DE710229C - Lichtbogenloeschvorrichtung fuer Schalter - Google Patents

Lichtbogenloeschvorrichtung fuer Schalter

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DE710229C
DE710229C DEL100635D DEL0100635D DE710229C DE 710229 C DE710229 C DE 710229C DE L100635 D DEL100635 D DE L100635D DE L0100635 D DEL0100635 D DE L0100635D DE 710229 C DE710229 C DE 710229C
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DE
Germany
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arc
extinguishing device
arc extinguishing
chamber
horns
Prior art date
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Expired
Application number
DEL100635D
Other languages
English (en)
Inventor
Ohtmar Ainedter
Alfred Funke
Otto Noack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/46Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using arcing horns

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Lichtboge-nlöschvorrichtung für Schulter Die Löschung von Gleichstromlichtbögen bei hohen Spannungen, insbesondere über 300o V, bereitet infolge der großen Lichtbogenlänge erhebliche Schwierigkeiten, zumal wenn, wie beim Abschalten von überstromschnellschaltern, große Überströme bei induktiver Belastung abzuschalten sind. Die Lichtbogenlöschvorrichtungen für diese Zwecke werden außerordentlich groß und teuer, die Liohtbogenkammern umfangreich und sperrig und infolge der Sprödigkeit der lichtbogenfesten Baustoffe zerbrechlich und betriebsunsicher.
  • Um die Abmessungen der Löschvorrichtungen zu verkleinern, ist es bereits bekannt, zwischen zwei äußeren Lichtbogenhörnern in der Lichtbogenkammer eine Mittelelektrode anzuordnen, die sich bei der Bewegung des Lichtbogens im Blasfeld in den Lichtbogenpfad einschaltet und den Lichtbogen in zwei elektrisch hintereinandergeschaltete Halblichtbögen aufteilt, die in je einer von zwei nebeneinanderliegenden Halbkammern der Lichtbogenkammer brennen. Diese beiden Halbkammern werden durch eine in der Längsrichtung des Lichtbogens in der Lichtbogenkammer oberhalb der Mittelelektrode angeordnete Längswand erzeugt. Steigert man bei Schaltern mit diesen bekannten Löschvorrichtungen die Spannung und Abschaltleistung über ein gewisses Maß .hinaus, so schlagen die beiden Halblichtbögen über die Oberkante der Mittelwand hinaus und schließen sich oberhalb der Mittelwand kurz, so daß die beabsichtigte Löschung vereitelt ist. Erhöhungen der Mittelwand führen nur in beschränktem Maße zum Ziel und ergeben bereits bei mäßigen Steigerungen der Spannung untragbare Abmessungen.
  • Erfindungsgemäß werden daher bei solcKn Löschvorrichtungen Leitflächen für den Licht-' bogen vorgesehen, durch die mindestens einer der beiden Halblichtbögen vor oder bei seinem Austritt aus der L ichtbogenkaminer quer zur Lichtbogenlängsrichtung von denn anderen Halblichtbogen fortgelenkt wird. Solche Leitflächen werden erfindungsgemäß an der die Lichthogenkarnmer in zwei Halbkammern teilenden Mittelwand in' deren oberhalb der Kammerseitenwände gelegenen Teil, zweckmäßig auf beiden Seiten der l@latelwand angeordnet. Durch diese Maßnahme «erden die Halblichtbögen am Zusammenschlagen oberhalb der Mittelwand gehindert. So ist es nicht nur möglich, die Li-chtbogenkammer wesentlich niedriger zu halten als bisher, sondern es wird auch erreicht, daß der für das Herausschlagen des Lichtbogens nach oben in der Anlage erforderliche freie Raum wesentlich niedriger bemessen werden kann, weil der Lichtbogen nicht mehr senkrecht nach oben, sondern im Winkel nach beiden Seiten aus der Kammer herausschlägt. -Die weitere Ausbildung der Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Abbildungen erläutert. Abb. i zeigt die Lös.c'livorrichtung nach Abnahme der vorn gelegenen Seitenwand t. Abb. a gibt .eine Ansicht auf die Stirnseite von der linken Seite der Abb. i aus wieder.
