DE1264567B - Leistungsschalter mit hohem Strombegrenzungsvermoegen - Google Patents

Leistungsschalter mit hohem Strombegrenzungsvermoegen

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DE1264567B
DE1264567B DE1964C0033683 DEC0033683A DE1264567B DE 1264567 B DE1264567 B DE 1264567B DE 1964C0033683 DE1964C0033683 DE 1964C0033683 DE C0033683 A DEC0033683 A DE C0033683A DE 1264567 B DE1264567 B DE 1264567B
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DE1964C0033683
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Inventor
Jean Bonnefois
Andre Mention
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Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Compagnie Generale dElectricite SA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIh
Deutsche Kl.: 21 c - 35/06
Nummer: 1264 567
Aktenzeichen: C 33683 VIII d/21 c
Anmeldetag: 21. August 1964
Auslegetag: 28. März 1968
Die Erfindung betrifft einen Leistungsschalter mit hohem Strombegrenzungsvermögen, mit einem festen und einem um eine Achse schwenkbaren und über ein biegbares Leiterstück mit dem Außenanschluß verbundenen beweglichen Kontaktträger, deren Schließstellungskontaktpunkt zugleich der Entstehungspunkt des Ausschaltlichtbogens ist und die in einer Schaltkammer angeordnet sind, die mindestens eine Öffnung zum Abführen der beim Schalten entstehenden Gase hat. Bei bekannten Schaltern dieser Art liegen Außenanschluß und Schwenkachse des beweglichen Kontaktträgers auf der gleichen Seite der Kontaktstelle, so daß sich trotz größerem Aufbau keine hohen Öffnungsgeschwindigkeiten und infolgedessen nur mäßige Schaltleistungen erreichen lassen.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, einen Schalter zu schaffen, der eine hohe Schaltleistung, ein hohes Strombegrenzungsvermögen und einen geringen Raumbedarf hat. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkachse des beweglichen Kontaktträgers nahe dessen von der Kontaktstelle aus in Bewegungsrichtung des Ausschaltlichtbogens liegendem Ende angeordnet ist, daß der Schließstellungskontaktpunkt zwischen dem festen Kontaktträger und dem beweglichen Kontaktträger an diesem zwischen seiner Schwenkachse und seinem Verbindungspunkt mit dem biegbaren Leiterstück liegt, daß sich der feste und der bewegliche Kontaktträger nahezu durch die ganze Schaltkammer bis zu deren Öffnung erstrecken und daß die Kontaktträger zum Führen der Fußpunkte des Ausschaltlichtbogens bis zu seiner Löschung geformt und hinreichend lang sind.
Durch die Anordnung der Schwenkachse am freien Ende des beweglichen Kontaktträgers wird mit einer verhältnismäßig kleinen Winkeldrehung des beweglichen Kontaktträgers ein Abstand zwischen den Kontakten erzielt, der groß genug ist, um das Auswandern des Lichtbogens zu bewirken. Eine kleine Winkelbewegung ergibt geringe Massenbewegung und damit auch geringe Trägheit. Es kann nunmehr der Schließstellungskontaktpunkt zwischen der Schwenkachse und dem Verbindungspunkt mit dem biegbaren Leiterstück liegen, wodurch ein sehr wirksames magnetisches Löschfeld entsteht, das ebenfalls das Auswandern des Lichtbogens zur Gasabführöffnung beschleunigt. Dadurch, daß sich der feste und der bewegliche Kontaktträger nahezu über die ganze Schaltkammer erstrecken und die Kontaktträger entsprechend geformt sind, sind die sonst meist üblichen Hilfskontaktträger entbehrlich, so daß Leistungsschalter
mit hohem Strombegrenzungsvermögen
Anmelder:
Compagnie Generale d'Electricite, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber
und Dipl.-Ing. H. Zimmermann, Patentanwälte,
8000 München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
Jean Bonnefois,
Andre Mention,
Saint-Quentin, Aisne (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 21. August 1963 (945 271)
Unterbrechungen im Wege des Lichtbogens vermieden werden.
