DE1790089A1 - Lichtbogenloeschkammer in Schmalbauform fuer Schalter hohen Schaltvermoegens - Google Patents

Lichtbogenloeschkammer in Schmalbauform fuer Schalter hohen Schaltvermoegens

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DE1790089A1 DE19681790089 DE1790089A DE1790089A1 DE 1790089 A1 DE1790089 A1 DE 1790089A1 DE 19681790089 DE19681790089 DE 19681790089 DE 1790089 A DE1790089 A DE 1790089A DE 1790089 A1 DE1790089 A1 DE 1790089A1
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Description

  • Lichtbogenlöschkammer in Schmalbauform für Schalter hohen Schaltvermögens: Zusatz zur Patentanmeldung P 1765 663:2 vom 27. Juni 196$ Das Anwachsen des Verbrauches an elektrischer Energie zieht eine Vergrößerung der Versorgungsnetze nach sich und als Folge eine erhebliche Vergrößerung der Kurzschlußströme, die im Augenblick des Auftretens eines Fehlers im Netz entstehen können. In modernen Installationen ist es Aufgabe der Selbstschalter diese auftretenden sehr hohen Kurzschlußströme zu unterbrechen. Die Nennströme der Leitungsschutzschalter schwanken gewöhnlich zwischen 1.6 und 32 Ampere und erlauben es, den beweglichen Kontakten die Form eines sehr leichten Messers zu geben, das in einer sehr engen Lichtbogenlöschkammer untergebracht ist und bei Kontaktöffnung leicht vom elektromagnetischen Relais beschleunigt werden kann. Es wäre kostspielig und gleichzeitig unzweckmäßig, die Selbstschalter für Kurzschlußströme zu bemessen, die sich tatsächlich am Fehlerort-des Netzes und infolgedessen in der Löschkammer einstellen könnten, aus diesem Grunde entwickelte man Selbstschalter für eine ultraschnelle Auslösung, die in der Lage waren, den auftretenden Kurzschluß-Strom auf einen erheblich niedrigeren Wert zu begrenzen und die von einem Strombegrenzungsschalter unterbrochen werden konnten, der eine gedrungene Form hatte und dessen Preis seine Anwendung nicht behinderte.
  • --Man weiß, daß die Geschwindigkeitssteigerung zur Trennung der beweglichen Kontakte von -den festen Kontakten, die mittels elektromagnetischer oder elektrodynamischer Beschleuniger erreicht wird, allein nicht ausreicht, um den Effekt der Strombegrenzung zu erzielen und daß es notwendig ist gleichzeitig und sehr schnell den Spannungsgradienten des Lichtbogens zu vergrößern, damit man das Löschen in einer Zeit erhält., die erheblich kleiner ist als 5 Millisekunden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtboenlöschkammer für eine schnelle Lichtbogenlöschung, die eine gedrängte Form hat und deren Gestehungspreis gegenüber bekannten Lichtbogenlöscheinrichtungen, die wenigstens dieselben Leistungen erfüllen, merkbar kleiner ist. In dieser neuen Lichtbogenlöschkafnmer ist der Lichtbogen gemäß der Erfindung drei Maßnahmen, die ansich bekannt sind und die den Spannungsgradienten.erhöhen, ausgesetzt, die da sind: a) einer Einengung seines Querschnittes b) einer Entionisierung durch Konvektion c) einem Gas, das durch den Kontakt des Lichtbogens mit bestimmten Materialien, die sein Löschen begünstigen, erzeugt wird, insbesondere Wasserstoff, das wir als negatives Gas bezeichnen.
