DE590340C - Steuervorrichtung fuer Kirchenglockenlaeutewerk - Google Patents

Steuervorrichtung fuer Kirchenglockenlaeutewerk

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DE590340C
DE590340C DEK122313D DEK0122313D DE590340C DE 590340 C DE590340 C DE 590340C DE K122313 D DEK122313 D DE K122313D DE K0122313 D DEK0122313 D DE K0122313D DE 590340 C DE590340 C DE 590340C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/28Bells for towers or the like
    • G10K1/30Details or accessories
    • G10K1/34Operating mechanisms
    • G10K1/347Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven twice per cycle
    • G10K1/348Operating mechanisms for an oscillating bell which is driven twice per cycle electrically operated

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Steuervorrichtung für Kirchenglockenläutewerk Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für Läutewerke von Kirchenglocken, bei welchen ein dauernd mit der Glockenachse gekuppelter und in wechselndem Drehsinn umlaufender Elektromotor in jeder der beiden Schwingungsrichtungen Antrieb erteilt. Dabei werden die Glockenschwingungen durch diese Bewegung vermittelnde Teile so auf die Steuervorrichtung übertragen, daß der Elektromotor , nur während eines begrenzten Schwingungsbereiches der Glocke Strom erhält durch einen im gleichen Takte mit der Glocke schwingenden Steuerschalthebel, während sie in die Endlagen frei ausschwingen kann.
  • Die bekannten Läutewerke mit auf ähnliche Art wirkenden Steuervorrichtungen haben den Nachteil, daß zu ihrer Betätigung umständliche mechanische Hilfsmittel, wie Hebel, Rollen, Seilzüge u. dgl., erforderlich werden, welche das zuverlässige Arbeiten der meist an entfernten Stellen angebrachten Steuerapparate in ungünstiger Weise beeinflussen müssen. So kommt es häufig vor, daß der Motor durch einen dem Schwingungssinn der Glocke entgegengerichteten Stromimpuls eingeschaltet wird, bevor die Glocke ihre Endlage erreicht hat. Außerdem werden die Kosten für die Installation derartiger Anlagen sehr hohe.
  • Dieser Nachteil wird dadurch behoben, daß alle zu dauernden Störungen Anlaß gebenden und darum einer steten Wartung bedürfenden mechanischen Hilfsvorrichtungen in Wegfall kommen. Stromstöße auf den Motor im ungeeigneten Zeitpunkte, bevor also die Glocke ihre Endlage erreicht hat, werden erfindungsgemäß dadurch unmöglich gemacht, daß durch die unmittelbare Verbindung der Steuervorrichtung mit dem Glockenjoch bei den ersten Schwingungen die Umsteuerung des Motors genau im Umkehrpunkte der Glocke erfolgt, während später ein Abschalten der Antriebskraft erfolgt, bevor die Glocke ihre Endlage erreicht hat. Dies wird erfindungsgemäß dadurch betätigt, daß auf einem auf einer festen Achse drehbar gelagerten, mit der Glocke im gleichen Takte schwingenden Steuerschalthebel ein Kontaktstück angeordnet ist, welches, nachdem die Glocke durch einen Hilfsstromstoß in schwingende Bewegung gebracht ist, abwechselnd der schwingenden Bewegung der Glocke folgend, zwischen zwei einander gegenüberliegenden Kontakten pendelt, wodurch der Motor einen Stromimpuls bald in dieser, bald in entgegengesetzer Richtung erfährt. Nach Erreichung einer gewissen Schwingungsweite treten zwei weitere, zu den ersten Kontakten in Serie geschaltete, voneinander unabhängige Steuerhebel in Tätigkeit, die durch Federwirkung in Kontaktschlußstellung von kürzerer oder längerer Dauer gehalten und erst unter dem Einfluß eines am Steuerhebel sitzenden Hartgummibolzens in die Öffnungsstellung umgelegt werden, dadurch also eine Abschaltung. des Stromes bewirken, bevor die Glocke ihre Endlage erreicht. Erfindungsgemäß werden demnach zwei Steuerstromkreise mit je zwei Kontakten gebildet, von denen der eine den Beginn der Motoreinschaltung bestimmende von einem Zeitpunkt kurz nach der Schwingungsumkehr der Glocke bis zum Ende des Vorschwunges geschlossen, während des ganzen Rückschwunges aber geöffnet ist, der andere das Ende der Motoreinschaltung bestimmende dagegen während des ganzen Rückschwunges und während des Vorschwunges der Glocke bis zu einer einstellbaren Zeit nach Schluß des ersten Kontaktes geschlossen, während des übrigen Teiles des Vorschwunges aber geöffnet ist.