Um das Entstehen und die Verlagerung des Lichtbogens zu fördern, können gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in an sich bekannter Weise der feste und der bewegliche Kontaktträger einander gegenüberliegende, von der Kontaktstelle in Richtung der Ausschaltlichtbogenbewegung erstreckte und in Schalterschließstellung zueinander parallele Abschnitte aufweisen. Zweckmäßigerweise folgen auf die in Schalterschließstellung zueinander parallelen Abschnitte der Kontaktträger in Richtung der Ausschaltlichtbogenbewegung zunächst gekrümmte Abschnitte und dann wieder geradlinige Abschnitte, die in Schalterschließstellung miteinander einen Winkel von zumindest 90° bilden.
Zur Erhöhung des Lichtbogenverlagerungseffekts können gemäß einer weiteren Ausgestaltung 'der Erfindung die Kontaktträger in an sich bekannter Weise über zumindest einen Teil ihrer Länge innen, also auf der Lichtbogenfußpunktseite, aus einem Abschnitt gut leitenden Materials und außen aus einem Abschnitt schlechter leitenden, vorzugsweise ferromagnetischen Materials bestehen. Zweckmäßigerweise weisen dabei die Kontaktträger die Form eines
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T auf, dessen Querbalken den Abschnitt gut leitenden und dessen Längsbalken den Abschnitt schlechter leitenden Materials bildet. Es ist bereits bekannt, den Schaltraum durch enge Führung der Kontakte an den Kammerwänden so eng auszubilden, daß der Lichtbogen nur eine Expansionsmöglichkeit in Richtung auf den Löschraum hat. Diese Wirkung wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch gesteigert, daß in der Schaltkammer in bekannter Weise durch die Kontaktträger und seitlich eingesetzte Wände ein enger Ausschaltlichtbogenlöschraum gebildet ist, daß die seitlichen Wände zumindest teilweise aus einem Werkstoff bestehen, der unter
den Hauptstromkreis, der die Stromzuführungen 8 und 9 einschließt, einen feststehenden leitenden Kontaktträger 10, der gegebenenfalls mit einem Kontaktplättchen 11 versehen ist, sowie einen beweglichen leitenden Kontaktträger 12, der gegebenenfalls mit einem Kontaktplättchen 13 versehen und über ein biegbares Leiterstück 14 elektrisch an die Stromzuführung 9 angeschlossen ist;
Bewegungsübertragungsorgane, die mit dem beweglichen leitenden Kontaktträger 12 verbunden und aus Ubersichtlichkeitsgründen schematisch und ohne Bezugszeichen dargestellt sind. Die Kammer, in der der Lichtbogen auftritt und
Einwirkung des Lichtbogens ein Gas, beispielsweise
Methylpolymethacrylsäureester, entwickelt, und daß 15 sich fortpflanzt, ist an sämtlichen Seiten, außer an die Kontaktträger die Schmalseiten der Schaltkammer derjenigen, die dem oberen Teil der F i g. 1 entgegen den Löschraum weitgehend abschließen. spricht und für den Austritt des Großteils der beim Zweckmäßigerweise sind dabei im Löschraum in Abschalten entstandenen Gase dient, gewissermaßen Richtung der Ausschaltlichtbogenbewegung an die verschlossen. Bestimmte Teile des Gehäuses 6 und 7 seitlichen Wände anschließend an sich bekannte 20 und der Lichtbogenlöschkammer sowie die Kontakt-Löschbleche vorgesehen. träger selbst tragen zum Schließen der Kammer bei.
Dabei ist es von Vorteil, auf beiden Seiten der Kontaktträger und seitlich des Löschraumes Teile aus ferromagnetischem Material anzuordnen, was an sich bei elektrischen Schaltern bereits bekannt ist.
Zum Verbessern der Abzugsbedingungen für das beim Schalten entstehende Gas im mittleren Teil der Schaltkammer ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in an sich bekannter Weise min-
Unter anderem bietet die Schaltanordnung mit den Merkmalen der Erfindung den Vorteil, daß in an sich bekannter Weise das Ausströmen einer großen Menge ionisierter Gase auf der Seite der am unteren Teil der Schaltvorrichtung liegenden leitenden Kontaktträger vermieden ist.
