DE548914C - Hochleistungsschmelzsicherung - Google Patents
HochleistungsschmelzsicherungInfo
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- DE548914C DE548914C DE1930548914D DE548914DD DE548914C DE 548914 C DE548914 C DE 548914C DE 1930548914 D DE1930548914 D DE 1930548914D DE 548914D D DE548914D D DE 548914DD DE 548914 C DE548914 C DE 548914C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/38—Means for extinguishing or suppressing arc
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/38—Means for extinguishing or suppressing arc
- H01H2085/386—Means for extinguishing or suppressing arc with magnetic or electrodynamic arc-blowing
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Description
Um Schmelzsicherungen für die Unterbrechung hoher Leistungen verwenden zu können,
muß für eine rasche und sichere Unterbrechung des Abschaltlichtbogens gesorgt werden. Um dies zu erreichen, hat man schon
vorgeschlagen, den Lichtbogen unter ül oder einem ähnlich guten Dielektrikum oder durch
sehr rasche Vergrößerung seiner Länge (sogenannte Ausblassicherungen) zu löschen,
ο Die Erfindung besteht darin, den nach dem Durchschmelzen des Schmelzleiters entstehenden Lichtbogen in Bewegung zu setzen und mit so großer Geschwindigkeit fortzubewegen, daß sich die Elektroden, an denen der Lichtbogen ansetzt, nicht auf die Schmelztemperatur erhitzen können. Da hierdurch die Aussendung von Elektronen durch die Kathode unterbunden wird, erlöscht ein solcher Lichtbogen viel leichter als ein Lichtbogen,
ο Die Erfindung besteht darin, den nach dem Durchschmelzen des Schmelzleiters entstehenden Lichtbogen in Bewegung zu setzen und mit so großer Geschwindigkeit fortzubewegen, daß sich die Elektroden, an denen der Lichtbogen ansetzt, nicht auf die Schmelztemperatur erhitzen können. Da hierdurch die Aussendung von Elektronen durch die Kathode unterbunden wird, erlöscht ein solcher Lichtbogen viel leichter als ein Lichtbogen,
so dessen Kathode sich auf Schmelztemperatur befindet. Außerdem brennt der Lichtbogen
ohne nennenswerte Gasentwicklung.
Um den Lichtbogen in rasche Bewegung zu versetzen, wird errindungsgemäß im Schmelz-
ϊ5 raum ein elektromagnetisches Feld erzeugt,
welches die Fußpunkte des Unterbrechungs-Hchtbogens mit großer Geschwindigkeit auf
flächenhaft ausgedehnten Elektroden in einer endlosen Bahn bewegt.
Nach der weiteren Erfindung werden zu diesem Zweck zwei Zylinderelektroden konzentrisch
angeordnet, so daß sie einen ringförmigen Schmelzraum einschließen. In diesem Schmelzraum wird ein axiales Magnetfeld
erzeugt, und Leiter werden darin angeordnet, welche die Elektroden verbinden und
die Unterbrechung bewirken. Die Fußpunkte des entstehenden L'nterbrechungslichtbogens
beschreiben hierbei auf den Elektroden kreisförmige Bahnen. "
Die Sicherung kann sowohl als augenblicklich wirkende Kurzschlußsicherung als auch
als träge Sicherung mit längerer Abschmelzdauer gebaut werden. Im ersten Fall werden
im Schmelzraum der Sicherung verhältnismäßig dünndrähtige Schmelzleiter angeordnet,
welche die beiden Elektroden verbinden. Im wesentlichen sind diese Schmelzleiter
radial ausgespannt. Für den zweiten Fall wählt man zweckmäßigerweise Trennstücke
aus einem leitenden Material, die nicht zum Abschmelzen kommen sollen, und verbindet
diese mit den Elektroden unter Anwendung nur einer Lötstelle an einer der beiden Elektroden
oder auch zweier Lötstellen an jeder der beiden Elektroden. Das Lot ist so gewählt,
daß seine Schmelztemperatur unterhalb der Schmelztemperatur des leitenden Trennstückes liegt, so daß sich letzteres bei
gleicher Erwärmung mit der Lötstelle noch
*) Von dem Patentsuchcr sind als die Erfinder an gegeben worden:
Dipl.-Ing. Alex Otto Müller in Berlin-Siemensstadt und IHpL-Ing. Martin Buck.
