der Platten verhindert. Durch die
Verhinderung der Bildung von Metalldämpfen wird die Wiederzündung des Lichtbogens erschwert.
Zu diesem Zwecke bedient man sich einer Anzahl quer zum Lichtbogen stehender Entionisierungsplatten,
welche erfindungsgemäß mit einer mittleren Öffnung und mit von der mittleren Öffnung im wesentlichen radial
gegen die Plattenränder zu verlaufenden Schlitzen versehen sind. Die Platten werden
durch die Schlitze in einzelne Sektoren unterteilt, wodurch das magnetische Feld,
welches mit den in den Platten zwischen benachbarten Teillichtbögen verlaufenden
Strompfaden verknüpft ist, eine solche Form erhält, daß sich die Lichtbögen rasch gegen
die Mitte der Platten bewegen. Die Beschaffenheit des magnetischen und elektrisehen
Feldes an den Schlitzrändern verhindert dabei die Lichtbögen, von einem Sektor zum anderen überzugehen. Da die Mittel-Öffnung
durch eine Isolierhülse ausgefüllt ist,
so beginnt der Lichtbogen, sobald er die mittlere Öffnung seiner Entionisierungsplatten
erreicht hat, unter der Wirkung des dort herrschenden magnetischen Feldes rasch um
den Umfang der Öffnung zu kreisen. Beim Durchgang des Stromes durch seinen NuIl-Avert
wird in bekannter Art der Lichtbogenpfad entionisiert und der Lichtbogen gelöscht.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung werden die Platten mit spiralförmigen Schlitzen versehen. Werden
nach einer anderen Ausführungsform U-förmig gebogene Doppelplatten verwendet, die
ihr gebogenes Ende nach unten kehren, so.
sind beide Plattenschenkel mit Mittelöffnungen und Schlitzen zu versehen. Durch diese
Anordnung wird die Gleichmäßigkeit und Intensität der Bewegung der Teillichtbögen
eine noch größere.
Damit der Kreislauf der Lichtbögen um die mittlere Öffnung möglichst nahe an dieser
erfolgt und das Hinauslaufen der Lichtbögen an die Plattenränder mit Sicherheit verhindert
wird, verwendet man nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung einen leitenden
Bolzen, der durch die Mittelöffnungen des Plattenpaketes hindurchgeht und mit den
Lichtbögen gleichsinnig stromdurchflossen'ist. Die Entionisierungsplatten werden zweckmäßigerweise
aus Eisen oder einem sonstigen magnetischen Material gemacht. Man kann jedoch auch bei Verwendung U-förmig gebogener
Doppelplatten solche aus leitendem Material, z.B. Kupfer, verwenden und den Innenraum zwischen den Plattenschenkeln
mit magnetischem Material ausfüllen, welches von den Platten isoliert wird.
Versuche haben die Wirksamkeit der Vorrichtung in dem oben beschriebenen Sinne erwiesen.
In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar
zeigt Abb. 1 den · Aufriß einer Entionisierungseinrichtung nach der Erfindung, in
Abb. 2 ist eine Platte des Entionisierungspaketes dargestellt und in Abb. 3 eine Vorrichtung
mit einem durch die Mittelöffnungen des Plattenpaketes hindurchgehenden leitenden
Bolzen. ;
In Abb. ι ist 10 eine isolierende Platte,
auf welcher Schalter und Entionisierungseinrichtung montiert sind. 11 ist das feste
Schaltstück des Schalters, welches an die Stromzuführungsklemme 12 angeschlossen ist.
13 ist das bewegliche Schaltstück, das um
, einen Zapfen 14 drehbar ist und an dessen zweitem Hebelarm eine Öffnungsfeder 15 angreift.
Der Haltemagnet 16. hält den am Arm des beweglichen Schaltstückes befestigten
Anker 17 normalerweise angezogen und hierdurch den Schalter geschlossen. Die Stromzuführung
zum beweglichen Schaltstück erfolgt von der Klemme 18 durch die Leitung
19.
Die Entionisierungseinrichtung, die über den Schaltstücken montiert ist, besteht aus
einem Paket von vier Platten, deren mittlere, 20, 2i und 22, U-förmig gebogene Doppelplatten sind. Die äußeren einfachen Platten
sind mit 23 und 24 bezeichnet. 25, 26 und 27 sind isolierende Zwischenstücke. Die Zwischenstücke
25 und 27 halten die Entfernungen zwischen denjenigen Platten aufrecht, zwischen denen sich die Teillichtbögen bilden.
Durch die Schraubenbolzen 28 und 29 ist das Plattenpaket zusammengehalten. Die Bolzen
sind mit Isolierhülsen 33, 34 umgeben, welche sie von den eisernen Platten isolieren. Die
Stromzuführung erfolgt von der Stromzuführungsklemme 18 aus über den Leiter 30 zur
Platte 23, die Stromableitung durch das untere Ende der Platte 24 zur Klemme 12.
Die Platten sind aus Eisen.
In Abb. 2 ist eine der U'fönnigen Platten
20 in der Vorderansicht dargestellt. 31 ist die Mittelöffnung, 32 sind die spiralförmigen
Schlitze, 27 sind die an den unteren Rändern befestigten Isolierzwischenstücke,
zwischen deren unteren Teilen sich der bewegliche Kontakt 13 hindurchbewegt.