Diese Tatsache, daß sich auf Grund dieser Schaltanordnung die bei Abschaltbeginn entstandenen
destens ein lichtbogenfreier Kanal vorgesehen, an 30 Gase in bekannter Weise im wesentlichen nur nach dessen lichtbogenseitigem Ende die zu den seitlichen oben ausdehnen können, bildet einen Vorteil für die Wänden in etwa parallelen Kanalwände zu Spitzen Verlagerung des Lichtbogens hin zum oberen Teil ausgezogen sind, wobei der Kanal zweckmäßiger- der Schaltvorrichtung (im Sinn der Fig. 1). weise zwischen den Löschblechen angeordnet ist. Bei der beschriebenen Ausführungsform entsteht
Vorteilhafterweise besteht das in der Gasaustritts- 35 der Lichtbogen zwischen dem feststehenden Kontaktöffnung der Schaltkammer vorgesehene, an sich be- träger 10 und dem beweglichen Kontaktträger 12
und pflanzt sich bis zu seinem Erlöschen in eben diesem Zwischenraum fort, wobei der bewegliche Kontaktträger 12 um eine Achse 16 verschwenkbar ist, die mit der Lichtbogenlöschkammer (wie aus F i g. 1 ersichtlich) oder dem Gehäuse 6, 7 verbunden ist, wobei diese Achse in bezug auf die Fortpflanzungsrichtung des Lichtbogens unterhalb des Lichtbogenentstehungspunktes oder bei der dar-
F i g. 1 eine Längsschnittansicht der Schaltvorrich- 45 gestellten Schaltvorrichtung über diesem Punkt tung mit der erfindungsgemäßen Achse aa der liegt. Auf diese Weise erhält man ein am oberen Teil F i g. 2, 3 und 4,
Fig. 2 und 3
kannte Gitter aus Isoliermaterial oder ist mit Isoliermaterial umkleidet.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise an einem vielpoligen Begrenzungsschalter dargestellt, wobei nur ein einziger Pol in vereinfachter Form veranschaulicht ist, und zwar zeigt
angelenktes kontinuierliches Horn.
Diese Anordnung weist insbesondere folgende Vorteile auf:
a) Gegenüber den herkömmlichen Anordnungen, wie z. B. der in der Schaltvorrichtung gemäß der französischen Patentschrift 1187 184 angewandten, bei der sich der Lichtbogen zwischen einem feststehenden leitenden Teil und dem beweglichen
Querschnittansichten der Schaltvorrichtung von unten, und zwar längs der7 Achsen bb bzw. cc der F i g. 1, und
F i g. 4 in zweifach vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt der F i g. 2.
In F i g. 2 ist der obere Teil der Schaltvorrichtung
mit den erfindungsgemäßen Merkmalen nicht dargestellt, d. h. die Lichtbogenlöschkammer 1 mit dem 55 Funkenlöscher entwickelt und dann vom beweglichen Mittelteil 2, den Lichtbogenlöschblechen 3, den Küh- Funkenlöscher zu einem feststehenden leitenden und lern 4, dem Verschlußgitter 5 sowie der Schwenk- elektrisch an den beweglichen Funkenlöscher angeachse 16, den mit dem Kontaktträger 12 verbundenen schlossenen Teil übergeleitet wird, wobei der Funken-Bewegungsübertragungsorganen usw. löscher auf seinem Weg in die Öffnungsstellung über
Auch in F i g. 3 sind die Kühler 4 und das Gitter 5 60 diesem zweiten feststehenden leitenden Teil hinwegnicht dargestellt. läuft, weist die erfindungsgemäße Schaltanordnung
Die Schaltvorrichtung gemäß diesen Figuren um- den zweifachen Vorteil auf, daß der Lichtbogen nicht faßt außer den vorstehend aufgeführten Elementen vom beweglichen zu einem zweiten, feststehenden im wesentlichen Kontaktträger überwechseln muß, wobei der Wechsel
ein Gehäuse aus zwei Backen 6 und 7 aus einem 65 in bestimmten Fällen schwierig durchführbar ist und Isolierstoff, in die Lagerungen zur Aufnahme eine gewisse Verzögerung bedingt, daß die unbedingte der nachstehend noch beschriebenen Elemente Verwendung eines elektrischen Änschlußmittels zwieingebracht sind; sehen den vorstehend erwähnten Teilen wegfällt, weil
kein zweiter feststehender leitender Teil vorhanden ist.
