DE590367C - Maschine zum Schreiben von Stenographie und Klarschrift fuer alle Sprachen - Google Patents

Maschine zum Schreiben von Stenographie und Klarschrift fuer alle Sprachen

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DE590367C
DE590367C DE1930590367D DE590367DD DE590367C DE 590367 C DE590367 C DE 590367C DE 1930590367 D DE1930590367 D DE 1930590367D DE 590367D D DE590367D D DE 590367DD DE 590367 C DE590367 C DE 590367C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/26Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for stenographic writing

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  • Document Processing Apparatus (AREA)

Description

  • Maschine zum Schreiben von Stenographie und Klarschrift für alle Sprachen Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schreiben von Stenographie und Klarschrift für alle Sprachen, bei der auf jedem Typenträger mehrere. Klarschrift-undStenographiezeichen angeordnet sind, und bei der die Papierwalze und die Typenträger der Höhe nach gegeneinander verstellt werden können, um jedes Zeichen des Typenträgers zum Abdruck zu bringen, und außerdem noch feine Höhenverstellungen der genannten Teile um die Schriftlinie herum ausgeführt werden können, um 'die Zeichen auch oberhalb und unterhalb der Schriftlinie abzudrucken.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art hat man die zum Nachschreiben des gesprochenen Wortes notwendige Schreibgeschwindigkeit dadurch zu erreichen gesucht, daß man- unter Verwendung der gewöhnlichen kleinen Klarschrifttypen die Regeln eines bekannten (beispielsweise des Gabelsbergerschen) Stenographiersystems -(Hoch-und Tiefstellen der Buchstaben, Kürzungen usw.) befolgt. Abgesehen davon, daß hierbei ein sehr ungewohntes und deshalb schwer lesbares Schriftbild entstand, konnten ohne Vergrößerung der normalen Tastatur die in der Stenographie als Sigel bezeichneten Kürzungen, soweit sie durch Zusammensetzen mehrerer Buchstaben gebildet sind, nicht mit einem Tastenanschlag zum Abdruck gebracht werden.
  • Weiter sind Maschinen bekannt, bei denen auf jedem Typenträger mehrere Klarschrift-und sogenannte Stenographiezeichen angeordnet sind. Diese Stenographiermaschinen haben jedoch den Nachteil, daß sie für ihre Zwecke ein besonders hierzu aufgebautes Kurzschriftsystem benutzen, welches der großen Mehrzahl der Stenographen unbekannt ist. Um derartige Maschinen 'zu benutzen, müßte also der Stenotypist neben der in seinem Lande anerkannten und gebräuchlichen Stenographie noch eine zweite erlernen, die sich auf der Verwendung in der Maschine beschränkt, wobei noch hinzukommt, daß andere Personen, die eine solche Maschine zu bedienen nicht in die Lage kommen, nicht in der Lage sind, diese Stenographie zu lesen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß auf jedem der in ihrer Reihenfolge und Anordnung vorzugsweise der üblichen Normaltastatur entsprechenden Typenträger außer je einer Type für den gleichen kleinen und großen Klarschriftbuchstaben eine Type angeordnet ist, die denselben Buchstaben in der gebräuchlichen . Handstenographie der Sprache, zu deren stenographischer Wiedergabe die Maschine - dienden soll, wiedergibt, und außerdem eine- weitere -Type eines Zeichens oder Sigels der Handstenographie dieser Sprache, das entweder eine andere Kombination oder Ausbildung des ersten steno°-graphischen.Buchstabenzeichens darstellt, ihm alphabetisch angepaßt ist oder stimmlich oder gedächtnismäßig in naher Beziehung dazu, steht, wobei die Anordnung der Zeichen auf jedem Typenträger derart getroffen ist, daß in einer Grundstellung das stenographische Buchstabenzeichen, in umgeschalteter Stellung das zweite stenographische Zeichen, weiter in einer durch eine zweite Umschaltvorrichtung hergestellten neuen Grundstellung der dem stenographischen Buchstabenzeichen entsprechende kleine Klarschriftbuchstabe und von dieser neuen Grundstellung aus durch Umschaltung der Großbuchstabe zum Anschlag gebracht wird.