  • Bei größerer Schwingungsweite wird dem Motor auf genau begrenztem, im absteigenden Aste befindlichem Schwingungsbogen nur so viel Energie zugeführt, daß die Glocke unter Vermeidung des Überschwingens ihre maximale Schwungweite erreicht und dauernd beibehält, abhängig von der Entfernung der auf einem Führungsrahmen einstellbaren Steuerhebelkontakte.
  • Durch die Erfindung wird der Fortschritt erreicht, daß die Kraftübertragung von dem Motor auf die Glocke auf den Teil des Schwingungsbogens verlegt wird, wo die Glocke durch ihr Eigengewicht die motorische Kraft unterstützt. Es werden ferner nicht nur unzulässig hohe Anlaufstromstärken, sondern auch harte, das ganze Netz beeinflussende Stromstöße, die sehr häufig ein Durchbrennen der Sicherungen oder starke Erwärmung der Motore zur Folge haben, vermieden. Nicht unwesentlich ist auch der Umstand, daß der Einbau der ganzen Läuteanlage mit der neuen Steuervorrichtung durch den Fortfall mechanischer Zwischenglieder sehr vereinfacht wird, daß ferner die Stromlieferung zu den Motoren durch eine einzige Steigleitung erfolgt, wobei erst am Motorenstand auf ganz kurze Entfernungen die Abzweige über die Polwendeschalter zu den Motoren genommen werden. Die Bedienung der Steuervorrichtung und der Umschalter geschieht durch in Hilfsstromkreisen schwächeren Leitungsquerschnittes liegende Druckknopfschalter, die in der Sakristei, im Läutehause oder an anderen Stellen der Kirche untergebracht sind. So ist es möglich, durch Fingerdruck auf den Knopf den entsprechenden Motor unter Strom zu setzen und die Glocke zum Läuten zu bringen.
  • 1n beiliegender Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i die Steuervorrichtung in der Vorderansicht, Fig.2 in der Seitenansicht mit teilweise eingelegtem Schnitt durch die Reibungskupplung, Fig.3 den Einbau der Steuervorrichtung am Glockenstuhl, Fig. q. das Schaltschema bei Verwendung eines Dreiphasenmotors, Fig.5 die schematische Darstellung der Glockenschwingungen bis zur jeweiligen Umkehr und (in stark ausgezogenen Linien) des auf diesem Wege erhaltenen motorischen Antriebes.
  • Danach bestellt die neue Steuervorrichtung aus der sämtliche Apparateteile tragenden eisernen Grundplatte i, die in ihrer vertikalen Mittellinie mit dem Schwingachsenmittel der Glocke übereinstimmt und am Gebälke unter dem Glockenjoche mit Schrauben 2 befestigt ist. Sie trägt an ihrem oberen Teile drei Anschlußklemmen 3. Durch eine Bohrung der Grundplatte i ragt die mit einem Bund q. an beiden Enden mit Gewinde und im linken Teile mit der Grundplatte fest verschraubte Achse 5. Diese trägt alle für die richtige Arbeitsweise der Steuervorrichtung notyvendigen Teile einer Reibungskupplung. Diese besteht aus der auf die Achse 5 aufgezogenen Scheibe 6, dem auf der Achse drehbaren Umschaltarm 7, dem mit der Achse 5 durch Keil 8 verbundenen Kupplungsteil g, dem auf diesem drehbar angeordneten, jedoch unter Friktion stehenden Steuerhebelträger io und dem unter dem Druck der Spiralfeder i i stehenden, durch Keil 8 ebenfalls undrehbar, aber axial verschieblichen Kupplungsglied i2. Auf diesem sitzt leicht drehbar der Schalthebel 13, der in seiner Lage durch die mit Flansch versehene und durch Stellschraube gesicherte Buchse 14 gehalten wird. Die Feder i i erhält ihre Spannung durch eine auf den rechten Gewindeteil aufgeschraubte Mutter i5, wobei die Unterlegscheibe zu einer die Feder führenden Muffe 16 ausgebildet ist.