b) Die Lage des Anlenkungspunktes für den beweglichen Kontaktträger über dem Lichtbogenentstehungspunkt ermöglicht die Erzielung eines ausreichenden Öffnungsabstandes bei geringem Raumbedarf, und zwar unter Berücksichtigung der großen Länge dieses Kontaktträgers.
c) Die Lage des Anlenkungspunktes für den beweglichen Kontaktträger ist besonders vorteilhaft für eine an ihrem unteren Teil nahezu verschlossene Kammer.
Um vom Auftreten des Lichtbogens an und noch bevor dieser die Fraktionierungsplatten erreicht, eine hohe Lichtbogenspannung zu erzielen, sind in bekannter Weise in unmittelbarer Nähe des Bereichs der Kontakte, an denen der Lichtbogen entsteht, Teile aus einem Werkstoff vorgesehen, der unter der Einwirkung des Lichtbogens geeignete Gase entwickelt.
In der beschriebenen Ausführungsform sind auf jeder Seite der Kontaktträger 10 und 12 Seitenwände aus einem Werkstoff vorgesehen, der unter der Wirkung des Lichtbogens geeignete Gase entwickelt und die einen schmalen Kamin bilden, dessen Breite geringfügig höher ist als die Höchstbreite der Kontaktträger 10 und 12 in dem von der Anordnung betroffenen Bereich; der Unterschied zwischen diesen Breiten soll vorzugsweise 10 bis 20 mm nicht übersteigen, wobei dieses Spiel nahezu gleichmäßig beiderseits der Kontaktträger verteilt ist.
Da die Höchstbreite der Kontaktträger 10 und 12 auf diese Weise in bezug auf die Breite des vorstehend beschriebenen Kamins beträchtlich ist, wird die Ausdehnung der Gase auf den Seiten gebremst, wodurch die Aufrechterhaltung eines hohen Druckes in dem von dieser Anordnung betroffenen Bereich unterstützt und dadurch eine hohe Lichtbogenspannung erzielt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Anordnung besteht darin, in Lagerungen, die zu diesem Zweck in den Backen 6 und 7 vorgesehen sind, plattenförmige Wände 15 aus einem geeigneten Werkstoff einzubringen.
Eines der vorgesehenen Materialien besteht aus Methylpolymethacrylat, das z. B. im Handel unter der Bezeichnung »Plexiglas« erhältlich ist.
Diese Wände sind vorzugsweise sehr hoch und insbesondere derart angeordnet, daß der Abstand zwischen ihrem oberen Teil und dem Eingang (Unterkante) der tiefsten Fraktionierungsplatten 3 etwa 20 mm nicht übersteigt.
Um das Entstehen und die Verlagerung des Lichtbogens nach dem Trennen der Kontaktträger 10 und 12 zu fördern, sind diese Träger derart ausgebildet, daß sie in Verschlußstellung der Schaltvorrichtung über eine beträchtliche Länge oberhalb des Lichtbogenentstehungspunktes nahezu parallel zueinander verlaufen, wobei diese Länge vorzugsweise zumindest 15 bis 20 mm beträgt.
Diese Anordnung erlaubt es, im Bereich der entsprechenden Schaltvorrichtung in den ersten Augenblicken des Abschaltens, während derer der Lichtbogen diesen Bereich durchquert, ein besonders starkes Induktionsfeld aufrechtzuerhalten, das seine Ursache in dem die Kontaktträger durchfließenden Strom hat, wodurch der Lichtbogenverlagerung eine große Beschleunigung erteilt wird.