weit unter dem Schmelzpunkt befindet, wenn die Lötstelle bereits schmilzt. Mit dieser Lötsicherung
kann man sehr lange Abschmelzzeiten in der Größenordnung von 20 Sekunden
erreichen, ohne daß durch die große Querschnittsbemessung der Schmelzstelle,
welche eine Folge der Forderung der langen Abschmelzzeit ist, der Nachteil eintritt, daß
ein großer Metallkörper verdampft wird wie bei homogenen Schmelzleitern. Die verdampfte
Lötmasse hat trotz großem Querschnitt ein kleines Volumen. Da also nicht mehr Metalldämpfe entwickelt werden wie
beim Abschmelzen eines dünnen Leiters, so ist die Löschung des Lichtbogens, die bekanntlich
durch die Menge entwickelter Metalldämpfe sehr erschwert wird, auch nicht schwieriger als bei diesem. Das Magnetfeld
im Schmelzleiterraum bewirkt bei dieser Lötsicherung nicht nur die Bewegung des Unterbrechungslichtbogens,
sondern auch die Trennung des losgelöteten Trennleiters von der Elektrode.
Zwecks einfacher Erzeugung des axialen Magnetfeldes wird der Schmelzleiterraum im
Innenraum einer zylinderförmigen Magnetspule angeordnet. Die Spule wird mit den Unterbrechungsleitern in Reihe geschaltet.
Eine für manche Fälle besonders zweckmäßige Ausgestaltung erhält man erfindungsgemäß
dadurch, daß die Blasspule der Sicherung als .Kurzschlußbegrenzungsdrosselspule
ausgebildet wird. Die Kurzschlußbegrenzungsdrosselspule wird in an sich bekannter
Weise dazu verwendet, um Anlagen mit hohen Kurzschlußströmen nicht-auf die volle
Kurzschlußstromstärke bemessen zu müssen. Auch die Schmelzsicherung selber kann also
kleiner bemessen werden. Dieser kombinierte Apparat ist besonders zweckmäßig als zuletzt
wirkender Schutz für große Verteilungsanlagen. Die Sicherung wird hierbei als träge
Sicherung gebaut, deren Abschmelzdauer langer ist als die Auslösezeit aller in der Anlage
verwendeten Schalter.
Um das zur Erzielung einer hohen Lichtbogengeschwindigkeit
erforderliche starke Magnetfeld zu erhalten, wird der Schmelzraum von einer druckfesten Kapsel aus magnetischem
Material umgeben, die den Rückschluß für das von der Spule erzeugte Magnetfeld bildet.
Ein Hauptvorzug der Sicherung nach der Erfindung besteht darin, daß sie zufolge Fortfalls
nennenswerter Mengen von Schmelzgasen und infolge der verhältnismäßig kleinen Lichtbogenenergie vollständig gekapselt werden
kann, so daß kein Schaltfeuer nach außen gelangen kann.
Eine zweckmäßige Ausbildung ergibt sich dadurch, daß die z\vei konzentrischen zvlinderförmigen
Elektroden der Sicherung mit · den darin angeordneten Unterbrechungsleitern zu einem auswechselbaren Element verbunden
werden. Das auswechselbare zylindrische Element kann an den Stirnflächen mit
Isoliermaterial dicht abgedeckt sein, so daß die angestrebte Kapselung des Schaltfeuers
schon am Schmelzeinsatz durchgeführt ist.
Die Sicherung wird weiterhin dadurch vervollkommnet, daß mehrere Schmelzleiter
von verschiedenem Widerstand angeordnet werden, die nacheinander durchschmelzen.
Hierdurch wrird in den Stromkreis vor seiner endgültigen Unterbrechung stufenweise Widerstand
eingeschaltet. Die erzielte Dämpfung erleichtert die Abschaltung. Insbesondere können in verschiedenen Ebenen angeordnete
Schmelzleiter von verschiedenem Widerstand, die nacheinander abschmelzen, verwendet werden, und die einzelnen
Schmelzräume können hierbei durch Isolierwände voneinander getrennt werden. Bei dieser
Anordnung wird bei der stufenweisen Abschaltung der Schmelzraum der nachfolgenden
Drähte nicht durch das Schaltfeuer der vorher durchschmelzenden ionisiert.
Die Sicherung kann ferner erfindungsgemäß parallel zu einem früher abschmelzenden
Schmelzleiter in den zu schützenden Stromkreis eingeschaltet werden, so daß die Sicherung
erst beim Durchschmelzen des parallelen Schmelzleiters vom Hauptstrom durchflossen
wird und die Abschaltung übernimmt. Diese Anordnung empfiehlt sich für besonders
hohe Stromstärken..