  • Der Schalthebel 13 geht etwa von seiner Mitte in den kreisrunden OOuerschnitt über und ragt durch ein Winkeleisen 17 mit entsprechender Bohrung. Dieses ist an einem Flacheisen befestigt, folgt der hin und her schwingenden Bewegung des Glockenjochs und überträgt so diese Bewegung über den Schalthebel 13 auf den Steuermechanismus. Auf der Unterseite des Schalthebels 13 ist auf isolierender Grundlage ein Kontaktstück 18, etwas weiter oben ein die Steuerhebel ig und 2o betätigender Bolzen 21 aus Hartgummi befestigt. Beim Schwingen der Glocke kommt das Kontaktstück 18 abwechselnd mit den stromführenden einstellbaren Schrauben 22 und 23 in Berührung. Diese sind auf einer Hartgulnmiplatte 24. befestigt, die den unteren Abschluß des im mittleren Teile 25 schwächer gehaltenen Umschaltarmes 7 bildet. Der Steuerhebelträger io ist rund um die Achse als Scheibe ausgebildet und hat nach unten zu einen kräftigen bandförmigen Fortsatz 26, an welchem ein Blechführungsrahmen 27 angenietet ist, der zur seitlichen Führung der eingeschobenen Hartgummiplatten 28 und 29 dient. Der Blechführungsrahmen könnte auch in Form einer innen und außen mit Bord versehenen Kreissegmentscheibe ausgebildet sein. Die unter diesen mit dem Blechrahmen 27 fest verbundene Hartgummiplatte 3o besitzt auf der Rückseite je zwei halbtief eingearbeitete Nuten 31, die zur Führung der Vierkantköpfe der Schrauben 32 dienen, welche eine doppelte Feststellung der Platten 28 und 29 nach erfolgter seitlicher Einstellung ermöglichen. Die Platten tragen je einen um die Bolzen 33, 34 drehbar gelagerten, in ihrem Mittelteil mit'einer Kontaktfläche 3.5 versehenen Steuerhebel i9 und 2o, der durch eine Zugfeder 36 stets in Kontakt mit seinem Widerlager 37 und 38 bleibt, um erst bei einer gewissen Schwingungshöhe von diesem abgedrängt zu werden. Der dem Widerlager gegenüberliegende Anschlag 39 dient lediglich zur Begrenzung der Ausschlagsweite des Steuerhebels, nicht aber zur Weiterleitung bzw. Unterbrechung des Stromes. Zum Schutze gegen äußere Einflüsse ist die Steuervorrichtung mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Gehäuse überdeckt.
  • Der Arbeitsgang ist folgender: Nach Einschalten des Stromes bei a durch Hochdrücken des Trennmesserschalters und durch kurzes Senken des Druckknopfschalters bei b wird die Phase S mit der Polleitung P über Kontakt 18 und 22 und Steuerhebel i9 geschlossen. Der Strom durchfließt in seinem weiteren Laufe die Windungen der Magnetspule in, und zieht den Anker des Polwendeschalters A an. Dadurch wird das Netz mit den Motorphasen U-V-W verbunden, und der Motorstromkreis ist geschlossen. Dieser Stromstoß, der den Motor für kurze Zeit in Bewegung setzt, genügt aber, um die durch Zugseile bzw. Kette zwangsläufig mit dem Motor verbundene Glocke aus ihrer Ruhelage zum Schwingen zu bringen, den Schalthebel 13 und damit den Umschaltarm 7 mit den Stellschrauben 22 und 23 mithochnehmend. Infolge des hohen Strombedarfs beim Anzuge 'ist die aufgewendete Energie rasch verbraucht. Die Glocke schwingt zurück, wobei sich der Schalthebelkontakt i8 von der infolge der Reibungshemmung in ihrer Lage verharrenden Stellschraube 22 löst. Dies dauert aber nur Bruchteile von Sekunden, bis der Schalthebelkontakt 18 mit der Stellschraube 23 in Berührung kommt. Die Magnetspule in, erhält Strom, zieht den Anker an und schließt den Motorstromkreis und das Netz mit den Motorphasen W-Tl-U. Der Motor läuft in entgegengesetzter Drehrichtung. Dadurch wird der Glocke ein Antrieb in dieser Richtung erteilt. Durch das Weiterschwingen der Glocke wiederholt sich das Spiel von neuem, und der Glockenausschlag wird immer größer. Nach zwei bis drei Schwingungen