Um eine progressive Ausdehnung des Lichtbogens sowie dessen schnelle Verlagerung im Bereich der Löschbleche 3 zu erzielen, sind die feststehenden und beweglichen Kontaktträger mit einem Krümmungsradius gebogen, der von dem Winkel abhängt, den die geradlinigen, hinter diesen Krümmungen liegenden Teile in der Lichtbogenverlagerungsrichtung sowie zwischen dem Kontaktpunkt und der Schwenkachse für den beweglichen Kontaktträger bilden.
ίο Auf die geradlinigen Abschnitte der Kontaktträger 10 und 12 folgen also gekrümmte Teile, deren Krümmungsradius r einen verhältnismäßig großen Wert in bezug auf den Winkel <x besitzt, den die geradlinigen Abschnitte der Kontaktträger 10 und 12, die auf diese krummen Teile folgen, in Verschlußstellung der Schaltvorrichtung bilden. So wird z. B., wie aus der Zeichnung ersichtlich, bei 90° < a <! 180° dem Krümmungsradius r vorzugsweise ein Wert von ^ 30 mm erteilt.
Es wird eine schnelle Verlagerung und Ausdehnung des Lichtbogens angestrebt, und dafür ist es bekannt, die Wirkung eines äußeren Magnetfeldes (z. B. die Verwendung von Blasspulen) und/oder des vom Stromkreis selbst erzeugten Induktionsfeldes nutzbar zu machen.
Die nachstehend geschilderte neuartige Schaltanordnung ermöglicht es, mit einfachen Mitteln einen besonders hohen Lichtbogenverlagerungseffekt und eine bemerkenswerte Verminderung der Lichtbogenverweilzeit in dem durch die Kontaktträger gemäß dieser Schaltanordnung betroffenen Bereich zu erzielen.
Zu diesem Zweck bestehen der feststehende Kontaktträger 10 und der bewegliche Kontaktträger 12 über die gesamte oder teilweise Länge aus zumindest zwei Abschnitten in an sich bekannter Weise aus verschiedenen Materialien; diese beiden Abschnitte bestehen einerseits, in Richtung auf das Innere zu, d. h. bei den einander gegenüberliegenden Abschnitten der Kontaktträger, aus einem Abschnitt 18 für den Kontaktträger 10 und einem Abschnitt 22 für den Kontaktträger 12 aus gut leitenden Metallen oder Legierungen, beispielsweise Kupfer, und andererseits, in Richtung auf das Äußere zu, aus einem Abschnitt 19 für den Kontaktträger 10 und einem Abschnitt 23 für den Kontaktträger 12 aus weniger gut leitenden und vorzugsweise magnetischen Materialien, beispielsweise Flußeisen.
Auf diese Weise entstehen Teile mit den gewünschten mechanischen Eigenschaften, bei denen der Strom in die nach außen gerichteten Bereiche, d. h. auf die Seite konzentriert ist, auf der der Lichtbogen entsteht und sich fortpflanzt.
In bezug auf diese nur aus einem oder mehreren gut leitenden Materialien gefertigten Teile, die einen sehr großen Querschnitt zur Erzielung der notwendigen mechanischen Eigenschaften bedingen, sind die im feststehenden Kontaktträger 10 und beweglichen Kontaktträger 12 fließenden Ströme entgegengesetzter Richtung unter viel geringeren Abständen voneinander konzentriert; daraus folgt, daß das durch diese Ströme entwickelte Induktionsfeld viel stärker ist, wodurch sich eine schnellere Verlagerung des Lichtbogens ergibt.
Um den Effekt der vorstehend beschriebenen Schaltanordnung zu erhöhen, kann in der Nähe der Kontaktträger ein Magnetstromkreis errichtet werden, der die Kraftlinien zu der Stelle leitet, an der
der Lichtbogen entsteht. Zu diesem Zweck sind in bekannter Weise seitlich beiderseits der Kontaktträger 10 und 12 Backen aus magnetischem Werkstoff, z. B. Flußstahl, wie die mit 17 bezeichneten, angeordnet, die die Wirkung des vorstehend erwähnten Induktionsfeldes verstärken.