  • Was die Maßnahmen-a und b angeht, wurde eine Löschkammer., die aus den hohen Temperaturen des Lichtbogens widerstehendem Material erstellt-ist und deren Inneres von zwei metallischen Platten zur Abkühlung durch Konvektion bekleidet-ist., in der Hauptanmeldung P 17 65-663.2 vom 27.6.6$ beschrieben: Die methodischen Versuche jedoch; die mit Löschkammern gedrängter-Form, die aus negativen Gasen entwickelnd%n.Materialien (Fiber, Plexiglas usw.) erstellt waren,-durchgeführt wurden Waren bisher uribefriedigend, und das gleiche Resultat wurde mit Kammern erhälten,in denen vertikal=e bder horizontale Stäbe aus Material angeordnet sind, die negative Gäse-entwickeln. Dagegen-hat die Benutzung von regätiven Gasen entwickelnden-Materialen in relativ großen Kammern es gestattet, die -Abschaltleistung der Schalter erheblich zu vergrößern. Man hat insbesondere festgestellt, daß: man das Abschaltvermögen einer Lichtbogenlöschkammer, die in üblicher Meise dimensioniert und mit Deionblechen ausgerüstet ist, dadurch auf das 2 - 3-fache vergrößern kann$ daß man als negative Gase entwickelndes Material ein Polyoxymethylen benutzt, das laufend in bestimmten Arten von Schmelzsicherungen, Ölselbstschaltern usw. verwendet wird. Wie man weiß, setzt Polyoxymethylen, das CH20-Gruppen abgibt, in Berührung mit dem elektrischen Lichtbogen sehr schnell beträchtliche Mengen gasförmigen Wasserstoffes frei. Aber dieses Material ist thermoplastisch und infolgedessen für die Erstellung einer ganzen Löschkammer ungeeignet. außer in dem Fall, daß sich eine Abschaltung in einer außerordentlich kurzen 'Zeit in der Größenordnung von 2 - 3 Tausendstel Sek. vollzieht.-Wenn die Dauer der Einwirkung des Lichtbogens länger ist, wird das thermoplastische Material von ihm ziemlich schnell aufgezehrt. Außerdem hat man einige Rückzündungen des Lichtbogens bei den ersten zwei Kurzschlüssen festgestellt.
  • Die Löschkammer gemäß der Erfindung, die insbesondere für strombegrenzende Selbstschalter bestimmt ist und eine gedrängte Form hat, (deren Gestehungskosten im Vergleich mit Löschkammern, welche mit Deionblechen ausgestattet sind, erheblich niedriger ist) kombiniert nun in neuer Veise die Vorteile der Anwendung relativ großer und dünner Platten aus Eisen zur Abkühlung des Lichtbogens durch Konvektion und die der, insbesondere thermoplastischen Materialien, die negative Gase entwickeln. Der- elektrische Lichtbogen wird in ihnen der Entionisierung durch Konvektion zwischen zwei parallelen metallischen Wänden insbesondere aus Eisen unterworfen, zwischen'denen er gleichzeitig seine Austrittsgeschwindigkeit vermehrt, und der Entionisierung, z.B, durch Wasserstoff, der aus seiner Berührung mit den Vorsprüngen aus Polyoxymethylen herrührt, die aus den metallischen Platten herausragen. Dem gemäß ist nach der Erfindung die Isolierkammer mit einem Material, welches im Kontakt mit dem elektrischen Lichtbogen negative Gase erzeugt, und mit metallischen Platten zur Abkühlung des elektrischen Lichtbogens durch Konvektion ausgestattet.
  • Bei einer Ausführungsform ist die Isolierkammer aus dem Material erstellt, welches im Kontakt mit dem elektrischen Lichtbogen die negativen Gase erzeugt, und in den Wandungen aus diesem Material sind senkrecht oder parallel zur Längsrichtung der Kammer Nuten vorgesehen und in diesen Nuten parallele Zweige der metallischen Platten zur Abkühlung des elektrischen Lichtbogens durch Konvektion eingeschoben.
  • Die metallischen Platten haben dann vorzugsweise die Form eines Kammes. Bei einer anderen Ausführungsform sind die metallischen Platten gelocht und die entstandenen Öffnungen mit einem negative Gase entwickelnden Material angefüllt.
  • Wie beim Gegenstand des Hauptpatentes besitzen die Löschkammern den Querschnitt eines umgekehrt auf dem Sockel angeordneten U,und ihre parallelen Seitenenden sind mit Zungen ausgestattet, die in Schlitze des Sockels eingreifen: Zusätzlich kann jede Löschkammer zwischen den Poleneines Permanent-Magneten angeordnet sein, der zwischen den unteren ferromagnetischen Platten ein magnetisches Löschfeld erzeugt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform bestehen die Löschkammern aus Metall, insbesondere aus ferromagnetischem Eisenblech, deren Innenfläche mit parallelen Platten aus einem negative Gase entwickelnden Material bekleidet ist, die ihrerseits mit Vorsprüngen versehen sind und zum Teil oder ganz mit Einsenplatten bedeckt sind, die mit Ausnehmungsn ausgestattet oder perforiert sind. -Vorteilhaft kann auch der Teil der metallischen Platten, der den Kontakten benachbart ist, mit einer kusnehmung ausgestattet sein, die mit negative Gase entwickelnden Materialien ausgefüllt ist, und zwar in der Weise, daß der feststehende Kontakt zwischen den unteren äußersten Enden der metallischen Platten angeordnet ist, während sich der bewegliche Kontakt zwischen ihren vertieften mit negative Gase entwickelnden Materialien ausgefüllten Teilen bewegt.