Die Vorrichtung wirkt auf folgende Art und Weise:
Beim öffnen des Schaltstückes 13 bildet
sich ein Lichtbogen zwischen ihm und dem Schaltstück 11, der nach oben steigt, zwischen
den Isolierstücken 27 geführt wird und dessen Fußpunkt schließlich' nach vollkommenem
öffnen des Schalters auf die Randplatte 23 der Entionisierungseinrichtung übergeht. Der
Lichtbogen wird in die magnetische Entionisierungsvorrichtung hineingezogen und
unterteilt sich in Einzellichtbögen, deren Fußpunkte an benachbarten Platten ansetzen.
Der zwischen benachbarten Teillichtbögen durch die Platten fließende Strom erzeugt ein
sich durch die Eisenplatten schließendes magnetisches Feld. Infolge des Verlaufes
dieses magnetischen Feldes innerhalb bestimmter, durch die Schlitze gebildeter Sektoren
der Entionisierungsplatten werden die no Lichtbögen zwischen den Schlitzen rasch
gegen die mittlere Öffnung getrieben und kreisen, sobald sie an ihr angekommen sind,
um deren Umfang so lange, bis sie beim ersten Stromdurchgang durch Null verlöschen.
Dabei verhindert die Isolierhülse 31, welche die Mittelöffnungen ausfüllt, die Bildung
eines geschlossenen Lichtbogens in der Mitte der Vorrichtung.
Die Abb. 3 stimmt hinsichtlich der gleichbezeichneten Teile mit der Abb. 1 überein.
Durch die Mittelöffnung der Platten ist hier
der leitende Bolzen 40 hindurchgeführt und mit einer Isolierhülse 33 gegen die Platten
isoliert. Der Bolzen ist mit Hilfe des Leiters 41 so an die Platte 24 der Entionisierungsvorrichtung
angeschlossen, daß er mit den Lichtbogen in der Entionisierungseinrichtung
in Reihe liegt und mit ihnen gleichsinnig von Strom durchflossen ist. Der Strom wird
durch die Klemme 18 zugeführt, fließt über die Leiter 19 und 30 zur vorderen Entionisierungsplatte
23, von hier durch die Lichtbogen und die U-förmigen Platten zur Platte 24,
durch die Klemme 42, den Leiter 41 und den Bolzen 40 zur Stromableitungsklemme 43.
Da sich gleichgerichtete Ströme elektrodynamisch anziehen, hat der stromdurchflossene
Bolzen 40 auf die Lichtbogen die Wirkung, daß sie in seiner Nähe kreisen. Er bewirkt
ferner, daß der unten geschlossene Lichtbogen leichter in die Entionisierungseinrichtung
übergeht.
Die Plattenanzahl, der Plattenabstand und die Plattenlänge der Entionisierungsvorrichtung
müssen entsprechend der Spannung, Stromstärke und Periodenzahl des zu unterbrechenden
Stromkreises gewählt werden.
Die Vorzüge der Vorrichtung nach der Er-
Die Vorzüge der Vorrichtung nach der Er-
findung liegen in ihrer Brauchbarkeit für hohe Beanspruchungen und gleichzeitig in
ihrer Billigkeit wegen des Fortfalls besonderer Blaseinrichtungen.
Claims (3)
1. Entionisierungseinrichtung zum Unterbrechen von Lichtbogen mit Hilfe von
quer zum Lichtbogen stehenden magnetischen Platten, in welche der Lichtbogen hineingezogen und in Teillichtbögen aufgelöst
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entionisierungsplatten mit einer mittleren,
durch eine Isolierhülse ausgefüllten öffnung und mit von der mittleren öffnung
im wesentlichen radial gegen die Plattenränder zu verlaufenden Schlitzen
versehen sind. /
2. Entionisierungseinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch spiralförmige
Schlitze. ·
3. Entionisierungseinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen leitenden
Bolzen, der durch die mittlere Öffnung des Plattenpaketes hindurchgeht und von einem mit dem Lichtbogen gleichsinnigen
Strom durchflossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US292729A US1834856A (en) | 1928-07-14 | 1928-07-14 | Circuit breaker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE590941C true DE590941C (de) | 1934-01-13 |
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ID=23125947
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DES94569D Expired DE578224C (de) | 1928-07-14 | 1929-10-25 | Entionisierungseinrichtung zum Loeschen eines zwischen zwei Elektroden gezogenen Wechselstromlichtbogens |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES94569D Expired DE578224C (de) | 1928-07-14 | 1929-10-25 | Entionisierungseinrichtung zum Loeschen eines zwischen zwei Elektroden gezogenen Wechselstromlichtbogens |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1834856A (de) |
DE (2) | DE590941C (de) |
FR (1) | FR37682E (de) |
GB (1) | GB315437A (de) |
Cited By (3)
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DE1230882B (de) * | 1964-01-16 | 1966-12-22 | Licentia Gmbh | Lichtbogenkammer |
DE1264567B (de) * | 1963-08-21 | 1968-03-28 | Comp Generale Electricite | Leistungsschalter mit hohem Strombegrenzungsvermoegen |
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1928
- 1928-07-14 US US292729A patent/US1834856A/en not_active Expired - Lifetime
-
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- 1929-07-09 FR FR37682D patent/FR37682E/fr not_active Expired
- 1929-07-13 GB GB21649/29A patent/GB315437A/en not_active Expired
- 1929-10-25 DE DES94569D patent/DE578224C/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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