Insbesondere aus F i g. 4 geht klar hervor, daß diese Backen und die Abschnitte 19 und 23 aus magnetischen Materialien des feststehenden Kontaktträgers 10 und des beweglichen Kontaktträgers 12 Magnetstromkreise darstellen, die das Auftreten eines den Lichtbogenverlagerungsefiekt erhöhenden starken Feldes unterstützen.
Damit der Luftspalt für diese Stromkreise einen niedrigen Wert aufweist, solange sich der Lichtbogen in dem von dieser Schaltanordnung betroffenen Bereich befindet, sind den Abschnitten 19 und 23 der Kontaktträger 10 und 12 geeignete Ausbildungen und Abmessungen, z. B. die dargestellten, erteilt, indem auf diese Abschnitte geeignet große plättchenförmige Teile aus magnetischem Material, wie z. B. die mit 20 und 21 bezeichneten, aufgebracht sind.
Das Vorhandensein der ionisierten Gase in der Abschaltkammer birgt die Gefahr einer Rückzündung, und vorteilhafterweise werden die bei Abschaltbeginn entstandenen Gase nach außen abgeleitet.
Im mittleren Teil der Abschaltkammer in einem Teil oberhalb des Lichtbogenentstehungspunktes ist in an sich bekannter Weise zumindest ein Kanal 2 ausgespart, in den im Gegensatz zu den Löschblechen kein Lichtbogen eintritt, um das Ausströmen der bei Abschaltbeginn entstandenen Gase zu unterstützen. In der dargestellten Ausführungsforrn sind auf diese Weise zwei derartige Kanäle vorgesehen. Vorzugsweise sind diese Kanäle auf die Kontakte hin gerichtet und in Form einer Spitze ausgebildet.
Es ist bekannt, am Ausgang der Abschaltkammern Isolierplatten, wie z. B. Kühler 4, anzuordnen sowie ein Verschluß-»Gitter« bzw. »Rost« aus Metall mit einer großen Anzahl Durchtrittsöffnungen, z. B. das Gitter 5.
Diese Teile dienen dazu, die Abkühlung und die Deionisierung der Lichtbogenprodukte und außerdem die Verminderung der äußeren Erscheinungen des Abschaltens am Ausgang der Abschaltkammer zu fördern.
Weiterhin ist von Bedeutung, daß das Gitter auch den Vorteil besitzt, sich dem Eindringen von Fremdkörpern in die Abschaltkammer von außen her entgegenzusetzen.
Da dieses Gitter jedoch aus Metall gefertigt ist, kann es in bestimmten Fällen beim Abschalten Rückzündungen möglich machen, indem es den Lichtbogen am Ausgang der Bleche kurzschließt, oder, da es ein nahe demjenigen der entsprechenden Phase liegendes Potential besitzen kann, kann es Rückzündungen zwischen unter Spannung stehenden Teilen der Abschaltkammer und unter Spannung stehenden äußeren Teilen bzw. mit der außerhalb dieser Kammer befindlichen Masse ermöglichen.
Es soll daher ein Gitter verwendet werden, das aus Isolierstoffen gefertigt oder mit diesen überzogen ist, wodurch dieser Nachteil ausgeschaltet werden kann und der oberhalb der Abschaltkammer notwendige »Sicherheitsabstand« wesentlich verminderbar ist.