  • Das bewegliche Schaltstück a des Schalters ist durch eine bewegliche Leitung mit dein rechten äußeren Lichtbogenhorn o elektrisch verbunden. Das linke äußere Lichtbogenhorn c bildet eine Verlängerung des festen Schaltstückes b. Zwischen die beiden Außenhörner c und o ragt in der Nähe ihres engsten Abstandes das untere Ende v der Mittelelektrode, das in die beiden Alittelhörner f und p ausläuft. Die vier Hörner sind in einer Zwillingslichtbogenkammer finit den Seitenwänden t; ic untergebracht. Die Zwillingskammer ist durch eine Längswand s in zwei quer zur Lichtbogenrichtung nebeneinanderliegende Halbkammern unterteilt. Das linke l:fittelborii f ragt in die vordere, das rechte :Mittelhorn p in die hintere Halbkammer. Die beiden Halbkammern sind unterhalb der Mittelhörner durch Querwände e, - sowie an den Stirnseiten oberfialh der Mittelhörner durch Stirnwände g abgeschlossen. Eine solche Stirnwand ist also nicht nur, wie aus den Abbildungen ersichtlich, auf der linken Stirnseite der Vorderkammer, sondern auch auf der rechten . Stirnseite der Hinterkammer vorhanden. Dagegen ist die rechte Stirnseite der Vorderkammer nur in ihrem oberen Teil durch eine Wand h verschlossen, ebenso wie die linke Stirnseite der Hinterkammer durch <he Wand w. Dadurch entstehen in diesen Stirnwänden öffnungen na hzw. v. Nach unten kann die Lichtbogenkammer durch Otierwände d, n, abgedeckt sein, jedoch inuß dafür gesorgt sein, daß der Luft das Nachströmen in die Kammer von unten her nicht in unzulässiger Weise erschwert wird.
  • Der zwischen den Schaltstücken a. und Ir gezogene Lichtbogen i steigt vorzugsweise unter dem Einfluß eines außerhalb der Lichtbogen'kaminer erzeugten Blasfeldes nach oben, _o daß sich kurz nach seiner Entstehung div Mittelelektrode y in den Lichtbogenpfad einschaltet. Der Lichtbogenstrom trimmt dann den Weg des Pfeiles 2 durch das linke :@ul,senhorn c, geht als hinterer Halblichtliogeti 3 i>> der hinteren Kammer nach dein rechten Mittelhorn p über, durch dieses in Pfeilrichtung 4, 5 nach dem linken Mittelborn f in der vorderen Kammer und in dieser als vorderer Halblichtbogen 6 nach dem rechten Außenhorn o, um in Pfeilrichtung 7 aus denn Schalter auszutreten.
  • Die Lichtbogenfußpunkte laufen längs der Hörner bis an die Hörnerspitzen, wobei sich die beiden Halblichtbögen infolge der in den beiden Kammern angebrachten Querwände i in an sich bekannter Weise fächerartig unterteilen. Die Querwände i können an ihren Unterkanten in an sich bekannter Weise mit metallischen Bewehrungen q versehen sein. Der Weg des Lichtbogenstromes ist dann folgender: 2, 8, Übertritt in die hintere Kammer, 9, io, 11, 12, 13, 1,4, 15, 16, .a., übertritt in die vordere Kammer, 5, 17, 18, 19-20, 21, 22, 23, 2.1., 25, 7.
  • Der durch die Blaswirkung immer weiter hach oben getriebene Lichtbogen erreicht schließlich eine Länge, bei der die einzelnen Teillichtbögen 27, 28, -29, 30, 31, 32 der vorderen sowohl als auch der hinteren Kammer erheblich über die Höhe der Seitenwände t, ic hinausschlagen. Um nun das Zusammenschlagen dieser Lichtbögen oberhalb der Mittelwand zu verhindern, sind an der Mittelwand s Leitfäden 1i, angebracht, die zweckmäßig stromlinienförmig gekrümmt sind und die Teillichtbögen der beiden Kammern schränach rechts und links oben in Richtung der Doppelpfeile der Abb. 2 von der Mittelwand weg lenken. Der obere Rand der Licbtbogenkammer ist durch eine Querleiste r abgeschlossen. Damit auch die fächerartigen Teillichtbögen 27,:28 usw. jedes Halblichtbogens untereinander nicht zusammenschlagen können, werden die Querwände i durch Ansätze y über die Seitenwände t, u hinaus verbreitert. Um dem Lichtbogen auch nach den Stirnseiten hin Verlängerungsmöglichkeiten zu bieten, sind die oben beschriebenen Offnungen in, v vorgesehen, durch die die Lichtbogenteile 26 und 33 sowie die Lichtbogengase eine weitere Austrittsmöglichkeit haben, ohne daß die Gefahr eines Zusammenschlagens dieser Teile mit den oberen Licbtbogenteilen besteht. Es ist natürlich auch möglich, eine solche Öffnung nicht nur auf einer Seite jeder Halbkammer, sondern auf beiden Seiten vorzusehen, sofern in ähnlicher Weise, wie durch die Leitflächen h, dafür gesorgt wird, daß die aus diesen Öffnungen heraustretenden Lichtbogenteile des vorderen Halblicht-Bogens nicht mit den .entsprechenden Teilen des hinteren Halblichtbogens zusammenschlagen können.
