DE590791C - Nasser Gasmesser mit Vorratsraum fuer die Fuellfluessigkeit und Wiederauffuellvorrichtung fuer den Trommelraum, bei dem durch einen im Vorratsraum befindlichen Schwimmer eine Anzeigevorrichtung betaetigt wird - Google Patents

Nasser Gasmesser mit Vorratsraum fuer die Fuellfluessigkeit und Wiederauffuellvorrichtung fuer den Trommelraum, bei dem durch einen im Vorratsraum befindlichen Schwimmer eine Anzeigevorrichtung betaetigt wird

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DE590791C
DE590791C DEN33130D DEN0033130D DE590791C DE 590791 C DE590791 C DE 590791C DE N33130 D DEN33130 D DE N33130D DE N0033130 D DEN0033130 D DE N0033130D DE 590791 C DE590791 C DE 590791C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/30Wet gas-meters

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Description

  • Nasser Gasmesser mit Vorratsraum für die Füllflüssigkeit und Wiederauffüllvorrichtung für den Trommelraum, bei dem durch einen im Vorratsraum befindlichen Schwimmer eine Anzeigevorrichtung betätigt wird _ Die Erfindung bezieht sich auf nasse Gasmesser mit Vorratsraum für die Flüssigkeit und Wiederauffüllvorrichtung für den Trommelraum, bei denen durch einen im Vorratsraum befindlichen Schwimmer eine Anzeigevorrichtung betätigt wird.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, zum Erkennen des Flüssigkeitsstandes im Vorratsraum ein entsprechend hoch angebrachtes Schauglas vorzusehen. Dieses Schauglas hat jedoch den Nachteil, daß es bei Überfluten dem Kontrollbeamten nicht mehr möglich ist, festzustellen, ob- der Gasmesser gefüllt ist oder nicht. Außerdem verschmutzt ein solches Glas sehr leicht, so daß ein einwandfreies Ablesen auch aus diesem Grunde nicht möglich ist.
  • Man hat weiterhin schon vorgeschlagen, die Anzeigeeinrichtung des Vorratsraumes mit einem Schwimmer inVerbindung zu bringen, wobei dieser Schwimmer gleichzeitig ein Gaseinlaßventil betätigt. Dieses Ventil dient dazu, den Gasdurchgang durch den Gasmesser abzusperren für den Fall, daß der Flüssigkeitsspiegel im Vorratsraum zu weit abgesunken ist. Bei solchen Einrichtungen hat man mittels eines besonderen Tauchverschlusses einen Zeiger aus dem Gasmessergehäuse heraus nach dem auf dem Messer befindlichen Zählwerkskasten geführt, um so den. Wasserstand von außen kenntlich zu machen. Diese besonderen Tauchurigen erfordern einmal einen Mehraufwand von Konstruktionsmaterial. Weiterhin geben sie besonders an den Durchführungsstellen des Gestänges durch das Gehäuse leicht Anlaß zum Klemmen, sä daß die Anzeigevorrichtung versagen kann.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird diese Tauchurig vermieden., indem die Anzeigevorrichtung innerhalb eines gasdicht abgeschlossenen Raumes, z. B. eines Glasröhrchens, im Zählwerkskastensichtbar gemacht wird. Hierbei ist es zwar notwendig, diesen Anzeigeraum durchsichtig zu machen und ihn gasdicht abzuschließen. Diese Ausbildung zeigt jedoch gegenüber der Anbringung eines Schauglases im Vorratsraum immerhin den Vorteil, daß die Glashülse, in der die Anzeigevorrichtung sich bewegt, geschützt innerhalb des Zählwerkskastens liegt und daher nicht so leicht beschädigt werden kann, wie dies bei einem einfachen Schauglas der Fall ist. Als weitere Sicherung kann der Zählwerkskasten selbst gasdicht abgeschlossen werden. Sollte durch einen nicht vorhergesehenen Zufall jetzt das Glasröhrchen, in dem sich die Anzeigevorrichtung bewegt, beschädigt werden bzw. zerstört werden, so kann auch jetzt noch kein Gas in die bewohnten Räume übertreten.
  • Ein weiterer Vorzug dieser Anordnung liegt darin, daß der Kontrollbeamte nur das am Kopf des Messers befindliche Zählwerksgehäuse zu beleuchten braucht und nicht besonders noch den schwer erkennbaren Flüssigkeitsstand an einem am unteren Teile des Messers befindlichen Schauglase beachten muß, In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel im vertikalen Schnitt schematiscli dargestellt. Mit i ist das Gasmessergehäuse bezeichnet, das einen Eingängsstutven 2 hat. Der Eingangsstutzen mündet in eine besondere Kammer 3. Die Kammer 3 wird bei Mangel an Füllflüssigkeit im Vorratsraum mittels eines Ventiltellers q., der sich auf den Ventilsitz 5 setzt, abgesperrt, so daß kein Gas mehr durch den, Gasmesser fließen kann. Der Ventilteller sitzt an einer Stange 8, die bei 6 und 7 geführt ist. Die Stange 8 hat eine Verlängerung 9, die eine Anzeigekugel io trägt. Die Kugel io bewegt sich in- einem gasdicht eingesetzten Glasrohr i i, zu dessen besonderen Schutz noch eine z. B. mit einer Aussparung versehene Metallkappe 12 vorgesehen ist. Glasrohr und Metallkappe befinden sich in dem Gehäuse für das Anzeigewerk 13. Dieses Gehäuse 13 kann gasdicht auf das Gasmessergehäuse i aufgelötet sein. Die Stange 8 wird von einem Schwimmer 14 getragen, der bei 15 nochmals geführt sein kann. Als Wiederauffüllvorrichtung für den Trommelraum kann irgendeine der bekannten Bauarten verwandt werden. Sie ist deshalb in der Zeichnung nicht besonders dargestellt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:: i. Nasser Gasmesser mit Vorratsraum für die Füllflüssigkeit und Wiederauffüllvorrichtung für den Trommelraum, bei dem durch einen im Vorratsraum befindlichen Schwimmer eine Anzeigevorrichtung betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (io) innerhalb eines gasdicht abgeschlossenen Raumes, z. B. eines Glasröhrchens (i i), im Zählwerkskasten (13) sichtbar gemacht ist.
  2. 2. Nasser Gasmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk in einer mit dem Gehäuse des Messers gasdicht verbundenen Kappe (13) untergebracht ist.
DEN33130D 1931-12-24 1931-12-24 Nasser Gasmesser mit Vorratsraum fuer die Fuellfluessigkeit und Wiederauffuellvorrichtung fuer den Trommelraum, bei dem durch einen im Vorratsraum befindlichen Schwimmer eine Anzeigevorrichtung betaetigt wird Expired DE590791C (de)

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