  • Die Erfindung soll zum leichteren Verständnis anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Fig. ? - 10 der Zeichnung erläutert werden. Hierbei gibt die -Fig7 den Querschnitt einer Löschkammer nach der Linie II-II der Fig. wieder. -Die Fig. $ einen Längsschnitt der Löschkammer nach der Linie I-I der -Fig. 7.
  • Die Fig. 9 stellt eine andere Ausführungsform in einem Längsschnitt dar und die Fig10 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 9.
  • Die Fig. 11 und 12 geben ändere Formen metallischer Platten wieder. 'Wie aus den Fig. 7,' $ zu sehen, setzt sich die Kammer- aus einem Kasten 1 von der Farm eines inngekehrten U zusammen, das in Zungen la endet, die in entsprechende Schlitze des Gerätesockels 8 eingreifen. Der Kasten 1 oder sein unteres Teil ist aus einem Material erstellt, das negative Gase (Löschgase) entwickelt, und ist im Inneren mit mehreren parallelerfVorsprüngen 2a, 2b, 2c und 3a, 3b, 3c versehen.
  • In der Fig. 7 hat man Vorsprünge dargestellt, deren Enden 2a, 2b, 2c den Enden 3a, 3b, 3c der rechten Hälfte der Kammer gegenüberstehen. Indessen können, ohne vom Gegenstand der Erfindung" abzuweichen, die Enden der Vorsprünge 2a, 2b auch gegen die Enden der Vorsprünge 3a, 3b, sei es in der Höhe oder in der Tiefe, gegeneinander versetzt sein. Die Anzahl der Vorsprünge kann ebenfalls größer oder kleiner als 2 Paare sein, die in den Fig. 7 und $ des nicht beschränkenden Beispiels dargestellt sind. Zwischen den parallelen soeben beschriebenen Vorsprüngen sind die flachen Zweige 17a, 17b, 17c zweier metallischer Platten 2, 3 eingeschoben, die etwa die Form eines Kammes haben, und zwar in der Art, daß die Enden der Vorsprünge 2a, 2b, 2c und 3a, 3b, 3c aus den vorgenannten Platten hervortreten, die dem Lichtbogen 2, der sich in der Kammer ausbildet, ausgesetzt sind, Daher kommt der von den parallelen metallischen Platten 2, 3 eingeschnürte elektrische Lichtbogen, der infolgedessen eine ovale Form hat, teilweise mit diesen und auch mit den Vorsprüngen 2a, 2b, 2c und 3a3b, 3c in Berührung und entwickelt schnell Löschgase. Die metallische. Platten 2, 3, die vornehmlich aus einem relativ dünnem Eisen erstellt sind, (z.B. 2 - 3 mm), tragen wirksam zur Verteilung der Temperatur im Inneren der Kammer als auch zur Abkühlung des plastischen Materials bei, das zur Entwicklung der negativen Gase dient. . Es ist durchaus möglich die Kammer 1 aus Metall herzustellen Lind deren Inneres mit Löschgasa-entwickelnden,Platten zu verkleiden, die dann in der schon beschriebenen Art mit metallischen Platten abgedeckt sind. In diesem Fall kann man den metallischen Platten:2x" 3 die in dea F&. 11t, 12 dargestellte Form zu " Die Fig. 11-zeigt Platten 2, 3, in denen Löcher l$ eingestanzt sind, die auf Pflöcken aufgesteckt sind, die auf den Platten aus dem das negative Gas entwickelnden Material aufgepreßt sind.