  • Die Anordnung kann natürlich auch so getroffen werden, daß umgekehrt in der ursprünglichen Grundstellung die Klarschriftbuchstaben und in der umgeschalteten neuen Grundstellung die stenographischen Buchstaben zum Abdruck gelangen. Ferner können die Typen der Klarschriftbuchstaben ganz fortgelassen werden, während die Typen der stenographischen Schriftzeichen in der gekennzeichneten Anordnung beibehalten werden, um eine reine Stenographiermaschine zu erhalten, die dann entsprechend leicht und dadurch bequem transportabel ausgeführt werden könnte.
  • Die Erfindung besteht weiter darin, daß zur Unterscheidung von Stark- und Feindruck, den die bekannten und gebräuchlichen Stenographiersysteme aller Sprachen erfordern, der stark zu druckende Stammteil des stenographischen Zeichens durch einen freien Raum umschließende Doppelstriche ohne Änderung des bekannten äußeren Umrisses des Zeichens wiedergegeben wird. Dies ergibt den Vorteil, daß mit den Original gleichzeitig beliebig viele, ebenso gut lesbare Durchschläge anzufertigen sind.
  • Da die mit einer Maschine gemäß der Erfindung hergestellte Maschinenstenographie in allen Sprachen mit der handschriftlichen übereinstimmt, ist vom Nichtstenographen nur eine Stenographie zu erlernen. Die Handhabung der Tastatur ist leicht und schnell zu beherrschen, da sie mit ihren stenographischen Schriftzeichen den Klarschriftbuchstaben angepaßt ist. Hierdurch läßt sich erreichen, daß auch ein in der Stenographie völlig unbewanderter Schreiber schon nach kurzer Zeit mit einer gewissen Schnelligkeit die größte Zahl der stenographischen Zeichen schreiben kann, indem er die Maschine in der aus der gewöhnlichen Klarschrift her bekannten Weise bedient. Ferner kann der mit der Maschine hergestellte stenographische Text von jedem - anderen Stenographen ohne Schwierigkeiten gelesen werden.
  • Die Veränderlichkeit der Bedeutung der stenographischen Schriftzeichen und Sigel in allen Sprachen bei einer Änderung in bezug auf die Stellung der Zeichen zur Schriftgrundlinie und in bezug auf ihre Gestaltung bewirkt neben der erfindungsgemäß erfolgten Ein- und Anordnung der stenographischen Zeichen, daß man mit der Maschine gemäß der Erfindung bei der üblichen Tastenzahl (q.5 oder 46) in allen Sprachen sechshundertundfünfzig oder mehr Worte, .Silben, Buchstaben, Zahlen, kaufmännische oder andere Kürzungen abdrucken und mehr als tausend zusammengesetzte Worte mit weniger Anschlägen, als die Worte Silben besitzen, schreiben kann.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäß eingerichteten .Maschine sind in allen Sprachen die gleichen, obgleich der Aufbau der gebräuchlichen Stenographiersysteme der deutschen wie beispielsweise der in der ganzen Welt geschriebenen englischen Stenographie: Pitmans shorthand, ganz verschieden ist (deutsche, schwedische, finnische Stenographie: Teile eines lateinischen Buchstabens; englische, französische: auf geometrischer Grundlage).
  • Um von dem Stenographiersystem eines Landes auf das eines anderen überzugehen, braucht in die Maschine nur die Tastatur und der Typenkorb mit den Schriften der gewünschten Sprache eingesetzt zu werden, während die übrigen Teile der Maschine dieselben bleiben können.
  • Eine Maschine gemäß der Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise, dargestellt.
