DE589666C - Stachelwalze fuer den Ausbreiter einer Zigarettenmaschine - Google Patents

Stachelwalze fuer den Ausbreiter einer Zigarettenmaschine

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DE589666C
DE589666C DEK129085D DEK0129085D DE589666C DE 589666 C DE589666 C DE 589666C DE K129085 D DEK129085 D DE K129085D DE K0129085 D DEK0129085 D DE K0129085D DE 589666 C DE589666 C DE 589666C
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cigarette machine
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spiked roller
spiked
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Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • A24C5/395Tobacco feeding devices with arrangements in the hopper, e.g. for spreading, tamping

Landscapes

  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

Bei der bekannten Befestigungsart des Stacheln tragenden Bezuges auf der Ausbreiterwalze einer Zigarettenmaschine wur.de eine Reihe in Achsrichtung z.B. schwalbenschwanzförmig eingelegter Holzstreifen benutzt, auf welche mittels Nägel der S'tachelbezüg befestigt wurde. Diese Befestigung hat den Nachteil, daß die aus dem Stachelbezug, z. B. Leder, Balate u. dgl., teilweise herausragenden Unterteile der einzelnen Kratzen sich in die Holzleisten einpressen; weiter hat die Holzleiste den Nachteil, daß die gleichmäßige Umfangsrundung der den Stachelbezug tragenden Walze durch Eintrocknen
«5 des Holzes Einbeulungen erhalten kann.
Es sind zwar Stachelwalzen bekannt, bei denen diese Nachteile nicht auftreten können. Bei diesen Walzen sind an Stelle eines einheitlichen Walzenbezuges au$ Leder o. dgl.
Stachelbänder aus Metall vorgesehen, die auf den Walzenkörper aufgesetzt oder in Nuten des Walzenkörpers eingesetzt sind. Solche Stachelbänder lassen sich jedoch nicht in so einfacher Weise auf den Walzenkörper auf-
i»5 bringen wie ein einheitlicher Stachelbezug. Zudem ist bei Anwendung von eingesetzten Streifen die Herstellung des Walzenkörpers teurer.
Um nun auch bei Anwendung eines WaI-zenbezuges aus Leder o. dgl. zu vermeiden, daß die Stacheln sich eindrücken, sind erfindungsgemäß die Walzeneinlagen, ,auf denen der Bezug durch Nagelung befestigt wird, an den die Stacheln abstützenden Punkten unnachgiebig ausgebildet.
Auf der Zeichnung ist der Erfmdungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen
Fig. ι eine Seitenansicht eines Tabakausbreiters teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen stark vergrößerten Schnitt durch die Ausbreiterwalze an der Stelle A-A der Fig. 1, jedoch in derselben Ebene geschnitten wie nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausbreiterwalze an der Stelle gemäß Fig. 2.
In die schwalbenschwanzförmigen Ausfräsungen der Walzen 7, 8, 9 sind abwechselnd Holzstücke 3 und Metallstücke 4 stramm eingesetzt. Diese werden durch seitliche Pressung festgehalten in der Weise, daß immer genau die Stachelrücken auf der Metallfläche aufliegen, so daß ein Eindrücken der in dem Lederbezug 6 sitzenden Stacheln 5 ausgeschlossen ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stachelwalze für den Ausbreiter einer Zigarettenmaschine, deren die Stacheln tragender Lederbezug auf Walzen mit Einlagen aus nagelbarem Stoff befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen an den die Stacheln abstützenden Punkten unnachgiebig ausgebildet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK129085D Stachelwalze fuer den Ausbreiter einer Zigarettenmaschine Expired DE589666C (de)

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