  • Unter Umständen genügt es, die Leitflächen nur auf einer Seite der Mittelwand anzubringen, z. B. wenn die Raumersparnis oberhalb der Lichtbogenkammer nicht erforderlich sein sollte oder wenn die Nähe spannungführender oder geerdeter Teile auf der anderen Seite der Mittelwand :das Herausschlagen des Lichtbogens nach dieser Seite unerwünscht erscheinen läßt. Ebenso ist es möglich, statt einer Zwilliiigslcgmmer eine Kammer mit 3, q. oder mehr Teilkammern nach denselben Grundsätzen auszubilden. Ferner kann das Blasfeld in an sich bekannter Weise auch durch eine innerhalb der Lichtbogenkammer befindliche Blasspule allein oder zusätzlich zu einem außerhalb der Kammer erzeugten Blasfeld gebildet werden. Außer den beschriebenen Mitteln zur Licht-Bogenlöschung können ferner in an sich bekannter Weise zusätzliche Kühl- und Entioni-sierungsmittel, wie metallene Querplatten, Metallgitter, unter der Lichtbogenwirkung Löschgas abgebende Stoffe o. dgl., an oder in der Kammer angebracht sein.
  • Durch die Lichtbogenlöscheinrichtung nach der Erfindung werden folgende vorteilhafte Wirkungen erzielt: Der Lichtbogen wird trotz seiner großen Ausdehnung in einer Lichtbogenkammer von verhältnismäßig geringen Abmessungen gelöscht. Ein Zusammenschlagen von Lic'htbogenteilen und dadurch entstehende Verzögerungen in der Löschwirkung oder gar ein Vereiteln der Löschwirkung sind wirksam verhindert. Es ist nicht mehr erforderlich, über der Lichtbogenkammer einen erheblichen Raum für den senkrecht nach oben herausschlagenden Lichtbogen vorzusehen, um zu verhindern, daß dieser spannungführernde oder geerdete Teile trifft; vielmehr ist der meistens unausgenutzte Raum zu beiden Seiten der Lichtbogenkammer für den herausschlagenden' Lichtbogen ausgenutzt. Die Lichtbogenfußpunkte haben bis zu. den Hörnerspitzen einen Weg von insgesamt mehr als der doppelten Kammerlänge zurückzulegen und werden auf diesem langen Wege starb gekühlt, ebenso wie der Lichtbogen selbst durch seine große Beaufschlagungsfläclie auf den Längs- ünd Querwänden der Kammern wirksam gekühlt und schnell ge löscht wird, ohne daß die Kammerwände sich übermäßig erhitzen. Infolge dieser vorteil haften Wirkungsweise ist es mit der Lichl bogenlöschvorrichtung nach der Erfindung gelungen, Schaltleistungen zu bewältigen, die mit keiner der bekannten Löscheinrichtungen beherrscht werden konnten, weil die Lichtbogenlänge infolge :der Spannungshöhe und hohen Selbstinduktion des abgeschalteten Netzteiles in der Größenanordnung von io m lag.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtbogenlöschvorrichtung für Schalter mit einer zwischen zwei äußeren Lichtbogenhörnern angeordneten Mittelelektrode, die den Lichtbogen in zwei elektrisch hintereinandergeschaltete und in zwei quer zur Lichtbogenrichtung nebeneinanderliegenden Lichtbogenkammern brennende Halblichtbögen aufteilt, gekennzeichnet durch Leitflächen (h) in einer solchen Anordnung, daß mindestens einer der beiden Halblichtbögen vor oder bei seinem Austritt aus der Lichtbogenkammer quer zur Lichtbogenrichtung von dem anderen Halblichtbogen fortgelenkt wird.