  • Abb. t ist eine Seitenansicht der Papierwalzendrehvorrichtung für das Hoch- und Tiefstellen der Schriftzeichen um die Schriftlinie herum sowie einer damit verbundenen Umschaltvorrichtung; Abb. z und 3 sind dazugehörige Teilansichten ; Abb. q. ist eine Seitenansicht der Schreibwalzenhebe- und -senkvorrichtung; Abb. 5 ist eine Aufsicht auf eine Tastatur, welche die Anordnung der Schriftzeichen für eine zum Schreiben der deutschen Sprache und beispielsweise der deutschen Reichseinheitskurzschrift dienende Maschine zeigt; Abb. 6 ist eine Aufsicht auf eine Tastatur mit den Schriftzeichen für englische Sprache und Kurzschrift: Pitmans shorthand, als Beispiel für eine fremde Sprache.
  • Auf jedem Typenhebel lt (Abb. q.) sind vier Typen angeordnet, von denen die Type für das stenographische Buchstabenzeichen mit X1, für das zweite stenographische Zeichen mit Y1, für den kleinen Klarschriftbuchstaben mit X. und für den großen Klarschriftbuchstaben mit Y, bezeichnet ist.
  • In Abb. z bis 3 ist eine Walzendreh- und Umschaltvorrichtung dargestellt, die wie folgt arbeitet: Drückt man auf die Taste U des Umschalthebels a, so werden die beiden durch den Zapfen b scherenartig verbundenen Hebel c und d, die durch Wirkung der Flachfeder e eine gestreckte Schubstange bilden, gehoben. Hierdurch hebt die von einem Gestänge ge-, tragene Wagenführungsrolle f, welche in die Führungsschiene g eingreift, den Walzenwagen W in lotrechter Richtung und bewirkt, daß bei gleichzeitigem Anschlag eines Typenhebels h die Type Y, anstatt der Type X, zum Abdruck kommt.
  • Um ein Tiefsetzen der Schriftzeichen zu erreichen, drückt man den Hebel i, der im Ausführungsbeispiel mit dem Umschalthebel a verbunden ist, in Pfeilrichtung T1. Die Bewegung des Hebels i wird durch die Verbindungsstange Z auf den Hebel d übertragen, der mit seinem Führungsstift m (Abb. 2) in einer Führungsplatte gelagert ist, so daß der Hebel d in Pfeilrichtung T2 gezogen wird. Dadurch wird der Hebel e mit der Führungsrolle f durch die scherenartige Verbindung der Hebel c und d entsprechend bewegt, nimmt die Führungsschiene in derselben Richtung mit und bewirkt die Drehung des Walzenwagens W mit der Papierwalze S uni die in den Hebeln o gelagerte Walzenachse p, wodurch sich der Berührungspunkt des Pfeiles T4 an der Walze S nach dem Berührungspunkt des Pfeiles N (Anschlagstelle des Schriftzeichens) verschiebt. Auf diese Weise kommt das angeschlagene Schriftzeichen iunt@erhalb der normalen Schreib'-Linie zum Abdruck.
  • Das Abdrucken der Schriftzeichen oberhalb der normalen Schreiblinie wird durch entgegengesetzte Bewegung des Hebels i bewirkt. Zieht man nämlich den Hebel i in Pfeilrichtung Hl, so sind alle vorbeschriebenen Bewegungen der einzelnen Teile entgegengesetzt. Dadurch wird bewirkt, daß sich der Berührungspunkt des Pfeiles H4 an der Walze S nach dem Berührungspunkt des Pfeiles N verschiebt und das angeschlagene Schriftzeichen oberhalb der normalen Schreiblinie zum Abdruck kommt.