Die Sicherung nach der Erfindung hat in der gekapselten Ausführung besondere Vorzüge
für den Schutz von Niederspannungsverteilungsnetzen, da die in solchen Netzen auftretenden hohen Kurzschlußstromstärken
von der verhältnismäßig wenig Raum einnehmenden Sicherung sicher bewältigt werden.
Wird die Sicherung für Wechselstrom verwendet, so ist ihre Wirkung eine noch er-,
höhte, da beim Nulldurchgang des Stromes die Löschung des mit kalter Kathode brennenden
Lichtbogens besonders leicht erfolgt.
Die Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Abb. ι stellt den Aufriß, Abb. 2 den Grundriß einer Sicherung dar.
Die wesentlichen Teile der Sicherung sind der Schmelzeinsatz, die Blasspule und das
Eisengehäuse. Der Schmelzeinsatz besteht aus dem Kupferrohr 1, dem Kupferzylinder 2,
den an den Elektroden befestigten, im Ringraum angeordneten Schmelzleitern 3, den beiden
starken Isolierscheiben 4 und 5 und aus dem mit dem Rohr 1 verschraubten Bolzen 6,
mit welchem das Einsatzelement in der Kap-
sei befestigt wird. Der Bolzen besitzt zur Herstellung des Kontaktes einen geschlitzten
federnden Kopf 7. 8 ist die Blasspule, die die Zylinderelektrode 2 umgibt und deren Windüngen
durch isolierende Zwischenlagen 9 voneinander in Abstand gehalten sind. Sie endet in einem Zylinder 10 aus Kupfer oder
Messing, der in gewissen Abständen geschlitzt ist, so daß schmale federnde Zungen
entstehen, die in Abb. 1 geschnitten sind. Die unteren Enden dieser Zungen werden nach
innen gebogen, so daß sie mit der Zylinderelektrode 2 einen guten Kontakt bilden. Das
eiserne Gehäuse besteht aus dem Zylinder 11 und den damit verschraubten Deckelteilen 12
und 13. 14 und 15 sind Isolationszwischenlagen,
16 ein am Deckel 13 isoliert befestigter
Ring für die Stromzuführung. 17 und 18 sind die Stromanschlüsse.
Zum Zwecke des Einbauens des Schmelzelementes wird der Deckel 12 des Gehäuses
abgenommen und das Schmelzelement von oben eingeführt. Hierbei wird der Kontakt zwischen dem Ring 16 und dem federnden
Kopf 7 des Bolzens 6 und damit mit der Elektrode ι einerseits, zwischen Elektrode 2 und
dem federnden Zylinder 10 und damit mit der Blasspule andererseits hergestellt.
Die Magnetspule 8 erzeugt ein starkes ayiales magnetisches Feld im ringförmigen
Schmelzraum, dessen Rückschluß durch die eisernen Deckelplatten 12 und 13 und den
Zylinder 11 gebildet wird. Durch dieses Magnetfeld wird der Unterbrechungslichtbogen,
der sich infolge Durchschmelzens eines Schmelzleiters 3 bildet, in einer kreisförmigen
Bahn so lange herumgetrieben, bis er auslöscht. Die Kapselung ist drucksicher, so daß
kein Schaltfeuer nach außen gelangt.
Wird die Sicherung als Lötsicherung mit langer Abschmelzdauer gebaut, so werden an
Stelle der Schmelzleiter 3 bandförmige Leiter, beispielsweise aus Kupfer, verwendet, die
mit der Zylinderelektrode 2 fest verbunden und an die Elektrode 1 an der Stelle 19 angelötet
sein können. Unter der Wirkung des Überstromes schmilzt die Lötstelle, und durch
die in tangentialer Richtung auf den Unterbrechungsleiter wirkenden Magnetkräfte wird
dieser, wie im Grundriß bei 20 angedeutet, von der inneren Elektrode getrennt und an
die äußere Elektrode angelegt. Der gebildete Lichtbogen wird nun wieder im Kreise herumgetrieben,
bis er erlöscht.
In der Abb. 3 ist als weiteres Ausführungsbeispiel ein Einsatzelement einer Schmelzsicherung
dargestellt, die Schmelzleiter 21 urrd 22 von verschiedenem Widerstand besitzt,
welche nacheinander durchschmelzen und in zwei verschiedenen radialen Ebenen zwischen den Außenelektroden 23 und 24 und
der Innenelektrode 25 angeordnet sind. 26, und 28 sind starke Isolierscheiben, durch
welche die Schmelzwände voneinander abgetrennt werden.