  • Die Fig. 12 zeigt Platten 2, 3 bei denen eine einzige Ausnehmung 19 vorgesehen ist, die sich in Richtung der Zone der Ausbildung des elektrischen Lichtbogens zwischen den Kontakten 4, 5 verengt. Diese Verengung ist entweder mit negative Gase entwickelndem Material ausgefüllt oder von einer entsprechenden Erhebung 20 überdeckt# die in die Platte 21 aus dem genannten Material 21 eingepreßt ist und hinter der Platte 2 oder 3 liegt. Die eingeengte Form der das negative Gas erzeugenden Oberfläche ermöglicht es, den Abstand zwischen den Kontakten und den metallischen Platten 2, 3 zu vermindern, da allein der feste Kontakt den Platten benachbart ist, während der bewegliche Kontakt von ihnen durch den isolierenden Überzug des das negative Gas entwickelnden Materials 20 isoliert ist. Das Innere der Löschkammer ist damit in zwei Zonen A,-B aufgeteilt.-In der Zone A erzeugt der Lichtbogen die negativen Gase, die sein Auslöschen begünstigen, und er wird dann in die metallische Zone B getrieben, in, der er durch die Abkühlung, die durch die Konvektion entsteht, unterbrochen wird. I Man kann auch einen vollkommen geschlossenen Kasten 1 mit z.B. einem rechtwinkligen oder Kreis-Profil aufbauen und ihn zwischen die Pole eines Elektromagneten einführen, der zwischen den Platten 2, -3 ein magnetisches Feld erzeugt, das schematisch in der Fig. 10 gezeigt ist. Diese Ausführung ist mehr für Geräte hoher Schaltleistung und für Nennströme oberhalb 32 Amp. bestimmt.
  • Die Fig. 9, 10 geben eine Änderung des Aufbaues der-Kammer gemäß den Fig. 7, 8 wieder. Entsprechend dieser Änderung sind die Vorsprünge 3a, 3b auf den zwei vertikalen Wänden der Kammer von umgekehrter U-Form ebenso wie die Platten 2, 3 mit Rücksicht auf den Sockel 8 angeordnet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Lichtbogenlöschkammer in Schmalbauform für Schalter hohen Schaltvermögens mit einer Isolierkammer, die mit der Schmalseite auf der Grundfläche des Gerätes oder auf einen beliebigen Träger aufgesetzt ist, insbesondere nach der Patentanmeldung P 17 65 663.2, dadurch Bekennzeichnet, daß die Isolierkammer mit einem Material, das im Kontakt mit dem elektrischen Lichtbogen negative Gase erzeugt, und mit metallischen Platten zur Abkühlung des elektrischen Lichtbogens durch Konvektion ausgestattet ist. _ 2. Lichtbogenlöschkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkammer aus dem Material (1) erstellt ist, das im Kontakt mit dem elektrischen Lichtbogen die negativen Gase erzeugt, daß in den Wandungen aus diesem Material (1) senkrecht oderparallel zur Längsrichtung.der Kammer Nuten- vorgesehen sind und in diese Nuten parallele Zweige der metallischen Platten (2, 3) zur Abkühlung des elektrischen Lichtbogens durch Konvektion eingeschoben sind. 3. Lichtbogenlüschkammer nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Platten (2, 3) die Form eines Kammes haben. Lichtbogenlöschkammer nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Platten gelocht sind und die entstandenen Öffnungen (1$) mit einem negative Gase entwickelnden Material angefüllt sind, 5. Lichtbogenlöschkammer nach Anspruch 1 - 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Löschkammer den Querschnitt eines umgekehrt auf dem Sockel angeordneten U besitzt und seine parallelen Seitenenden mit Zungen (la) ausgestattet sind, die in Schlitze des Sockels ($) eingreifen. 6. Lichtbogenlöschkammer nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschkammer zwischen den Polen eines Permanentmagneten angeordnet ist, der zwischen den unteren ferromagnetischen Platten ein magnetisches Löschfeld erzeugt. ?. Lichtbogenlöschkammer nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschkammer aus Metall, insbesondere aus ferromagnetischem Eisenblech besteht, deren Innenfläche mit parallelen Platten aus einem negative Gase entwickelnden Material bekleidet ist, die ihrerseits mit Vorsprüngen versehen sind und zum Teil oder ganz mit Eisenplatten bedeckt sind, die mit Ausnehmungen ausgestattet oder perforiert sind. $"Zichtbogenlöschkammer nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der metallischen Platten, der den Kontakten (5) benach-. bart ist, mit einer Ausnehmung ausgestattet ist, die mit negative Gase entwickelnden Materialien ausgefüllt ist, und zwar in der 'Weise, daß der feststehende Kontakt (5) zwischen den unteren äußersten Enden der metallischen Platten (2, 3) angeordnet ist, während sich der bewegliche Kontakt (4) zwischen ihren vertieften mit negative Gase entwickelnden Materialien ausgefüllten Teilen bewegt.
DE19681790089 1967-09-11 1968-09-10 Lichtbogenloeschkammer in schmalbauform fuer niederspannungsschaltgeraete mit hohem schaltvermoegen Granted DE1790089B2 (de)

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DE1790089B2 DE1790089B2 (de) 1977-08-25
DE1790089C3 DE1790089C3 (de) 1978-04-27

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