  • Die in Abb. q. dargestellte Vorrichtung, die neben der Vorrichtung nach Abb. z bis 3 in der Maschine angeordnet ist, wird zum Schreiben mit gewöhnlichen Klarschriftbuchstaben bzw. dann benutzt, wenn an dritter und vierter Stelle auf einzelnen Typenhebeln ebenfalls stenographische Schriftzeichen sich befinden oder wenn Zahlen und kaufmännische Zeichen in den Text des Stenogramms hineinbezogen werden. Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Drückt man auf die Taste U2, -so dreht sich der Winkelhebel z um die Achse s. Hierbei zieht die Zugstange oi die beiden eingeknickten Gelenkhebel o2 und o3 gerade. Der Hebel o3 dreht sich uin die Gleitrolle u am Tastenhebel r, der durch den Anschlag 4 in seiner Bewegung nach unten begrenzt ist. Der Hebel o2 dreht sich um den oberen Drehbolzen an der Schubstange v. Durch das Strecken der beiden Gelenkhebel o2 und o3 wird die Schubstange mit Gleitrolle f um so viel gehoben, daß nunmehr die Type X2 zum Abdruck gelangt und somit die Maschine von Stenographie zur Klarschrift bzw. auf Zahl, Zeichen oder eventuell drittes stenographisches Schriftzeichen umgeschaltet ist.
  • Nachdem diese Umschaltung erfolgt ist, die durch eine federnde Sperrklinke festgestellt werden kann, kann man den Umschalter Ui benutzen, um die Type Y2 zum Abdruck zu bringen. Drückt man nämlich auf die Taste Ul, so dreht sich der Tastenhebel y uni die Achse s bis zum verstellbaren Anschlagt, Dabei hebt er mittels- der Gleitrolle z4 die Schubstange v mit der Wagenführungsrolle f und somit den Walzenvagen W hoch, so daß anstatt der Type X2 die Type Y2 bei festgestellter Umschalttaste U2. zum Abdruck kommt. Ist die Umschalttaste U2 nicht niedergedrückt, so kann durch Niederdrücken der Taste Ui auch ein Umschalten von Type X, auf Type Y, erfolgen. Der Walzenwagen W wird durch Gleitlager w in lotrechter Richtung in dem Führungsschlitz x geführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Maschine zum Schreiben von Stenographie und Klarschrift in allen Sprachen, bei der auf jedem Typenträger mehrere Klarschrift- und Stenographiezeichen angeordnet sind, und bei der die Papierwalze und die Typenträger der Höhe nach gegeneinander verstellt werden können, um jedes Zeichen des Typenträgers zum Abdruck zu bringen, und außerdem noch feine Höhenverstellungen der genannten Teile um die Schriftlinie herum ausgeführt werden können, um die Zeichen auch oberhalb und unterhalb der Schriftlinie abzudrucken, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem der in ihrer Reihenfolge und Anordnung vorzugsweise der üblichen Normaltastatur entsprechenden Typenträger außer je einer Type für den gleichen kleinen und großen Klarschriftbuchstaben eine Type angeordnet ist, die denselben Buchstaben in der gebräuchlichen Handstenographie der Sprache, zu deren stenographischer Wiedergabe die Maschine dienen soll, wiedergibt, und außerdem eine Type eines Zeichens oder Sigels der Handstenographie dieser Sprache, das entweder eine andere Kombination oder Ausbildung des ersten stenographischen Buchstabenzeichens darstellt, ihm alphabetisch angepaßt ist oder stimmlich oder gedächtnismäßig in naher Beziehung .dazu steht, wobei die Anordnung der Zeichen auf jedem Typenträger derart getroffen ist, daß in einer Grundstellung das stenographische Buchstabenzeichen, in umgeschalteter Stellung das zweite steppgraphische Zeichen, weiter in einer durch eine zweite Umschaltvorrichtung hergestellten neuen Grundstellung der dem stenographischen Buchstabenzeichen entsprechende kleine Klarschriftbuchstabe und von dieser neuen Grundstellung aus durch Umschaltung der Großbuchstabe zum Anschlag gebracht wird. z. Maschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterscheidung von Stark- und Feindruck entsprechend den Erfordernissen der gebräuchlichen Handstenographien aller Sprachen der stark zu druckende Stammteil des stenographischen Schriftzeichens durch einen freien Raum umschließende Doppelstriche ohne Änderung des bekannten äußeren Umrisses des Zeichens wiedergegeben wird.
DE1930590367D 1930-08-16 1930-08-16 Maschine zum Schreiben von Stenographie und Klarschrift fuer alle Sprachen Expired DE590367C (de)

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