Es können die beiden Kontaktträger beweglich ausgebildet und insbesondere symmetrisch angelenkt sein.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Leistungsschalter mit hohem Strombegrenzungsvermögen, mit einem festen und einem um eine Achse schwenkbaren und über ein biegbares Leiterstück mit dem Außenanschluß verbundenen beweglichen Kontaktträger, deren Schließstellungskontaktpunkt zugleich der Entstehungspunkt des Ausschaltlichtbogens ist und die in einer Schaltkammer angeordnet sind, die mindestens eine Öffnung zum Abführen der beim Schalten entstehenden Gase hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (16) des beweglichen Kontaktträgers nahe dessen von der Kontaktstelle (11, 13) aus in Bewegungsrichtung des Ausschaltlichtbogens liegendem Ende angeordnet ist, daß der Schließstellungskontaktpunkt (11,13) zwischen dem festen Kontaktträger (10) und dem beweglichen Kontaktträger (12) an diesem zwischen seiner Schwenkachse (16) und seinem Verbindungspunkt mit dem biegbaren Leiterstück (14) liegt, daß sich der feste und der bewegliche Kontaktträger (10, 12) nahezu durch die ganze Schaltkammer (1) bis zu deren Öffnung erstrecken und daß die Kontaktträger (10, 12) zum Führen der Fußpunkte des Ausschaltlichtbogens bis zu seiner Löschung geformt und hinreichend lang sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feste (10) und der bewegliche Kontaktträger (12) einander gegenüberliegende, von der Kontaktstelle (11, 13) in Richtung der Ausschaltlichtbogenbewegung erstreckte und in Schalterschließstellung zueinander parallele Abschnitte aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die in Schalterschließstellung zueinander parallelen Abschnitte der Kontaktträger (10,12) in Richtung der Ausschaltlichtbogenbewegung zunächst gekrümmte Abschnitte folgen und dann wieder geradlinige Abschnitte, die in Schalterschließstellung miteinander einen Winkel von zumindest 90° bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträger (10,12) über zumindest einen Teil ihrer Länge innen, also auf der Lichtbogenfußpunktseite, aus einem Abschnitt (18, 22) gut leitenden Materials und außen aus einem Abschnitt (19, 23) schlechter leitenden, vorzugsweise ferromagnetischen Materials bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktträger (10, 12) die Form eines T aufweisen, dessen Querbalken den Abschnitt (18, 22) gut leitenden und dessen Längsbalken den Abschnitt (19, 23) schlechter leitenden Materials bildet.
6. Vorrichtung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltkammer (1) durch die Kontaktträger (10, 12) und seitlich eingesetzte Wände (15) ein enger Ausschaltlichtbogenlöschraum gebildet ist, daß die seitlichen Wände (15) zumindest teilweise aus einem Werkstoff bestehen, der unter Einwirkung des Lichtbogens ein Gas, beispielsweise Methylpolymethacrylsäureester, entwickelt, und daß die Kontaktträger (10, 12) die Schmalseiten der Schaltkammer (1) gegen den Löschraum weitgehend abschließen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Löschraum in Richtung der Ausschaltlichtbogenbewegung an die seitlichen Wände (15) anschließend an sich bekannte Löschbleche (3) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der bisherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Kontaktträger (10, 12) und seitlich des Löschraums Teile (17, 20, 21) aus ferromagnetischem Material angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (20, 21) aus ferromagnetischem Material auf die Kontaktträger (10, 12) aufgebracht sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbessern der Abzugsbedingungen für das beim Schalten entstehende Gas im mittleren Teil der Schaltkammer (1) mindestens ein lichtbogenfreier Kanal (2) vor-
10
gesehen ist, an dessen lichtbogenseitigem Ende die zu den seitlichen Wänden (15) in etwa parallelen Kanalwände zu Spitzen ausgezogen sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (2) zwischen den Löschblechen (3) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Gasaustrittsöffnung der Schaltkammer (1) vorgesehene Gitter (5) aus Isoliermaterial besteht oder mit Isoliermaterial umkleidet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 529 639, 588 568,
000 486, 915 358, 547 549, 576 932, 590 941,
229, 736 512, 741 695, 1 011 034, 1 040 647;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 021 054,
040 647, 1 053 067, 1 008 383, 1 079 717,
056 697, 1 003 319.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 520/494 3. 68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1964C0033683 1963-08-21 1964-08-21 Leistungsschalter mit hohem Strombegrenzungsvermoegen Pending DE1264567B (de)

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