  2. 2. Lichtbogenlöschvorrichtung nach.Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere :die Lichtbogenkammer in zwei Halbkammern teilende Mittelwände (s) in ihrem oberhalb der Kammerseitenwände (t, u) gelegenen Teil auf einer oder beiden Seiten mit Leitflächen (1i) versehen sind.
  3. 3. Lichtbogenlöschvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichriet, daß die Leitflächen (h) durch stetig gekrümmte Flächen geringen Strömungs-,widerstandes gebildet werden. q..
  4. Lichtbogenlöschv orrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenhörner (c, o) und die beiden die Mittelelektrode bildenden Hörner (f, p) im stumpfen Winkel auseinanderstreben und sich der Länge nach über den größten Teil der Lichtbogenkammgr erstrecken.
  5. 5. Lichtbogenl:öschvorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß je ein Außenhorn (c, o) zu je einem Mittelhorn (f, p) etwa parallel verläuft und die Hörner jedes Paares (c, f bz«v. o, p ) vom Lichtbogenstrom in gleicher Richtung durchflossen werden.
  6. 6. Lichtbogenlöschvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lichtbogenhammern zusätzliche Querwände (i) zur Verlängerung des Lichtbogens angeordnet sind, die vorzugs-'veise bis zum oberen Rand der Mittelwand (s) reichen.
  7. 7. Lichtbogenlöschvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (i.) mindestens in ihrem oberhalb der Seitenwände (t, u) gelegenen Teil nach beiden Seiten über die Seitenwände hinaus verbreitert sind (j). B.
  8. Lichtbogenlöschvorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Lichtbogenkainmern in der Nähe der Spitzen der Mittelhörner (f, p) durch Stirnwände (g) abgeschlossen, in der Nähe der Spitzen der Außenhörner (c, o) dagegen nur in ihrem oberen Teil abgedeckt sind (1z, w), so daß der Lichtbogen an diesen Stellen durch Öffnungen (v, in) aus den Kammern heraustreten kann.
  9. 9. Lichtbogenlöschvorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die .beiden Halbkammern an beiden Stirnseiten Austrittsöffnungen für den Lichtbogen aufweisen, die mit Leitflächen zur Ablenkung der beiden nebeneinander brennenden Lichtbogenteile versehen sind. to.
  10. Lichtbogenlöschvorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet. daß das untere Ende (y) der -Mittelelektrode etwa bis zur engsten Stelle zwischen den Außenhörnern (c, o) heruntergezogen ist. i i.
  11. Lichtbogenlöschvorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtbogen durch ein außerhalb oder/und ein innerhalb der Lichtbogenkammer erzeugtes magnetische Blasfeld nach oben bewegt wird.
  12. 12. Lichtbogenlöschvorricbtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gelcennzeiclinet, daß zur Verbesserung der Lichtbogenlöschung zusätzlich entionisierendeMittel, wie metallische Querplatten oder Gitter oder unter der Liclitbogeriwirkung Uöschrias abgebende Stoffe in der Lichtbogenkammer vorgesehen sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929258C (de) * 1946-07-29 1955-06-23 Brown Ag Hoernerschalter mit Funkenkammer
DE1063695B (de) * 1957-09-20 1959-08-20 Licentia Gmbh Elektrischer, mehrpoliger, gekapselter Selbstschalter mit in Fukenkammern hineinragenden Kontakthebeln
DE1081540B (de) * 1952-12-22 1960-05-12 Merlin Gerin Leistungstrennschalter
DE975815C (de) * 1949-10-13 1962-10-04 Merlin Gerin Lichtbogenloeschvorrichtung
DE1264567B (de) * 1963-08-21 1968-03-28 Comp Generale Electricite Leistungsschalter mit hohem Strombegrenzungsvermoegen
US3511950A (en) * 1968-12-23 1970-05-12 Allis Chalmers Mfg Co Arc chute

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