Claims (13)
1.· Hochleistungsschmelzsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß im Schmelzraum
ein elektromagnetisches Feld erzeugt wird, welches die Fußpunkte des Unterbrechungslichtbogens mit großer
Geschwindigkeit auf flächenhaft ausgedehnten Elektroden in einer endlosen Bahn bewegt.
2. Hochleistungsschmelzsicherung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch konzentrisch
angeordnete Zylinderelektroden, die einen ringförmigen Schmelzraum einschließen,
ein axial den Schmelzraum durchsetzendes Magnetfeld und im Schmelzraum liegende Leiter, welche die
Elektroden verbinden und die Unterbrechung bewirken.
3. Hochleistungsschmelzsicherung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schmelzleiter,
die im Schmelzraum im wesentlichen radial zwischen den Elektroden verlaufen.
4. Hochleistungsschmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Schmelzraum leitende Trennstücke angeordnet sind, welche an eine oder an beide Elektroden angelötet und so bemessen
sind, daß sie beim Schmelzen der .Lötstelle noch nicht die Schmelztemperatur
erreichen.
5. Hochleistungsschmelzsicherung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine den
Ringraum umschließende' Zylinderspule, welche mit den im Schmelzraum liegenden
Leitern in Reihe geschaltet ist.
6. Hochleistungsschmelzsicherung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die
Ausbildung der Blasspule als Kurzschlußbegrenzungsdrosselspule.
7. Hochleistungsschmelzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schmelzraum durch eine druckfeste Kapsel vollständig abgeschlossen ist.
8. Hochleistungsschmelzsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kapsel gleichzeitig den Rückschluß für das Magnetfeld bildet.
9. Hochleistungsschmelzsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei konzentrischen, zylinderförmigen Elektroden mit den sie verbindenden Unterbrechungsleitern
zu einem auswechselbaren Element verbunden sind.
10. Hochleistungsschmelzsicherung nach
Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das auswechselbare zylindrische Element an den Stirnflächen mit Isoliermaterial
dicht abgedeckt ist.
11. Hochleistungsschmelzsicherung nach
Anspruch i, gekennzeichnet durch mehrere Schmelzleiter von verschiedenem Widerstand,
die nacheinander durchschmelzen.
12. Hochleistungsschmelzsicherung nach den Ansprüchen 2 und ii, dadurch gekennzeichnet,
daß in verschiedenen radialen Ebenen Schmelzleiter von- verschiedenem
Widerstand, die nacheinander durchschmelzen, angeordnet sind und die einzelnen Schmelzräume durch Isolierwände
voneinander getrennt werden.
13. Hochleistungsschmelzsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
sie parallel zu einem früher abschmelzenden Schmelzleiter liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE548914T | 1930-03-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE548914C true DE548914C (de) | 1932-04-21 |
Family
ID=6562108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930548914D Expired DE548914C (de) | 1930-03-07 | 1930-03-07 | Hochleistungsschmelzsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE548914C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603579A1 (de) * | 1975-02-03 | 1976-08-05 | Westinghouse Electric Corp | Leistungssicherung mit koaxialen zylindern in einem evakuierten gehaeuse |
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DE202012012570U1 (de) | 2012-05-11 | 2013-06-26 | Audio Ohm Di Tonani Caterina & C. S.R.L. | Schmelzsicherung, insbesondere Hochvoltschmelzsicherung für ein Kraftfahrzeug |
DE102012207912A1 (de) | 2012-05-11 | 2013-11-14 | Audio Ohm Di Tonani Caterina & C. S.R.L. | Schmelzsicherung, insbesondere Hochvoltschmelzsicherung für ein Kraftfahrzeug |
DE102012214881B4 (de) | 2012-08-22 | 2024-05-23 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Sicherung, Batterie und Kraftfahrzeug |
-
1930
- 1930-03-07 DE DE1930548914D patent/DE548914C/de not_active Expired
Cited By (13)
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DE102013208656A1 (de) | 2012-05-11 | 2013-11-14 | Audio Ohm Di Tonani Caterina & C. S.R.L. | Schmelzsicherung, insbesondere Hochvoltschmelzsicherung für ein Kraftfahrzeug |
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DE102012214881B4 (de) | 2012-08-22 | 2024-05-23 | Robert Bosch Gmbh | Elektrische Sicherung, Batterie und Kraftfahrzeug |
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