wird der Ausschlag des Schalthebels so stark, daß der Hartgummibolzen 21 beispielsweise den Steuerhebel 2o von seinem Widerlager 38 abdrängt und damit den Strom unterbricht. Dies hat zur Folge, daß der Motor nicht mehr bis zum Umkehrpunkt der Glocke, wie bisher, durchzieht, sondern der Stromkreis wird in dem Augenblick unterbrochen, wo der Steuerhebel sein Widerlager verläßt. Die Glocke schwingt sodann infolge der eigenen Bewegungsenergie bis zum Umkehrpunkte weiter und erhält erst wieder motorischen Antrieb, wenn der Schalthebelkontakt r8 mit einer der Stellschrauben 22 in Berührung kommt. Bald erreicht aber der Ausschlag eine solche Weite, daß der Steuerhebel an den Anschlag 39 zu liegen kommt, wodurch der ganze, unter Reibungshemmung stehende Steuerhebelträger io mit ins Schwingen kommt. Dies hat zur weiteren Folge, daß, je höher die Glocke schwingt, die zugeführte Energie immer kleiner wird, da der Zeitpunkt der Abschaltung immer früher (dem Umkehrpunkte näher) erfolgt und die Glocke gleichzeitig den Winkelraum rascher durcheilt. Die Zeit des Stromschlusses ist viel kürzer als bei kleinem Schwingungsbogen der Glocke.
  • Man hat es also in der Hand, durch seitliche Verschiebung der Platten 28 und 29 die zur Glocke gehörige Schwingungsweite bzw. den Läutewinkel auf die gewünschte Höhe einzustellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuervorrichtung für Kirchenglockenläutewerk, bei dem ein dauernd mit der Glockenachse gekuppelter und in wechselndem Drehsinn umlaufender Elektromotor während eines begrenzten Schwingungsbereiches der Glocke Strom erhält durch einen zwischen Kontakten in gleichem Takte mit der Glocke schwingenden Steuerschalthebel, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden je eine Drehrichtung des Motors bestimmenden Steuerstromkreise zwei Kontakte (22 und 37 bzw. 23 und 38) enthält, von denen der eine (22 bzw. 23) den Beginn der Motoreinschaltung bestimmende von-einem Zeitpunkt kurz nach der Schwingungsumkehr der Glocke bis zum Ende des Vorschwunges geschlossen, während des ganzen Rückschwunges aber geöffnet ist, der andere das Ende der Motoreinschaltung bestimmende (37 bzw. 38) dagegen während des ganzen Rückschwunges und während des Vorschwunges der Glocke bis zu einer einstellbaren Zeit nach Schluß des ersten Kontaktes geschlossen, während des übrigen Teiles des Vorschwunges aber geöffnet ist.
  2. 2. Steuervorrichtung nach .Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Beginn der Motoreinschaltung bestimmenden Kontakte (22 bzw. 23) auf einem Schwinghebel sitzen, der um die gleiche Achse wie der Steuerschalthebel (13) verschw enkbar von diesem beim Anschlag an die Kontakte mitgenommen wird und daß die das Ende der Motoreinschaltung bestimmenden Kontakte (37 bzw. 38) durch Schalter (ig bzw. 2o) geschlossen werden, die durch Federwirkung in der Kontaktschlußstellung gehalten unter dem Einfluß von am Steuerschalthebel sitzenden Hartgummibolzen (21) in die öffnungsstellung umgelegt werden.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ende der Motoreinschaltung bestimmenden Kontakte (37 bzw. 38) zusammen mit den sie steuernden Schaltern (ig bzw. 2o) auf Platten (28 und 2g) sitzen, die in einem Führungsrahmen (27) einstellbar von einem Schwingarm (io) getragen werden, der um die gleiche Achse wie der Steuerschalthebel (13) verschwenkbar von diesem beim Anschlag der Schalter (ig, 2o) an feste Widerlager (3g) mitgenommen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162235B (de) * 1959-03-10 1964-01-30 Friedrich R Plagens Elektrische Glockenlaeutevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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